DE4405319A1 - Heizplatte - Google Patents

Heizplatte

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DE4405319A1
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heating
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Stefan Dr Scheringer
Werner Rische
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MKN Maschinenfabrik Kurt Neubauer GmbH and Co KG
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Maschinenfabrik Kurt Neubauer & Co 38300 Wolfenbuettel De GmbH
MKN Maschinenfabrik Kurt Neubauer GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/70Plates of cast metal

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  • Baking, Grill, Roasting (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Heizplatte mit einer Oberfläche zur Aufnahme des Heizgutes und einer unteren Oberfläche, an der ein Heizstab befestigt ist.
Eine derartige Heizplatte dient insbesondere für Koch-, Brat- und Grillzwecke. Eine bekannte Heizplatte enthält eine obere, ebene, im allgemeinen durch einen Drehvorgang hergestellte Oberfläche zum Abstellen des Heizgutes wie z. B. eines Kochtopfes oder einer Pfanne. An der gegenüberliegenden, unteren Oberfläche der Heizplatte ist ein Heizelement vorgesehen. Dieses besteht im allgemeinen aus einem elektrischen Heizstab, der an der unteren Oberfläche entlang einer kreisförmigen, spiralförmigen oder sonstigen Form verläuft. Ein derartiger Heizstab ist dabei gegenüber der Heizplatte auf Abstand gesetzt oder auch direkt angepreßt.
Bei derartigen Heizplatten ist oftmals der Wärmeübergang von dem Heizstab auf die Platte unbefriedigend. Insbesondere ist die von dem Heizstab nach unten abgestrahlte Wärme ein nennenswerter Verlustfaktor.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heizplatte so auszubilden, daß der Wärmeübergang von dem Heizstab zur oberen Oberfläche der Platte und damit zu dem Heizgut verbessert und die von dem Heizstab abgestrahlte Verlustwärme verringert wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gemäß der Erfindung ist somit die Heizplatte an ihrer unteren Oberfläche mit Nuten versehen, in die der Heizstab stramm eingesetzt ist. Durch diese Lösung wird erreicht, daß der Heizstab über einen wesentlichen Teil seines Umfangs, insbesondere über 180 Grad seines Umfanges unmittelbar, also ohne Zwischenraum, an der Heizplatte anliegt und somit der Wärmeübergang von dem Heizstab auf die Heizplatte beträchtlich verbessert wird. Auch der übliche Teil des Umfangs des Heizstabes, der nicht unmittelbar ohne Zwischenraum an der Heizplatte anliegt, liegt gegenüber bekannten Heizplatten dichter an der Heizplatte an, da sich die Nutenwände über den gesamten Durchmesser des Heizstabes erstrecken. Die erfindungsgemäße Lösung benötigt auch keine zusätzlichen Bauteile, da die verbesserte Wärmeübertragung lediglich durch eine besondere Form der Heizplatte erreicht wird.
Vorzugsweise ist die Form des Nutengrundes derart der Querschnittsform des Heizstabes angepaßt, daß der Heizstab im wesentlichen ohne Abstand an der Platte anliegt. Die Tiefe der Nuten ist vorzugsweise gleich dem Durchmesser des Heizstabes. Der Heizstab ist vorzugsweise mit einer Lasche an der Heizplatte gehaltert, die an einer Stelle an die Platte angeschraubt ist und an einer anderen Stelle auf dem Heizstab aufliegt. Dabei erfüllt die Lasche in vorteilhafter Weise eine Doppelfunktion. Die aus Metall bestehende Lasche dient einerseits zur sicheren und lösbaren Halterung des Heizstabes in der Heizplatte und zum anderen zur zusätzlichen Verbesserung des Wärmeüberganges, in dem die Lasche sowohl auf der unteren Oberfläche der Heizplatte als auch auf der unteren Oberfläche des Heizstabes stramm aufliegt. Vorzugsweise ist die Lasche in ihrer Mitte an die Heizplatte angeschraubt und liegt mit ihren beiden Enden auf nebeneinanderliegenden Heizstäben oder Heizstäbenabschnitten auf.
Vorzugsweise sind mehrere konzentrische Nuten mit einem kreisförmigen Verlauf für mehrere Heizstäbe oder Nuten mit spiralförmigem Verlauf vorgesehen.
Auf die untere Oberfläche der Heizplatte kann zusätzlich eine Wärmespeicherplatte aufgepreßt sein, wobei die Nut in der unteren Oberfläche der Wärmespeicherplatte angeordnet ist. Dabei können dieselben Laschen und Schrauben gleichzeitig zur Verbindung der Heizplatte mit der Wärmespeicherplatte und zur Halterung des Heizstabes in der Nut dienen. Zwischen der Heizplatte und dem Heizstab kann noch ein den Wärmeübergang förderndes Medium wie z. B. eine Wärmeleitpaste vorgesehen sein. Die Heizplatte oder die Wärmeleitplatte kann an ihrer unteren Oberfläche noch mit einer Wärmedämmplatte versehen sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Heizplatte mit mehreren Heizstäben,
Fig. 2 eine Weiterbildung der Heizplatte gemäß Fig. 1 mit einer angepreßten Wärmespeicherplatte und
Fig. 3 eine Ausführung der Heizplatte gemäß Fig. 2 im Längsschnitt.
Fig. 1 zeigt eine Heizplatte 1 mit einer oberen Oberfläche O1 zum Abstellen des Heizgutes wie z. B. eines Kochtopfes, einer Pfanne oder dergleichen. Die obere Oberfläche O1 ist eben und im allgemeinen durch einen Drehvorgang hergestellt. Die Heizplatte 1 besteht vorzugsweise aus einem dickwandigen Spezialstahl guter Wärmeleitfähigkeit. In die untere Oberfläche O2 der Heizplatte 1 sind rillenförmige Nuten 2 eingearbeitet, in die jeweils ein Heizstab 3 mit rundem Querschnitt stramm eingesetzt ist. Die Tiefe der Nuten 2 ist dabei etwa gleich dem Durchmesser des Heizstabes 3. In die Heizplatte 1 sind Bolzen 4 eingesetzt. Auf die Bolzen 4 sind Laschen 6, die die Form von Scheiben haben können, aufgesetzt und jeweils mit einer Mutter 5 arretiert. Die Laschen 6 haltern die Heizstäbe 3 in den Nuten 2, bewirken eine stramme Anlage der Heizstäbe 3 in den Nuten 2 und tragen außerdem zur Verbesserung des Wärmeüberganges von den Heizstäben 3 auf die Heizplatte 1 bei. Der Wärmeübergang von dem Heizstab 3 auf die Heizplatte 1 kann gegebenenfalls noch durch ein Wärmeleitmedium wie z. B. eine Wärmeleitpaste verbessert werden, die eventuelle Zwischenräume zwischen der Oberfläche des Heizstabes 3 und der Oberfläche der Nut 2 ausfüllt und den Wärmeübergang weiter verbessert.
In Fig. 2 ist auf die Unterseite der Heizplatte 1 eine Wärmespeicherplatte 8 aufgepreßt, die aus einem besonders gut wärmeleitenden Material besteht. Die Nuten 2 zur Aufnahme des Heizstabes 3 sind in die untere Oberfläche 03 der Wärmespeicherplatte 8 eingearbeitet und enthalten die Heizstäbe 3, die wie in Fig. 1 darin befestigt sind. Die Anordnung mit den Bolzen 4, den Laschen 6 und den Muttern 5 dient dabei gleichzeitig zur Halterung der Heizstäbe 3 in den Nuten 2 und zur Verbindung zwischen der Heizplatte 1 und der Wärmespeicherplatte 8. Die Bolzen 4 können dabei in die Heizplatte 1 mit Gewinde eingeschraubt oder auf sonstige Weise daran angeformt sein.
Fig. 3 zeigt im Schnitt eine Ausführung der Anordnung gemäß Fig. 2 in einem Längsschnitt. Dabei ist an der Unterseite zusätzlich noch eine Wärmedämmplatte 9 vorgesehen. Diese dient zur Verringerung der unerwünschten Wärmeabstrahlung nach unten, also von der Heizplatte 1 weg.
Der Heizstab 3 ist vorzugsweise ein elektrischer Heizstab in Form eines Rohres, in den ein elektrischer Heizwiderstand eingebettet ist. Der Heizstab 3 kann aber auch die Form eines Rohres haben, durch das ein Heizmedium wie z. B. Wasser oder Dampf durchgeführt ist.

Claims (11)

1. Heizplatte mit einer oberen Oberfläche (O1) zur Aufnahme des Heizgutes und einer unteren Oberfläche (O2), an der ein Heizstab (3) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizplatte (1) an der unteren Oberfläche (O2) mit Nuten (2) versehen ist, in die der Heizstab (3) stramm eingesetzt ist.
2. Heizplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des Nutengrundes derart der Querschnittsform des Heizstabes (3) angepaßt ist, daß der Heizstab (3) im wesentlichen ohne Abstand an der Heizplatte (2) anliegt.
3. Heizplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Nut (2) gleich dem Durchmesser des Heizstabes (3) ist.
4. Heizplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizstab (3) mit einer Lasche (6) an der Heizplatte (1) gehaltert ist, die an einer Stelle an die Heizplatte (1) angeschraubt ist und an einer anderen Stelle auf dem Heizstab (3) aufliegt.
5. Heizplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (6) in ihrer Mitte an die Heizplatte (1) angeschraubt ist und mit ihren beiden Enden auf nebeneinander liegenden Heizstäben (3) oder Heizstäbenabschnitten aufliegt.
6. Heizplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere konzentrische Nuten (2) mit einem kreisförmigen Verlauf mit unterschiedlichem Durchmesser vorgesehen sind.
7. Heizplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Nuten (2) mit spiralförmigem Verlauf vorgesehen sind.
8. Heizplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf die untere Oberfläche der Heizplatte (1) eine Wärmespeicherplatte (8) aufgepreßt ist und die Nut (2) in der unteren Oberfläche (O3) der Wärmespeicherplatte (8) angeordnet ist.
9. Heizplatte nach Anspruch 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß dieselben Schrauben (4) gleichzeitig zur Verbindung der Heizplatte (1) mit der Wärmespeicherplatte (8) und zur Halterung des Heizstabes (3) in der Nut (2) dienen.
10. Heizplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Heizplatte (1) und dem Heizstab (3) ein den Wärmeübergang förderndes Medium wie eine Wärmeleitpaste angeordnet ist.
11. Heizplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizplatte (1) oder die Wärmeleitplatte (8) an ihrer unteren Oberfläche mit einer Wärmedämmplatte (9) versehen ist.
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