DE1104088B - Elektrischer Heizofen - Google Patents

Elektrischer Heizofen

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DE1104088B
DE1104088B DEL24696A DEL0024696A DE1104088B DE 1104088 B DE1104088 B DE 1104088B DE L24696 A DEL24696 A DE L24696A DE L0024696 A DEL0024696 A DE L0024696A DE 1104088 B DE1104088 B DE 1104088B
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DE
Germany
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furnace
heating elements
chamber
corrugated
heating
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Pending
Application number
DEL24696A
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English (en)
Inventor
John R Duffy
George W Holz
August W Lillienberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lindberg Engineering Co
Original Assignee
Lindberg Engineering Co
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Filing date
Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/62Heating elements specially adapted for furnaces
    • H05B3/64Heating elements specially adapted for furnaces using ribbon, rod, or wire heater
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/06Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity heated without contact between combustion gases and charge; electrically heated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D11/00Arrangement of elements for electric heating in or on furnaces
    • F27D11/02Ohmic resistance heating
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/62Heating elements specially adapted for furnaces
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  • Furnace Details (AREA)

Description

  • Elektrischer Heizofen Die Erfindung betrifft einen elektrischen Heizofen, bei dem das Behandlungsgut nicht nur durch Strahlung von großflächigen elektrischen Heizelementen, sondern auch durch heiße, innerhalb, des Ofens zirkulierende Gase erwärmt wird.
  • Es sind bereits elektrische Heizöfen bekannt (schweizerische Patentschrift 130 784), bei denen im Inneren eines feuerfesten Ofenkörpers großflächige elektrische Heizelemente angebracht sind, durch die das in den Öfen angebrachte Behandlungsgut durch Wärmestrahlung erwärmt wird. Bei den bekannten Öfen dieser Art sind jedoch die großflächigen, Heizelemente durchweg so im Ofen untergebracht, daß sich im Ofenraum keine Luftzirkulation ausbilden kann. Die als Bleche ausgebildeten Heizelemente bedecken entweder die Wände, die Decke und den Boden des Ofenraumes oder die Wände und den Boden, so daß der Raum zwischen den Heizblechen und der Ofenwand praktisch abgeschlossen ist und die in diesem Raum stark erhitzten Gase keine Zirkulation im ganzen Ofenraum einleiten können. Dies hat den \achteil, daß bei der Behandlung ringförmiger Körper diese Körper zwar an den Stellen, an denen sie der direkten Strahlung von den Heizelementen ausgesetzt sind, rasch erwärmt werden, während die Erwärmung im Strahlungsschatten, beispielsweise im Inneren ringförmiger Körper, langsamer erfolgt, so daß diese Körper ungleichmäßig erwärmt werden.
  • Bei diesen bekannten Heizöfen wurde auch schor vorgeschlagen, die als Heizelemente verwendeten Bleche gewellt auszubilden, jedoch waren diese in vertikaler Richtung, d. h. in der thermischen Strömungsrichtung, gewellt, wodurch eine auftretende thermische Strömung behindert wird.
  • Demgegenüber wird nun ein elektrischer Heizofen, bei welchem ein Hohlkörper eine Kammer zur Aufnahme eines zu erhitzenden Materials bildet und in der Kammer in unmittelbarer Nachbarschaft und im wesentlichen: parallel zur hitzebeständigen Wandung des Ofens großflächige, aus gewellten Blechen bestehende Heizelemente mit nach außen geführten Anschlußstücken angebracht sind, erfindungsgemäß so ausgebildet, daß die Heizelemente quer zur thermischen Strömungsrichtung gewellt sind und, die Seitenwandungen der Kammer überdeckend, so weit vor dem Boden, und der Decke enden, daß Strömungskanäle-, die eine Gasumwälzung in der Kammer und einen unmittelbaren. Wärmeaustausch des Gases mit <len Heizelementen gewährleisten, gebildet werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Heizbleche zur Erzielung einer unterschiedlichen Wärmekonzentration unterschiedlich gewellt, so daß beispielsweise bei kontinuierlich arheitenden Ofen die Wärmeverluste an der Ein- und Austrittsstelle des Behandlungsgutes ausgeglichen werden können.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Heizelemente erhält man Kanäle, durch die eine gesteuerte Zirkulation von heißen Gasen innerhalb, der Ofenkammer erreicht werden kann.
  • Gewünschtenfalls kann die durch die Ausbildung der Heizelemente entstehende Zirkulation durch einen im Inneren der Ofenkammer angeordneten Ventilator verstärkt werden, wobei dieser Ventilator dann für eine geringere Leistung ausgelegt werden kann, was vom Standpunkt der Stabilität des Betriebs eines solchen Ofens sehr wünschenswert ist, weil es schwierig, wenn nicht unmöglich ist, Ventilatoren größerer Leistung in der heißen Ofenatmosphäre über längere Zeit störungsfrei laufen zu lassen.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein Ouerschnitt durch einen. Mehrkanalofen nach der Erfindung; Fig.2 ist ein Querschnitt durch einen Topfofen nach der Erfindung; Fig. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. 2, und Fig.4 ist eine Aufsicht mit Teilschnitten eines Topfofens mit einer anderen Form von Heizelementen. Fig. 1 zeigt einen Ofen für kontinuierliche Materialbehandlung in einer Reihe von getrennten Kanälen. Der Ofen enthält eine Kammer 38, die an beiden Enden. offen ist, und zwei Förderer 39 und 41, die von einem Ende der Kammer bis zum anderen Ende führen. Das Behandlungsgut kann auf den getrennten Förderern zur gleichzeitigen Wärmebehandlung durch den Ofen geschleust werden.
  • Der Ofen wird durch Heizelemente 42 erhitzt, die entlang der sich gegenüberliegenden Seiten des Ofens mit Abstand von diesen verlaufen und an ihren Enden Anschlußstreifen 43 aufweisen, die zum Anschluß an eine Heizstrcmquelle durch die Ofenseitenwände hindurchgeführt sind. Die Heizelemente 42 sind gewellt, wobei die Wellungen an den Enden der Kammer enger beisammenliegen als in den Mittelteilen, um den Wärmeverlust durch die Öffnungen an den Enden auszugleichen. Zwischen den beiden Förderern 39 und 41 ist ein Heizelement 44 angebracht, daß dem Heizelement 42 entspricht und gleichartig gewellt ist. Das Heizelement 44 kann mit Anschlußklemmen 45 verbunden sein, die vertikal entweder durch den oberen oder durch den unteren Teil des Ofens führen und zum Anschluß an eine Stromquelle dienen. Heiße Gase können, unterstützt durch unter den Förderern angebrachte Ventilatoren 46, um das Material im Ofen und um die Heizstreifen zirkulieren. Das Heizelement 44 kann ein einzelner Streifen sein, oder es kann aus zwei voneinander im Abstand angebrachten Streifen bestehen, welche auf verschiedene Temperaturen gebracht werden, um die beiden Behandlungszonen wirksamer voneinander zu trennen.
  • Wenn das Material auf den Förderern durch den Ofen hindurchgeführt wird, ist das Material einer Strahlung von den Heizelementen und einer Wärmeübertragung durch das Zirkulieren von heißen Gasen ausgesetzt. Bei dieser Konstruktion kann das Material beim Durchlaufen der verschiedenen Kanäle verschiedenen Temperaturen ausgesetzt werden, indem man die einzelnen Heizelemente 42 in den verschiedenen Kanälen mit verschiedenen Spannungen speist oder indem man hierfür Heizelemente verschiedener Größen verwendet. Das Heizelement 44 dient in diesem Fall nicht nur als Wärmequelle, sondern auch als eine Trennwand zwischen den zwei Förderkanälen, welche auf eine Temperatur erhitzt werden können, die zwischen den Temperaturen der Heizelemente 42 liegt. Das Heizelement 44, ob nun einfach oder doppelt ausgebildet, ist breiter, als das Material hoch ist, damit die beiden Kanäle wirksam getrennt sind. Auf diese. Weise kann in der Umgebung des einen der Förderer eine höhere Temperatur aufrechterhalten werden als in der des anderen, so daß in einem Ofen zu gleicher Zeit verschiedene Wärmebehandlungen ausgeführt werden können.
  • Die Fig.2 und 3 zeigen die Anwendung der Erfindung auf einen Ofen vom Topf- oder Trogtyp mit einem schalenförmigen, am oberen Ende offenen., feuerfesten Körper47, der je nach Wunsch auf Stützen aufliegt oder in den Fußboden eingelassen ist. Eine perforierte Unterstützungsplatte 48 befindet sich in einem gewissen Abstand über dem Boden der Ofenkammer; auf ihr können das zu behandelnde Material oder die Behälter dafür aufliegen. Es ist vorteilhaft, einen Ventilator 49, welcher von einem Motor 50 getrieben. wird. unterhalb der Platte 48 anzubringen, um eine kräftige Zirkulation der Luft innerhalb des Ofens zu erhalten.
  • Der Ofen wird durch ein röhrenförmiges Heizclemcnt 51 erhitzt, welches im wesentlichen vertikal in der Ofenkammer angeordnet und fast ebenso hoch wie diese ist. Wie gezeigt, wird das Heizelement 51 durch eine Reihe von getrennten Ringen gebildet, die aus gewelltem Blech bestehen und vertikal übereinanderliegen, um den größten Teil der Innenwand der Ofenkammer zu bedecken. Die Ringe können einzeln durch Haken 52 gehalten werden, die an der Innenwand der Kammer hängen.
  • Die Ringe sind an ihren Enden, wie in Fig. 2 gezeigt, getrennt und werden über Anschlüsse gespeist. die gerade, parallele Teile 53, die durch die Wand des Körpers hindurchragen, und abgewinkelte Teile 54 aufweisen, welche an die Enden der Ringe angeschweißt sind. Wegen der abgewinkelten Teile 54 können die Enden der Ringe aneinandergebracht werden, um kalte Stellen im Ofen zu vermeiden, während durch die Tatsache, daß die Anschlußteile 53 an der Stelle, an der sie durch den Ofenkörper geführt sind, großen Abstand voneinander haben, eine bessere elektrische Isolierung gegeben, ist sowie um die Anschlüsse herum mehr Platz für eine Verbindung mit Sammelschienen od. ä. geschaffen wird.
  • Ein großer Vorteil der Verwendung von gewellten Heizelementen in einem Topf- oder Trogofen - sei er für eine Wärmebehandlung oder zum Schmelzen bestimmt - liegt darin, daß Heizelemente gleicher Länge bei Verwendung des gleichen Transformators durch eine einfache Änderung der Wellung in Ofen verschiedener Größen angebracht werden können. Umgekehrt kann aber auch die Länge der Heizelemente und damit ihr Widerstand entsprechend variiert werden, um die Wärmeleistung bei einem gegebenen Transformator zu variieren. Dadurch ist eine weitgehende Standardisierung der Transformatoren möglich und eine geringere Anzahl von verschieden langen Heizelementen für verschiedene Ofengrößen nötig.
  • In Wärmebehandlungsöfen haben die Heizelemente 51, wie in Fig. 2 gezeigt, einen Abstand von der Ofenwand, wodurch die Zirkulation heißer Gase durch die zwischen den Elementen und der Ofenwand gebildeten Kanäle ermöglicht wird. Wenn viele Streifen verwendet werden, so entweichen die heißen Gase zwischen zwei benachbarten Streifen, wodurch die Wirksamkeit geringer wird. Um diese Erscheinung möglichst gering zu halten, erhalten, wie es in Fig. 3 am besten gezeigt ist, die verschiedenen Ringe der Heizelemente eine konische Form und werden so angebracht, daß sich ihre benachbarten Kanten vertikal überlappen, während sie horizontal voneinander einen gewissen Abstand haben, so daß sie elektrisch voneinander getrennt sind. Bei dieser Konstruktion ist. wenn die Gase zwischen den Ringen und der Ofenwand aufwärts strömen, die Tendenz für ein Ausweichen der Gase zwischen den Ringen sehr weit herabgesetzt und eine maximale Wirksamkeit erreicht. In Schmelzöfen können die Ringe natürlich nahe an der Wand liegen, und der vertikale Abstand zwischen ihnen ist nicht kritisch.
  • Fig.4 zeigt eine andere Ausführungsform eines Heizelements für einen Topfofen. Wie gezeigt, besteht der Ofen aus einem topfförmigen Körper 55, der an seinem oberen Ende offen und an seinem unteren Ende geschlossen ist. Die Heizelemente haben die Form bogenförmiger, vertikal gewellter Streifen 56, wobei jeweils wenigstens drei Streifen vorgesehen sind, um einen vollständigen Ring zu bilden. Die Enden, der Streifen 56 sind radial nach außen durch die Ofenwand geführt, und je zwei benachbarte Enden von zwei Streifen sind miteinander verbunden, um Anschlüsse 57 zu bilden. Sammelschienen 58 oder ähnliche Verbindungselemente können zwischen benachbarten Anschlüssen 57 angebracht und an diesen mittels Bolzen od. ä. befestigt sein. Bei dieser Ausführungsform können die Heizelemente leicht eingesetzt und, wenn nötig, wieder herausgenommen werden, weil jeder Ring, bestehend aus mehreren. Bogenelementen, getrennt gehandhabt werden kann. Wenn es z. B. nötig sein sollte, ein Bogenelement zu ersetzen, können die daran befestigten Sammelschienen entfernt und die Anschlüsse 57 nach innen durch die Ofenwand gezogen werden, ohne daß ein anderes Bogenelement oder andere Ringe gestört werden, da der Streifen hierfür genügend elastisch ist. Ein neues Bogenelement kann leicht eingesetzt werden, indem man die Anschlüsse durch die Öffnungen in der Ofenwand steckt und sie wieder mit den Sammelschienen verbindet.

Claims (2)

  1. YATENTANSPYIYCHh-1. Elektrischer Heizofen, bei welchem ein Hohlkörper eine Kammer zur Aufnahme eines zu erhitzenden Materials bildet und in der Kammer in unmittelbarer Nachbarschaft und im wesentlichen parallel zur hitzebeständigen Wandung des Ofens großflächige, aus. gewellten Blechen bestehende Heizelemente mit nach außen geführten Anschlu:ßstücken angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente quer zur thermischen Strömungsrichtung gewellt sind und, die Seitenwandungen der Kammer überdeckend, so weit vor dem Boden und der Decke enden, daß Strömungskanäle, die eine Gasumwälzung in der Kammer und einen unmittelbaren Wärmeaustausch des Gases mit den Heizelementen gewährleisten, gebildet werden.
  2. 2. Elektrischer Heizofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche zur Erzielung unterschiedlicher Wärmekonzentration unterschiedlich gewellt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 498 827, 563 078, 388 267; schweizerische Patentschriften Nr. 130 784, 229 974, 85503.
DEL24696A 1956-04-23 1956-04-23 Elektrischer Heizofen Pending DE1104088B (de)

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FR2453377A1 (fr) * 1979-04-04 1980-10-31 Dupeux Ets M Four electrique destine a la cuisson d'articles ceramiques
DE102009041927A1 (de) 2009-09-17 2011-04-07 Hanomag Härtecenter GmbH Verfahren zur Niederdruckaufkohlung metallischer Werkstücke

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