CH85503A - Elektrische Heizvorrichtung. - Google Patents

Elektrische Heizvorrichtung.

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CH85503A
CH85503A CH85503DA CH85503A CH 85503 A CH85503 A CH 85503A CH 85503D A CH85503D A CH 85503DA CH 85503 A CH85503 A CH 85503A
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CH
Switzerland
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electric heater
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heating elements
heating device
insulating
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Inventor
Oerlikon Maschinenfabrik
Original Assignee
Oerlikon Maschf
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/62Heating elements specially adapted for furnaces
    • H05B3/64Heating elements specially adapted for furnaces using ribbon, rod, or wire heater

Landscapes

  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description


  Elektrische     Heizvorrichtung.       Die vorliegende Erfindung bezieht sich       auf        elektrische    Heizvorrichtungen, bei denen  gemäss dem Patentanspruchs des Haupt  patentes für die Heizelemente dünne Eisen  bänder von U-förmigem Querschnitte ver  wendet werden, die in einem Rahmen be  festigt sind.

   Werden dabei diese Eisen  bänder, wie es in dem im Hauptpatent an  geführten Ausführungsbeispiel der     Fall    ist,  mittelst Schrauben in Form eines     Press-          paketes    zusammengehalten, .so müssen die  Bänder, um zwischen letzteren und ihren       metallischen    Zwischenstücken eine innige  Verbindung zu erreichen, an den Kontakt  stellen     stark        aneinandergepresst    sein.

   Da  durch     leifen    die bei einer solchen     Heizvor-          richtung    nötigen isolierenden     Zwischenlagen,     wenn letztere nicht     geiiiigende        1)ruclcfesti;-          keit    besitzen.  



  Zwecks Erzielung     giinstigerer    Kontakt  bedingungen, unabhängig von der Beschaffen  heit des Isoliermaterials für die Zwischen  stücke, sind nun nach der Erfindung die  Heizelemente als an den Enden geschlossene  Rinnen ausgebildet und diese an den Kontakt  stellen miteinander einzeln fest verbunden.

           Fi-.    1 der     beiliegeiale        n        Zeiclinurrg    zeigt  ein     erstes        :@irsführungsbeispiel    des     Erfin-          dungsgegenstlndes,    und zwar in zwei ver  schiedenen Ansichten, während     Fig.    3 einen  Schnitt nach der Linie     A-9    der     Fig.    1 an  gibt.  



  Die aus der Länge nach U-förmig um  gebogenen Eisenbändern bestehenden     Heiz-          elemente    a sind mit den     metallischere    Zwi  schenstücken     e    in und zwischen     den        Rinnen     verschweisst und bilden so an beiden Enden  geschlossene Rinnen. Die lose eingelegten  Isolierstücke d     werden    somit nicht mehr auf  Druck     beansprucht,    und es ist deshalb für       dieselben    jedes isolierende, feuerfeste Mate  rial     verwendbar.     



  Bei der in     Fig.    2 beispielsweise darge  stellten     Ausfübrungsforrn    sind die Schenkel. der  Binder     a    an deren Enden so zusammengedrückt,       da-ss    an     beiden    Enden     gesclrlosserie    Rinnen ent  stehen, in die eine     feuerfeste,        Wä.rine    spei  chernde     Masse        S        (Fig.    4), beispielsweise       Spec;

  ksteiir,    gebracht     werden.        ha.nn.        Damit     diese Füllung aus der Rinne nicht heraus  fällt, sind die Ränder des Heizbandes zweck  mässig, wie in der einen Schnitt nach der      Linie     B-8    der     r4ig.    2 darstellenden     Fig.    4       angegeben,    etwas nach einwärts gedrückt.

    Zur bequemen Verbindung der Heizelemente  untereinander sind ferner ihre Enden recht  winklig     umgebogen.    Diese Endlappen kön  nen auf     beliebige    Art     (Verschweissung,        Ver-          .schr.aubung,    Vernietung     usw.)    miteinander  verbunden sein. Bei der Ausbildung der  Heizelemente nach     Fig.    2 und 4 wird die       Steifigkeit    der Stäbe a. wesentlich erhöht  und dadurch die Anordnung derselben in  einem Rahmen auch ohne isolierende     Zwi-          schenstücke        cl    möglich gemacht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrische Heizvorrichtung nach dem Patentanspruche des Hauptpatente, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Heizelemente als an den Enden beschlossene Rinnen ausgebildet sind und an den Stromübergangsstellen ein zeln miteinander in fester Verbindung ste hen. UNTERANSPRUCH: Elektrische Heizvorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinnen eine feuerfeste, Wärme speichernde Masse enthalten.
CH85503D 1919-07-24 1919-11-13 Elektrische Heizvorrichtung. CH85503A (de)

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CH84215T 1919-07-24
CH85503T 1919-11-13

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CH85503A true CH85503A (de) 1920-06-16

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ID=25703291

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CH85503D CH85503A (de) 1919-07-24 1919-11-13 Elektrische Heizvorrichtung.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1104088B (de) * 1956-04-23 1961-04-06 Lindberg Engineering Company Elektrischer Heizofen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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