DE3322236A1 - Erwaermungsofen - Google Patents

Erwaermungsofen

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DE3322236A1
DE3322236A1 DE19833322236 DE3322236A DE3322236A1 DE 3322236 A1 DE3322236 A1 DE 3322236A1 DE 19833322236 DE19833322236 DE 19833322236 DE 3322236 A DE3322236 A DE 3322236A DE 3322236 A1 DE3322236 A1 DE 3322236A1
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DE
Germany
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reflector
heating
heating furnace
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heated
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DE19833322236
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English (en)
Inventor
Josef Dr.-Phil. 5107 Simmerath Putz
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Otto Junker GmbH
Original Assignee
Otto Junker GmbH
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Publication date
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Publication of DE3322236A1 publication Critical patent/DE3322236A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D11/00Arrangement of elements for electric heating in or on furnaces
    • F27D11/02Ohmic resistance heating
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/62Heating elements specially adapted for furnaces

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Erwärmungsofen zum Erwärmen von in den Ofenraum eingebrachtem Erwärmungsgut, insbesondere zum Erwärmen bestimmter Stellen des Erwärmungsguts wie z.B. Glasscheiben, mit mindestens einem elektrischen Widerstandsheizkörper.
  • Derartige Erwärmungsöfen kommen beispielsweise zum Einsatz beim Biegen von Glasscheiben. In manchen Anwendungsfällen ist es erforderlich, das Erwärmungsgut an einer bestimmten Stelle oder an mehreren Stellen stärker zu erwärmen als an anderen Stellen. Andererseits ist es in manchen Fällen erforderlich, nicht plattenförmige Teile durchgehend gleichmäßig zu erwärmen. Hierzu verwendet man mehrere in dem Ofenraum an verschiedenen Stellen angeordnete Widerstandsheizkörper, die z.B. als rohrförmige Heizkörper ausgebildet sind. Die Lage der Heizkörper kann nach Maßgabe der für eine besonders starke Erwärmung vorgesehenen Stellen verändert werden. Die Erwärmung bestimmter Stellen des Erwärmungsguts erfolgt dann vornehmlich durch von den Widerstandsheizkörpern abgegebene Strahlungswärme. Die Widerstandsheizkörper geben jedoch grundsätzlich ihre Strahlungsenergie mehr oder weniger gleichmäßig in alle Richtungen ab. Demzufolge wird nicht nur das Erwärmungsgut erwärmt, sondern auch die Ofendecke bzw. die Ofenwand.
  • Der Ofen gibt demnach eine relativ große Wärmeenergiemenge als Verlustwärme in die Umgebung ab. Abgesehen von diesem Energieverlust ist es speziell beim gezielten Erwärmen bestimmter Stellen des Erwärmungsguts nachteilig, daß aufgrund der hohen Temperatur im Ofenraum auch solche Stellen des Erwärmungsguts relativ stark erwärmt werden, an denen eine Erwärmung nicht notwendig bzw. nicht erwünscht ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Erwärmungsofen der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß bei besserer Ausnutzung der Heizenergie ein gezielteres Erwärmen bestimmter Stellen des Erwärmungsguts möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der dem Erwärmungsgut abgewandten Seite des Heizkörpers ein Reflektor angeordnet ist.
  • Durch den erfindungsgemäßen Reflektor wird die von dem Heizkörper in Richtung der Ofenwand abgestrahlte Wärmeenergie reflektiert und gelangt hierdurch zu der gewünschten Stelle des Erwärmungsguts, also zusätzlich zu der direkt von dem Heizkörper an die Stelle gelangenden Wärmestrahlung. Bei gleicher Heizenergie bedeutet dies im Vergleich zu einer Anordnung ohne Reflektoren, daß die Temperatur im Ofenraum niedriger ist, während die Temperatur in dem Erwärmungsgut höher ist. Andererseits bedeutet dies, daß die zum Erwärmen des Erwärmungsguts insgesamt aufzubringende Heizenergie im Vergleich zu den Anordnungen ohne Reflektoren geringer ist.
  • Um zu verhindern, daß der Reflektor seinerseits Wärmeenergie zur Ofenwand hin abstrahlt, besitzt der Reflektor vorzugsweise an seiner dem Heizkörper abgewandten Seite eine Wärmeisolierschicht.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Abstand jedes Reflektors von dem zugehörigen Heizkörper verstellbar ist. Durch diese Maßnahme läßt sich erreichen, daß bei geringem Abstand zwischen Reflektor und Heizkörper ein relativ schmaler Bereich des Erwärmungsguts erwärmt wird, während dieser Bereich bei größerem Abstand breiter ist.
  • Um gezielt eine bestimmte Stelle des Erwärmungsguts zu erwärmen, ist der Reflektor bzw. sind die Reflektoren gewölbt ausgebildet.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Reflektoren asymmetrisch bezüglich des Heizkörpers angeordnet sind. Diese Maßnahme bietet den Vorteil, relativ unabhängig von der speziellen Gestalt des Ofenraums und der des Erwärmungsguts bestimmte Stellen des Erwärmungsguts gezielt zu erwärmen. Die erwähnte Weiterbildung der Erfindung beinhaltet darüber hinaus die Besonderheit, daß die Reflektoren mehrerer Heizkörper derart eingestellt werden können, daß auf eine bestimmte Stelle des Erwärmungsguts mehrere Reflektoren gerichtet sind, um diese Stelle durch mehrere Heizvorrichtungen besonders stark zu erwärmen. Die Reflektoren bestehen vorzugsweise aus hitzebeständigem Stahl.
  • Speziell zum Biegen von Glasscheiben ist der erfindungsgemäße Erwärmungsofen derart ausgebildet, daß mehrere Heizkörper vorgesehen sind, die jeweils als langgestreckte, mit einem Widerstandsdraht umwickelte Keramikrohre oder -stäbe ausgebildet sind, die parallel zueinander äquidistant im Ofenraum mittels individuell höhenverstellbarer Tragvorrichtungen angeordnet sind, und daß die Reflektoren an den Tragvorrichtungen befestigt sind. Werden bei einem derart ausgebildeten Erwärmungsofen z.B. Glasscheiben zum Biegen erwärmt, so lassen sich die einzelnen Tragvorrichtungen individuell so in ihrer Lage verändern, daß eine optimale Erwärmung der Glasscheiben möglich ist. Da die Reflektoren an den einzelnen Tragvorrichtungen befestigt sind, werden sie bei einem Verstellen der Heizvorrichtungen automatisch mit verstellt. Dies schließt nicht aus, daß der Abstand zwischen jeweils einem Heizkörper und einem Reflektor individuell variiert werden kann, wie es oben erläutert wurde.
  • Zwar kann jedem Heizkörper ein Reflektor zugeordnet sein, es kann jedoch auch ein Reflektor für jeweils mehrere Heizkörper, also für eine Gruppe von Heizkörpern vorgesehen sein.
  • Um die unerwünschte Abstrahlung von Wärmeenergie auf die Ofendecke oder die Ofenwand noch besser zu verhindern, sieht die Erfindung in einer bevorzugten Weiterbildung vor, daß mehrere Reflektoren mit Abstand übereinander angeordnet sind.
  • Speziell dann, wenn einzelne Heizkörper auf unterschiedliche Höhen eingestellt sind, wird durch die erwähnte Maßnahme gewährleistet, daß nicht unnötig Heizenergie zwischen zwei benachbarten, jedoch unterschiedliche Höhe aufweisenden Reflektoren zur Ofenwand gelangt.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Querschnittansicht eines als Glasbiegeofen verwendeten Erwärmungsofens, Fig. 2 eine Querschnittansicht eines elektrischen Widerstandsheizkörpers mit Reflektor, Fig. 3 mehrere Heizkörper mit jeweils mehreren übereinander angeordneten Reflektoren, und Fig. 4 mehrere Heizkörper mit hierzu jeweils asymmetrisch angeordneten Reflektoren.
  • Fig. 1 zeigt einen Glasbiegeofen 1, in dessen Ofenraum 10 auf einer nicht dargestellten Abstützung eine zu biegende Glasscheibe 2 ruht. Oberhalb der Glasscheibe 2 ist eine Reihe von Heizkörpern 3 derart angeordnet, daß der Abstand der Heizkörper 3 von der Glasscheibe 2 an allen Stellen etwa gleich groß ist. Die Heizkörper 3 bestehen hier aus sogenannten Heizkerzen, das sind sich senkrecht zur Zeichenebene in Fig. 1 erstreckende elektrische Widerstandsheizkörper.
  • Auf der der Glasscheibe 2 abgewandten Seite sämtlicher Heizkörper 3 befindet sich jeweils ein gewölbter Reflektor 4, der an einer in der Ofendecke gelagerten Tragvorrichtung 5 befestigt ist. Die Reflektoren 4 erstrecken sich jeweils über die gesamte Länge der ihnen zugeordneten Heizkörper 3.
  • Eine Tragvorrichtung 5 besteht beispielsweise aus zwei in der Ofendecke gleitbar gelagerten Stäben, deren untere Enden an den beiden Enden des Heizkörpers 3 festgemacht sind.
  • Durch Herausziehen in Richtung des Pfeils A bzw. durch Hereinschieben in Richtung des Pfeils B der Tragvorrichtung läßt sich die Höhe der zugehörigen Heizvorrichtung 3 individuell einstellen. Die elektrischen Anschlüsse für die Heizvorrichtungen sind in der Zeichnung nicht dargestellt, um die Zeichnung nicht zu überlasten.
  • Fig. 2 zeigt eine Heizvorrichtung 3 mit über dieser angeordnetem Reflektor 4. Die beiden Teile stehen über die in Form von Stangen ausgebildete Tragvorrichtung miteinander in Verbindung. Der als Heizkerze ausgebildete Heizkörper 3 besteht aus einem langgestreckten Keramikstab 31, auf dem eine Widerstandsdrahtwendel 32 sitzt. Oberhalb der Heizkerze 3 ist an der Tragvorrichtung 5 eine sich parallel zu der Heizkerze 3 erstreckende, gewölbte und hitzebeständige Stahlplatte 42 festgeschweißt, die als Reflektor dient. Auf der Oberseite der Stahlplatte 42 ist eine Wärmeisolierschicht 41 aus keramischem Material vorgesehen, die verhindert, daß die Stahlplatte 42 Wärmeenergie zur Ofendecke hin abstrahlt.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Anordnung ist der Reflektor 4 im Querschnitt symmetrisch bezüglich der Heizkerze 3 angeordnet, wobei der Abstand zwischen Reflektor und Heizkerze nicht verändert werden kann, da der Reflektor an der Tragvorrichtung 5 festgeschweißt ist. In einer Abwandlung dieser Ausführungsform kann der Reflektor 4 an der Tragvorrichtung 5 beispielsweise mittels einer Klemmschraube oder dergleichen befestigt sein, so daß sich der Abstand zwischen Heizkerze 3 und Reflektor 4 verändern läßt.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die in Fig.
  • 4 dargestellt ist, sind die einzelnen Reflektoren 4 bezüglich der Heizkerzen 3 nicht symmetrisch, sondern asymmetrisch angeordnet. Hierdurch läßt sich erreichen, daß auch an solche Stellen des Erwärmungsguts Strahlungswärme gelangt, die nicht direkt unter einer Heizkerze liegen. Obschon gemäß Fig. 4 sämtliche Reflektoren 4 etwa den gleichen Winkel bezüglich der Tragvorrichtung 5 bilden, können die einzelnen Reflektoren verschiedenerHeizkerzen individuell verschieden geneigt sein, um beispielsweise auf eine bestimmte Stelle des Erwärmungsguts Wärmestrahlung zu konzentrieren.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung (Fig. 3) sind die Reflektoren nicht gewölbt, sondern flach ausgebildet. Wie Fig. 3 zeigt, sind einer Heizkerze 3 drei Reflektoren 4a, 4b und 4c zugeordnet, die mit Abstand übereinander angeordnet sind. Durch diese Maßnahme wird das Reflektieren von Wärmestrahlung gegenüber nur einem einzigen Reflektor noch verbessert.
  • In einer weiteren, in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, für jeweils mehrere Heizkerzen 3 einen Reflektor vorzusehen. Das heißt: es ist für eine z.B. aus zwei Heizkerzen bestehende Gruppe von Heizkerzen jeweils nur ein einziger Reflektor vorgesehen. In diesem Fall ist es dann zweckmäßig, daß jeweils diese Gruppe von Heizkerzen in ihrer Gesamtheit höhenverstellt wird.

Claims (10)

  1. Erwärmungsofen Patentansprüche 1. Erwärmungsofen zum Erwärmen von in den Ofenraum (10) eingebrachtem Erwärmungsgut, insbesondere zum Erwärmen bestimmter Stellen des Erwärmungsguts wie z.B. Glasscheiben (2), mit mindestens einem elektrischen Widerstandsheizkörper (3), dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an der dem Erwärmungsgut (2) abgewandten Seite des Heizkörpers (3) ein Reflektor (4) angeordnet ist.
  2. 2. Erwärmungsofen nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Reflektor (4)an seiner dem Heizkörper (3) abgewandten Seite eine Wärmeisolierschicht (41) aufweist.
  3. 3. Erwärmungsofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Abstand jedes Reflektors (4) von dem zugehörigen Heizkörper (3) verstellbar ist.
  4. 4. Erwärmungsofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Reflektor (4) gewölbt ausgebildet ist.
  5. 5. Erwärmungsofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Reflektor (4) asymmetrisch bezüglich des Heizkörpers (3) angeordnet ist.
  6. (Fig. 4) 6. Erwärmungsofen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gek e n n z e i c h ne t , daß der Reflektor (4) aus hitzebeständigem Stahl (42) besteht.
  7. 7. Erwärmungsofen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß mehrere Heizkörper (3) vorgesehen sind, die jeweils als langgestreckte, mit einem Widerstandsdraht (32) umwickelte Keramikrohre oder -stäbe (31) ausgebildet sind, die parallel zueinander äquidistant im Ofenraum mittels individuell höhenverstellbarer Tragvorrichtungen (5) angeordnet sind, und daß die Reflektoren (4) an den Tragvorrichtungen (5) befestigt sind.
  8. 8. Erwärmungsofen nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß jedem Heizkörper (3) ein Reflektor (4) zugeordnet ist.
  9. 9. Erwärmungsofen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Reflektor mehreren Heizkörpern zugeordnet ist.
  10. 10. Erwärmungsofen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß mehrere Reflektoren (4a, 4b, 4c) mit Abstand übereinander angeordnet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4008516A1 (de) * 1990-03-16 1991-09-19 Wsp Ingenieurgesellschaft Fuer Steuerung eines elektrisch beheizten rollenherdofens fuer plane glasscheiben
US5181455A (en) * 1990-12-14 1993-01-26 Talbert Ltd. Electric grilling appliance
US5234484A (en) * 1992-02-24 1993-08-10 Itt Corporation Method for annealing phosphors applied to surfaces having melting points below the annealing temperature of the phosphor

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