DE102006002372A1 - Vorrichtung zum Befestigen eines Heizdrahtes - Google Patents

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    • H05B3/62Heating elements specially adapted for furnaces
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Abstract

Vorrichtung zum Befestigen eines Heizdrahtes (2) an einer Position in einem horizontalen Ofen. Die Vorrichtung besteht aus einer keramischen Stange (3) und einer Mehrzahl von keramischen Abstandhalterelementen (4). Jedes Abstandhalterelement (4) besteht aus einem stangenförmigen Teil (5), an dem ein Y-förmiger Teil (6) in der Nähe der Mitte des stangenförmigen Teils (5) angebracht ist. Der V-förmige Teil (8) des Y-förmigen Teils (6) kann die Stange teilweise umfassen. In der Nähe eines Endes ist der stangenförmige Teil (5) bevorzugt mit einem Querteil (9) versehen, der im rechten Winkel zu dem stangenförmigen Teil (5) steht und parallel zu dem Y-förmigen Teil (6) verläuft, so dass eine U-förmige Vertiefung (10) gebildet wird, die den Heizdraht (2) aufnehmen kann, und die andere Seite des Y-förmigen Teils (6) und der stangenförmige Teil (5) zusammen eine L-förmige Vertiefung (11) bilden, in der der Heizdraht (2) ebenfalls aufgenommen werden kann. Das eine Ende jedes Abstandhalterelements ist mit einem Vorsprung (12) und das andere Ende mit einer Aussparung (13) versehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines Heizdrahtes an einer Position in einem Ofen, besonders in einem horizontalen Ofen.
  • In einem elektrischen Ofen werden Heiz- oder Glühdrähte verwendet, um das Innere des Ofens zu beheizen. Die Heizdrähte werden aus einem Metall hergestellt, das in der Lage ist, Elektrizität zu leiten und auf die gewünschte Temperatur erhitzt werden kann, wobei es sich möglichst wenig verformen soll. Die Heizdrähte müssen in einem bestimmten Abstand voneinander gehalten werden, um die Temperatur innerhalb des gesamten Ofens so gleichmäßig wie möglich zu halten. Deshalb werden die Heizdrähte unter Verwendung von Abstandshalterstücken oder -streifen gehalten.
  • Je heißer die Heizdrähte jedoch werden, desto weicher wird das Material, aus dem die Heizdrähte hergestellt sind. In einem horizontalen Ofen, in dem die Heizdrähte gewunden oder helikal vor- und zurücklaufend angeordnet sind, erweichen die Drähte mit steigender Temperatur und das Risiko nimmt zu, dass die Drähte unter ihrem eigenen Gewicht durchhängen. Als Folge wird einerseits der Ofen nicht mehr gleichmäßig im Inneren erhitzt, und andererseits können die durchhängenden Heizdrähte mit Materialien, die in dem Ofen sind, in Kontakt kommen. Deshalb müssen die Heizdrähte in einem horizontalen Ofen, insbesondere wenn die Heizdrähte an der Oberseite des Ofens angebracht sind, so befestigt werden, dass die Drähte nicht mehr durchhängen können, wenn sie aufgrund der Erhitzung weich werden.
  • Es muß jedoch darauf geachtet werden, dass die Heizdrähte nicht eingeklemmt werden, da sich die Drähte bei Erhitzung ausdehnen und deshalb genügend Raum vorhanden sein muß, da ansonsten die Gefahr des Abreißens der Drähte besteht.
  • Dies ist von besonderer Wichtigkeit für horizontale Öfen, in denen Halbleitermaterialien behandelt werden, da hierfür hohe Temperaturen nötig sind, was zu einer Erweichung und zum Durchhängen der Heizdrähte führen kann.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung bereitzustellen, mit der es möglich ist, einen Heizdraht in einem horizontalen Ofen in der weise zu halten, dass der Heizdraht so fixiert ist, dass er an seinem Platz bleibt, ohne dass der Draht jedoch eingeklemmt wird. Eine weitere Aufgabe ist es, dass durch Verwendung der erfindungsgemä ßen Vorrichtung die Heizdrähte einfach installiert und bevorzugt in Stufen befestigt werden können, was zu einer Zeitersparnis führt.
  • Diese Aufgaben werden durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung gelöst, in der die Vorrichtung eine Stange und eine Mehrzahl von Abstandhalterelementen aufweist, wobei jedes Abstandhalterelement aus einem stangenförmigen Teil besteht, an dem ein Y-förmiger Teil in die Nähe der Mitte des stangenförmigen Teils angebracht ist wobei der stangenförmige Teil im rechten Winkel zu der Ebene durch den Y-förmigen Teil steht, und dass der V-förmige Teil des Y-förmigen Teils die Stange teilweise umfassen kann.
  • Auf diese Weise kann ein Heizdraht in Stufen, Windung für Windung, angebracht werden, ohne dass die Gefahr besteht, dass der Heizdraht als Folge der mit der Erwärmung einhergehenden Erweichung durchhängt. Da der Heizdraht erfindungsgemäß vollständig von der Vorrichtung an einem Befestigungspunkt umfaßt wird, ohne dass der Heizdraht eingeklemmt wird, ist genügend Raum vorhanden, wenn sich der Heizdraht thermisch ausdehnt. Als Folge der Fixierung des Heizdrahtes ist es möglich, eine gleichmäßige Hitzeverteilung in dem gesamten Ofen bei jeder Temperatur zu erzielen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist jedes Abstandhalterelement in der Nähe eines der beiden Enden des stangenförmigen Teils mit einem Querteil, der im rechten Winkel zu dem stangenförmigen Teil steht und parallel zu dem Y-förmigen Teil verläuft, versehen. So wird eine U-förmige Vertiefung ausgebildet, in der der Heizdraht aufgenommen werden kann. Die andere Seite des Y-förmigen Teils und der stangenförmige Teil bilden wiederum zusammen eine L-förmige Vertiefung, in der der Heizdraht ebenfalls aufgenommen werden kann.
  • Die Stange und die Abstandhalterelemente können aus einem keramischen Material bestehen.
  • Das eine Ende des stangenförmigen Teils eines Abstandhalterelements kann mit einem Vorsprung, der in Linie mit dem stangenförmigen Teil angeordnet ist, versehen sein und in dem anderen Ende des stangenförmigen Teils kann eine Aussparung vorhanden sein, so dass der Vorsprung des einen Abstandhalterelements in die Aussparung, die in dem anderen Ende des stangenförmigen Teils eines ihm gegenüber angeordneten Abstandhalterelements vorhanden sein, eingreifen kann.
  • Wenn eine Mehrzahl von erfindungsgemäßen Abstandhalterelementen an einer keramischen Stange angeordnet werden, bilden die Abstandhalterelemente gemeinsam eine feste Einheit. Auf diese Weise besteht eine Verbindung zwischen aufeinanderfolgenden Abstandhalterelementen.
  • Die Stange kann eine zylindrische Form haben und entweder massiv oder hohl ausgeführt sein. Die Verwendung einer hohlen Stange führt zu einer Gewichtseinsparung.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnungen detaillierter beschrieben, in diesen zeigt:
  • 1 eine Ansicht eines Teils der Heizdrähte eines horizontalen Ofens, die mit Hilfe einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gehalten sind;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Abstandhalterelements;
  • 3 das Abstandhalterelement aus 2 in Vorderansicht mit daran fixierter Stange;
  • 4 einen Längsschnitt durch das Abstandhalterelement entlang der Linie IV-IV aus 3;
  • 5 im Querschnitt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Abstandhalterelements mit einer keramischen Stange und zwei weitere Abstandhalterelemente, die durch gestrichelte Linien dargestellt sind;
  • 6 im Querschnitt eine weitere mögliche Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Abstandselements.
  • Die 1 zeigt einen Teil einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Abschnitten eines Heizdrahtes 2. Die Vorrichtung besteht aus einer keramische Stange 3 und einer Mehrzahl von keramischen Abstandhalterelementen 4, wobei die Abschnitte des Heizdrahtes 2 zwischen den keramischen Abstandhalterelementen 4 und der keramische Stange 3 eingefaßt sind.
  • Die 2 zeigt eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Abstandhalterelements 4. Das Abstandhalterelement 4 besteht aus einem stangenförmigen Teil 5, an dem ein Y-förmiger Teil 6 in der Nähe der Mitte des stangenförmigen Teils 5 angebracht ist. Der stangenförmige Teil 5 steht im rechten Winkel zu der Ebene durch den Y-förmigen Teil 6.
  • Die 3 zeigt in Vorderansicht das Abstandhalterelement 4 aus 2. Die Öffnung 7, begrenzt durch einen V-förmigen Teil 8 des Y-förmigen Teils 6, ist O-förmig, so dass der V-förmige Teil 8 die keramische Stange 3 teilweise umfassen kann. Die keramische Stange hat bevorzugt eine zylindrische Form.
  • Die 4 zeigt einen Längsschnitt des erfindungsgemäßen Abstandhalterelements 4 entlang der Linie IV-IV aus 3. In der Nähe eines Endes ist der stangenförmige Teil 5 mit einem Querteil 9 versehen, der im rechten Winkel zu dem stangenförmigen Teil 5 steht und parallel zu dem Y-förmigen Teil 6 verläuft, so dass eine U-förmige Vertiefung 10 gebildet wird, die den Heizdraht 2 aufnehmen kann. Auf der anderen Seite des Y-förmigen Teils 6 ist eine L-förmige Vertiefung 11 ausgebildet, in der der Heizdraht 2 ebenso aufgenommen werden kann.
  • Sowohl die Dimension des Raums, der auf einer Seite von der keramischen Stange 3 und auf der anderen Seite durch die U-förmige Vertiefung 10 des Abstandhalterelements 4 begrenzt wird, als auch die Dimension des Raums, der auf einer Seite durch die keramische Stange 3 und auf der anderen Seite durch die L-förmige Vertiefung 11 des Abstandhalterelements 4 und den Querteil 9 eines benachbarten Abstandhalterelements 4 begrenzt wird, sind derart gewählt, dass ein Heizdraht 2 genügend Raum hat, um sich thermisch ausdehnen zu können.
  • Das eine Ende des stangenförmigen Teils 5 des Abstandhalterelements 4 ist mit einem Vorsprung 12, der in Linie mit dem stangenförmigen Teil 5 angeordnet ist, versehen, und in dem anderen Ende des stangenförmigen Teils 5 ist eine Aussparung 13 vorhanden, so dass der Vorsprung 12 des einen Abstandhalterelements 4 in die Aussparung 13, die in dem anderen Ende des stangenförmigen Teils 5 eines ihm gegenüber angeordneten Abstandhalterelements 4 vorhanden ist, eingreifen kann.
  • Die Länge des Querteils 9 entspricht der Länge des Stamms des Y-förmigen Teils, was dazu führt, dass der Querteil 9 auf der keramischen Stange 3 ruht, wenn das Abstandhalterelement 4 auf der keramischen Stange 3 angebracht ist.
  • Die 5 zeigt eine weitere mögliche Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Abstandhalterelements 14 mit, in gestrichelten Linien dargestellt, zwei Abstandhalterelementen 14 und einer keramischen Stange 3, an der die Abstandhalterelemente 14 angebracht sind. Das Abstandhalterelement 14 besteht ebenfalls aus einem stangenförmigen Teil 5, an dem ein Y-förmiger Teil 6 in der Nähe der Mitte des stangenförmigen Teils 5 angebracht ist. Der stangenförmige Teil 5 steht im rechten Winkel zu der Ebene durch den Y-förmigen Teil 6. Das eine Ende des stangenförmigen Teils 5 des Abstandhalterelements 14 ist mit einem Vorsprung 12, der in Linie mit dem stangenförmigen Teil 5 angeordnet ist, versehen, und das andere Ende des stangenförmigen Teils 5 ist mit einer Aussparung 13 versehen, so dass der Vorsprung des einen Abstandhalterelements 14 in eine Aussparung 13, die in dem anderen Ende des stangenförmigen Teils 5 eines ihm gegenüber angeordneten Abstandhalterelements 14 vorhanden ist, eingreifen kann.
  • Die 6 zeigt eine weitere mögliche Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Abstandhalterelements 15. In der Nähe eines seiner Enden weist ein stangenförmiger Teil 5 einen Querteil 9 auf, der im rechten Winkel zu dem stangenförmigen Teil 5 steht und parallel zu einem Y-förmigen Teil 6 verläuft und so eine U-förmige Vertiefung 10 bildet, die den Heizdraht 2 aufnehmen kann.
  • Ein Querteil 16 ist auf der anderen Seite des Y-förmigen Teils 6 parallel zu diesem und im rechten Vinkel zu dem stangenförmigen Teil 5 angeordnet, wodurch eine weitere U-förmige Vertiefung 17 auf der anderen Seite des Y-förmigen Teils 6 gebildet wird, die ebenfalls den Heizdraht aufnehmen kann. Auf der anderen Seite des Querteils 16 ist eine L-förmige Vertiefung 18 ausgebildet, die ebenfalls den Heizdraht 2 aufnehmen kann.
  • Sowohl die Dimension des Raumes, der auf der einen Seite durch die keramische Stange 3 und auf der anderen Seite durch die U-förmigen Vertiefungen 10, 17 des Abstandhalterelementes 15 begrenzt wird, als auch die Dimension des Raums, die auf einer Seite durch die keramische Stange 3 und auf der anderen Seite durch die L-förmige Vertiefung 18 des Abstandhalterelements 15 und den Querteil 9 eines benachbarten Abstandhalterelements 15 begrenzt wird, sind so gewählt, dass ein Heizdraht 2 genügend Platz hat, um sich thermisch ausdehnen zu können.
  • Das eine Ende des stangenförmigen Teils 5 des Abstandhalterelements 15 ist mit einem Vorsprung 12, der in Linie mit dem stangenförmigen Teil 5 angeordnet ist, versehen, und eine Aussparung 13 ist an dem anderen Ende des stangenförmigen Teils 5 vorgesehen, so dass der Vorsprung des einen Abstandhalterelements 15 in die Aussparung 13, die in dem anderen Ende des stangenförmigen Teils 5 eines ihm gegenüber angeordneten Abstandhalterelementes 15 vorhanden ist, eingreifen kann.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Befestigen eines Heizdrahtes (2) an einer Position in einem Ofen, insbesondere in einem horizontalen Ofen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) eine Stange (3) und eine Mehrzahl von Abstandhalterelementen (4, 14, 15) aufweist, wobei jedes Abstandhalterelement (4, 14, 15) aus einem stangenförmigen Teil (5) besteht, an dem ein Y-förmiger Teil (6) in der Nähe der Mitte des stangenförmigen Teils (5) angebracht ist, wobei der stangenförmige Teil (5) im rechten Winkel zu der Ebene durch den Y-förmigen Teil (6) steht, und dass der V-förmige Teil (8) des Y-förmigen Teils (2) die Stange (3) teilweise umfassen kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der stangenförmige Teil (5) in der Nähe eines seiner beiden Enden mit einem Querteil (9), der im rechten Winkel zu dem stangenförmigen Teil (5) steht und parallel zu dem Y-förmigen Teil (6) verläuft, versehen ist, wodurch eine U-förmige Vertiefung (10), in der der Heizdraht (2) aufgenommen werden kann, gebildet wird, und dass die andere Seite des Y-förmigen Teils (6) und der stangenförmige Teil (5) zusammen eine L-förmige Vertiefung (11) bilden, in der der Heizdraht (2) ebenfalls aufgenommen werden kann.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Querteils (9) der Länge des Stamms des Y-förmigen Teils (6) entspricht.
  4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der stangenförmige Teil (5) und die Abstandhalterelemente (4, 14, 15) aus einem keramischen Material bestehen.
  5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende des stangenförmigen Teils (5) eines Abstandhalterelementes (4, 14, 15) mit einem Vorsprung (12), der in Linie mit dem stangenförmigen Teil (5) angeordnet ist, versehen ist und in dem anderen Ende des stangenförmigen Teils (5) eine Aussparung (13) vorhanden ist, so dass der Vorsprung (12) eines Abstandhalterelements (4, 14, 15) in die Aussparung (13), die in dem anderen Ende des stangenförmigen Teils (5) eines ihm gegenüber angeordneten Abstandhalterelements (4, 14, 15) vorhanden ist, eingreifen kann.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der V-förmige Teil (8) des Y-förmigen Teils (6) O-förmig ist, so dass der V-förmige Teil (8) die Stange (3) teilweise umfassen kann.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (3) zylindrisch ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (3) hohl ist.
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