DE2948593A1 - Elektrisches widerstandsheizelement - Google Patents

Elektrisches widerstandsheizelement

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DE2948593A1 DE19792948593 DE2948593A DE2948593A1 DE 2948593 A1 DE2948593 A1 DE 2948593A1 DE 19792948593 DE19792948593 DE 19792948593 DE 2948593 A DE2948593 A DE 2948593A DE 2948593 A1 DE2948593 A1 DE 2948593A1
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Hanno 6744 Kandel Roller
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Eichenauer Heizelemente GmbH and Co KG
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Fafritz Eichenauer
Fritz Eichenauer GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/10Heater elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor
    • H05B3/12Heater elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor characterised by the composition or nature of the conductive material
    • H05B3/14Heater elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor characterised by the composition or nature of the conductive material the material being non-metallic
    • H05B3/141Conductive ceramics, e.g. metal oxides, metal carbides, barium titanate, ferrites, zirconia, vitrous compounds

Description

  • Elektrisches W i derstandshe i ze I ement
  • Die Erfindung betrifft ein elektrisches Widerstandsheizelement, mit mindestens einem Heizleiter in Form eines an gegenüberliegenden Flächen mit einer Kontaktierung versehenen Elements aus einem Material mit positivem Temperaturkoeffizienten des elektrischen Widerstands (PTC-Element) sowie mit zwei im wesentlichen ebenen Kontaktblechen,wobei eine als den Kontaktblechen und dem dazwischen gelegten PTC-Element gebildete Kontaktanordnung elastisch zusammengehalten ist.
  • Bei Elektrowärmegeräten, insbesondere elektrisch beheizten Hausgeräten wie Kaffeemaschinen, Heizlüfter, Haarföne usw. werden in zunehmendem Maße anstelle herkömmlicher W i derstandshei zel emente, deren Heizleiter s einem metallischen Draht besteht, solche Widerstandsheizelemente eingesetzt, deren Heizleiter ein oder mehrere PTC-Elemente sind. Solche PTC-Elemente haben üblicherweise prismenförmige Gestalt mit zwei gegenüberliegenden planparallelen Flächen und rundem oder polygonalem Grundriß, bestehen gewöhnlich aus einem Keramikmaterial, insbesondere auf Bariumtitanat-Basis und haben die Eigenschaft, daß sie sich in ihrer elektrischen Leistungsaufnahme gleichsam selbst stabilisieren, weil der elektrische Widerstandrinem bestimmten Temperaturbereich stark zunimmt. Der elektrische Anschluß dieser PTC-Elemente erfolgt gewöhnlich dadurch, daß die zwei gegenüberliegenden Flächen durch eine in geeigneter Weise aufgebrachte Metallisierung kontaktiert und durch Anschlußelemente an eine Stromzuführung angeschlossen werden.
  • Die elektrische Leistungsaufnahme und damit die erreichbare Wärmeabgabe hängt bei PTC-Elementen wesentlich von der Wärmeabfuhr und damit davon ab, daß ein geringer Wärmewiderstand zu den zu erwärmenden Bauteilen bzw. Medien besteht. Bei hohem Wärmewiderstand gelangt das PTC-Element schon bei geringer Leistungsaufnahme in den Bereich der Übergangstemperatur, in dem der elektrische Widerstand stark zunimmt. Damit werden zwar die nachteiligen Folgen einer Überhitzung vermieden, die Wärmeleistung bleibt aber unbefriedigend. Daraus folgt, daß ein geringer Wärmewiderstand anzustreben ist.
  • Es ist bekannt'( vgl. DE-OS 26 14 433), PTC-Elemente in eine rohrförmige Hülse einzusetzen und den Anschluß mit federnden Schienen vorzunehmen, die zugleich der Wärmeableitung dienen. Ferner ist es bekannt (vgl. DE-AS 2641 894), die PTC-Elemente mit Anschlußdrähten zu verbinden, beispielsweise durch Löten, und mit einer wärmeleitenden, elektrisch isolierenden Masse in einem Gehäuse einzubetten. Diese bekannten Maßnahmen lassen sich nur verhältnismäßig aufwendig und mit beträchtlichem Einsatz von Handarbeit verwirklichen, eignen sich jeweils nur für einen sehr begrenzten Anwendungsbereich und lassen vor allem hinsichtlich der Wärmeableitung von den PTC-Elementen zu wünschen übrig.
  • Ausgehend von dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik ist bereits vorgeschlagen worden (vgl. Patentanmeldung P 28 45 965.6-34), wie eingangs angegeben, als Anschlußelemente zwei in wesentlichen ebene Kontaktbleche vorzusehen und eine aus diesen Kontaktblechen mit dem dazwischen gelegten PTC-Element (bzw. mehreren PTC-Elementen) gebildete sandwichartige Kontaktanordnung zu bilden, die elastisch zusammengehalten wird. Die Kontaktbleche sind dabei an den Grundriß der PTC-Elemente angepaßt und werden durch randseitig aufgesetzte Halteelemente zusammengehalten. Der damit gegebene Zusammenhalt sichert eine problemlose Manipulierbarkeit einer solchen Kontaktanordnung , er gewährleistet aber nicht den für den Wärmeübergang notwendigen Andruck zwischen Kontaktblechen und PTC-Elementen. Dieser betriebsmäßig erforderliche Andruck wird erst beim Einbau in ein Gerät dadurch aufgebracht, daß die KG,xtaktanordnung mit entsprechenden Gerätetei len verspannt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Widerstandsheizelement der eingangs angegebenen und vorstehend erläuterten Gattung zu einer in verschiedensten Anwendungsfällen einsetzbaren selbstständigen Baueinheit auszugestalten, die unabhängig von weiteren Einbaumaßnahmen optimale Wärmeableitung vom PTC-Element gewährleistet und sich in einfacher und kostengünstiger Weise herstellen läßt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem elektrischen Widerstandsheizelement der eingangs angegebenen Gattung gelöst, das gekennzeichnet ist durch einen die Kontaktanordnung mit Spiel umgebenden Haltering aus elektrisch isolierendem Material und mindestens ein zwischen einem der Kontaktbleche und der Innenwandung des Halterings unter elastischer Verformung eingesetztes Federelement, wobei die Kontaktbleche als Wärmeabgabeflächen ausgebildet sind und das PTC-Element in Längsrichtung der Kontaktanordnung an mindestens einer Seite überragen. - Bei einem erfindungsgemäßen Widerstandsheizelement dient das Federelement lediglich dazu, den für den Wärmeübergang vom PTC-Element zu den Kontaktblechen erforderlichen Andruck herzustellen, während die Druckkraft vom Haltering als Widerlager aufgenommen wird. Weder Fe-Federelement noch Haltering brauchen nennenswert zur Wärmeabgabe bei -zutragen, diese erfolgt vielmehr durch die Kontaktbleche, die erfindungsgemäß nicht nur zur Stromzuführung sondern zugleich zur Wärmeableitung dienen. Dazu überragen die Kontaktbleche das PTC-Element in Längsrichtung an wenigstens einer Seite um einen Betrag, der vorzugsweise mindestens der Längsausdehnung des PTC-Elements entspricht. Die Kontaktbleche bestehen dazu aus einem nicht nur elektrisch leitenden, sondern auch gut wärmeleitenden Metall, beispielsweise Kupfer, Aluminium od.
  • dgl.. Durch entsprechende Bemessung der Länge der Kontaktbleche läßt sich der Wärmewiderstand vom PTC-Element zum Wärmeverbraucher in weiten Grenzen einstellen. Der elektrische Anschluß erfolgt dadurch, daß Anschlußdrähte in üblicher Weise durch Löten, Punktschweißen, Klemmen od. dgl. mit den Kontaktblechen verbunden werden.
  • Der elektrisch isolierende Haltering kann aus üblichen Isoliermaterialien, beispielsweise aus - ggfs. glasfaserverstärktem - Kunststoff, aus Keramik oder auch aus mit einer isolierenden Beschichtung versehenem Metall bestehen. Die in Längsrichtung der Kontaktanordnung gemessene Breite des Halterings entspricht vorzugsweise im wesentlichen der Breite des PTC-Elements, um bei größtmöglichen Wärmeabgabeflächen die erforderliche Stabilität zu erreichen. Der Haltering kann - beispielsweise bei Ausführung aus isolierend beschichtetem Metall - aus einem Streifen so zusammengebogen werden, daß ein Schlitz verbleibt, wird im übrigen aber vorzugsweise umfangsseitig geschlossen ausgeführt.
  • Der Innenraum des Halterings ist im Querschnitt vorZugsweise im wewesentlichen rechteckig ausgeführt und an den Querschnitt der Kontaktanordnung angepaßt. Die Kontaktbleche und das PTC-Element, das vorzugsweise gleiche Breite wie die Kontaktbleche aufweist, werden dadurch im Haltering geführt. In zur Ebene der Kontaktbleche senkrechter Richtung weist der Innenraum des Halterings selbstverständlich entsprechendes Ühermaß auf, um das Einsetzen des Federelements zu ermöglichen. Für das Federelement empfiehlt sich besonders eine Ausführung aus einem gewellten Federblech, wobei vorzugsweise die Wellungen senkrecht zur Längsrichtung der Kontaktanordnung verlaufen. Unter Längsrichtung ist dabei die Achsrichtung des Halterings zu verstehen, in der auch das Einschieben des Federelements zwischen Haltering und Kontaktblech erfolgt.
  • Bei höherem Leistungsbedarf kann es zweckmäßig sein, mehrere PTC-Elemente vorzusehen. Dazu lehrt die Erfindung, daß die Kontaktanordnung mehrere in Reihe hintereinander zwischen die Kontaktbleche eingelegte PTC-Elemente aufweist und im Bereich jedes PTC-Elements ein Haltering mit Federelement angeordnet ist. Mit anderen Worten werden dabei an den Kontakblechen mehrere PTC-Elemente jeweils mit Haltering und Federelement hintereinander aufgereiht, die ihre Wärmeenergie über die ger einsamen, entsprechend lang ausgeführten Kontaktbleche abgeben. Es besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit seitlich nebeneinander mehrere PTC-Elemente anzuordnen, die Hintereinanderanordnung ist jedoch zu bevorzugen, weil dabei an die Steifigkeit der Halteringe geringere Anforderungen gestellt werden können.
  • In jedem Fall empfiehlt es sich, daß mindestens eines der Kontaktbleche im wesentliche biegesteif ausgeführt wird'und zu uns damit einen mehr oder minder stabilen Träger der ganzen Anordnung darstellt.
  • Dagegen kann das andere Kontaktblech verhältnismäßig geringe Steifigkeit aufweisen, so daß bei Anordnung mehrerer PTC-Elemente, deren Höhe im Rahmen üblicher Toleranzen differieren kann, hintereinander eine zuverlässige Anlage beider Kontaktbleche an den PTC-Elementen ohne unerwünschte elastische Spannungen gewährleistet ist.
  • Der Wärmeübergang von den Kontaktblechen eines erfindungsgemäßen Widerstandsheizelements auf einen Wärmeverbraucher kann auf unterschiedliche Weise bewirkt werden. Häufig wird das Widerstandsheizelement in eine entsprechende Ausnehmung des Wärmeverbrauchers eingesetzt und mit einer geeigneten Füllmasse, beispielsweise wärmeleitendem Silikonkautschuk, vergossen oder bei Ausführung als "Heizpatrone" in einen Mantel aus einer solchen Füllmasse eingegossen. Um das Vergießen in einfacher Weise zu ermöglichen, lehrt die Erfindung, daß der Haltering an seiner Außenseite angeschlossene im wesentlichen radial verlaufende Abstützflügel aufweist. Damit besteht in einfacher Weise die Möglichkeit, das erfindungsgemäße Widerstandsheizelement in Ausnehmung bzw. Gießform genau positioniert unter Abstützung durch die Abstützflügel einzusetzen und den Verguß vorzunehmen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 ein elektrisches Widerstandsheizelement in Seitenansicht, Figur 2 den Gegenstand der Fig. 1 im Querschnitt II - II Figur 3 eine andere Ausführungsform des Gegenstands der Fig.2 im Längsschnitt III - III, Figur 4 eine weitere Ausführungsform eines elektrischen Widerstandsheizelements im Querschnitt Figur 5 den Gegenstand der Fig. 4 im Längsschnitt V - V.
  • Das in Figur 1 dargestellte elektrische Widerstandsheizelement besteht im wesentlichen aus einer Kontaktanordnung 1 und einem die Kontaktanordnung 1 umgebenden Haltering 2. Die Kontaktanordnung 1 ist aus zwei ebenen und zu einander parallelen Kontaktblechen 3 aus Kupfer und einem zwischen den Kontaktblechen 3 angeordneten PTC-Element 4, dus an gegenüberliegenden, an den Kontaktblechen 3 anliegenden Flächen mit einer (In den Figuren nicht dargestellten) Kontaktierung versehen ist, aufgebaut. Zur Stromzuführung sind an die Kontaktbleche 3 Anschlußleitungen 5 angelötet. Wie die Fig. 1 deutlich zeigt, überragen die Kontaktbleche 3 das PTC-Element 4 an beiden Seiten, während (vgl.
  • Fig. 2) Kontaktbleche 3 und PTC-Element 4 im wesentlichen gleiche Breite aufweisen.
  • Die Kontaktanordnung 1 ist in Längsrichtung in den Innenraum des Halterings 2 eingeschoben, dessen Längsabmessung im wesentlichen mit der Längsabmessung des PTC-Elements 4 übereinstimmt. Der Haltering 2 besteht aus einem üblichen Isoliermaterial entsprechender Biegefestigkeit und ist umfangsseitig geschlossen. Der Innenraum des Halterings 2 ist im Querschnitt rechteckig und hinsichtlich seiner Breitenabmessung an den Querschnitt der Kontaktanordnung 1 angepaßt. Zwischen dem oberen Kontakts -ch 3' und der Innenwandung des Halterings 2 ist ein Federelement 6 unter elastischer Verformung eingesetzt, durch das unter Abstützung am Haltering 2 Kontaktbleche 3 und PTC-Element 4 elastisch zusammengehalten werden1 sodaß ein guter Wärmeübergang gewährleistet ist.
  • Das Federelement 6 besteht aus einem gewellten Federblech mit senkrecht zur Längsrichtung der Kontaktanordnung 1 verlaufenden Wellungen, und ist in Längsrichtung in den Spalt zwischen Kontaktblech 3' und Haltering 2 eingeschoben. Eine am Federelement 6 angebogene Nase 7 liegt in eingeschobenem Zustand am Haltering 2 an und sichert eine eindeutige Positionierung des Federelements 6.
  • Die aufgrund des durch die Kontaktbleche 3 zugeführten Stroms im PTC-Element 4 freigesetzte Wärmeenergie geht auf die Kontaktbleche 3 über und wild von diesen an einen (nicht dargestellten) in Wärmekontakt stehenden Verbraucher abgegeben. In den Figuren 1 und 2 ist angedeutet, daß das untere Kojitaktblech 3" gegenüber dem oberen Kontaktblech 3' stärker und damit so biegesteif ausgeführt ist, daß es zugleich als Träger der ganzen Anordnung benutzt werden kann.
  • Die Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform für höhere Wärmeleistung bei der mehrere PTC-Elemente 4 in Reihe hintereinander zwischen die Kontaktbleche 3 eingelegt sind. Im Bereich jedes einzelnen der PTC-Elemente 4 ist ein eigener Haltering 2 mit Federelement 6 angeordnet. Die PTC-Elemente 4 sind mit gegenseitigem Abstand angeordnet, so daß durch die dazwischen liegenden Bereiche der Kontaktbleche 3 die Wärmeabgabe erfolgt.
  • Die Figuren 4 und 5 zeigen eine Ausführungsform als "Heizpatrone", bei der das Widerstandsheizelement in einen Mantel 8 aus wärmeleitendem Silikonkautschuk eingegossen ist. Zur Positionierung des Widerstandsheizelements in einer (nicht dargestellten) Gießform beim Vergießen sind an der Außenseite des Halteringsdrei Abstützflügel 9 angeschlossen, die im wesentlichen radial verlaufen und sich im übrigen nur über einen Teil der Länge des Halterings 2 erstrecken müssen, wie in Fig. 5 dargestellt ist.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1.' Elektrisches Widerstandsheizelement, mit mindestens einem Heizleiter in Form eines an gegenüberliegenden Flächen mit einer Kontaktierung versehenen Elements aus einem Material mit positiven Temperaturkoeffi zi enten des elektrischen Widerstands (PTC-Element) sowie mit zwei im wesentlichen ebenen Kontaktblechen, wobei eine aus den Kontaktblechen und dem dazwischen gelegten PTC-Element gebildete Kontaktanordnung elastisch zusammengehalten ist, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h einen die Kontaktanordnung (1) mit Spiel umgebenden Haltering (2) aus elf tisch isolierendem Material und mindestens ein zwischen einem der Kontaktbleche (3) und der Innenwandung des Halterings (2) unter elastischer Verformung eingesetzte Federelement (6), wobei die Kontaktbleche (3) als Wärmeabgabeflächen ausgebildet sind und das PTC-Element (4) in Längsrichtung der Kontaktanordnung (1) an mindestens einer Seite überragen.
  2. 2. Wider ;tandsheizelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung der Kontaktanordnung (1) gemessene Längsabmessung des Halterings (2) im wesentlichen der Längsabmessung des PTC-Elements (4) entspricht.
  3. 3. Widerstandsheizelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Halterings (2) im Querschnitt im wesentlichen rechteckig und an den Querschnitt der Kontaktanordnung (1) angepaßt ist.
  4. 4. Widerstandsheizel¢!ment nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (6) aus einem gewellten Federblech besteht.
  5. 5. Widerstandsheizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktanordnung (1) mehrere in Reihe hintereinander zwischen die Kontaktbleche (3) eingelegte PTC-Elemente (4) aufweist und im Bereich jedes PTC-Elements (4) ein Haltering (2) mit Federelement (6) angeordnet ist.
  6. 6. Widerstandsheizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Kontaktbleche (3") im wesentlichen biegesteif ist.
  7. 7. Widerstandsheizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (2) an seiner Außenseite angeschlosse»-ne im wesentlichen radial verlaufende Abstützflügel (9) aufweist.
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