DE363592C - Haerteofen mit mehreren nebeneinander verlaufenden, an beiden Enden offenen Zuegen - Google Patents

Haerteofen mit mehreren nebeneinander verlaufenden, an beiden Enden offenen Zuegen

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DE363592C
DE363592C DEH82465D DEH0082465D DE363592C DE 363592 C DE363592 C DE 363592C DE H82465 D DEH82465 D DE H82465D DE H0082465 D DEH0082465 D DE H0082465D DE 363592 C DE363592 C DE 363592C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)

Description

  • Härteofen mit mehreren nebeneinander verlaufenden, an beiden Enden offenen Zügen. Härteöfen mit mehreren nebeneinander verlaufenden, an beiden Enden offenen Zügen, durch welche die zu behandelnden Gegenstände hindurchbefördert werden, sind bekannt. Der Ofen nach vorliegender Erfindung unterscheidet sich von diesen Ausführungen zunächst dadurch, daß bei ihrn feuerfeste Züge vorgesehen sind, und daß deshalb die Heizkörper, ob es nun elektrische «'iderstände sind oder nicht, jederzeit- ausgewechselt werden können, ohne die Züge zu zerstören. Auch können die Züge erneuert werdvi, nline daß es notwendig wäre, gleichzeit'b äuch neue Widerstände einzusetzen.
  • Ferner ist ein Vorzug der Erfindung gegenüber älteren Anordnungen darin zu seinen. claß von dünnen Wänden Gebrauch gemacht wird, uin Ersatzarbeiten zu erleichtern, und daß die zu Behandelnden Gegenstände ununterbrochen die Heizzüge durchwandern können.
  • Vor allen Dingen sollen die einzelnen dicht nel:eneinanderliegenden "Lüge zur gleichförmigen Durchbewegung von Draht oder ähnlichen Gegenständen dienen, wobei durch die Anordnung der Widerstände eine gleichförinige Bestrahlung und Erwärmung des Drahtes ermöglicht wird. Die Zeichnungen stellen verschiedene Ausfülirüngsforinen der Einrichtung dar: sie Abb. i bis 3 zeigen einen solchen Ofen in Vorderansicht und in verschiedenen Schnitten; Abb. 4 ist ein Schema der Anordnung der elektrischen Heizkörper; die Abb. 5 und 5a zeigen eine Anordnung finit etwas anderer Unterstützung der elektrischen Heizkörper; Abb. 6 ist ein Ouerschnitt durch eine andere Ausführungsforen; Abb. 7 stellt die Verlegung der elektrischen Heizkörper für den in Abb. 6 gezeigten Ofen dar; Abb. ß und 9 zeigen andere .-Ausführungen der Unterstützung für die elektrischen Heizkörper; Abb. io ist ein Schnitt durch einen Ofen, in welchem die Heizkörper, die durch Bestrahlung auf die Gegenstände wirken, durch Flammen erhitzt werden ; en.feuerfeste Steine, in Abb. ii und 12 zeig etwelchen die Züge angeordnet sind. und in welchen gleichzeitig die Heizkörper eingebettet sind: Die Abb. 13 und 14 sind Schnitte durch einen Ofen, der finit einer Förder worrichtung für die zu behandelnden Gegenstände verbunden ist.
  • .1b. 15 ist eine Draufsicht auf die Unterstützttn- der elektrischen Heizkörper; Die Abb. 16 bis i9 stellen eine abgeänderte Ausführung niit einer etwas anderen Fördervorrichttuig- in verschiedenen Schnitten dar.
  • Diese Öfen dienen hauptsächlich zur Behandlung von kleineren Metallgegenständen oder von Drähten. Stäben. Blechstreifen u. 11g1. Sie sind mit Zügen i versehen, und die Züge werden durch passende Verlegung der feuerfesten Steine ini Herd gebildet. An den Enden der Züge befinden sich ztir Erleichterung der Einführung die Röhren 2 aus feuerfestem Ton, 'Metall o. cl-l. Alle Ausführungen haben das geineinsaine Merkmal, daß Gase in den Zügen nicht gebildet werden und auch nicht in die Züge eintreten können. .Nach Abb. i bis .4 -werden die Züge elektrisch geheizt. Zu diesem Zweck befinden sich in Verbindung mit den Zügen Heizkörper 3, vorzugsweise in Streifenform gehalten und aus einer Clirom-N ickel-Legierting hergestellt. Diese Streifen werden über dein Pfad der zu behandelnden Gegenstände in den "Lügen unterstützt. Die Unterstützung ist so gewählt, daß die Bestrahlung der Gegenstände durch die Heizkörper Lind trotz der Unterstützung der Heizkörper auf einen ,großen Teil ihrer Länge doch eine Einwirkung auf die zu behandelnden Gegenstände unmittelbar stattfindet. lach der Abb. i und 2 sind die Züge durch Blöcke 4. abgedeckt, die aus elektrisch nicht leitendem Material bestehen. Die Enden dieser Blöcke liegen auf den Seitenwänden der Züge auf, und die zwischen den Enden liegenden Teile der Blöcke sind enger gehalten als die Enden selbst. Es befinden sich also in der von diesen Blöcken gebildeten oberen Abschlußwand der Züge eine große Anzahl von Öffnungen, die in benachbarten Zügen zueinander versetzt sind, und da die 'Mittelteile der Blöcke die Heizkörperstreifen 3 unterstützen, so wirkt die Bestrahlung von diesen Heizkörpern aus durch die Öffnungen unmittelbar auf diese zu behandelnden Gegenstände ein. Die Endstücke 5 der einzelnen Streifen ragen durch R<iliren 6 aus isolierendem 'Material nach außen und sind mit Xleinnischuhen 7 o. dgl. versehen, uni den Anschluß von Leitungen an diese Heizkörper zu gestatten. Nach dein in .1b..[ dargestellten Schema, (las auch in Abb. 2 Verwendung findet, einet sich diese Anordnung für hrelistroni, sie kann aber natürlich auch für Gleichstrom oder andere Stromarten Verwendung finden.
  • Bei der in Abb. 5 und 5a gezeigten Ausführung der Züge ragen von den Gewölbe-@leiiieii des Ufelis in bekannten Abstiinilen die Ansätze 8 nach abwärts.in Richtun- -e-en den Zug i hin. Diese Anordnung eignet sich nach .1b.5 besonders zum Härten vom Blechplatten, die durch den verhältnisniäl.')i breiten Zug hindurchgezogen werden. Die Ansätze 8 von den Deckensteinen ragen in diese Züge hinein und sind ,im Ouerschnitt so `ehalten, daß sie sich nach unten zu erweitern. In die nach unten verjüngen I'@äume zwischen diesen Ansätzen sind nun Steine g oder Blöcke aus feuerfestem Material eingelegt, die zur Unterstützung der Heizkörperstreifen 3 dienen. Aus Abb. 5a geht hervor, (Maß die Unterstützungsblöcke g in Abständen voneinander angeordnet sind, so (Maß auch hier durch- die Heizkörper eine direkte Ausstrahlung auf die zu behandelnden Bleche stattfindet. Während die Unterstützungsblöcke g zur Sicherung der Heizkörper 3 mit seitlichen. nach oben gehenden Ansätzen verbunden sind, sind die Blöcke selbst in einem Querschnitt oval gehalten, um eine möglichst geringe Auflagerungsfläche und deshalb eine möglichst große Ausstrahlfläche für die Heizkörper zu erzeugen.
  • In der Ausfiihrungsforni nach Abb.6 und ;haben die Blöcke, zwischen welchen die Züge i gebildet werden, über diesen Zügen seitlich ragende Ansätze io finit nach unten ,gellenden Schlitzen i i zur Aufnahme der Heizkörper 3, die bei dieser Ausführungsform auf ihre hohe Kante gestellt sind. Es werden also die beiden Flächen der Heizkörper gleichförmig ausgenutzt, uni -wiederum ge,geti die Züge hin auszustrahlen.
  • In ähnlicher Weise sind auch die Heizkörper in den Abbildungen 8 und g verlegt, nur haben hier die Blöcke 12, zwischen -welchen die Züge gebildet -werden, Aussparungen 13, die sich durch Aneinanderstoßen der Blöcke 12 zu Schlitzen für die Aufnahme der Heizkörper ergänzen. Nach Abb. g haben die Blöcke 12 Durchbrechungen 14., so daß also die Heizkörper 3 in der Längsmitte der; Reihe von Blöcken 12 unterstützt sind.
  • Nach Abb. io findet die Erwärmung von zu behandelnden Körpern nicht durch den elektrischen Strom statt, sondern durch Verbrennun- eines geeigneten, flüssigen oder festen Brennstoffes, wobei jedoch auch hier die Flammen nicht auf die zu behandelnden Körper selbst einwirken. Die Züge is in der Abb. io sind ähnlich den Zügen der anderen Abbildungen ausgebildet, wobei sich über den Zügen eine Verbrennungsskainnier 15 befindet. deren Gestaltung je nach der Art des zu henutzenden Brennstoffes ewählt werden kann. Die Hitze wird in die' Züge durch -Metallkörper weitergeleitet, die bei 16 angedeutet sind, tuid deren Schmelzpunkt natürlich höher liegt als die F laiiiiiieiiteiiillerattir des Brennstoffes. Diese Bestrahlungskörper 16 haben T-förnligeil Ouerschnitt und erstrecken sich niit ihrem senkrechten Steg in die Züge Hinein, «während der wagerechte Steg in der li:uiimer i,# liegt und als, der l:rhitzulig (ltircli die Flamme selbst ausgesetzt ist.
  • Bei der Ausfiiliruilg nach _111b. i i und 1 2 gelleil die Züge durch dtts icucrfeste Mauerwerk 17 hindurch. Die Heizkörper, die nach Abb. II in diese Stehle inöhllchst nahe all den Zügen eingekettet sind. können entweder ähnlich den _1b11. i bis 9 als Metallstreifen in die Mauersteine verlegt sein oder nach Abb. 12 als Kohlenstifte oder als Kohleli.staubfüllungen die Mauersteine durchsetzen.
  • Die in den Alb. i bis 12 gezeigten @ttsfüli.-rungen dienen hauptsächlich zur Behandlung von Gegenständen mit großer Längenausdehnung. Sie eignen sich deshalb zur Härtung von Drähten, Stäben, Schienen, Blechstreifen oder Blechplatten. Die in den Abb. 13 bis i9 dargestellten Öfen sind dagegen zur Erhitzung einer größeren Anzahl von kleinen Gegenständen bestimmt.
  • Bei der nach Abb. 13 Isis 17 gezeigten Ausführung besteht der Ofen aus einer Unifassung 26, die genügend stark gehalten ist, um die Festigkeit der Anlage zu verbürgen und Hitzeverluste zu vermeiden. Eine Herdplatte 27 hat in ihrer Oberfläche einen oder mehrere Züge 28, deren Breite und Tiefe entsprechend der Größe der zu behandelnden Gegenstände gewählt ist. Die Erhitzung dieser Züge findet durch elektrische Widerstandskörper statt, wie Abb. 15 zeigt. Der Widerstandsstreifen 29 ist dabei quer zur Längsrichtung der Züge hin und her gebogen, und die @bbiegui@gspunkte des Streifens liegen auf Schultern 30, die längs der Kanten der Züge verlaufen. Nach Abb. 14 sind die Streifen auf ihre hohe Kante ,gelegt, wodurch eine äußerst starke Bestrahlung der durch die Züge wandernden Gegenstände gesichert ist.
  • Zur Abdeckung der Züge dienen Platten 32 aus feuerfesten Steinen. Die Platten werden an ihren Kanten durch Blöcke 33 unterstützt, welche zwischen den einzelnen Zügen eingelegt sind und zwischen den einzelnen Zügen Durchl-rechungen bilden, so daß die Bestrahlung gleichförmig auf die verschiedenen Züge verteilt wird.
  • In der Längsmitte cler Züge befinden sich ini Boden die Schlitze 3.4, durch welche Finger 39 nach oben ragen, uili die einzelnen Gegenstände fortlaufend durch die Züge zu scli.iebell. Diese Finger bilden Bestandteile einer Förderkette 35, die an den NVendepunkteil u111 die hcttenscheibell 36 gelegt ist. Der Antrieb dieser Kettenscheiben erfolgt durch eine Welle, die Beil Herd an einem Eilde durchsetzt. -au den Außenwänden des Herdes in den Lagern 37 Unterstützung findet und von einer Riemenscheibe 38 aus ihren Antrieb erhält. 111eiuere Gegenstände, «wie Leispiels-«eise Zahnräder für Kraftfahrzeuge o. dgl., werden all dem eineu Ende durch eine Rinne in den Herd eingeleitet und «-erden voll der l"i;rclerlcette 35 und den Fingern 39 zur Ausstoßriiiiie,o am anderil Ende des Herdes geschafft. Um eine Beschädigung der zu behandelnden Gegenstände durch ihre Auflagerung auf den Steinen des Ilerdes zu vermeiden. und uni. die Reibung möglichst zu verringern,. sind die Böden der Züge mit parallelen, feuerfesten Streifen .41 Lekleidet, auf welchen die Gegenstände aufruhen.. Diese Streifen können aber auch aus Metall hergestellt werden.
  • In den Abb. 16 bis i9 ist ein Ofen dargestellt, in dem die Schneidekanten der Köpfe von Beilen und X1ten gehärtet werden. Jeder der in Abb. 17 im Querschnitt gezeig-tell Züge hat zwei Schlitze 34a, durch welche die Kanten der Köpfe nach außen ragen. Die Förderketten 3511 bestehen aus Doppelgliedern, zwischen welche die Beilköpfe eingeklemmt sind. Die Streifen 29 zur Erhitzung der Züge sind ähnlich verlegt, wie dies mit Bezug auf die vorher beschriebene Ausfiihrungsforrn gezeigt. Zur Unterstützung dieser Streifen erstreckt sich über den Zügen eine Wand 4.2 von einem Ende des Ofens nach dem andern.

Claims (3)

  1. P-1TEN T-A\ SPRÜCFIE i. Härteofen mit mehreren nebeneinander verlaufenden, an beiden Enden offenen Zügen, durch welche die zu behandelnden Gegenstände hindurchbefördert werden, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der aus feuerfestem 1-Iauerwerk gebildeten Züge elektrische Widerstandskörper verlegt sind.
  2. 2. Härteofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandskörper, die von dem Mauerwerk der Züge getragen werden, durch Trennung der einzelnen Steine oder durch Üffnungen in den Steinen unmittelbar mit dem Innern der Züge in Verbindung stellen.
  3. 3. Härteofen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu behandelnden Gegenstände mittels eines FÖrderN\'erks durch die Züge unter den elektrischen Widerstandskörpern vorbeigeführt werden.
DEH82465D 1920-09-14 1920-09-14 Haerteofen mit mehreren nebeneinander verlaufenden, an beiden Enden offenen Zuegen Expired DE363592C (de)

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DE (1) DE363592C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1076559B (de) * 1952-02-27 1960-02-25 Holding Intercito Sa Einrichtung zum Transport von Schweisselektroden durch einen Trockner

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1076559B (de) * 1952-02-27 1960-02-25 Holding Intercito Sa Einrichtung zum Transport von Schweisselektroden durch einen Trockner

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