DE1456593U - - Google Patents
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- DE1456593U DE1456593U DENDAT1456593D DE1456593DU DE1456593U DE 1456593 U DE1456593 U DE 1456593U DE NDAT1456593 D DENDAT1456593 D DE NDAT1456593D DE 1456593D U DE1456593D U DE 1456593DU DE 1456593 U DE1456593 U DE 1456593U
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- Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)
Description
-
VorrichtunG zum Kühlen, Erwä en oder Trocknen, insbesondere f Johokoladanerougnisse. Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorriohtung zum Kühlen, Erwärmen oder Trocknen, Insbesonclere für Sohokoladen- workstüoke einen gesohlossonen Forderumlauf ausführen. - Es hat sich gezeigte das es nicht vorteilhaft ist) die Werkstücke beim Einführen in den Raum, wo sich die Förderzüge befinden, sofort der vollen Kühlung oder Erwärmung auszusetzen ; vielmehr ist es für die Werkstücke vorteilhaft, wenn sie unter Vermeidung einer plötzlichen Abschreckung nach der Wärme- oder Ktilteseite hin im allmählichen Übergang der vollen WirkungderTemperierluftausgesetztwerden.
- Um das zu erreichen, ist neuerungsgemäss die neue Vorrichtung so eingerichtete dass bei am oberen Ende der Förderzüge stattfindender Zuführung der Werkstücke mit ihren Unterlagen der die Förderzüge enthaltende, in übrigen geschlossene Raum oben offen ausgeführt ist, wobei das obere Ende des die Werkstücke zunächst aufnehmenden und nach unten befördernden Förderzugos gegen den Durchtritt der Temperierluft abgeschirmt ist.
- Eine weitere Ausbildung der Neuerung besteht darin. dass die die Einrichtung zum Temperieren der Luft enthaltende Kammer mit Abstand über der die Förderzüge enthaltenden oben offenen Kammer angeordnet ist und von säulenartigen die Kammer der Förderzüge flankierenden Luftsohäohten getragen wird.
- Auf diese Weise wird die Beschickungsmöglichkeit der Vorrichtung besonders vorteilhaft gestaltet, denn es ist möglich, die Vorrichtung infolge der Öffnungen, die an den Längsseiten und an den Stirnseiten vorhanden sind. sowohl von Hand als auch automatisch zu beschicken, Vorteilhaft ist es auch, wenn man die beiden Förderzüge je für sich in einer Kamner unterbringt und jedem Förderzuge eine besondere Einrichtung für die Temperierluft zuordnet, sodass jeder Förderzug von einem selbständig kreisenden Temperierluftstrom durchflossen wird, der dann für sich eingeregelt werden kann.
- Die Neuerung ist in einigen Ausführungsbeispielen dargestellt.
- Abb. 1 zeigt eine Vorrichtung gemäß der Neuerung in Längsseitenansioht. Abb. 2 zeigt eine Stirnseitenansicht.
- Abb. 3 zeigt eine Ansicht von oben.
Abb. 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie IV-IV von Abb. 1. Abb. 5 zeigt die Länsseitenansioht einer abgeänderten AusfUhru'isfonn. Abb. Zeigt die Stirnseite der Vorrichtung gemäB Abb. 5. Abb. 7 zeigt einen Grundriß der Abb. 5o Abb. 8 zeigt einen Schnitt länGs der Linie VIII-VIII der Abb. G. Abb. 9 zeißb eimn Schnitt länßs der Linie IX-IX der Abb. G. Abb. 10 und 11 zeigen eine weitere Ausbildungsform. /\ Die Vorrichtung emäss Abb. 1 bis 4 besteht im lesotlt- liehen aus drei Hauptteilon und zwar aus der Kühlkammer 1. in der die Kältemittel untergebracht sind, der Kamr'ier 2, in der die senkrechten Förderzüge anceordnet nind und den Luft- schächten 3, die die Kammer 1 und die Kariner 2 miteinander vor- - Die senkrechten Fördorzüge 4 und 5, die in der Kammer 2 angeordnet sind. sind in bekannter Weise ausgebildet.
- Die Horden 6 laufen dabei in dem Förderzug 4 nach abwärts und in dem Förderzug 5 nach aufwärts. Zwischen den beiden Förderzügen 4 und 5 sind Querfördermittel ebenfalls bekannter Art angeordnet, die die Verschiebung der Horden aus dem einon Förderzug in den anderen Förderzug vornehmen. Diese Querfördermittel können oben und unten oder nur unten angeordnet sein, je nach der Art, in der der Betrieb aufrechterhalten wird.
- Die Horden gelangen dabei auf Brücken, die sie sicher aus dem
einen förderzeug in den anderen Förderzug überleiten. Die Querfördermittel können die Horden über diese Brücken in einem Arbeitszug aus dem einen Förderzeug in den anderen Förderzug überführen. Die Querförderung kann aber auch in der'eise er" überfüliren, Die (uer : rördßr (inp folgen, dass eine aus de'i Förderzügen gebraohte Horde nur je- - Dio Förderung der Horden kann so erfolgen) dass sie innerhalb der Kammer 2 einen Kreislauf ausführen. Sie können
aber auch auf der einen eite der Kammer 2 von Hand eingeführt werden und auf der anderen Selbe von Hand ausgeführt worden. Dio Einführung und Ausführung der Horden kann jedoch - Der Raum 2, in dom die Förderzüge 4 und 5 angeordnet sind, ist nach oben offen. Auf diese Weise nimmt die Intensität der Kühlung in dem Förderzuge 4 allmählich zu, und in den Förderzuge 5 almählich ab. Der Luftumlauf in der Vorrichtung wird durch Ventilatoren 8 und 9 erzeugt. Leitbleche 10 in der Kammer 2 sorgen dafür, dass die umlaufende Luft gleichmässig durch die Förderzüge 4 und 5 hindurchtritt. Um jedoch zu verhindern. das die kühle Luft an die Horden gelangen kann, die soeben eingeführt sind bzw. an diejenigen, die kurz vor der
Ausführung stehen, sind Absehtrmbloohe 11 vorgesehen. Je nach - Die Ausbildung der Vorrichtung gemäss den Abb. 1 bis 4 kann auch in der Weise erfolgen, dass die Kammern l und
2 mit durchgehenden Trenniiiigsviänden 12 und 13 ausgerüstet sind, wie sie in Abb. 2 in strichpunktierten Linien auge- deutet sind. Dann entstehen zoi vollkommen voneinander unab- hängige Kühlkammern 1 und zwei Kammern 2 für die Förderzüge, die jeweils oben offen sind und oben oder unten oder auch nur die Vorriohtung so ausgebildet wird, dann kann jeder Förderzug unabhängig von dem anderen Fcrderzug von einer besonderen Tomperierlufteinriohtung beschickt werden und man hat es daher in der. land, in jedem Frdersohaoht die Geschwin- digkeit und den'. .'. rmegrad der umlaufenden'Temperierluft beson- dern zu regeln. Ausserdom ist es mlglioh, die'Temperierluft in den einzelnen Förderz'igen in en . esenofjetzter Idchtun krei- sen zu lassen. Für einen ßleichmassicen Strom der T pertorluft ist es wichtig, wenn Quorsohnittsvoranderullon möGlichst vermieden worden. Daher empfiehlt sich bei Getrennt voneinander erhaltenem Temperiorluftumlauf eine Asbildunß der Vorrichtung, wie sie in Abb. 10 und 11 eeit ist. Dort sind die Kannorn l und die Kammern 2 senkrecht ilboreilrander anrteordflet llnd der querschnitt der sie verbindenden Luftschaohte 3 entspricht ihren Abmessungen. Die Forderüe 4 und 5 sind ausserdem symmetrisch in den Kühlkammern 2 angeordnet, sodass ein leichmäsier Kühlluftstrom durch sie hindurohtreten kann. \ Infolge des, bei einer Ausführung nach Abb. 10 und 11, bestehenden Zwischenraumes zwischen den Kühlkammern 2 empfiehlt es sich, di ese durch einen nach aussen abGeschlossenen Kanal14, in dem die Querfördermittol untergebracht sind, miteinander zu verbinden. In den Abb. 5 bis 9 ist eine Ausführung gezeigt, die ebenfalls zu jedem Förderzug einen besonderen Kreislauf der Kühlluft und eine besondere Anlage zur Erzeugung ; der Kühl- luft vorsieht. Aus den eingezeichneten Pfeilen ist er- sichtliche in welcher Richtung die Kühlluft umläuft. In dem Behälter 15 wird die Kühlluft erzeugte mit der der FördertugIG beschickt wird und jn dem Behälter 17 die Kühlluft fiir den Fdrderzug 18. Dio Verbindung der Be- halter 15 bzw. 17 ? Mit den darunter liegender ! Frdcrzügen or- folgt durch die Lftsdiächte 19 bzw. 20. Damit die Gan'. e Vorrichtung wie ein geschlossenes Ganzes wirkt und an Raumbedarf gespart wird, ist der Boho. l. ter 17 ilbb. 9 ausgebildet. In Abb. 7 ist ersichtliche wie er auf diese oiso dicht an die Luftschächte 19 herangeführt werden '. H. nn, ohne dass er seitlich irgendwie über den Be- halter 15 hervorsteht.
Claims (1)
-
S c h u t z a n s p r ü ehe : 1.) Modell einer Vorrichtung zum Kühlen, Erwärmen oder Trocknen, insbesondere f r'Schokoladenerzeugnisse, mit zwei senkrechten, durch Querfurnermittel miteinander verbunde- nen Fórderzügen, dio dio im Kreislauf gefülrte Temperierluft agrech'j durchstreicht, dadurch gekennzeichnet, daß bei um oberen Ende der Förderzüge ('i, b) stattfindender Zuführung der'Werkstucke mit ihren Unterlagen der die Forderzügo ent- haltende, im übrigen geschlossene iiaurn () oben offen ausge- haltende, C> führt ist, wobei das obere Ende des die Werkstücke zunächst aufnehmenden und nach unten befördernden Förderzugea gegen den Durchtritt der Temperierluft abgeschirmt ist. f).)', Modell einer Vorrichtung nach Anspruch 1, da- CD durch gekennzeichnet, daß die die Einrich tung zum Temperie- ren der Luft enthaltende Kammer (1) mit Abstand über der die ördcrzüge enthaltenden, üben offenen Kammer (2) angeordnet ist und von sti. ulenartigen, die Kammer der Fördorzüge flankie- renden Luftschächten (3) getragen wird. b.) Modell einer Vorrichtung zum Kühlen, Erwärmen oder Trocknen, insbesondere für Schokoladenerzeugniase, da- durch gekennzeichnet, daß die beiden senkrechten, oben und unten oder auch nur unten durch Querfördermittel verbundenen Förderzüge (4, 5) je in einer getrennten Kammer untergebracht sind und für, jeden Förderzug eine gesonderte Temperierluft- einrichtung vorgesehen ist. 4.) Modell einer Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Querfördermittel in einem, die beiden getrennten Kammern verbindenden, nach a-ußen abgeschlossen und isolierten Ka-nal (14) untergebracht sind.5.)'Modell einer Vorrichtung nach anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teml) erierluft in den getrennten Kammern durch Mittel bekannter Art in entgegengesetzter Richtunggeführtwird.
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