DE1134688B - Einrichtung zur fortlaufenden Beschickung und Entleerung einer Gefrieranlage - Google Patents

Einrichtung zur fortlaufenden Beschickung und Entleerung einer Gefrieranlage

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DE1134688B
DE1134688B DEG23341A DEG0023341A DE1134688B DE 1134688 B DE1134688 B DE 1134688B DE G23341 A DEG23341 A DE G23341A DE G0023341 A DEG0023341 A DE G0023341A DE 1134688 B DE1134688 B DE 1134688B
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DE
Germany
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transport
conveyor belt
transport platform
platform
frozen food
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Pending
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DEG23341A
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English (en)
Inventor
Ernst Hofmann
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Linde GmbH
Original Assignee
Gesellschaft fuer Lindes Eismaschinen AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D25/00Charging, supporting, and discharging the articles to be cooled
    • F25D25/04Charging, supporting, and discharging the articles to be cooled by conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

  • Einrichtung zur fortlaufenden Beschickung und Entleerung einer Gefrieranlage Es sind Gefrieranlagen bekannt, deren Gefrierraum in mehrere über- und nebeneinanderliegende Stationen zur Aufnahme von Gefriergutbehältern unterteilt ist. Fig. 1 ist ein derartiger bekannter Gefrierraum, schematisch dargestellt und mit 1 bezeichnet. 10 bedeuten die Eintrittsöffnungen, und 11 bedeuten die Austrittsöffnungen zu den einzelnen Stationen, welche als zwischen den Durchtritten durch die Gefrierraumendwände sich erstreckende Transportflächen 3 ausgebildet sind. Der Pfeil 2 gibt die Beschickungsrichtung an. Die Durchtrittsöffnungen 1O und 11 sind durch Klappen verschließbar.
  • Es war bisher üblich, die Gefriergutbehälter von Hand in die einzelnen Stationen einzuschieben und auf der gegenüberliegenden Seite von Hand zu entnehmen. Bei manchen Gefrierapparaten dieser Art stoßen die eingeschobenen Gefriergutbehälter innerhalb des Apparates aneinander und müssen beim Einschieben eines neuen Gefriergutbehälters von Hand durch Menschenkraft durch den Apparat geschoben werden. Die Zahl_ der im Apparat hintereinanderstehenden Gefrierbehälter, die geschoben werden müssen, ist durch die gegebene Größe der Menschenkraft begrenzt, so daß man aus diesem Grund Apparate größererLeistung undKapazität nichtbauen kann. Die Handbedienung begenzt die Leistungsfähigkeit solcher Apparate auch insofern, als man nur Gewichte von Gefriergutbehältern mit Füllung anwenden kann, die ein Mensch bei regulärer Dauerleistung heben und befördern kann. Man kann also bei Handbedienung keine Einheiten von Gefrierblöcken herstellen, die über ein gewisses Maß hinausgehen. Je schwerer die Gefriergutbehälter mit Füllung werden und je mehr Gefriergutbehälter in größeren Apparaten hintereinanderstehen, um geschoben zu werden, um so höhere Anforderungen sind an die Bedienung zu stellen, so daß schließlich Frauen als Hilfskräfte solche Arbeit nicht mehr verrichten können.
  • Bei dieser Betriebsart war man also mit der Wahl der Gefriergutbehältergröße an Höchstgrößen gebunden.
  • Es ist ferner bekannt, innerhalb des Isoliergehäuses mechanisch bewegte Transportvorrichtungen einzubauen. Dadurch entfallen zwar die geschilderten, durch die Anwendung von Menschenkraft bedingten Beschränkungen; jedoch haben solche in der Kälte von -30 bis -40° C in Anwesenheit von feuchtem Gefriergut eingebauten Transporteinrichtungen den erheblichen Nachteil, daß an der Transporteinrichtung leicht Vereisungen eintreten, die häufig zu Störungen führen. Auch werden solche innerhalb des Isoliergehäuses eingebauten Transporteinrichtungen beim Abtauen des Gefrierapparates naß, so daß sie stark der Korrosion ausgesetzt sind und auch deshalb leicht unbrauchbar werden können.
  • Bei einem weiteren bekannten Verfahren werden die zu gefrierenden Güter durch einen Kolben in einen Gefrierkanal geschoben, dessen Querschnitt in Form und Maß dem Querschnitt der Packung bzw. dem Querschnitt eines Vielfachen der Packung entspricht. Dieses Verfahren hat folgende Nachteile: 1. Jeder Gefrierkanal benötigt eine eigene Belade-und Entladevorrichtung.
  • 2. Es ist nicht möglich, mehrere Kühlkanäle über-und nebeneinander anzuordnen, weil sonst nicht mehr alle Einschubvorrichtungen beladen werden können. Es ist deshalb in der bekannten Erfindung auch nur eine horizontale Reihe vorgesehen.
  • 3. Jeder Gefrierkanal benötigt eine eigene Belade-und Entladevorrichtung.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Nachteile zu vermeiden und eine Gefrieranlage der geschilderten Art, welche vorzugsweise zum laufenden Beschickungs- und Entleerungsbetrieb geeignet ist, so auszubilden, daß die Kühlung in mehreren über- und nebeneinanderliegenden Kühlkanälen erfolgen kann und daß die Gefriergutbehälter den für die Gefriergutbedingungen, z. B. Art des Gefriergutes, Gefriertemperatur und -dauer, entsprechenden Erfordernissen angepaßt werden können und in Größe und Gewicht nicht beschränkt sind, wobei gleichzeitig zu beachten ist, daß die Betriebssicherheit der Gefriereinrichtungen im höchsten Maße gewährleistet ist. Die Erfindung betrifft demgemäß eine bei vorzugsweise laufendem Beschickungs- und Entleerungsbetrieb arbeitende Gefrieranlage mit mehreren innerhalb des Gefrierraumes parallel über- und/oder nebeneinander angeordneten, zwischen verschließbaren Durchtritten durch die Gefrierraumwände sich erstreckenden Transportflächen zur Aufnahme und mechanischen Förderung von Gefriergutbehältern, bei der den nebeneinander und/oder übereinander angeordneten Kühlkanälen außerhalb des Gefrierraums, bei jeweils geöffnetem Durchtritt, durch diesen hindurch wirkende Antriebsvorrichtungen zugeordnet sind. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens vor einer der beiden Durchtrittsseiten des Gefrierraumes eine Transportbühne angeordnet ist zum Transport der Gefriergutbehälter vor die einzelnen über- bzw. nebeneinanderliegenden Durchtrittsöffnungen.
  • Grundsätzlich läßt sich dies dadurch verwirklichen, daß die einzelnen Stationen mit endlosen Transportbändern ausgestattet sind, welche durch die Durchtrittsöffnungen an beiden Enden des Gefrierraumes hindurchlaufen und deren Umkehrrollen außerhalb des Gefrierraumes liegen. Innerhalb des Gefrierraumes befinden sich nur Auflageflächen oder Rollen für die Transportbänder, während der Antrieb außerhalb des Gefrierraumes angeordnet ist. Die Verschlüsse für die Durchtrittsöffnungen müssen derart ausgebildet sein und zusammenarbeiten, daß auch beim Vorschub des Transportbandes mindestens eine Öffnung im wesentlichen geschlossen sein kann.
  • Gemäß einer besonderen Ausbildung des Erfindungsgedankens sind die Transportflächen innerhalb des Gefrierraumes als bloße Roll- oder Gleitflächen ausgebildet, auf denen die Gefriergutbehälter durch äußere Kräfte verschoben werden können, während die Antriebsvorrichtung als Schub- oder Zugvorrichtung ausgebildet ist, die von außen in die Durchtrittsöffnungen jeweils hineinreicht und beispielsweise als Teleskopauszug mit pneumatischem, hydraulischem, motorischem oder elektromagnetischem Antrieb ausgebildet ist. Zweckmäßigerweise sind sowohl eine Schub- als auch eine Zugvorrichtung auf der Beschikkungsseite bzw. der Entladeseite vorgesehen.
  • In den Fig. 2 bis 4 ist eine Ausführungsform der Einrichtung nach der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. 2 und 3 sind zwei Seitenansichten auf den Gefrierraum in Richtung des Pfeiles 2 gemäß Fig. 1, und zwar bei verschiedenen Stellungen der Antriebsvorrichtung; Fig 4 ist ein Längsschnitt über die ganze Anlage. In allen vier Figuren sind dieselben Bezugszeichen verwendet.
  • In Fig. 4 erkennt man, daß die Öffnungen durch Klappen 4 geschlossen sind. Die Klappen der Öffnungen 10 a und 11 a sind offen. Sie können z. B. durch Hydraulik- oder Preßluftzylinder 12 betätigt werden, die zu beiden Seiten einer Klappe angreifen, wie es in Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Vor den Stirnseiten des Apparates, die die Öffnungen 10 bzw. 11 haben, ist je eine Transportbühne 13 angeordnet, die von Hydraulik- oder Preßluftzylindem 14 auf- und abbewegt wird, deren Kolbenstangen an den Enden der Transportbühne angreifen. Gemäß Fig. 2 befindet sich die Transportbühne -in der untersten Stellung, nach Fig.3 ist die Transportbühne hochgehoben. Die Transportbühne 13 hgt eine Öffnung 15, in die an der Aufgabeseite (in Fig. 4 links) das Zubringetransportband 16 und an der Abnahmeseite (in Fig. 4 rechts) das Abtransportband 17 bei der untersten Stellung der Transportbühne eindringt, derart, daß die Plattform 18 der Transportbühne in gleiche Höhe mit der Oberkante -des Transportbandes 16 oder 17 zu liegen kommt. Auf den Transportbändern 16 und 17 befinden sich Gefriergutbehälter 19 gleicher Größe. denen eine Einteilung des Bandes in Abschnitte gleicher Länge entspricht. Das Band rückt periodisch immer um eine Teilung vorwärts. Ist die Transportbühne 13 unten, so wird beim Vorrücken des Zubringetransportbandes 16 um eine Teilung ein Gefriergutbehälter auf die Plattform 18 der Transportbühne 13 geschoben, oder es wird auf der Abnahmeseite vom Abtransportband 17 ein Gefriergutbehälter von der Plattform 18 weggeschoben.
  • In die Transportbühne 13 ist ein Gleitstück 20 eingebaut, das ein Glied einer in sich geschlossenen Kette 21 bildet. Von diesem Gleitstück aus ragen zwei Mitnehmer 22 nach unten, die einen solchen Abstand voneinander haben, daß ein Gefriergutbehälter dazwischen paßt. Die Kette 21 ist über Kettenräder 23 geführt. Treibt man eines der Kettenräder in geeigneter Weise an, so verschiebt sich das Gleitstück 20 in seiner Führung längs der Transportbühne. Auf diese Weise kann man einen gemäß Fig. 2 auf die Plattform 18 der Transportbühne aufgeschobenen Gefriergutbehälter auf der Plattform z. B. nach links verschieben, so daß er in Übereinstimmung mit einer Reihe übereinanderliegender Öffnungen 10 kommt. Wird die Transportbühne anschließend hochgehoben, so kann man den Gefriergutbehälter in übereinstimmung mit jeder der übereinanderliegenden Öffnungen bringen (s. Fig.3). Umgekehrt kann man auf der Abgabeseite Gefriergutbehälter, die sich auf der Plattform der Transportbühne 18 befinden, auf das Abtransportband 17 ablegen. Zu beiden Seiten der Transportbühne befinden sich Wellen 24, mit denen Anschläge 25 fest verbunden sind. Für jede durch die Öffnungen 10 gegebene Höhenlage ist ein Anschlag vorgesehen. In Fig. 2 und 3 sind die Wellen 24 in eine solche Stellung gebracht, daß die für die am höchsten liegenden Öffnungen bestimmte Anschläge wirksam sind. Bewegt sich die Transportbühne nach oben, so stößt sie beiderseits gegen die Anschläge und bleibt in der dadurch gegebenen Lage stehen. Auf diese Weise kann man die Transportbühne in verschiedenen Höhenlagen zum Halten bringen, je nachdem, welche Anschläge 25 durch Drehen der Wellen 24 eingeschwenkt und zur Wirkung gebracht werden. An der Aufgabeseite sind an der Transportbühne Schuborgane 26 befestigt, die z. B. als Teleskop-Hydraulik- oder Preßluftzylinder ausgebildet sein können. Ist ein Gefriergutbehälter, wie es in Fig. 3 dargestellt ist und zuvor beschrieben wurde. vor der oberen Öffnung links angekommen, so tritt das betreffende Schuborgan 26 in Tätigkeit und schiebt den Gefriergutbehälter von der Plattform der Transportbühne weg in den Gefrierapparat. In Fig. 4 ist der Teleskopzylinder gerade voll ausgefahren, nachdem er einen Gefriergutbehälter eingeschoben hat, In dem Gefrierapparat können die Gefriergutbehälter dicht hintereinanderstehen,wie es Fig. 4 zeigt. Das Schuborgan 26 schiebt dann beim Einschieben eines neuen Gefriergutbehälters die ganze Reihe vor sich her. Auf der Abnahmeseite zieht ein Zugorgan 27 den letzten Gefriergutbehälter aus dem Gefrierapparat heraus und schiebt ihn auf die Plattform 18 der Transportbühne, worauf dieser Gefriergutbehälter in der beschriebenen Weise auf das Abtransportband 17 abgelegt wird. Das Öffnen und Schließen der Klappen 4, das Heben und Senken der Transportbühnen 13, das Bewegen der Gleitstücke 20, das periodische Bewegen von Zubringetransportband 16 und Abtransportband 117, das Einstellen der Wellen 24 und das Bewegen der Schub- bzw. Zugorgane 26 und 27 kann unter Verwendung geeigneter Antriebsmittel, z. B. durch elektrische Impulse von einem Zeitlaufwerk aus erfolgen. Die Reihenfolge der Impulse kann dabei so gewählt werden, daß fortlaufend Gefriergutbehälter vom Zubringetransportband 16 abgenommen, auf die Beschickungsöffnungen gleichmäßig verteilt und auf der Abnahmeseite auf das Abtransportband 17 abgelegt werden. Zu diesem Zwecke sind mehrere oder alle der Antriebe zwangläufig derart miteinander gekoppelt, daß ein halb- oder vollautomatischer Betrieb des Beschickungs- und/oder Entleerungsvorganges nach einem vorher bestimmten, gegebenenfalls durch Schaltmittel veränderbaren Programm durchführbar ist. Der Transportbandvorschub ist zweckmäßig auf verschiedene Gefriergutbehältergrößen einstellbar. Für einen einheitlichen Arbeitsgang werden Gefriergutbehälter einer Größe verwendet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zur fortlaufenden Beschickung und Entleerung einer Gefrieranlage mit mehreren innerhalb des Gefrierraums parallel über- und/ oder nebeneinander angeordneten, zwischen verschließbaren Durchtritten durch die Gefrierraumwände sich erstreckenden Transportflächen zur Aufnahme und mechanischen Förderung von Gefriergutbehältern, bei der den nebeneinander und/ oder übereinander angeordneten Kühlkanälen außerhalb des Gefrierraums, bei jeweils geöffnetem Durchtritt, durch diesen hindurchwirkende Antriebsvorrichtungen zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens vor einer der beiden Durchtrittsseiten des Gefrierraums eine Transportbühne angeordnet ist zum Transport der Gefriergutbehälter vor die einzelnen über-bzw. nebeneinanderliegenden Durchtrittsöffnungen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl vor den Durchtritten für die Beschickung als auch vor den Durchtritten für die Entleerung mindestens je eine Antriebsvorrichtung angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportfläche als Roll- oder Gleitfläche ausgebildet ist, während die Antriebsvorrichtung als Schub- bzw. Zugvorrichtung ausgebildet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die feste Montage der Antriebsvorrichtung bzw. der Antriebsvorrichtungen auf der Transportbühne.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbühne als Hebebühne ausgebildet ist, auf welcher mindestens eine Verstellvorrichtung, insbesondere Greifervorrichtung, zur Verschiebung eines Gefriergutbehälters auf einer mit der Transportbühne fest verbundenen horizontalen Plattform, z. B. Gleit- oder Rollfläche, angeordnet ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum An- und/ oder Abtransport der Gefriergutbehälter von und/ oder zu den Durchtrittsöffnungen bzw. den den Durchtrittsöffnungen zugeordneten Transportbühnen eine Transportbahn- bzw. Transportbandanordnung vorgesehen ist.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarten untereinander angeordneten Durchtrittsöffnungen eine gemeinsame Transportbühne mit zwei horizontalen Plattformen, z. B. Gleit- oder Rollflächen, zugeordnet ist und daß ein gemeinsames Transportband symmetrisch zu der Transportbühne derart angeordnet ist, daß bei Einstellung der horizontalen Plattformen, insbesondere Gleit-oder Rollflächen, auf eine Durchtrittshöhe - zweckmäßig die unterste - das Transportband gerade zwischen die beiden Plattformen, insbesondere Gleit- bzw. Rollflächen, paßt. B. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der Verschlußklappen für die Durchtrittsöffnungen, daß diese im geöffneten Zustand den Abstand zwischen der im Gefrierrauminnern verlaufenden Transportflächen und der Transportvorrichtung außerhalb des Gefrierraums überbrücken. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Bewegungsvorrichtungen für die Antriebsvorrichtung, die Transportbühne, die horizontale Verstellvorrichtung, das Transportband, die Öffner für die Durchtrittsverschlüsse, durch eine Servokraft beispielsweise motorisch, pneumatisch, hydraulisch oder elektromagnetisch antreibbar ist. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere oder alle Antriebe zwangläufig derart miteinander gekoppelt sind, daß ein halb- oder vollautomatischer Betrieb des Beschickungs- und/oder Entleerungsvorganges nach einem vorher bestimmten, gegebenenfalls durch Schaltmittel veränderbaren Programm durchführbar ist. 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Gefriergutbehälter einheitlicher Größe Verwendung finden, deren Größe den Vorschubstufen der Transportbandanordnung angepaßt ist. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportbandvorschub auf verschiedene Gefriergutbehältergrößen einstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 738 683.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2204787A1 (de) * 1972-10-31 1974-05-24 Osaka Gas Co Ltd
FR2538364A1 (fr) * 1982-12-24 1984-06-29 Frigofrance Sa Dispositif de manutention de conteneurs dans une installation de surgelation de produits
WO1999002932A1 (en) * 1997-07-11 1999-01-21 Ingolfur Arnason Method of increasing efficiency in the freezing of individual items of food in a freezing tunnel

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE738683C (de) * 1939-12-03 1943-08-27 Bergedorfer Eisenwerk Ag Verfahren zum Schnellgefrieren von verpackten Lebensmitteln

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