DE688462C - Ein- und Ausschleusvorrichtung fuer Blankgluehdurchlaufoefen - Google Patents

Ein- und Ausschleusvorrichtung fuer Blankgluehdurchlaufoefen

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DE688462C
DE688462C DE1936D0072626 DED0072626D DE688462C DE 688462 C DE688462 C DE 688462C DE 1936D0072626 DE1936D0072626 DE 1936D0072626 DE D0072626 D DED0072626 D DE D0072626D DE 688462 C DE688462 C DE 688462C
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roller table
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/0006Details, accessories not peculiar to any of the following furnaces

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  • Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)

Description

  • Ein- und Ausschleusvorrichtung für Blankglühdurchlauföfen Die Erfindung bezieht sich auf das Ein-und Ausschleusen von Blechen oder anderem Glühgut in bzw. aus mit Schutzgas gefüllten Blankglühdurchlauföfen, durch welche das Gut mittels eines Hubbalkenherdes bewegt wird, dessen bewegliche Balken gehoben, darauf in im wesentlichen waagerechter Richtung vorgeschoben, dann gesenkt und schließlich wieder in gesenkter Stellung zurückgezogen werden.
  • Die Hubballcenförderung hat sich bei Durchlauföfen zum Blankglühen von Blechen u. dgl. bewährt, weil das Glühgut durch dieses Fördermittel nicht verkratzt und mit Sicherheit ohne Ablenkung durch die Anlage bewegt wird. Die zur Förderung vielfach benutzten Rollgänge bewirken häufig ein Verkratzen der Bleche, und es ist auch schwierig, den Rollgang so anzuordnen, daß die Bleche genau geradeaus laufen, ohne gegen die Ofenwand anzustoßen.
  • Andererseits ist der bekannte Hubbalkenherd für Durchlauföfen, die mit einer Schutzgasfüllung arbeiten, unvorteilhaft, da es bisher noch keine ausreichenden Verschlußmittel für den Ein- und Ausgang des Durchlaufofens gibt.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe, einen Durchlaufofen für Schutzgasfüllung zu entwickeln, der einerseits eine einwandfreie Erhaltung der Schutzgasfüllung im Ofen gestattet und andererseits die Anwendung von Hubbalkenherden als Fördermittel ermöglicht.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß unter Verwendung eines am Ein- und Auslauf des Ofens angeordneten, absatzweise arbeitenden Rollganges, zwischen dessen letzte Rollen die frei tragenden Enden der fortlaufend fördernden beweglichen Hubbalken von der Seite her hineinragen und über dessen Mitte eine mit Klappen versehene Schleuse für das Glühgut angeordnet ist, das Glühgut bei der Ein- und Ausschleusung des Gutes über den Rollgang, der nur während dieser Zeit in Tätigkeit ist, in einem Zeitabschnitt gefördert wird, der dem- eines einzigen Rück- und Abwärtsganges des Hubbalkens entspricht.
  • Die Verbindung der als Rollgänge ausgebildeten Beschickungs- und Entladefördervorrichtungen mit dem Hubbalkenherd bietet den Vorteil, daß der Verlust an wertvollem Schutzgas während des Ein- und Ausschleusens des Gutes, das durch die Schleusen mit einer hohen, durch einen Hubbalkenherd nicht erreichbaren Geschwindigkeit läuft, nur sehr gering ist. Als weiterer Vorteil der anwendbaren hohen Geschwindigkeit in der Beschikkungs- und Entladungszone kommt hinzu, daß die für die Einschleusung notwendige große Entfernung zwischen den Glühgütern, die mindestens um das Maß des Abstandes der beiden Schleusentore voneinander entfernt sein müssen, eingehalten werden kann und trotzdem im Ofen selbst die Glühgüter nahe aufeinanderfolgen, so daß die Leistungsfähigkeit des Ofens sehr groß ist.
  • Weiter besteht die Erfindung darin, daß' die absatzweise Bewegung des Beschickungsrollganges am Ein- und Austrittsende des Ofens durch den Hubbalkenherd und/oder das Gut gesteuert wird. Zur Betätigung oder Stillsetzung des Rollganges durch die Hubbalken oder das Glühgut sind besondere Steuermittel vorgesehen. Die Anordnung dieser besonderen Steuermittel ist insofern vorteilhaft, als die bewegliche Hubbalkenförderung und die damit zusammenwirkenden Rollgänge nur dann in Tätigkeit treten, wenn das Glühgut in einer Stellung angelangt ist, in welcher es entweder vom Hubbalkenherd oder von dem Rollgang in der richtigen Lage abgenommen werden kann.
  • Der Beschickungsrollgang fördert infolgedessen nur dann, wenn am Ende des Balkenrostes Platz für weiteres Gut frei geworden ist und sich die beweglichen Hubbalken in der Tiefstellung befinden.
  • Die Erfindung erstreckt sich ferner darauf, daß an dem Ein- oder Austritt des Durchlaufofens gasdicht abschließende Be- und Entladungskammern angeordnet sind und daß sich an diese Be- und Entladekammern nach außen eine Schleusenkammer anschließt, deren Öffnungen von Klappen beherrscht werden, welche von dem auf dem Rollgang befindlichen Glühgut gesteuert werden.
  • Schließlich sieht die Erfindung noch vor, in der Be- und Entladekammer des Durchlaufofens an Stelle der feststehenden Balken des Hubbalkenherdes Rollen anzuordnen, die in der Ebene der feststehenden Balken liegen und das Gut unterstützen, wenn die beweglichen Hubbalken rückwärts gehen.
  • An sich ist die Verbindung eines Hubbalkenherdes mit stetig wirkenden Fördermitteln, beispielsweise endlosen Transportbändern, bekannt, wobei das Förderband das Gut von dem Hubbalkenherd abnimmt und die einzelnen Tragbänder zwischen die Enden der beweglichen Hubbalken des Balkenherdes reichen. Ferner ist es auch bekannt, aus Durchlauföfen Bleche mittels eines Rollganges herauszufördern, der im Bereich des Ofenaustrittes mit erhöhter Geschwindigkeit läuft. Bei dieser Anordnung werden jedoch die Bleche leicht zerkratzen, weil geeignete Steuermittel zwischen dem langsam- und dem schnellaufenden Teil des Rollganges fehlten. Aus den gleichen Gründen führt auch die bekannte Verbindung eines endlosen Förderbandes mit einem Balkenherd zu Zerkratzungen des Gutes, weil dabei das Glühgut vom Balkenherd mittels eines stetig umlaufenden Bandes abgenommen wird, das in dem Augenblick, in dem das Glühgut das Band berührt, bestrebt ist, das Gut von dem langsamer beweglichen Hubbalken abzuziehen. Beim Erfindungsgegenstand sind derartige Beschädigungen des Gutes ausgeschlossen, da dieRollgänge erst in Tätigkeit treten, wenn der Hubbalken in der Tiefstellung ist. Dadurch wird jedes Schleifen des Gutes auf dem langsamer bewegten Hubbalkenherd vermieden.
  • Auf der Zeichnung zeigen Abb. 1, 2, 3 Grundriß, Aufriß und Kreuzriß einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Beschickungsanlage für einen Durchlaufofen. Der Tragbau u. dgl. sind auf der Zeichnung der Einfachheit halber weggelassen.
  • Der Hubbalkenherd des Ofens hat bewegliche Balken i und feste Balken 2. Die beweglichen Balken i ragen aus dem Ofeneingang 3 in die gasdicht angeschlossene Beladekammer 4 vor, an die die Schleusenkammer 5 mit den beiden Schleusenklappen, die aus den Scheidewänden 6 und den Klappen 7 bestehen, anschließt. Die Klappen 7 sind mit ihren Wellen 8 in den Lagern 9 drehbar gelagert und werden vom Glühgut bei seinem Durchgang geöffnet.
  • Der feste Teil 2 des Balkenherdes-findet in der Beladekammer 4 seine Fortsetzung in den Leisten io und den Rollen i i, welche in den Lagern 12 gelagert sind. Diese Rollen i i bilden das Ende des Beladungsrollganges, dessen Rollen 13 das bei a aufgelegte Glühgut 15 durch die Schleusenkammer fördern. Die Rollen ii und 13 werden gemeinsam mitteIs der Kettenräder 16 und der Kette 1 7 sowie dem Vorgelege 18 von dem Motor i9 angetrieben. Die Rollen 13 sind in den Lagern 14 gelagert.
  • Unter dem auskragenden beweglichen Balken i ist eine Vorrichtung angebracht, welche den absatzweisen Betrieb des Beladungsrollganges steuert. Der Beladungsrollgang wird nur nach je 6 Arbeitstakten des Balkenherdes einmal derart in Tätigkeit gesetzt, daß er das Glühgut aus der Lage.a in die Lage b bewegt.
  • Bei jedem Arbeitstakt des Balkenherdes, dessen bewegliche Balken eine Bewegung in Form eines Rechteckes in einer senkrechten Ebene beschreiben, wird die lose Rolle 2o, die auf dem Achsstummel der Kurbe121 sitzt, herabgedrückt, wodurch sich die Welle 22 und die auf dieser außerhalb der Kammer 4 aufgekeilte Kurbel 23 um ein Stück dreht. Dadurch wird der Knebel 24 und mit diesem das Steuerrad 25 entsprechend weiterbewegt. Sobald der Balken i sich wieder hebt, drückt das Gegengewicht 35 die Kurbel 23 in ihre frühere Lage zurück.
  • Bei jedem 6. Arbeitstakt gelangt nun der am Steuerrad 25 angebrachte Kontakt 26 mit dem festen Kontakt 27 in Berührung, wodurch der Stromkreis geschlossen wird, in welchem der Antriebsmotor i9 des Beladungsrollganges eingeschaltet ist. Das Glühgut 15 wandert dann von der Lage a in die Lage b. Ist das Gut in der. Lage b angekommen, trifft es auf die beweglichen Anschläge 28, die an einem Winkelhebel 29 befestigt sind. Dieser dreht sich um die senkrechte Achse 3o, die im Lager 3.1 gelagert ist. Der Winkelhebel 29 öffnet über das mit ihm verbundene Gestänge 32 den Kontakt 33, wodurch der Motor i9 mit dem Beladerollgang stillgesetzt wird. Sobald das Glühgut aus der Lage b durch weitere 6 Vorschübe des Hubbalkenherdes in die Lage c gelangt ist, zieht die Feder 34 den Winkelhebel 29 und damit die Anschläge 28 in ihre ursprüngliche Lage zurück, und der Kontakt 33 wird geschlossen. Sobald die Kontakte 26 und 27 erneut geschlossen. werden,. wird der Beladerollgang von neuem vom Motor i9 in Tätigkeit gesetzt.
  • Die im vorstehenden beschriebenen Steuermittel sind jeweils für die Länge des Glühgutes einzustellen.
  • Die Beladung muß in der Zeitspanne vor sich gehen, in der sich die beweglichen Hubbalken in ihrer Tieflage, also auf dem Rückwege befinden. Die Fördergeschwindigkeit des Beladungsrollganges ist also größer als die des Hubbalkenherdes. Dies hat die Wirkung, daß das Gut, ohne von dem Hubbalken berührt zu werden, in die für die Beladung der Hubbalken günstigste Stellung gelangt und erst dann, wenn es wieder' in Ruhe ist, vom Hubbalkenherd gefaßt wird. Ein Zerkratzen des Glühgutes ist also praktisch ausgeschlossen. Ein weiterer Vorteil liegt in folgendem: ' Um während der Einschleusung stets eine Seite der Schleuse geschlossen halten zu können, muß die Schleusenkammer mindestens so lang sein wie das Glühgut. Ferner muß auch der Abstand der einzelnen aufeinanderfolgenden-Glühgüter mindestens so groß sein, wie die Schleusenkammer lang ist. Durch die erfindungsgemäße schnellere Bewegung des Gutes durch die Schleuse wird die Beibehaltung des notwendigen großen Abstandes während der Einführung des Gutes in den Durchlaufofen ermöglicht, im Ofen und im Kühlkanal der Anlage aber eine enge Aufeinanderfolge der Glühgüter ermöglicht. Diese enge Aufeinanderfolge ist für die Leistung der Anlage vorteilhaft, und zwar sowohl für die Glühleistung wie für die Kühlleistung.
  • Die Verwendung von Rollen an Stelle von festen Balken beim Übergang vom Rollgang auf den Hubbalkenherd ist auch vorteilhaft für den Ofenausgang oder Kühlkanalausgang, da in Durchlauföfen mit Schutzgasfüllung naturgemäß an den Ofen ein schutzgasgefüllter Kühlkanal angeschlossen werden muß. In diesem Falle wird die Geschwindigkeit, mit der das Glühgut aus dem Kühlkanal ausgeschleust wird, größer sein als die Fördergeschwindigkeit im Kühlkanal.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Ein- und Ausschleusen von Blankglühgut in einen mit Schutzgas gefüllten Durchlaufofen mit Hubbalkenherdförderung bzw. aus einem solchen Ofen, gekennzeichnet durch einen am Ein- und Auslauf des Ofens angeordneten, absatzweise arbeitenden Rollgang, in dessen letzte Rollen (i i) die frei schwebenden Enden der fortlaufend fördernden Hubbalken (i) von der Seite her hineinragen, durch Anordnung einer Schleuse (5) mit Klappen (7) über die Mitte (13) des Rollganges sowie durch eine Steuervorrichtung, die das Glühgut bei der Ein- und Ausschleusung über den nur dann in Tätigkeit befindlichen Rollgang in einem Zeitabschnitt befördert, der dem eines einzigen Rück- und Abwärtsgänges des Hubbalkens gleich ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Steuermittel (2o bis 34) zur Betätigung und Stillsetzung des Rollganges durch die Hubbalken undloder das Glühgut.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch eine die Ofenöffnungen gasdicht abschließende Be- und Entladekammer (4) und eine daran anschließende Schleusenkammer (5), deren Öffnungen zu dem außerhalb liegenden Rollgangteil (15) und dem in der Be- und Entladekammer liegenden Rollgangteil (ii) durch vom Glühgut zu öffnende Klappen (7) geschlossen sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Anordnung von Rollen an Stelle der feststehenden Förderbalken in der Be- und Entladekammer (4).
DE1936D0072626 1936-04-30 1936-04-30 Ein- und Ausschleusvorrichtung fuer Blankgluehdurchlaufoefen Expired DE688462C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE742379C (de) * 1937-04-04 1943-12-01 Siemens Ag Beschickungsvorrichtung fuer Durchlaufoefen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE742379C (de) * 1937-04-04 1943-12-01 Siemens Ag Beschickungsvorrichtung fuer Durchlaufoefen

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