DE863164C - Foerdereinrichtung fuer Koerbe zur Aufnahme von in dichten Konservendosen untergebrachten Erzeugnissen - Google Patents

Foerdereinrichtung fuer Koerbe zur Aufnahme von in dichten Konservendosen untergebrachten Erzeugnissen

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DE863164C
DE863164C DEC4895A DEC0004895A DE863164C DE 863164 C DE863164 C DE 863164C DE C4895 A DEC4895 A DE C4895A DE C0004895 A DEC0004895 A DE C0004895A DE 863164 C DE863164 C DE 863164C
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baskets
water
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conveyor
cans
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    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/36Freezing; Subsequent thawing; Cooling
    • A23L3/361Freezing; Subsequent thawing; Cooling the materials being transported through or in the apparatus, with or without shaping, e.g. in form of powder, granules, or flakes
    • A23L3/362Freezing; Subsequent thawing; Cooling the materials being transported through or in the apparatus, with or without shaping, e.g. in form of powder, granules, or flakes with packages or with shaping in form of blocks or portions

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Description

  • Fördereinrichtung für Körbe zur Aufnahme von in dichten Konservendosen untergebrachten Erzeugnissen Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein verbesserter Apparat zur Wärmebehandlung von Erzeugnissen, insbesondere von in -dichten Gefäßen enthaltenen -Nahrungsmitteln, z. B. Konservendosen. Die Wärmebehandlung ist zur fortlaufenden Sterilisierung und zweckmäßig auch zur Kühlung und Erwärmung der behandelten Dosen erforderlich.
  • Die dichten Gefäße werden erfindungsgemäß in rohrförmige Körbe eingeführt, welche Behandlungsumfriedigungen durchlaufen und mit Hilfe von Gelenkketten befördert werden, wobei diese Ketten die Verschlußorgane für die Enden der an ihrem Ende offenen durchbrochenen Körbe bilden, wodurch der Füll- und Entl:eerungsvorgang erleichtert wird.
  • Die Ketten weisen Laschen auf, die an Gelenkachsen angeschweißt .sind, welche in ebenfalls mit den Laschender Zwischenglieder .starr verbundenen Hülsen schwenkbar sind, wobei diese Zwischenglieder und ihre Hülsen zweckniäßig durch Formung hergestellt werden.
  • Die an denAchsen angeschweißten Laschen lassen auf einer Seite einen Fortsatz der Achsen vorstehen und tragen außerdem aufgesetzte Finger, welche die Achse umgeben und mit dieser zusammen eine Art Löffel bilden, auf welchem die Körbe stabil liegen, wobei diese Löffel das Durchfahren von Kurven erleichtern, wenn die Bahn der Körbe solche aufweist.
  • Die Verschlußorgane bildenden Ketten laufen in Kurven über Umlenkräder und liegen in Führungen, die vorzugsweise durch gebogene Bleche gebildet werden, wobei diese gebogenen Bleche außerdem so geformt sind, daß sie auch :eine Führung für die Endender Körbe bilden'-Diese @. .
  • Diese Emden werden durch durch Rippen verstärkte Hülsen gebildet, .die in zweckmäßiger Weise auf das Ende der die Körbe bildenden zylindrischen durchbrochenen Wand aufgeschoben sind.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Sterilisiere' anlage'mit den oben beschriebenen Verschluß- und -Fördermitteln.
  • Bei der ersten Ausführungsform einer derartigen Anlage durchläuft der Förderweg eine Kammer, in welche Wasserdampf unter Druck eingeführt wird, wobei der. Eintritt in diese Kammer und der Austritt aus .derselben durch hydraulische Dichtungen hindurch erfolgen, welche außer einem Dichtungsorgan ,auch Organe zurr Erwärmung und Abkühlung der behandelten Erzeugnisse bilden.
  • Beider zweitenAusführungsforrri einerderartigen Anlage durchläuft der Förderweg eine mit erwärmtem und unter Druck stehendem Wasser gefüllte Umfri..ed gung, wobei die Füllung :dieser Umfriedigung mit warmem Wasser durch Entnahme von Wasser in einer Ausgleichsreserve effolgt,., deren Volumen wenigstens .gleich dem der in (die Umfriedigung durch den Förderer eingeführten Körper ist, wenn dieser Förderer vollständig besetzt ist, wobei diese Au:s@gleichsreserve ihrerseits durch den Überlauf dieser Umfriedigun@g gespeist wird. Diese unter einem hydraulischen Druck stehende Umfriedigung .steht mit einer Kühlkolonne über einen isolierenden Stöpsel aus einem unter Druck stehenden Gas in Verbindung.
  • Die beiden Ausführungsformen einer derartigen Anlage weisen ferner erfindungsgemäß eine Stelle zum Hinausziehen der durchbrochenen Körbe aus der Förderkette sowie zur Entleerung :und zur Füllung dieser Körbe und zur Einführung der gefüllten Körbe in :den Förderkreis auf, wobei das Hinausziehen, die Entleerung und die Füllung und die Wiedereinführung - synchron gesteuert werden. - -Die Erfindung isst nachstehend beispielshalber unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erllätutert. Fig. i ist eine Seitenansicht der ein Verschlußorgan Kette in der Nähe des Endes eines durchbrochenen Korbes .unter Wegbrzchung und finit teilweisem Schnitt von Teilen; -Fig. 2 zeigteine der Fig. i entsprechende Vorderansicht; Eig. 3 zeigt im Schnitt einen mit Verschlußorgane bildenden Ketten versehenen, zwischen Führungen umlaufenden Korb.; Fi.g. 4, zeigt ein Schema der Stelle zum Anhalten der Körbe; Fig. 5 zeigt, schematisch im Grun@driß die Station zum Anhalten der Körbe; Fig. 6 ist eine. Profilansicht der Stößel; Fig. 7 ist eine Ansicht auf das Ende der in Fig. 5 gezeigten Anordnung; Fig. 8 ist eine schematische Schnittansicht einer ersten Ausführungsform einer mit unter Druck stehendem Dampf arbeitenden Sterilisieranliage; Fig, 9 ist eine entsprechen-de Ansicht von oben; Fig. io ist eine schematische Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform einer mit unter Druck stehendem warmem Wasser .arbeitenden Sterilisieranlage.
  • Die Kette weist ein vorzugsweise gegossenes Glied i auf, welches mit den Seitenhaschen starr verbundene Gelenkhülsen 2 aufweist. D@icees Glied kann auch durch Anschweißen der Hülsen .2 an die Laschen hergestellt werden. Die Hülsen nehmen Achsen 3 auf, an ' welche Seitenlaschen q. angeschweißt sind. Eine der Achsen 3 steht über die entsprechende Lasche vor, um einen Haltefinger 5 zu bilden. In .der Nähe des Fingers 5 sind Finger 6 aufgesetzt; z. B. aufgeschweißt, welche -gegenüber dem Finger 5 etwas verschoben sind, und zwar so, daß die Gesamtheit dieser Finger eine konkave Stützfläche zur Aufnahme des äußersten Endes eines Förderkorbes 7 mit durchbrochenen Wänden bildet. Dieser Förderkorb wird an seinen Enden durch mit Rippen versehene Hülsen 8 verstärkt, welche auf die Enden der durchbrochenen Wände aufgeschoben sind. Die so gebildete Kette ist um -die Gelenkachsern herum nachgiebig, aber besonders steif in der zu diesen senkrechten Richtung. Die Laschen q. der Kette verschließen die Ausgänge der von dieser Kette auf einem Förderweg beförderten Körbe 7, ohne daß eine andere Verschlu.ßvorrichtung vorgesehen werden muß.
  • Die Ketten 9 und io (Fig. 3), welche die-Enden der durch die. Finger -5, 6 gehaltenen Körbe umrahmen, laufen an den Biegungen das Förderkreises über Umlenkrollen. Auf den geraden Strecken sowie in den Kurven `verden die Ketten zweckmäßig in Führungen i i geführt, welche durch Schienen aus gebogenem Blech gebildet werden. Diese Schienen sind mit seitlichen Ansätzen i2 versehen, welche über die Enden (der durchbrochenen Körbe 7 oder die Enden der Verstfärkunigshül,sen greifen, so daß diese nicht aus den Führungen herausspringen können. In :den geraden Strecken, wie in Fig. 2 und auf der linken Seite -der Fig. 4. (aufsteigende Richtung) ersichtlich, werden !somit die Körbe 7 von den Fingern 5 -und 6 gehalten, ohne oder fast ohne die Führunigswände zu berühren, was die Verkleinerung ,der für den Antrieb :der Kette erforderlichen Antriebskraft ;gestattet. Auf denabwärts führenden geraden Strecken werden die Körbe 7 durch die Ansätze 12 geführt, wodurch Reibung entsteht. In Wirklichkeit ruhen die Körbe 7 auf dän gewölbten Teilen der durch die Finger 5 und 6 gebildeten Löffel und können (daher mit Leichtigkeit rollen. Die gewölbte Form dieser Löffel schafft übrigens zusätzliche Führungspunkte, welche .den Körben leim Durchfahren von Kurven der Führungen 12 helfen, wobei leim Fortschreiten in der Pfeilrichtung die Löffel an dem Hinterende der Laschen liegen.
  • Man sieht, daß dank dieser Verschlußorgane bildenden Ketten die Dosen nicht aus den an ihren Enden offenen Körben herausragen und schädlichd Reibungen erzeugen k@nne:n..
  • Die die oben beschriebenen, Verschlußorgane bildenden Ketten benutzenden Fördereinrichtungen bewegen sich im allgeni, Aien dauernd, so daß an einer Stelle der Bahn eine Station zum Anhalten der Körbe vorgesehen lverden muß. Diese Station ist nachstehend unter Bezugnahme in Fig. d. bis 7 beschrieben.
  • Die Förderketten, z. B. die Kette 9, werden durch Öffnungen 13 eines Bodens 1d. geführt, welcher die Körbe 7 zurückhält. Die Kette 9 läuft über Umlenkräder 15, 15@ und,durchdringt :den Boden 1d, wieder an der Stelle der Wiederaufnahme der Körbe. In der absteigenden Führung 15v ruhen die Körbe 7 auf den konvexen Teilen der durch die Finger 5, 6 gebildeten Löffel und `werden periodisch aus der Kette durch Druckstücke 16 ausgetrieben, welche eine durch Nocken gesteuerte hin und her gehende Bewegung oder eine gleichmäßige Drehbewegung ausführen, wobei die Konvexität der Löffel übrigens diese Entnahme der Körbe begünstigt. Während die Kette ihre gleichmäßige Bewegung fortsetzt, werden die Körbe 7 neben:einanderliegend auf dem Boden 1j, festgehalten. Diese Körbe 7 kommen vor Ausstoß- und Einführungsstößel 17 bzw. 18, die sich in ihrer Länge um eine Strecke unterscheiden, die gleich der Länge eines Korbes ist. Die Achsen dieser Ausstoßstößel sind um eine Entfernung voneinander entfernt, die gleich dem Durchmesser eines Korbes ist. Sie sind an einem Schlitten 1g befestigt, der sich unter der Einwirkung eines Kettenantriebs auf Schienen 2o verstellen kann. Dieser Antrieb besteht aus einer geschlossenen Kette 21, die in einer zu der Ebene der Schienen 2o parallelen Ebene über we der 22 und :23 läuft. Die Kette trägt einen z ei Rä in einen an einem Fortsatz 25 des Schlittens angebrachten Schlitz eingeführten Antriebsfinger 24. Die Kette ist zweckmäßig doppelt ausgebildet, um der Wirkung des Antriebsfingers mehr Kraft zu verleihen. Dem Schlitten 1g wird so eine hin und her gehende Bewegung erteilt, welche :die Einführung des Stöße:is 17 in den zu entleerenden Korb und :das Ausstoßen seines Inhalts bewirkt, welcher auf ein Abfuhrband 26 fällt.
  • Während dieser Zeit trifft der Stößel 1:8 auf einen Stapel von Konservendosen, welche in einer Rinne 27 angeordnet sind, die an ihrem Ende mit einer dem nächsten bei einem vorhergehenden Vorgang entleerten Korb gegenüberliegenden Rutsche versehen ist.
  • Die Rinne 27 wird von einem glatten Zubringer 28 gespeist, dessen Rinne normalerweise durch eine Klappe 29 verschlossen wird, welche sich für den Durchtritt der erforderlichen Zahl von Konservendosen öffnet, wobei diese Dosen hintereinander auf einer festen, zu der Rinne 27 parallelen Schiene 30 abgelegt werden.
  • Ein sich hebendes, eine hin und her gehende Bewegung ausführendes Druckstück 31 stößt die hinter; inanderliegenden Dosen nach der Seite von der Schiene 30 in die Rinne 27. Dieses Druckstück kann eine eine gleichmäßige Drehbewegung ausführende Schaufel sein. Alle diese :durch geeignete, nicht dargestellte Vorrichtungen sychron angetriebenen Organe arbeiten mit der durch die Vorschubder der #Ierschlußorgane bildnd:en
    Ketten bestimmten Frequenz. Der auf den eine ge-
    eignete Zahl von Dosen enthaltenden Stapel treffende
    Stößel 18 führt diesen in den erwähnten leeren Korb
    ein. Die eine Schwenkbe-,vegung ausführenden
    Druckstücke 16 übertragen ihre Bewegung von
    einem Korb auf den anderen auf dem Boden rd, und
    bringen den äußersten Korb auf diesem Boden auf
    die Löffel des entsprechenden Trums 32 der Kette 9
    in der entsprechenden Führung 33.
    D,e oben beschriebenen Vorrichtungen sind
    zweckmäßig für Anlagen zum Sterilisieren von
    Konsiervendosen durch Wärmebehandlung der-
    ,selben verwendbar.
    Wie aus Fig. K ersichtlich, weist die Anlage eine
    Entnahme- und Ladestelle auf, deren Boden 1.4 auf
    der Höhe eines Etagenfußbodens 40 liegt. Die Ver-
    schlußorgane bildenden Ketten g führen die Körbe 7
    in eine Kolonne .a.9, welche bis zu :dem Fußteil der
    auf Fundamenten 45 ruhenden Anlage führt. Am
    Fuß dieser mit Wasser gefüllten Kolonne befindet
    sich ein unter Wasser liegendes Umlenkra.d48,
    welches die Ketten 9 zu dem Eingang einer mit
    unter Druck stehendem Wasserdampf gefüllten
    Umfriedig un!g 47 führt.
    Die Kette 9 durchläuft einen Wellenweg in der
    Umfriedigung :I7 und tritt aus :dieser über ein Um-
    lenkrad 46 aus, welches am Fuß einer ebenfalls mit
    Wasser gefüllten Kolonne 44 liegt, um zu der Ent-
    nahmestelle nach Durchgang durch :.den Behälter .41
    auf einem durch die Zwischenwände 42 und 43 be-
    stimmten wellenförmigen Weg zurückzukehren.
    Der Boden 5o der Umfriedigung 47 liegt über
    dem Wasserspiegel der Einführungs- und Aus-
    führungskolonne .j.4 bzw. d:9, wobei dieser Spiegel
    durch den Dampfdruck bestimmt wird. Die den
    Boden dieser Kolonne bildenden Wasserbehälter
    stehen durch ein Rohr 51 miteinander in Verbin-
    dung, welches außerdem mit einer einen Schwimmer
    53 enthaltenden Kammer 52 in Verbindung steht.
    Dieser Schwimmer ist durch eine nicht dargestellte
    Steuerung mit einem Ventil 54 verbunden, welches
    die Zufuhr des unter Druck stehenden Dampfes zu
    der Umfriedigung .47 durch eine Leitung 55 regelt.
    Die obige Anlage arbeitet folgendermaßen: Die
    in den Kreislauf eingeführten kalten Dosen gehen
    in der Kolonne @;.g abwärts, wobei sie sich allmäh-
    lich durch Berührung mit dem Wasser erwärmen,
    dessen Temperatur bis zu einem entsprechenden
    Höchstwert an der Trennfläche zwischen diesem
    Wasser und dem 'Dampf der Umfriedigung 47 zu-
    nimmt. Die Dosen kommen warm aus der Um-
    friedigung und treffen auf das kalte Wasser der
    Kolonne 44. Dieses Wasser erwärmt sich allmäh-
    lich unter Aufnahme der Wärme der Dosen, welche
    lauwarm an der Spitze dieser Kolonne austreten.
    Sie kühlen sich vollständig in dem gewundenen
    Weg des Behälters 41 ab. Das kalte. Wässer tritt
    bei 8o ein, erwärmt sich unter Kühlung der Dosen
    von 8o-5i, kühlt sich unter Erwärmung der Dosen
    von 51-81 ab und tritt bei 8r aus. Diese vollständige
    Gegenstromanordnung gewährleistet den besten
    thermischen Wirkungsgrad. Falls nicht genügend
    Kühlwasser zur Verfüung steht oder bei Vor-
    C,
    handensein eines Ätzwirkungen hervorrufenden Wassers ist es zweckmäßig, das Wasser in einem geschlossenen Kreislauf umlaufen zu lassen, indem man es von 8r nach Kühlung in einem geeigneten Apparat nach $o zurückführt.
  • Wenn,das Wasser in der Kammer 52 zu steigen sucht, bewirkt der Schwimmer 53 die Öffnung des Ventils 5¢, und umgekehrt. Das Steigendes Wassers entspricht einem Sinken ;des Dampfdrucks und somit einem Sinken der Temperatur, welche durch Zufuhr von frischem Dampf wieder erhöht wird. Man sieht aus Fig. 8, daß alle Wege senkrecht liegen, wodurch die Durchrüttelung (der Gefäße während ihrer Behandlung so gering wie möglich wird, was für gewisse Erzeugnisse; wie Erbsen-und Fischkonserven, günstig ist.
  • Die Umfriedigungen und Kolonnen sind mit Hilfe von ringförmigen Trägern armiert, um sie (druckfest zu machen, wobei diese Träger um so näher beieinanderliegen, je größer die Drücke sind.
  • Wie man aus Fig. To ersieht, kann die Sterilics.ieranlege die Bauart aufweisen, bei welcher die erreichte Temperatur unaibhängg von einem Gegendruck ist, der auf die Konservendosen zur Ver-Wnderung ihres Quellens ausgeübt wird. Während bei der Anlage zur Sterilisierung durch Dampf der außen auf die Dosen ausgeübte Druck zwangsweise von der, erreichten Temperatur abhängt, kann man bei der Sterilisierung der Dosen mit heißem Wasser auf diese einen Druck ausüben, der größer als, der der Dampfspannung bei der betrachteten Temperatur ist.
  • Hierfür weist der Umlaufweg eine Einführungskolonne 6o auf, welche die Dosen zu einem Wellenweg in einer Umfriedigung 6 1 führt. Dieser Wellenweg endigt an einer Ausgangskolonne 62, welche einen durch einen durch ein isolierendes Gas gebildeten Riegel 63 unterbrochenen umgekehrten Siphon bildet. Der zweite Schenkel 6q.dieses Siphons endigt an einer Umfriedigung 6-5 mit einem durch Zwischenwände 6:6 gebildeten Wellenweg, welcher in eine Ausgangskolenne 67 übergeht. Die Kolonne 67 wird mit bei 8o eintretendem kaltem Wasser gespeist. Die Umfriedigung 6,5 ist mit einem Ausgleichsrohr 68 für die Abfuhr des bei 81 austretenden warmen Wassers versehen. Die Umfriediaung 6 1 wird mit warmem Wasser durch einen Dampfinjektor 69 gespeist, welcher Dampf durch eine Leitung 70 und Wasser durch eine Leitung 71 erhält. Dieser Injektor ist an dem unteren Teil (der Umfriedigung 61 angeordnet.
  • Die Leitung 7,1 wird mit Wasser @dürch einen Behälter 72 gespeist, in welchen sich der obere Überlauf 8a der Kolonne 6o ergießt, wobei das Volumen dieses Behälters 72 wenigstens .gleich dem Volumen der zu,sterilisierendenErzeugnis@se ist; welche in die Umfriedigung 61 eingeführt werden können, wenn (die Kette 9 vollständig mit vollen Körben 7 besetzt ist. Die Höhe der Kolonne 6o bestimmt !den Druck in :der Umfriedi.gung 61 unabhängig von der in dieser herrschenden Temperatur, so .daß das Quellen der Dosen hierdurch begrenzt werden kann. Diese Umfriedigung kann übrigens durch eine an ihrem unteren Teil angeordnete Dampfrohrschlange beheizt -werden. Bei ihrer Abwärtsbewegung Inder Kolonne 6o werden die Dosen einer methodischen Vorwärmungunterworfen. Die Wege verlaufen in der Umfrie.digung 61 waagerecht,. was eine dauernde Drehung oder Behälter zur Folge hat, welche für gewi sse Erzeugnisse, wie geschälte Tomaten, Milch usw., vorteilhaft ist.
  • Durch den Durchgang,durch ,den Riegqel 63 verlassen die Dosen die Sterilisierumfriedigung und gelangen in idie Umfriedi;gung 65, wo ihre Abkühlung erfolgt, auf welche die Kolonne 67 folgt, wo diese Abkühlung zu Ende geführt wird. Die Wassersäule in den Kolonnen 67 und 68 ist ebenso hoch wie die in der Kolonne 6'a, wodurch das Gleichgewicht der Spiegelhöhen in dem Riegel 63 aufrechterhalten wird. Dieser Riegel kann gegebenenfalls zur Unterbrechung durch ein Rohr 83 mit Druckluft gespeist werden.
  • Sowohl die Kolonnen 44 und 49 der Fig. 8 wie die Kolonne 67 der Fig. z.o werden so eng wie möglich ausgeführt, damit die Körbe möglichst nahe an den Wänden vorbeilaufen, so daß die Bildung von Wasserströmungen durch Diehtigkeitsunterschiede verhindert wird, welche das richtige Arbeiten der thermischen Gegenströme beeinträchtigen würden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Fördereinrichtung für Körbe zur Aufnahme von in :dichten Dosen untergebrachten Erzeugnissen, -insbesondere für die Beförderung von Konservenido.sen durch Sterilisiereinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Körbe (7) an ihren beiden Enden offen sind, wobei die Einrichtung um ihre Gelenke herum biegsaine Transportketten (i) aufweist, welche sich so gegen die beiden Enden der Körbe legen, daß sie Verschlußorgane zur Verhütung ;des zufälligen Austritts (der Dosen aus den Körben während der Handhabung bilden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch z, dadurch. gekennzeichnet, daß die Kette an Hülsen (2) angeschweißte Laschen -aufweist, wobei diese Hülsen ebenfalls an äußere Laschen (4) angeschweißte Achsen (3) aufnehmen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die innenliegenden Glieder der Kette mit ihren Hülsen aus einem Stück gegossen sind. q.. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, .daß gewisse Achsen (5) auf einer Seite -der Kette überstehen, um Mitnahmefinger zu bilden. 5. Einrichtung nach Anspruch d., dadurch,gekennzeichnet, daß die Mitnah:mefin.ger (5) durch zusätzliche Finger (6) ergänzt werden, welche die Verlängerung der Achse umgeben und mit dieser einen gewölbten Löffel zur Aufnahme des Endes der durchbrochenen Körbe (7) bilden. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche z bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die durchbrochenen Körbe .(7) aufgesetzte, gerippte Endstücke (8) besitzen. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, d:aß die Verschlußketten (i) Führungswege (m) durchlaufen, welche Führungsansätze (12) für die Endstücke (8) der durchbrochenen Körbe aufweisen. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch ,gekennzeichnet, daß die Führungswege (11-I2) durch gebogene Bleche gebildet werden. g. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, @daß die Mitnahmefinger (5) und die zusätzlichen Finger (6) so angeordnet sind, daß die von ihnen gebildete Stützfläche für die aufsteigenden Wege der Förderkette konkav und für die abwärts gehenden Wege konvex ist (Fig- 4), io. Apparat zur Wärmebehandlung von in dichten Gefäßen enthaltenen Erzeugnissen, insbesondere Steridisierapparat für Konservendor-sen mit einer Fördereinrichtung nach einem :der Ansprüche i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Station zum Herausziehen der durchbrochenen Körbe (7) aus der Förderkette, zur Entleerung dieser Körbe, zur Füllung derselben und zur Einführung der gefüllten Körbe in den Förderkreis aufweist, wobei diese Station auf der Höhe eines Bodens zur Aufnahme der Körbe liegt, welcher von den Verschlußketten durchdrungen wird, wobei die durchbrochenen Körbe in diese Station durch periodisch gesteuerte und auf der Seite der abwärts gehenden Trume der Verschlußketten liegende Druckstücke eingeführt werden (Fig. 4). 11. Apparat nach Anspruch i o, dadurch gekennzeichnet, :daß die beständig an ihren beiden Enden offenen Körbe (7) von einem Entleerungsstößel (117) durchdrungen werden, welcher mit einem Schlitten (1g) fest verbunden ist, welcher außerdem einen Füllstößel (18) trägt, wobei der erstere die eterilisierten dosen auf einen Abfuhrförderer (26) drückt, während der zweite in einen leeren Korb einen Stapel von einer Ausrichtungsrinne (27) entnommenen sterilisierten Dosen einführt. 12. Apparat nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (1g) der Stößel durch einen Kettenantrieb angetrieben wird, welcher vorzugsweise durch eine Doppelkette gebildet wird. 13. Apparat nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosenstapel in die Rinne durch ein seitliches, eine hin und her gehende Bewegung ausführendes Druckstück gebracht werden, welches die erforderliche Zahl von Dosen einer durch einen Förderer gespeisten Warterinne entnimmt. i.4: Apparat nach Anspruch io und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößel undDruckstücke durch ein unfd dieselbe Nockenscheibe gemeinsam angetrieben werden. 15. Apparat nach Anspruch io und 1i, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstücke durch sich gleichmäßig drehende Schaufeln ge- bildet werden. r6. Apparat nach Anspruch,io, @dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußketten einen Kreislauf bestimmen, welcher die Körbe durch Wassersäulen in unter Druck stehende Steriliaierumfriedigungen führt. 17. Apparat nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Sterilisierurnfriedigung unter Druck stehenden Wasserdampf oder Druckwasser erhält. 18. Apparat nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Beschickung oder Umfriedigung mit heißem Druckwasser die Austrittsöffnung dieser Umfriedigung durch einen Gasriegel (63, Fig. io) gebildet wird, welcher die Heißwasserumfriedigung (61) von der Kühlkolonne (67) isoliert. 1g. Apparat nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserkolonnen für den Eintritt und den Austritt der Körbe in entgegengesetztem Sinn von einem Wasserstrom durchströmt werden, so daß ein vollständiger Gegenstrom entsteht, welcher den geringsten Kühlwasseraufwand und (die beste Rückgewinnung von Erwärmungskalorien gestattet. 2o. Apparat nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß -die Wasserkolonnen für dlie Einführung und den Austritt sehr eng sind, damit die Körbe möglichst nahe an .den Wänden vorbeilaufen und durch Dichteunterschiede erzeugte Wasserströmungen verhindert werden, welche die thermische Wirksamkeit der Gegenströme verringern würden.
DEC4895A 1950-11-28 1951-11-01 Foerdereinrichtung fuer Koerbe zur Aufnahme von in dichten Konservendosen untergebrachten Erzeugnissen Expired DE863164C (de)

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