DE1429986A1 - Daempfgeraet - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J27/00—Cooking-vessels
- A47J27/08—Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
- A47J27/0817—Large-capacity pressure cookers; Pressure fryers
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J27/00—Cooking-vessels
- A47J27/14—Cooking-vessels for use in hotels, restaurants, or canteens
- A47J27/16—Cooking-vessels for use in hotels, restaurants, or canteens heated by steam
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Commercial Cooking Devices (AREA)
Description
1. Küppersbusch & Söhne
Aktiengesellschaft Gelsenkrichen, Küppersbuschsträße 16
Vogl/be
"Dämpfgerät"
Dämpfgeräte sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und im allgemeinen als Druckbehälter ausgeführt,
die unmittelbar oder mittelbar in Gefäßen das zu garende Gut aufnehmen. Der Verschluß ist ein druckdichter Verschluß,
z. B. eine Druckklappe, die zum Gefäßinnern hin geöffnet wird und randseitig - unter der Wirkung des
Innendruckes des Druckbehälters - beim Garungsvorgang am
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Gefäß abgestützt ist. Die Beheizung erfolgt durch, einen
eingebauten Dampferzeuger oder auch mittels Eremddampfeinführung.
Im einfachsten Palle ist eine Heizvorrichtung
vorgesehen und erfolgt die Dampferzeugung durch Aufgabe
von Wasser oder aus dem Wasser des zu garenden Gutes heraus. Nachteilig ist, daß die bekannten Dämpfgeräte nur stoßweise,
zumeist nur mit einem Gefäß, das nach geöffnetem Verschluß
über die Verschlußöffnung aufgegeben bzw. entnommen wird, mit zu garendem Gut beschickt werden können. Es handelt
sich also nicht um Durchiauf-Dämpfgeräte, in denen das zu
garende Gut im Durchlauf gegart werden kann. Darüber hinaus lassen sich die Dämpfgeräte der eingangs beschriebenen bekannten
Art nicht für beliebig große Leistung auslegen, zumindest
ist für Jede Leistung eine besondere Konstruktion erforderlich.
Es ist allerdings auch ein funktionell aus mehreren Teilen zusammen-gesetztes Dämpfgerät bekannt, welches einen Einlaufteil
für die Beschickung mit zu garendem Gut, einen Auslaufteil für die Gutabgabe und einen mittleren Teil als Garkammer
sowie ein endlos umlaufendes Kettenfördermittel mit
anhängenden Behältern aufweist. Das,ist aufwendig. Vor allem
stört für den Betrieb in einer Großküche, daß das zu garende Gut häufig umgefüllt, nämlich aus Gefäßen, in denen es vor-
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bereitet wurde, mittels einer besonderen Schleuse in das
Gerät und in die Behälter des Kettenfördermittels eingefüllt und auf ähnliche Weise das gegarte Gut wieder entnommen
und in andere Behälter umgefüllt werden muß.
In anderen Bereichen der Technik kennt man sog. Rollenbahnen mit antriebsfreien Rollen, auf denen mit ebener Grundfläche
aufgesetztes Gut durch Vorschub oder Gefälle gefördert werden kann. - Die Gestaltung von Dämpfgeräten ist durch
diese bekannten Maßnahmen bisher nicht beeinflußt worden.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein einfaches Dämpfgerät, insbes. für Großküchen zu schaffen, welches als
Durehlaufgerät zur quasi-kontiuuierliehen Beschickung mit
einer Vielzahl von Gefäßen mit zu garendem Gut, beispielsweise nach Ka^njabe der Vorbereitung des zu garenden Gutes für
den Garvorgann: durch Waschen oder Schälen, beschickt werden
kann und si.üi darüber hinaus durch fertigungstechnische und
bedienuiißstceliuisehe iSinfachheitauszeichnet.
Die ürfindur-t"; betrifft ein Dämpfgerät zum Garen von Speisen
mit iiin_auftei."i-, Auslauf teil und Hittelteil, alles in Form
einer Druold-coanner. Die ürfindu:ig besteht darin, daß Einlauf-
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~ ~~ ■■ . Yogl/be
teil, Auslaufteil und Mittelteil mit einem durchgehenden,,
antriebsfreien Fördermittel in Form einer Rollenbahn aus- , gerüstet und Einlaufteil sowie Auslaufteil mit nach innen
öffnenden Druckklappen versehen sind, so daß die Aufgabe des zu garenden Gutes von einer Seite, die Entnahme des
garen Gutes von der anderen Seite aus erfolgt. Die Rollenbahn kann dazu als schiefe Ebene ausgebildet sein.
Die Gesamtlänge des erfindungsgemäßen Dämpfgerätes entspricht
der Anzahl der aufzunehmenden, beispielsweise topfartigen Gefäße,
die auf dem Fördermittel hintereinander anzuordnen sind,
und damit der gewünschten Leistung, wobei selbstverständlich die Heizleistung entsprechend zu dimensionieren ist. Das
erfindungsgemäße Dämpfgerät kann insoweit, bis auf die Länge
des Mittelteils, für alle Leistungen aus gleichen Bausteinen,
nämlich Einlaufteil und Auslaufteil bestehen, die aber auch
unmittelbar aneinander angeschlossen werden können. Die Erfindung erreicht darüber hinaus eine' quasi-kontinuierliche
Beschickung nach Maßgabe des Anfalls des zu garenden oder
getrennt zu behandelnden Gutes, welches in die zugeordneten
Gefäße eingefüllt und über die Druckklappe des Einlaufteils
in das erfindungsgemaße Gerät eingeführt wird. Die Länge .des
Gerätes im ganzen bestimmt z. B. auch die Garungszeit. Die
Ausgabe erfolgt nach der Garung über die Druckklappe des
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Auslaufteils. Man kann selbstverständlich nicht nur die
Gefäße einzeln aufgeben, sondern auch mehrere Gefäße
gleichzeitig. Jedenfalls ist das erfindungsgemäße Gerät
durch seine länge beliebiger Leistung anpaßbar. So ist
das erfindungsgemäße Gerät schon in Bezug auf seinen Aufbau einfach. Darüber hinaus ist es deshalb besonders einfach und wenig störanfällig, weil in der Druckkammer dampfempfindliche Teile, wie Antriebe für Fördermittel und dergl. sich bei dem erfindungsgemäßen Gerät nicht befinden. Die'
Förderung läßt sich bei dem erfindungsgemäßen Gerät auf
verschiedene Weise verwirklichen. Handelt es sich beispielsweise um ein vollkommen ebenes Fördermittel, so erfolgt die
Förderung zweckmäßigerweiBe durch einfachen Vorschub, beispielsweise beim Eingeben eines neuen Behälters mit zu garendem Gut. Es besteht aber auch die schon erwähnte Möglichkeit, als antriebsfreies Fördermittel eine schiefe Ebene mit Laufrollen vorzusehen. Hierbei schiebt sich nach Maßgabe der Entnahme über die Druckklappe des Auslaufteils das Gut unter der Wirkung der Schwerkraft in den Gefäßen sukzessive vor.
Dabei können Fördermittel, die sich vor dem Einlaufteil befinden, zur Bevorratung von zu garendem Gut herangezogen
werden, in entsprechender Weise Fördermittel hinter dem Auslaufteil zur Aufnahme von gegartem Gut, Jedenfalls läßt sich das erfindungsgemäße Dämpfgerät unterschiedlichsten betrieb-
Gefäße einzeln aufgeben, sondern auch mehrere Gefäße
gleichzeitig. Jedenfalls ist das erfindungsgemäße Gerät
durch seine länge beliebiger Leistung anpaßbar. So ist
das erfindungsgemäße Gerät schon in Bezug auf seinen Aufbau einfach. Darüber hinaus ist es deshalb besonders einfach und wenig störanfällig, weil in der Druckkammer dampfempfindliche Teile, wie Antriebe für Fördermittel und dergl. sich bei dem erfindungsgemäßen Gerät nicht befinden. Die'
Förderung läßt sich bei dem erfindungsgemäßen Gerät auf
verschiedene Weise verwirklichen. Handelt es sich beispielsweise um ein vollkommen ebenes Fördermittel, so erfolgt die
Förderung zweckmäßigerweiBe durch einfachen Vorschub, beispielsweise beim Eingeben eines neuen Behälters mit zu garendem Gut. Es besteht aber auch die schon erwähnte Möglichkeit, als antriebsfreies Fördermittel eine schiefe Ebene mit Laufrollen vorzusehen. Hierbei schiebt sich nach Maßgabe der Entnahme über die Druckklappe des Auslaufteils das Gut unter der Wirkung der Schwerkraft in den Gefäßen sukzessive vor.
Dabei können Fördermittel, die sich vor dem Einlaufteil befinden, zur Bevorratung von zu garendem Gut herangezogen
werden, in entsprechender Weise Fördermittel hinter dem Auslaufteil zur Aufnahme von gegartem Gut, Jedenfalls läßt sich das erfindungsgemäße Dämpfgerät unterschiedlichsten betrieb-
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licliezi Bedürfnissen unschwer anpassen.
In der konstruktiven Gestaltung ist der Aufbau des erfindungsgemäßen
Dämpfgerates weitgehend beliebig. Eine bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß Einlaufteil, Auslaufteil und Mittelteil bzw.
Mittelteil-Teilstücke als Rahmen-Stahlblechkonstruktion ausgeführt sind und mit Dampfeintrittsdüsen versehen sind.
Im übrigen sind Einlaufteil, Mittelteil bzw. Teilstücke und
Auslaufteil zweckmäßig dampfdicht und dennoch demontierbar aneinander angeschlossen, was mit z. B. flanschartigen Verbindungsmitteln
und eingelegten Dichtungsmitteln, aber auch auf andere Weise, unschwer erreicht werden kann. Unterhalb
des antriebsfreien !"ördermittels, zweckmäßig unterhalb eines
unter den erwähnten Fördermitteln angeordneten Zwischenbodens, befindet sich bei dem erfindungsgemäßen Dämpfgerät eine
Dampferzeugungseinrichtungo
Die durch die Erfindung erreichten Torteile liegen vor allernin
der Einfachheit des erfindungsgemäßen Dämpfgerätes, welches
als Durchiaufgerät unterschiedlichsten betrieblichen
Bedürfnissen angepaßt werden kann. Von besonderem Tor teil,
ist noch, daß bei dem erfindungsgemäßen Dämpfgerät unschwer
eine Automatik verwirklicht werden kann, beispielsweise'
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dahingehend, daß nach Aufgabe des Gutes zunächst die
Dämpfung, nach Ablauf der Garungszeit, bei gleichzeitiger sogenannter Entlüftung auch ein Dampfniederschlag durch
Eindüsen von Wasser oder dergl. erfolgen kann. Danach kann,
ohne jede Gefahr selbst ein froßer Dampfraum über .die Auslaufklappe
geöffnet werden und das gegarte Gut entnommen werden.
Wenn die Einführung des zu garenden Gutes in das erfindungsgemäße
Gerät nicht sukzessive, beispielsweise nach Maßgabe des Anfalls des zu garenden Gutes in einzelnen Gefäßen erfolgen
soll, können diese auch gruppenweise, beispielsweise nach Maßgaben der Länge des erfindungsgemäßen Dämpfgerätes
aufgegeben werden. Auch hierbei arbeitet man zweckmäßigerweise mit einer schiefen Ebene, unter der sich z. B. eine
Wippe befinden kann, die mit Biockierungsarmen in die vor dem erfindungsgemäßen Dämpfgerät bevorratete Reihe von Gefäßen
mit zu dämpfendem Gut einfaßt und die Gefäße folglich nur in Abschnitten mit einer gewünschten Anzahl von Einzelgefäßen
in das erfindungsgemäße Gerät eintreten läßt. Nach Abschluß der Garung kann das erfindungsgemäße Gerät
auch der Warrjhaltuiig der gegarten Speisen dienen.
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P-H- 29. 986.6 _3_ 23. August 1968
, · Vogl/be
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Tertikaischnitt durch ein erfindungsgemäßes
Dämpfgerät und .
I"ig. 2 teilweise im Schnitt eine Ansicht des Gegenstandes
nach lig. 1,
Fig. 3 bei abgenommenem Deckel einen Schnitt durch den Gegenstand
nach Fig. 1. .
Das in den Figuren dargestellte Dämpfgerät ist zum Garen von
Speisen und dergl» bestimmt. Es besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus mehreren Elementen 1,2,3, und zwar einem
Einlaufteil 1 und einem Auslaufteil 2 sowie einem im Ausführungsbeispiel
nur kurz angedeuteten Mittelteil. 3, welches jedoch je nach der gewünschten Leistung beliebig lang
gestaltet werden kann. Die einheitlich zusammengesetzten
Teile 1,2,3 bilden eine Druckkammer. Einlaufteil 1, Auslaufteil 2 und Mittelteil 3 sind mit einem antriebsfreien Durchlauffördermittel 4 in Form einer Rollenbahn ausgerüstet,
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Vogl/be
außerdem besitzen Einlaufteil sowie Auslaufteil Druckklappen
5*6.
Einlaufteil 1, Auslaufteil 2 und Mittelteil 3 bzw. Teilstücke
sine. Rahmenkonstruktion mit Stahlblechverkleidung,
die nach der Erfindung zusammengesetzt eine Druckkammer bilden, also bezüglich der Blechstärken entsprechend dimensioniert
und aufgebaut sind. In diesen Elementen befinden sich Dampfeintrittsdüsen 7· Einlaufteil 1 und Auslaufteil 2
sind identisch gleich ausgeführt. Wird-mit mehreren Mittelteilstücken
3 gearbeitet, so empfiehlt es sich, auch diese identisch gleich auszuführen. Im übrigen sind Einlaufteil 1,
Mittelteil 3 und Auslaufteil 2 selbstverständlich dampfdicht,
aber wahlweise demontierbar aneinander angeschlossen.
Das antriebsfreie Fördermittel 4 ist im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung eine aus
Rollen aufgebaute schiefe Ebene. Ein aufgesetztes kastenförmiges Gefäß 8 zur Aufnahme des zu garenden Gutes würde
also unter der Einwirkung der Schwerkraft sich in Richtung des Pfeiles 9 auf dieser schiefen ,Ebene bewegen, stützt sich
aber gegen bereits in der Druckkammer befindliche weitere Gefäße mit zu garendem Gut ab. Es besteht aber auch die
Möglichkeit, mit glatten Laufflächen zu arbeiten und die erwähnten Gefäße 8 für das zu garende Gut mit entsprechenden
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__ Vogl/be
Laufrollen auszurüsten. Im übrigen kann in Abweichung von ·
der dargestellten Ausführungsform das Fördermittel auch eben durchgeführt sein und die Förderung beispielsweise durch
Einstoßen neuer Gefäße 8 mit zu garendem Gut bei geöffneter Druckklappe 5 bzw. 6 des Einlaufteils 1 bzw. Auslaufteils
■vorgenommen werden.
Unterhalb des Fördermittels 4, im Ausführungsbeispiel unterhalb
eines besonderen Zwischenbodens 10, können sich die Dampferzeugungseinrichtungen befinden. Diese bedürfen im
einzelnen nicht der Beschreibung.
Wie schon einleitend erwähnt, legen sich die nach innen öffnenden.
Druckklappen 5 bzw. 6 mit ihrem Rand gegen das Gehäuse des erfindungsgemäßen Gerätes unter der Wirkung des
Innendruckes an. Diese Druckklappen 5»6 sind im Ausführungsbeispiel in Kopfführungsschienen 11 geführt und durch einen
außerhalb des Dampfraumes liegenden Antrieb zu betätigen. Im Ausführungsbeispiel wird über einen geeigneten Antrieb
die Stange 12 auf- und niederbewegt, wobei sich das obere Ende der Druckklappen 556 in den Mhrungsschienen 11 bewegt,
während die Druckklappen 5»6 im übrigen aus der vertikalen
im wesentlichen in die waagerechte Stellung schwenkt.
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Claims (3)
1. Dämpfgerät zum Garen von Speisen mit Einlaufteil
und Auslaufteil sowie Mittelteil, alles in Form einer
Druckkammer, dadurch gekennzeichnet, daß Einlaufteil,
Auslaufteil und Mittelteil mit einem antriebsfreien, durchgehenden Fördermittel in Form einer Rollenbahn ausgerüstet
und Einlaufteil sowie Auslaufteil mit nach innen öffnenden Druckklappen versehen sind.
2. Dämpfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollenbahn als schiefe Ebene angeordnet ist.
3. Dämpfgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Einlaufteil, Mittelteil und Auslaufteil
dampfdicht, aber demontierbar aneinander angeschlossen sind.
4-, Dämpfgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Fördermittels, ggf. unterhalb
eines besonderen Zwischenbodens, die Dampferzeugungseinrichtungen
vorgesehen sind.
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Neue Unterlagen tArt τ 11 Ab, 2 Nr., Satz 3 des *nderunfl3ges ^ 4 g ^
Neue Unterlagen tArt τ 11 Ab, 2 Nr., Satz 3 des *nderunfl3ges ^ 4 g ^
■ ' j. ■ 1429386
Yogl/be
.5« Dämpf gerät nach, den Ansprüchen 1 "bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckklappen in Kopfführungsschienen
geführt und durch einen außerhalb des Dampfraumes
liegenden manuellen oder maschinellen Antrieb zu betätigen sind.
90 9 813/006A
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK0051959 | 1964-01-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1429986A1 true DE1429986A1 (de) | 1969-03-27 |
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ID=7226172
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641429986 Pending DE1429986A1 (de) | 1964-01-28 | 1964-01-28 | Daempfgeraet |
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BE (1) | BE658920A (de) |
DE (1) | DE1429986A1 (de) |
FR (1) | FR1422703A (de) |
GB (1) | GB1021910A (de) |
NL (1) | NL6500891A (de) |
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- 1966-04-11 US US541554A patent/US3353477A/en not_active Expired - Lifetime
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GB1021910A (en) | 1966-03-09 |
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