DE2358131B2 - Einrichtung zum Erhitzen von wasserdicht abgepackten Essensportionen oder dgl - Google Patents

Einrichtung zum Erhitzen von wasserdicht abgepackten Essensportionen oder dgl

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DE2358131B2 DE19732358131 DE2358131A DE2358131B2 DE 2358131 B2 DE2358131 B2 DE 2358131B2 DE 19732358131 DE19732358131 DE 19732358131 DE 2358131 A DE2358131 A DE 2358131A DE 2358131 B2 DE2358131 B2 DE 2358131B2
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    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/14Cooking-vessels for use in hotels, restaurants, or canteens
    • A47J27/18Cooking-vessels for use in hotels, restaurants, or canteens heated by water-bath, e.g. pasta-cookers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/10Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating materials in packages which are not progressively transported through the apparatus
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Description

45
Bei einer bekannten Einrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art (DT-AS 10 93 185) handelt es sich um eine Einrichtung zum Pasteurisieren von in geschlossenen Flaschen befindlichen flüssigen Lebensmitteln, wobei die Flaschen auf einem rostartigen Förderband abgestellt sind, welches über ein Wasserbad hinweg bewegt wird, aus dem eine Umwälzpumpe aufgeheiztes Wasser absaugt und dieses Wasser Düsen zuführt, die oberhalb des rostartigen Transportbandes vorgesehen sind, aus denen dann das Wasser auf die Flaschen sprüht. Um eine entsprechende Erhitzung des in den Flaschen eingeschlossenen Inhalts zu erzielen, ist eine verhältnismäßig lange Wegstrecke erforderlich, entlang der die Flaschen mit heißem So Wasser besprüht werden. Zu diesem Zweck ist die Einrichtung als Tunnel ausgebildet, durch den das rostartige Förderband die Flaschen hindurchführt.
Außerdem ist ein Wärmeschrank zum Auftauen und Erwärmen von Speiseportionen bekannt (DT-AS 92 542), die auf Stellflächen abgestellt und durch Heißluft beaufschlagt sind, welche durch einen Ventilator, vorbei an Heizelementen, an den Seitenwänden des Wärmeschrankes durch Vericilungskanäle hochgedrückt wird. Die Heißluft streicht dann über düsenartige Löcher oder Schlitze waagerecht über die verschiedenen Stellflächen mit Essensportionen hinweg und wird in der Mitte des Wärmeschrankes wiederum über düsenartige Löcher oder Schlitze und über Sammelkanäle zurück zum Ventilator gesaugt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art so auszugestalten, daß mit einem wesentlich geringeren konstruktiven Aufwand eine rasche und schonende Erhitzung der abgepackten Portionen möglich ist.
Diese Aufgabe soll erfindungsgemäß dadurch gelöst werden, daß in der Mitte des Wasserbehälters im Wasserbad ein geschlossener Düsenkasten mit in den Seitenwänden vorgesehenen Strahldüsen vertikal angeordnet ist. in den die Umwälzpumpe hineinfördcrt, deren Absaugleitungen in der Nahe der Seilenwände des Wasserbehälters vorgesehen sind, und daß die rostart-gen Stellflächen übereinander zu beiden Seiten des Düsenkastens angeordnet sind.
Die Erfindung macht somit u. a. von dem Merkmal des Erhitzens im Wasserbad Gebrauch, das beispielsweise im Haushalt beim Erhitzen von Konserven in mit Wasser gefülltem Kochtopf ebenfalls zur Anwendung kommt. Dort ist jedoch wegen des verhältnismäßig schlechten Wärmeüberganges die Erhitzungszeit verhältnismäßig lang. Durch die Erfindung wird eine gleichmäßige Umwälzung des Wassers im Wasserbad erreicht und sämtliche Essensportionen werden im Wasserbad gleichmäßig mit Wasserstrahlen beaufschlagt. Dieser alle Essensportionen in gleichmäßiger Weise beaufschlagende Umwälzstrom hat mit der Anstrahlung der Essensportionen durch die Strahldüsen einen gegenüber dem Erhitzen im ruhenden Wasserbad wesentlich erhöhten Wärmeübergang zur Folge, so daß eine rasche Erhitzung der einzelnen Portionen eintritt. Durch die Anordnung des Düsenkastens in der Mitte des Wasserbades wird eine besonders günstige Raumausnutzung erzielt, da zu beiden Seiten dieses Düsenkastens rostartige Stellflächen bzw. Roste vorgesehen werden können. Die Verwendung eines Düsenkastens bringt eine wesentliche konstruktive Vereinfachung, da in den meisten Fällen einfache Bohrungen in einem einfachen Blechkasten genügen, um Wasserstrahlen zu erzeugen. Das Absaugen des Wassers in der Nähe der Seitenwände des Wasserbehälters, also an der dem Düsenkasten gegenüberliegenden Wand, hat den Vorteil, daß die durch die Düsen angetriebene Strömung durch das Absaugen an einer entfernten Stelle unterstützt wird. Der Düsenkasten kann hierbei verhältnismäßig schmal sein und wenig Raum in dem Wasserbehälter beanspruchen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich dadurch, daß der Düsenkasten den Wasserbehälter in zwei getrennte Räume unterteilt, wodurch in Verbindung mit der Anordnung der Absaugleitungen in der Nähe der Seitenwände voneinander unbeeinflußte Strömungskreise ausgebildet werden können.
Die Essensportionen können in mit Rosten ausgerüsteten wasserdurchlässigen Behältern aufgenommen sein, die an der den Strahldüsen zugewandten Seite vollständig offen sind. Diese Behälter können dann einfach außerhalb des Wasserbades mit den Essensportionen aufgefüllt und in das Wasserbad abgesenkt werden. Nach dem Auftauen oder Erhitzen der Essensportionen wird dann der Behälter herausgehoben und die einzelnen Portionen können außerhalb des
W:isserbades leicht entnommen werden. Dadurch, daß die Behälter an den den Düsen zugewandten Seilen vollständig offen sind, werden die Düsenstrahlcn nicht gestört. Aufgrund des Wasserdruckes ist nicht zu befürchten, daß die eingelegten Essensportionen an der offenen Seite aus dem Behälter hcru'isfallcn können.
Die Behälter können dabei als Kästen mit Löchern in den Wänden oder als Körbe ausgebildet sein.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung sind die Roste mit so engem Abstand übereinander angeordnet. daß die Essensportionen nur liegend auf den Rosten aufnehmbar sind, d. h. die einzelnen wasserdicht verschweißten Beutel liegen flach auf den Rosten. Dies ist insbesondere beim Auftauen von gefrorenen Essensportionen wichtig, da hierdurch der nach dem Auftauen der Randzonen bis zum völligen Auftauen der Essensportion vorhandene gefrorene Kern stets in der Nähe der Beutelwandung verbleibt, so daß Wärme verhältnismäßig leicht zu diesem gefrorenen Kern hin übertragen werden kann. Bei aufrecht stehenden Beuteln ist dies nicht der Fall, da mit zunehmendem Auftauen der Randzonen der Beutel sich nach unten hin ausweitet, so daß stets eine größere Menge an aufgetauten Speisen um den gefrorenen Kern vorhanden ist, die die Wärmeübertragung zu diesem Kern hin erschwert.
Eine einfache konstruktive Ausgestaltung besteht darin, daß unter den Rosten Heizungen vorgesehen sind, die die erwünschte Wassertemperatur erzeugen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. In dieser zeigt
F i g. 1 einen Senkrechtschnitt durch eine Einrichtung zum Erhitzen von wasserdicht abgepackten Essensportionen und
F i g. 2 einen Horizontalschnitt durch die Einrichtung nach Fig. 1.
In einem auf Füßen 1 stehenden Wasserbehälter 2 ist ein Düsenkasten 3 angeordnet, der den Wasserbehälter 2 in zwei Räume 4 und 5 unterteilt. Der Düsenkasten ist verhältnismäßig schmal ausgebildet und bis auf Düscnbohrungen. die Strahldüsen 6 in den Seitenwänden bilden, allseitig geschlossen. In diesen Düsenkasten 3 fördert eine Umwälzpumpe 7 das aus dem Wasserbehälter 2 über Absaugleilungen 8, 9 angesaugte Wasser durch eine mit dem Düsenkasten 3 in Verbindung stehende Druckleitung JO. Das unter Druck in den Düsenkasten 3 hineingepumpte Wasser tritt in Form von Wasserstrahlen 11 aus den Strahldüsen 6 aus. Die Absaugleitungen 8 und 9 saugen das Wasser in der Nähe der Seitenwände der einzelnen Räume 4 und 5 ab.
In jedem Raum 4 und 5 des Wasserbehälters 2 isi ein herausnehmbarer Korb 12 eingesetzt, der mehrere übereinanderliegende rostartige Stellflächen 13 aufweist, auf denen die in wasserdicht verschweißten Beuteln enthaltenen Essensportionen 14 aufgelegt sind. Die Körbe sind in Richtung auf den Düsenkasten 3 vollständig offen, so daß die Wasserstrahlen 11 ungehindert auf die Essensportionen 14 gerichtet werden können.
Damit das Wasser, das der. Wasserbehälter 2 iiv, wesentlichen ausfüllt, nicht austreten kann, ist der Wasserbehälter 2 oben durch eine dicht schließende Platte 15 abgedeckt, die mit einer Öffnung 16 zum Entnehmen der Körbe 12 versehen und durch einen Deckel 17 verschließbar ist. Am hinteren Rand des Wasserbehälters 2 ist ein Armaturenbrett 18 vorgesehen, das einen Schalter 19, eine Kontrolleuchte 20 und einen Regler 21 aufnimmt. Außerdem ist ein Ablaßhahn 22 und sind Heizungen 23 vorgesehen.
Anstelle der Körbe, bei denen das Gitter an der zum Düsenkasten 3 hin gerichteten Seite entfernt ist, können auch Kästen vorgesehen sein, in deren Wänden Bohrungen für den Durchtritt des Wassers ausgebildet sind. An der dem Düsenkasten zugewandten Seite fehlt die Wand vollständig, damit die Düsenstrahlcn ungehindert zu den Essensportionen gelangen können. Durch diese offene Seite erfolgt das Einbringen und Entnehmen der Essensportionen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Erhitzen von wasserdicht abgepackten Essensportionen od. dgl., die auf rostartigen Stellflächen abgestellt und durch Wasserstrahlen beaufschlagt sind, welche aus einer Vielzahl von Düsen austreten, die durch eine mit einem erhitztes Wasser aufnehmenden Wasserbehälter in Verbindung stehende Umwälzpumpe gespeist sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des Wasserbehälters (2) im Wasserbad ein geschlossener Düsenkasten (3) mit in den Seitenwänden vorgesehenen Strahldüsen (6) vertikal angeordnet ist, in den die Umwälzpumpe (7) hineinfördert, deren Absaugleitungen (8, 9) in der Nähe der Seitenwände des Wasserbehälters (2) vorgesehen sind, und daß die rostartigen Steilflächen (13) übereinander zu beiden Seiten des Düsenkastens (3) angeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkasten (3) den Wasserbehälter (2) in zwei unabhängige Räume (4,5) unterteilt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Essensportionen (14) in mit Rosten (13) ausgerüsteten wasserdurchlässigen Behältern (12) aufgenommen sind, die an der den Strahldüsen (6) zugewandten Seite vollständig offen sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (12) als Kästen mit Löchern in den Wänden ausgebildet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (12) als Körbe (12) ausgebildet sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Roste (13) mit so engem Abstand übereinander angeordnet sind, daß die Essensportionen nur liegend auf den Rosten aufnehmbar sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6, dadurch gekennzeichnet, daß unter den rostartigen Stellflächen (13) Heizungen (23) vorgesehen sind.
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