DE2716265A1 - Vorrichtung zum fixieren von auf bahnfoermige waren aufgegebenen farbstoffen mittels dampf - Google Patents

Vorrichtung zum fixieren von auf bahnfoermige waren aufgegebenen farbstoffen mittels dampf

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DE2716265A1
DE2716265A1 DE19772716265 DE2716265A DE2716265A1 DE 2716265 A1 DE2716265 A1 DE 2716265A1 DE 19772716265 DE19772716265 DE 19772716265 DE 2716265 A DE2716265 A DE 2716265A DE 2716265 A1 DE2716265 A1 DE 2716265A1
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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • "Vorrichtung zum Fixieren von auf bahnförmige Ware aufgegebere
  • larbssof@@@ mittels Dampf" Di@@@@@L@@@durg bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Fixieren von @@@@@@a@@@@@r@ige Ware aufgegebenen Farbstoffe@ mittels Dam@@, @ie au@@@@@@@@@ränge- oder Laufschlaufendämpfer mit vorgeerdnet @ar auftr@@g@@ät und einem diesem unmittelbar vorgeschalteten, mit @ie@@ @erbundenen, zwischen dem Wareneinlauf des Schlaufendämpfers @n@@@@nem weiteren, die Farbe auf die @are auftragenden @ruckgefa@@@@@eordneten Horizontaldämpfer hesteht, nach Patentanme@@ung @@ 2. 006.7.
  • Der Erfindung nach der Hauptanmeldung liegt die Aufgabe zugrunde.
  • @ine Ferb@ixieranlage zu entwickeln, mit der Bahnware gedämpft w@r@@. @@@n, die mit Farbe begessen, und auch solche, die bedruckt wore is@@ Die Lösung wurde darin geschen, den Schlaufendämpfer @it ei@e@@@orizontaldämpfer @u kombinieren, derart, daß der Auslauf des @erizontaldämpfers in unmittelbarer Nähe des Wareneinlaufs des @chlaufendämpfers angeordnet ist. Der Einlauf des Schlaufer@ämpfers sollte weiterhin mit einer verschließbaren Klappe verschen sein, um gefärbte Ware dem Schlaufendämpfer direkt auführe@ zu können, unter Überfahrung des Horizontaldämpfers, auf dem das Farbauftraggerät seinen Platz finden sollte.
  • Diese konstruktion ist letztlich nicht günstig, weil der Dämpfer mit verschließbaren Klappen verschen werden muß, die auch zu Undichtigkeiten des Dämpfergehäuses führen können.
  • Der @rfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kombinationsdämpfer gemäß der Hauptanmeldung derart zu verbessern, daß ohne Klappenmechanismus der Dämpfer sowohl mit Farben begossenen als auch mit hedruckten Bahnwaren gefahren werden kann und trotzdem das Farbauftraggerät dem Einlauf des Schlaufendämpfers unmittelbar zugeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Farbauftraggerät - wie an sich bekannt - unterhalb des Horizontaldä@pfers und am Ende des Horizontaldämpfers ein nach unter offener @wischenwarenaus- und ein @warene@@lauf angeordnet ist.
  • Dieses Zwischenwarenaus- und @einlauf kann mit Vorteil als nur ein einziger nach unten hin effener Schacht ausgebildet sein, in dem sich dann ein Dampfniveau bildet, das dem des Einlaufschachtes entspricht. Infolgedessen wird ohne irgendwelche Klappe oder sonstigem Verschließmechanismus ein Zwischenwarenaus- und-einlauf @@@lich gemacht, ohne daß die Gefahr besteht, daß Luft in das Dämpferge@äuse gelan@t.
  • Der Zwischenwarenein- und -auslaufschacht sollte sich zwec@mäßigerweise tiefer erstrecken als der Wareneinlaufschacht, damit an @iesem auf keinen Fall im Überschuß produzierter Dampf austretor kann. Die Dampfniveauregelung sollte nur an einem Schacht -@ck@äßigerweise am Einlauf - erfolgen.
  • Der Auslaufsehacht des Kombinationsdämpfers erstrockt sich mit Vorteil entweder gleich h@ch, ggf. sogar tiefer als dieser Zwischenwarenaus- und Linlaufschacht, damit auch dort mit Sicherheit kein Dampfverlust auftritt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Dämpfers nach @er Erfindung dargestellt.
  • @er kombinationsdämpfer besteht aus einem Dämpfergehäuse 1, das @@@h oben hin offen ist und von oben her durch eine Dämpferhaube @ abgedeckt ist. An cen Längswänden des dargestellten Dämpfers @e@en die Wandungen der Haube mit denen des Gehäuses ineinander über. in den in der Figur sichtbaren Stirnseiten dagegen sjnd sie ; Abstand voneinander angeordnet, um einen Einlaufschacht 3 und ei@en Auslaufschacht 4 zu bilden. Diese Schächte erstrecken sich über eine gewisse Höhe, damit sich dort ein eigenes Dampfniveau bilden kann. Sie sind deshalb im Querschnitt auch größer ausgebil@et, als es zum ungehinderten Ein- und Auslauf der Warenbahn 5 notwendig ist. Der Auslaufschacht 4 erstreckt sich tiefer als der @inlaufschacht 3, damit am Auslauf kein Dampfverlust auftritt.
  • BI. Ende des Horizontalteiles 6 ist ein Zwischenwarenaus- und-ein laufschacht 7 vorgesehen. Dort soll die mit Farbe zu begießende Ware 5 nach Durchlaufen des Horizontaldämpfers 6 zunächst auslaufen, dann am Farbauftraggerät 8 mit Farbe begossen und gleich anschließend durch denselben Schacht 7 wieder in den Dämpfer geführt werden.
  • Auch im Schacht 7 wird sich ein Dampfniveau bilden, das dem des Einlaufschachtes 3 entspricht. Da sich die Schächte über eine gewisse Höhe erstrecken und das Niveau durch Energie zufuhr im Wassersumpf 9 des Laufsehlaufenteiles geregelt werden kann, bestellt keine Gefahr des Lufteintritts durch diese Dämpferöffnung.
  • Zweckmäßigerweise ist jedoch der Schacht 7 ebenfalls tiefer gezogen als der Einlaufschacht 3.
  • Selbstverständlich kann der Schacht 7 auch lediglich dazu verwandt werden, um die mit Farbe begossene Ware 5 in den Dämpfer einlaufen zu lassen. Es ist also nicht erforderlich, die Ware zunächst durch den Horizontaldämpfer 6 zu schicken. Auch ist solch ein Schacht 7 bei einem Kombinationsdämpfer denkbar, dessen Lin- und Auslauf 3, 4 anders ausgebildet sind, als es in der Figur dargestellt ist. Das Ausführungsbeispiel ist als ein besonders vorteilhaftes anzusehen.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum Fixieren von auf bahnförmige Ware aufqcgebenen Farbstoffen mittels Dampf, die aus einem Hänge-oder Laufschlaufendämpfer mit vorgeordnetem Farbauftraggerät und einem diesem unmittelbar vorgeschalteten, mit wiesen aterbundenen, zwischen dem Wareneinlauf des Schlailfendämpfers und einem weiteren die Farbe auf die Ware auftragenden Druckgerät angeordneten Horizontaldämpfers besteht, nach Patentanmeldung P 22 15 006.7, dadurch aetenn-..erchr.et, daß das Farbauftraggerät (8) unterhalb des liorizontaldampfers (6) und an Ende des Horizontaldämpfers (6@ ein nach unten offener Zwischenwareneinlauf und ggf.
    auch Auslauf angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch l,dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenwarenein- und -auslauf als nur ein nach unten hin offener Schacht (7) ausgebildet ist.
  3. 3 Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 - 2 mit einem Dämpfer, dessen Ein- und Auslauf als sich nach unten hin erstreckender, unten offener Schacht ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenwarenein- und -auslaufschacht (7) sich tiefer erstreckt als der Wareneinlaufschacht (4).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Warenauslaufschacht (4) sich gleich hoch, ggf. tiefer als der Zwischenwarenaus- und -einlaufschacht (7) erstreckt.
DE2716265A 1971-06-14 1977-04-13 Vorrichtung zum Fixieren von auf bahnförmiges Textilgut aufgegebenen Farbstoffen mittels Dampf Expired DE2716265C2 (de)

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DE19712129451 DE2129451A1 (de) 1971-06-14 1971-06-14 Verfahren und Vorrichtung zum Fixieren von auf bahnfoermige Ware aufgegebenen Farbstoffen mittels Dampf
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DE2716265A DE2716265C2 (de) 1971-06-14 1977-04-13 Vorrichtung zum Fixieren von auf bahnförmiges Textilgut aufgegebenen Farbstoffen mittels Dampf

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