DE1635329A1 - Dekatiermaschine mit Befeuchtungsvorrichtung - Google Patents

Dekatiermaschine mit Befeuchtungsvorrichtung

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DE1635329A1
DE1635329A1 DE19661635329 DE1635329A DE1635329A1 DE 1635329 A1 DE1635329 A1 DE 1635329A1 DE 19661635329 DE19661635329 DE 19661635329 DE 1635329 A DE1635329 A DE 1635329A DE 1635329 A1 DE1635329 A1 DE 1635329A1
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DE
Germany
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cylinder
follower
housing
same
decating
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Pending
Application number
DE19661635329
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Stangner
Herbert Weissmann
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TEXTILMASCHB AUE VEB
Original Assignee
TEXTILMASCHB AUE VEB
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C7/00Heating or cooling textile fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C2700/00Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
    • D06C2700/13Steaming or decatising of fabrics or yarns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

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Dr. Expl.
Dekatierinas chine ait Befeuchtungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Dekatiermaaoliine iait einem drehbaren Zylinder, zumindest einem denselben nahezu gänzlich umschlingenden endlosen Mitläufer» und eines1 Befeuchtungsvorrichtung, mit der die Ware über d@n Mitläufer befeuchtet wird.
Dekatierma3chinen dieser Art sind für den ununterbrochenen Betrieb bestimmt, besitzen also nicht den sonst üblichen Vor- und Rücklauf, aο daß die au behandelnde Ware fortwährend ein- und ausläuft.
Bei einer bekannten Dekatiermaachine dieser Art? die übrigens gehäuseloa ist, ist der vom Mitläufer umschlungene Zylinder beheizt und die befeuchtungsvorrichtung befindet sich. nahe dem »arexieinlauf außerhalb des Mitläufers. Der Dekatierung dient damit praktisch der gesamte Zylinder und die Befeuchtungsvorrichtung benetzt den betreffenden Teil des unwirksamen Truus des Mitläufers. In der Praxis hat aich diese -De-Loitiierüiaachine nicht bewährt, v^eil der im Zylinder befindliche Dampf oline .antrieb ist. Die Drehzahl des Zylinders muß folglich, Uiii eine einwandfreie Dämpfung der V/are zu ijewührleiüteu, vyrhältniemäüig gering aein, waa eine
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entsprechend geringe laufgeschwindigkeit der Ware ergibt·
Deaweiteren wird die Heizflüssigkeit der Befeuchtungsvorrichtung durch den Mitläufer der V/are unmittelbar zugeführt, dem'die benetzte 3ei1»e des LlitlcOifers unterläuft an der Eingangsstelle der Ware unmittelbar deren Außenseite. JiUf diese wsise ist jedoch die Bildung von "wasserf lecken auf der V/are !saum veriaeidlich»
Zweck der Erfindung ist die ziese it igung dieser Nachteile·
Der Erfindung, liegt die Aufgabe zugrunde, das Dampfen der V/are au beschleunigen und deren Benetzung durch den iütlilufer hindurch vorzunehmen.
Erreicht wird das gesteckte 'Siel erfinaungsgemäö dadurch, daß der Zylinder und der Mitläufer in an sich bekannter V/eiae in eineiü Gehäuse angeordnet sind, daü das Innere des perforierten Zylinders in an sich ebenfalls bekannter \veise an einen Absaugvantilator angeschlossen ist, und daii eich auf der einen ^eite des Zylinders, außerhalb desselben und innerhalb dea ireliiluaea, auiiindeat ein perforierter Dekatierzylinder befindet, auf der anderen üeite hingegen die Befeuchtungsvorrichtung, wobei dieselbe in einem gesonderten üehäuae untergebracht und dieaes svvisciien dem wiricaaiaen und dem unwirksamen 2rum des Hitläufera einge a chi os sen ist.
Auf dieae V/eiae srfoigt die Dampfsufi'mr von der ^uii der den Zylinder umaclilingeiiden Ware her und durch den Kit
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läufer hindurch, ΐ/obei der Dampf duroli den Ansaugventilator des Zylinders in eine melir oder weniger große Bewegung versetzt v;ird. Hieraus folgt eine entsprechende Beschleunigung des Dämpf Vorganges. Yon der Außenseite der den Zylinder umschlingenden Ware her und durch den Mitläufer hindurch geschieht ebenfalls die Befeuchtung der Ware. Der Mitläufer wird somit als Verteiler für die Heizflüssigkeit benutzt, so day das Bilden von Wasserflecken ausscheldet. ide Heizflüssigkeit, die vorteilhaft in Hebelform aufgetragen v.ird, steht dabei ebenfalls unter dem Einfluü des öaugventllators des Zylinders.
Es sind Bekatieriauscninen bekannt, "bei denen sich der Zylinder- und der luitläufer in einem Gehäuse "befinden. Bei diesen iCaseliinen ist der Zylinder auch perforiert und mit seinem Innern aa einen Saugventilator angeschlossen. Der Kitläufer ist in diesem Pail jedocii nicht endlos, so dais diese Delcatierüiascliinen auch nicht zum unuaterOrochenen Betrieb txeei^et ui3a<i# vex üa_ pi Vllx& auüerdem bei diesen Dekatieraa^G^iaen in das Gehäuse eingeführt und umgibt mithin den ge,jai:iteii V/arenwickel. Eine Befeuchtungsvorrichtung ■bejjitsen «iiese Maschinen überhaupt nicht, so dais bei denselben aau i-robleid der Erfindung, auf den Zylindern die V/are
^ niclit nur au däaipfen, sondern auiserdem auch noch cu be- a:, feuchten, ^ai- ni.cht anliegt.
-■■ Iii*s aiiiü. aeüweitören geliäuseloae und iait zivei endlosen ^it- ^ läufern uiL· -oööLiiitete Dekatierüiaschinen bekannt, üie au^er-OT haIb a·.:.· .",. l-iiOer.: angeordnete Heisko'rper sum L^r^pfen der
7/are besitzen· In diesem Fall ist das Innere des Zylinders nicht an einen Saugventilator angeschlossen und der Zylinder folglich auch nicht perforiert. Liese Maschinen besitzen deshalb eine ebenso ungenügende ^arengesehwindigkeit, wie die eingangs "beschriebene bekannte Dekatieraiasciiine, zu deren Gattung sie an sich auch gehören. Vorgesehen ist für diese zwei endlose Mitläufer aufweisenden Dekatiermaschinen übrigens auch eine Befeuchtung vorrichtung» Dieselbe befindet sich jedoch am Jarenausgang und wirkt unmittelbar auf die gedämpfte Ware ein. Das Bilden von Wasserflecken ist deshalb wiederum unvermeidlich. Schließlich ist in diesem Sail der Befeuchtungsvorrichtung eine gesonderte unter äaugzug stehende Walze zuzuordnen, die bei der Erfindung gleich von dem Zylinder gebildet wird, auf dem die Dämpfung der »are geschieht.
Im ITachfolgenden ist ein -ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben.
Das Gehäuse 1 be3itzt für die zu behandelnde Aare 2 auf der einen bei te eine Einlauf öffnung 3 und auf der anderen Seite eine Auslauföffnuag 4. In dem Gehäuse 1 ist drehbar der Zylinder 5 angeordnet, der eine Perforierung besitzt und mit üeinem Innern an einen oaugventilator 6 angeuouiossen ist. Ler Zylinder 5 vJird nahezu gänzlich von einen LiItläufer 7 umschlungen, der um die Leitwalzen ii bis 16 geführt ist. tJbei die Leitivalse 8 läuft die '/are dem Zylinder 5 au und veriäüt denselben über die Leitwalzen 11 und 12. .mf
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der Unterseite des Zylinders 5, außerhalb desselben und innerhalb des Gehäuses 1 "befindet sich ein drehbarer Dekatierzylinder 17, der ebenfalls perforiert ist und vom Mitläufer 7 umsc.uungen ist, auf der Oberseite hingegen die Befeuchtungsvorrichtung, die im wesentlichem aua den beiden Zerstäubern 18 und 19 besteht* Untergebracht sind diese beiden Zerstäuber 18 und 19 in einem gesonderten Gehäuse 20, das zwischen den betreffenden !eilen des wirksamen und des unwirksamen Trums des Mitläufers 7 eingeschlossen ist. iäit dem gesonderten Gehäuse 20 verbundene Wasserrinnen 21 und 22 dienen der Ableitung überschüssiger Heizflüssigkeit. Die Oberseite des gesonderten Gehäuses 20 hat die Gestalt eines Satteldaches, so daß'sich an derselben niederschlagende Feuchtigkeit den Wasserrinnen 21, 22 od. dgl. zugeführt wird. Im Inneren des Zylinders sind radiale Zwischenwände 23, 24 vorgesehen, mitteis der die Befeuchtungsseite des Zylinders 5 von der Dekatieraeite desselben getrennt wird· Der Dekatier zylinder 17 ist ebenfalls zwischen den betreffenden Teilen de3 wirksamen und des unwirksamen Trums des Mitläufers 7 eingeschlossen. Auf der Einlaufaeite des Gehäuses 1 ist außerhalb des Zylinders und innerhalb des Gehäuses 1 ein zweiter perforierter Dekatierzylinder 25 mit einem gesonderten Mitläufer 26 angeordnet. Der „litläufer 26 bildet damit praktisch den Einlauf der zu behandelnden 7/are 2 in dem Dekatierteil der Maschine und ist um die Leitwaizen 27 bis 30 geführt.
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Über der Leitwaize 27 befindet 3icn im Gehäuse 1 eine weitere Leitwalze 31, die die einlaufende Ware 2 an den zweiten Mitläufer 26 anlegt, ün der .ausgangsseite des Gehäuses 1 sind ebenfalls zwei Leitwaizen 32 und 33 vorgesehen. Darüber hinaus ist in dem Gehäuse 1 eine Leitwalze 34 zur Abnahme der behandelten Ware 2 von dem Mitläufer 7 angeordnet, üuf der Ausgangsseite des Gehäuses 1 befindet sich eine Vorrichtung 35 zum Trocknen des Mit lauf ers 7 zwischen der Dekatier- und der Befeuchtungsseite des Zylinders 5·
Die in das Gehäuse 1 einlaufende Ware 2 wird mittels der Dekatierzylinder 15 und 23 auf der Unterseite des Zylinders 5 gedämpft, wobei Preßwaizen 36 zur Herstellung eines gewissen Glanzeffektes vorgesehen sein können. Zwischen der Leitwalze 10 und der Wasserrinne 22 od. dgl. erfolgt durch den Saugventilator 6 eine Verkühlung der Ware und anschließend auf der Zylinderoberseite das Befeuchten derselben.
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Claims (3)

Pat entanspräche
1. Dekatierinas chine mit einem drehbaren Zylinder, zumindest einem denselben nahezu gänzlich umschlingenden, endlosen Mitläufer und einer Befeuchtungsvorrichtung, mit der die V/are über den Mitläufer benetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (5) und der Mitläufer (7) in an sich bekannter V/eise in einem Gehäuse (!) angeordnet sind, daß das Innere des perforierten Zylinders (5) in an sich ebenfalls bekannter Weise an einen Absaugventilator (6) angeschlossen ist, und daß sich auf der einen Seite des Zylinders (5), außerhalb desselben und innerhalb des Gehäuses (1) zumindest ein perforierter Dekatierzylinder (17) befindet, auf der anderen Seite hingegen die Befeuchtungsvorrichtung (18, 19) ι wobei dieselbe in einem gesonderten Gehäuse (20) untergebracht und dieses zwischen dem wirksamen und dem unwirksamen Trum des Liitläüfers (7) eingeschlossen ist.
2· Dekatiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daa der Zylinder (5) zur Trennung seiner Befeuclitungsvon der Dekatierseite im Innern mit stillstehenden Zwischenwänden (23, 24) vorgesehen ist.
3. Dekatiermaachine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daij der Dekatier zylinder (17) ebenfalls zwischen dem wirksamen und dem unwirksamen Trum des Mitläufers (7) einge s cj. loss en ist·
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4· Dekat ie rmas chine nach. Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß auf der Auslaufseite des Gehäuses (1) eine Vorrichtung (35) zum Trocknen des Mitläufers (7) vorgesehen ist.
5· Dekatiermaschine nach Anspruch 1 Ms 4» dadurch gekennzeichnet, daß an der Einlaufseite (3) des Gehäuses (1) innerhalb desselben ein zweiter Dekatierzylinder (25) vorgesehen, und diesem ein eigener Mitläufer (26) zugeordnet ist.
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DE19661635329 1966-02-09 1966-02-09 Dekatiermaschine mit Befeuchtungsvorrichtung Pending DE1635329A1 (de)

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DE (1) DE1635329A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0293028A2 (de) * 1987-05-26 1988-11-30 SPEROTTO RIMAR S.p.A. Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Dekatieren von Geweben
EP0533295A1 (de) * 1991-09-19 1993-03-24 SPEROTTO RIMAR S.p.A. Vorrichtung und Verfahren zum kontinuierlichen Dekatieren von Geweben
WO2015144623A1 (en) 2014-03-25 2015-10-01 Red Carpet S.R.L. Machine for the continuous decatising treatment of textile material

Cited By (5)

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EP0293028A3 (en) * 1987-05-26 1989-07-12 Sperotto-Rimar S.P.A. Process for the continuous decating of a fabric and relevant equipment
EP0533295A1 (de) * 1991-09-19 1993-03-24 SPEROTTO RIMAR S.p.A. Vorrichtung und Verfahren zum kontinuierlichen Dekatieren von Geweben
US5301521A (en) * 1991-09-19 1994-04-12 Sperotto Rimar S.P.A. Apparatus for continuously decatizing a fabric
WO2015144623A1 (en) 2014-03-25 2015-10-01 Red Carpet S.R.L. Machine for the continuous decatising treatment of textile material

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