DE212021000115U1 - Eine Trocknungsvorrichtung zur Herstellung von medizinischen Schutzkleidungsstoffen - Google Patents

Eine Trocknungsvorrichtung zur Herstellung von medizinischen Schutzkleidungsstoffen Download PDF

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    • F26B3/06Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air the gas or vapour flowing through the materials or objects to be dried

Abstract

Eine Trocknungsvorrichtung zur Herstellung von medizinischen Schutzkleidungsstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Sockel (3) und einen auf dem Sockel (3) angeordneten Trockenkasten (1) umfasst, wobei der Trockenkasten (1) auf dem Sockel (3) angeordnet ist, wobei der Innenraum des Trockenkastens (1) hohl ist, wobei eine Seite des Trockenkastens (1) mit einer Zufuhröffnung (5) versehen ist und die andere Seite des Trockenkastens (1) mit einer Austragsöffnung (6) versehen ist, wobei mehrere Gruppen von Luftabsaugvorrichtungen (4) am Außenmantel des Trockenkastens (1) angeordnet sind, wobei die Luftabsaugvorrichtung (4) mit einer Abluftöffnung (41) zum Ablassen nach außen versehen ist, wobei die Oberseite des Trockenkastens (1) mit einer Heizanordnung (2) versehen ist, wobei das Ausgangsende der Heizanordnung (2) mit einer Luftzufuhranordnung (21) versehen ist, wobei die Luftzufuhranordnung (21) auf der oberen Platte im Inneren des Trockenkastens (1) montiert ist, wobei die Luftzufuhranordnung (21) nach unten bläst, wobei der Innenraum des Trockenkastens (1) mit einer ersten Führungswalze (7) zur Zufuhröffnung (5) hin versehen ist, wobei mehrere Gruppen von Extrusionswalzen (8) im Trockenkasten (1) angeordnet sind, wobei die Extrusionswalzen (8) paarweise angeordnet sind, wobei sich die Extrusionswalze (8) unterhalb der ersten Führungswalze (7) befindet, wobei eine Führungsplatte (12) unterhalb der Extrusionswalze (8) angeordnet ist, wobei ein Rohr zur Wasserableitung nach außen am Trockenkasten (1) angeordnet ist, wobei an einer der Austragsöffnung (6) zugewandten Seite des Trockenkastens (1) eine zweite Führungswalze (9) angeordnet ist, wobei ein Arbeitstisch (10) im Trockenkasten (1) angeordnet ist, wobei sich der Arbeitstisch (10) direkt unter der Luftzufuhranordnung (21) befindet, wobei an dem Arbeitstisch (10) eine vorstehende Stütze (13) angeordnet ist, wobei der Stoff über die Zuführöffnung (5) in den Trockenkasten (1) eintritt, von der ersten Führungswalze (7) geführt, der Extrusionswalze (8) zugeführt und nach der Extrusion und Entwässerung entlang des Arbeitstisch (10) transportiert und durch die zweite Führungswalze (9) von der Austragsöffnung (6) aus dem Trockenkasten (1) ausgetragen wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf den technischen Bereich der Bekleidungsstoffherstellung, insbesondere eine Trocknungsvorrichtung zur Herstellung von medizinischen Schutzkleidungsstoffen.
  • Stand der Technik
  • Die Aufgabe von medizinischer Schutzkleidung besteht darin, eine bakterielle Barriereschicht zu bilden, um die Bakterienmigration zu verhindern und Kreuzinfektionen zu reduzieren. In den letzten Jahren haben einige wissenschaftliche Forschungseinrichtungen und Unternehmen viele medizinische Schutzkleidung entwickelt, die größtenteils aus Vliesstoffen besteht. Medizinische Schutzkleidung kann entsprechend der Gewebestruktur in Gewebe-, Vlies- und Verbundmaterialien unterteilt werden. Entsprechend der Nutzungsdauer wird medizinische Schutzkleidung in Einweg-Typen (Einweg), eingeschränkt verwendbare Typen und wiederverwendbare Typen unterteilt. Im Herstellungsprozess von medizinischen Schutzkleidungsstoffen gibt es derzeit noch Probleme beim Prozess der Stoffaustrocknung. Das Wasser strömt oft aus der Rohrleitung zurück zu den Textilien, was die Austrocknungswirkung der Textilien beeinträchtigt und zu einem unbefriedigenden Trocknungsgrad führt.
  • Um die obigen Probleme zu lösen, stellt die Anmeldung eine Trocknungsvorrichtung zur Herstellung von medizinischen Schutzkleidungsstofffen bereit.
  • Darstellung des Gebrauchsmusters
  • (1) Zweck des Gebrauchsmusters
  • Um die im Stand der Technik bestehenden technischen Probleme zu lösen, sieht das Gebrauchsmuster eine Trocknungsvorrichtung zur Herstellung von medizinischen Schutzkleidungsstofffen bereit. Das Gebrauchsmuster kann den Stoff schnell trocknen, die Geschwindigkeit verbessern und Energie sparen. Gleichzeitig kommt es zu keinem Rückfluss von Wasserdampf und Benetzung von Stoffen.
  • (2) Technische Lösung
  • Um die obigen Probleme zu lösen, stellt das Gebrauchsmuster eine Trocknungsvorrichtung zur Herstellung von medizinischen Schutzkleidungsstoffen bereit, die einen Sockel und einen auf dem Sockel angeordneten Trockenkasten umfasst, wobei der Trockenkasten auf dem Sockel angeordnet ist, wobei der Innenraum des Trockenkastens hohl ist, wobei eine Seite des Trockenkastens mit einer Zufuhröffnung versehen ist und die andere Seite des Trockenkastens mit einer Austragsöffnung versehen ist, wobei mehrere Gruppen von Luftabsaugvorrichtungen am Außenmantel des Trockenkastens angeordnet sind, wobei die Luftabsaugvorrichtung mit einer Abluftöffnung zum Ablassen nach außen versehen ist, wobei die Oberseite des Trockenkastens mit einer Heizanordnung versehen ist, wobei das Ausgangsende der Heizanordnung mit einer Luftzufuhranordnung versehen ist, wobei die Luftzufuhranordnung auf der oberen Platte im Inneren des Trockenkastens montiert ist, wobei die Luftzufuhranordnung nach unten bläst, wobei der Innenraum des Trockenkastens mit einer ersten Führungswalze zur Zufuhröffnung hin versehen ist, wobei mehrere Gruppen von Extrusionswalzen im Trockenkasten angeordnet sind, wobei die Extrusionswalzen paarweise angeordnet sind, wobei sich die Extrusionswalze unterhalb der ersten Führungswalze befindet, wobei eine Führungsplatte unterhalb der Extrusionswalze angeordnet ist, wobei ein Rohr zur Wasserableitung nach außen am Trockenkasten angeordnet ist, wobei an einer der Austragsöffnung zugewandten Seite des Trockenkastens eine zweite Führungswalze angeordnet ist, wobei ein Arbeitstisch im Trockenkasten angeordnet ist, wobei sich der Arbeitstisch direkt unter der Luftzufuhranordnung befindet, wobei an dem Arbeitstisch eine vorstehende Stütze angeordnet ist, wobei der Stoff über die Zuführöffnung in den Trockenkasten eintritt, von der ersten Führungswalze geführt, der Extrusionswalze zugeführt und nach der Extrusion und Entwässerung entlang des Arbeitstisch transportiert und durch die zweite Führungswalze von der Austragsöffnung aus dem Trockenkasten ausgetragen wird.
  • Vorzugsweise sind mehrere Wärmeableitungslöcher am Außenmantel der Luftabsaugvorrichtung angeordnet.
  • Vorzugsweise ist der Arbeitstisch innen hohl, wobei mehrere Gruppen von Luftlöchern in gleichen Abständen auf der Oberseite des Arbeitstisches angeordnet sind, wobei Luftaustrittsnuten an beiden Seiten des Arbeitstisches angeordnet sind, wobei die Luftaustrittsnut mit dem Eingangsende der Luftabsaugvorrichtung verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist der hohle Teil des Arbeitstisches mit einer Umlenkplatte versehen, wobei die Umlenkplatte Wasser in Richtung des Wasserablaufrohrs ableitet.
  • Vorzugsweise ist ein Temperaturüberwachungsmodul an der Heizanordnung des Trockenkastens angeordnet, wobei das Temperaturüberwachungsmodul über ein Signal mit dem Host-Computer verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist ein eingebettetes Feuchteüberwachungsmodul auf dem Arbeitstisch angeordnet, wobei das Feuchteüberwachungsmodul über ein Signal mit dem Host-Computer verbunden ist.
  • Die technische Lösung des Gebrauchsmusters hat folgende vorteilhafte technische Auswirkungen:
    1. 1. Die beim Betrieb der Luftabsaugvorrichtung entstehende Wärme kann durch die Wärmeableitungslöcher nach außen abgeführt werden, um eine Beeinträchtigung der Lebensdauer der Luftabsaugvorrichtung durch hohe Temperaturen zu vermeiden.
    2. 2. Wenn die Luftabsaugvorrichtung arbeitet, bleibt der Stoff unter der Wirkung der Luftabsaugvorrichtung an der Oberfläche des Arbeitstischs und wird von der Oberfläche des Arbeitstischs absorbiert, da die Luftaustrittsnut auf dem Arbeitstisch mit dem Eingangsende der Luftabsaugvorrichtung kommuniziert. Zu diesem Zeitpunkt kann der Stoff durch das kontinuierliche Abwärtsblasen von heißer Luft von der Luftzufuhranordnung schnell getrocknet werden. Während des Trocknungsprozesses kann der Wasserdampf durch die Luftabsaugvorrichtung abgepumpt werden, um die Feuchtigkeit im Trockenkasten zu gewährleisten, was die Trocknungswirkung des Stoffes verbessert.
    3. 3. Das Gebrauchsmuster kann den Stoff schnell trocknen, die Geschwindigkeit verbessern und Energie sparen. Gleichzeitig kommt es zu keinem Rückfluss von Wasserdampf und Benetzung von Stoffen.
  • Figurenliste
    • 1 ist das Gesamtstrukturdiagramm einer Trocknungsvorrichtung zur Herstellung von medizinischen Schutzkleidungsstoffen gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
    • 2 ist das innere Strukturdiagramm des Trockenkastens in einer Trocknungsvorrichtung zur Herstellung von medizinischen Schutzkleidungsstoffen gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
    • 3 ist das innere Strukturdiagramm des Arbeitstisches in einer Trocknungsvorrichtung zur Herstellung von medizinischen Schutzkleidungsstoffen gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
    • 4 ist das Gesamtstrukturdiagramm des Arbeitstisches in einer Trocknungsvorrichtung zur Herstellung von medizinischen Schutzkleidungsstoffen gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
  • Bezugszeichenliste
  • 1.
    Trockenkasten;
    2.
    Heizanordnung;
    21
    Luftzufuhranordnung;
    3.
    Sockel;
    4.
    Luftabsaugvorrichtung;
    41.
    Abluftöffnung;
    42.
    Wärmeableitungsloch;
    5.
    Zuführöffnung;
    6.
    Austragsöffnung;
    7.
    Erste Führungswalze;
    8.
    Extrusionswalze;
    9.
    Zweite Führungswalze;
    10.
    Arbeitstisch;
    11.
    Umlenkplatte;
    12.
    Führungsplatte;
    13.
    Stütze;
    14.
    Luftloch;
    15.
    Luftaustrittsnut.
  • Ausführungsbeispiele
  • Zur Verdeutlichung des Zwecks, der technischen Lösung und der Vorteile des Gebrauchsmusters wird das Gebrauchsmuster in Verbindung mit den konkreten Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren näher beschrieben. Es versteht sich, dass diese Beschreibungen nur beispielhaft sind und den Umfang des Gebrauchsmusters nicht einschränken sollen. Außerdem wird in der folgenden Beschreibung die Beschreibung des bekannten Aufbaus und der Technologie weggelassen, um eine unnötige Verwirrung des Begriffs des Gebrauchsmusters zu vermeiden.
  • Wie in 1-4 gezeigt, stellt das Gebrauchsmuster eine Trocknungsvorrichtung zur Herstellung von medizinischen Schutzkleidungsstoffen bereit, die einen Sockel 3 und einen auf dem Sockel 3 angeordneten Trockenkasten 1 umfasst, wobei der Trockenkasten 1 auf dem Sockel 3 angeordnet ist, wobei der Innenraum des Trockenkastens 1 hohl ist, wobei eine Seite des Trockenkastens 1 mit einer Zufuhröffnung 5 versehen ist und die andere Seite des Trockenkastens 1 mit einer Austragsöffnung 6 versehen ist, wobei mehrere Gruppen von Luftabsaugvorrichtungen 4 am Außenmantel des Trockenkastens 1 angeordnet sind, wobei die Luftabsaugvorrichtung 4 mit einer Abluftöffnung 41 zum Ablassen nach außen versehen ist, wobei die Oberseite des Trockenkastens 1 mit einer Heizanordnung 2 versehen ist, wobei das Ausgangsende der Heizanordnung 2 mit einer Luftzufuhranordnung 21 versehen ist, wobei die Luftzufuhranordnung 21 auf der oberen Platte im Inneren des Trockenkastens 1 montiert ist, wobei die Luftzufuhranordnung 21 nach unten bläst, wobei der Innenraum des Trockenkastens 1 mit einer ersten Führungswalze 7 zur Zufuhröffnung 5 hin versehen ist, wobei mehrere Gruppen von Extrusionswalzen 8 im Trockenkasten 1 angeordnet sind, wobei die Extrusionswalzen 8 paarweise angeordnet sind, wobei sich die Extrusionswalze 8 unterhalb der ersten Führungswalze 7 befindet, wobei eine Führungsplatte 12 unterhalb der Extrusionswalze 8 angeordnet ist, wobei ein Rohr zur Wasserableitung nach außen am Trockenkasten 1 angeordnet ist, wobei an einer der Austragsöffnung 6 zugewandten Seite des Trockenkastens 1 eine zweite Führungswalze 9 angeordnet ist, wobei ein Arbeitstisch 10 im Trockenkasten 1 angeordnet ist, wobei sich der Arbeitstisch 10 direkt unter der Luftzufuhranordnung 21 befindet, wobei an dem Arbeitstisch 10 eine vorstehende Stütze 13 angeordnet ist, wobei der Stoff über die Zuführöffnung 5 in den Trockenkasten 1 eintritt, von der ersten Führungswalze 7 geführt, der Extrusionswalze 8 zugeführt und nach der Extrusion und Entwässerung entlang des Arbeitstisch 10 transportiert und durch die zweite Führungswalze 9 von der Austragsöffnung 6 aus dem Trockenkasten 1 ausgetragen wird.
  • In einer optionalen Ausführungsform sind mehrere Wärmeableitungslöcher 42 am Außenmantel der Luftabsaugvorrichtung 4 angeordnet.
  • Es ist zu beachten, dass die während des Betriebs der Luftabsaugvorrichtung 4 erzeugte Wärme durch die Wärmeableitungslöcher 42 nach außen abgeführt werden kann, um eine Beeinträchtigung der Lebensdauer der Luftabsaugvorrichtung 4 durch hohe Temperaturen zu vermeiden.
  • In einer optionalen Ausführungsform ist der Arbeitstisch 10 innen hohl, wobei mehrere Gruppen von Luftlöchern 14 in gleichen Abständen auf der Oberseite des Arbeitstisches 10 angeordnet sind, wobei Luftaustrittsnuten 15 an beiden Seiten des Arbeitstisches 10 angeordnet sind, wobei die Luftaustrittsnut 15 mit dem Eingangsende der Luftabsaugvorrichtung 4 verbunden ist.
  • Es ist zu beachten, dass, wenn die Luftabsaugvorrichtung 4 arbeitet, der Stoff unter der Wirkung der Luftabsaugvorrichtung 4 an der Oberfläche des Arbeitstischs 10 bleibt und von der Oberfläche des Arbeitstischs 10 absorbiert wird, da die Luftaustrittsnut 15 auf dem Arbeitstisch 10 mit dem Eingangsende der Luftabsaugvorrichtung 4 kommuniziert. Zu diesem Zeitpunkt kann der Stoff durch das kontinuierliche Abwärtsblasen von Heißluft von der Luftzufuhranordnung 21 schnell getrocknet werden. Während des Trocknungsprozesses kann der Wasserdampf durch die Luftabsaugvorrichtung 4 abgepumpt werden, um die Feuchtigkeit im Trockenkasten 1 zu gewährleisten, was der Verbesserung der Trocknungswirkung des Stoffes förderlich ist.
  • In einer optionalen Ausführungsform ist der hohle Teil des Arbeitstisches 10 mit einer Umlenkplatte 11 versehen, wobei die Umlenkplatte 11 Wasser in Richtung des Wasserablaufrohrs ableitet.
  • Es ist zu beachten, dass der Wasserdampf im Trockenkasten 1 nach dem Abpumpen nach kaltem Kontakt mit der Umlenkplatte 11 an der Umlenkplatte 11 kondensiert und entlang der Umlenkplatte 11 in Richtung des Wasserablaufrohrs abfließt und der Wasserdampf nach außen abgeführt wird.
  • In einer optionalen Ausführungsform ist ein Temperaturüberwachungsmodul an der Heizanordnung 2 des Trockenkastens 1 angeordnet, wobei das Temperaturüberwachungsmodul über ein Signal mit dem Host-Computer verbunden ist. Der Arbeitstisch 10 ist mit einem eingebetteten Feuchtigkeitsüberwachungsmodul versehen, wobei das Feuchtigkeitsüberwachungsmodul über ein Signal mit dem Host-Computer verbunden ist.
  • Es ist zu beachten, dass der Host-Computer die Temperaturdaten an der Heizanordnung 2 und die Feuchtigkeitsdaten an dem Arbeitstisch 10 empfängt. Der Host-Computer steuert den konstanten Betrieb der Heizanordnung und steuert die Temperatur im Trockenkasten 1 in einen stabilen Zustand. Der Host-Computer steuert die Rotationsgeschwindigkeit der ersten Führungswalze und der zweiten Führungswalze entsprechend den Feuchtigkeitsdaten, verlängert oder verkürzt die Verweilzeit des Stoffes im Trockenkasten, hält ihn vollständig trocken, um den Zweck der Geschwindigkeitsverbesserung zu erreichen und Energie zu sparen.
  • Beim Gebrauchsmuster tritt der Stoff über die Zuführöffnung 5 in den Trockenkasten 1 ein, wird von der ersten Führungswalze 7 geführt, zur Extrusionswalze 8 geleitet und nach Extrusion und Entwässerung entlang des Arbeitstischs 10 transportiert. Nach dem Abquetschen durch die Extrusionswalze 8 wird die meiste Feuchtigkeit im Stoff herausgedrückt. Das ausgepresste Wasser fließt unter der Wirkung der Führungsplatte zum Wasserablaufrohr ab. Wenn der Stoff auf dem Arbeitstisch liegt, stützt die Stütze auf dem Arbeitstisch den Stoff, so dass die Stoffmitte hoch und die beiden Stoffseiten niedrig sind. Die Luftabsaugvorrichtung arbeitet kontinuierlich. Wenn die Luftabsaugvorrichtung 4 arbeitet, bleibt der Stoff unter der Wirkung der Luftabsaugvorrichtung 4 an der Oberfläche des Arbeitstischs 10 und wird von der Oberfläche des Arbeitstischs 10 absorbiert, da die Luftaustrittsnut 15 auf dem Arbeitstisch 10 mit dem Eingangsende der Luftabsaugvorrichtung 4 kommuniziert. Die Luftzufuhranordnung 21 bläst kontinuierlich heiße Luft nach unten, um den Stoff schnell zu trocknen. Während des Trocknungsprozesses kann der Wasserdampf durch die Luftabsaugvorrichtung 4 abgepumpt werden, um die Feuchtigkeit im Trockenkasten 1 zu gewährleisten und die Trocknungswirkung des Stoffes zu verbessern. Der Wasserdampf im Trockenkasten 1 kondensiert nach dem Abpumpen und nach kaltem Kontakt mit der Umlenkplatte 11 an der Umlenkplatte 11 und läuft entlang der Umlenkplatte 11 in Richtung des Wasserablaufrohrs ab, um den Wasserdampf nach außen abzuführen, um zu verhindern, dass der Rückfluss von Wasserdampf den Stoff benetzt. Beim Gebrauchsmuster empfängt der Host-Computer die Temperaturdaten an der Heizanordnung 2 und die Feuchtigkeitsdaten an dem Arbeitstisch 10. Der Host-Computer steuert den konstanten Betrieb der Heizanordnung und steuert die Temperatur im Trockenkasten 1 in einen stabilen Zustand. Der Host-Computer steuert die Rotationsgeschwindigkeit der ersten Führungswalze und der zweiten Führungswalze gemäß den Feuchtigkeitsdaten, um die Verweilzeit des Stoffes im Trockenkasten zu verlängern oder zu verkürzen. Daher wird, während eine ausreichende Trocknung aufrechterhalten wird, der Zweck der Verbesserung der Geschwindigkeit und der Energieeinsparung erreicht. Danach wird der Stoff aus dem Trockenkasten 1 von der Austragsöffnung 6 durch die zweite Führungswalze 9 ausgegeben, um den gesamten Trocknungsprozess abzuschließen. Das Gebrauchsmuster kann den Stoff schnell trocknen, die Geschwindigkeit verbessern und Energie sparen. Gleichzeitig kommt es zu keinem Rückfluss von Wasserdampf und Benetzung von Stoffen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehenden Ausführungsformen des Gebrauchsmusters lediglich zur Veranschaulichung bzw. Erläuterung des Prinzips des Gebrauchsmusters dienen und keine Beschränkung des Gebrauchsmusters darstellen. In den Schutzumfang des Gebrauchsmusters fallen daher jede Änderung, jeder gleichwertige Ersatz, jede Verbesserung usw., die vorgenommen wird, ohne vom Geist und Umfang des Gebrauchsmusters abzuweichen. Außerdem sollen die beigefügten Ansprüche des Gebrauchsmusters alle Änderungen und Modifikationen abdecken, die in den Umfang und die Grenzen der beigefügten Ansprüche oder die äquivalente Form dieses Umfangs und dieser Grenze fallen.

Claims (6)

  1. Eine Trocknungsvorrichtung zur Herstellung von medizinischen Schutzkleidungsstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Sockel (3) und einen auf dem Sockel (3) angeordneten Trockenkasten (1) umfasst, wobei der Trockenkasten (1) auf dem Sockel (3) angeordnet ist, wobei der Innenraum des Trockenkastens (1) hohl ist, wobei eine Seite des Trockenkastens (1) mit einer Zufuhröffnung (5) versehen ist und die andere Seite des Trockenkastens (1) mit einer Austragsöffnung (6) versehen ist, wobei mehrere Gruppen von Luftabsaugvorrichtungen (4) am Außenmantel des Trockenkastens (1) angeordnet sind, wobei die Luftabsaugvorrichtung (4) mit einer Abluftöffnung (41) zum Ablassen nach außen versehen ist, wobei die Oberseite des Trockenkastens (1) mit einer Heizanordnung (2) versehen ist, wobei das Ausgangsende der Heizanordnung (2) mit einer Luftzufuhranordnung (21) versehen ist, wobei die Luftzufuhranordnung (21) auf der oberen Platte im Inneren des Trockenkastens (1) montiert ist, wobei die Luftzufuhranordnung (21) nach unten bläst, wobei der Innenraum des Trockenkastens (1) mit einer ersten Führungswalze (7) zur Zufuhröffnung (5) hin versehen ist, wobei mehrere Gruppen von Extrusionswalzen (8) im Trockenkasten (1) angeordnet sind, wobei die Extrusionswalzen (8) paarweise angeordnet sind, wobei sich die Extrusionswalze (8) unterhalb der ersten Führungswalze (7) befindet, wobei eine Führungsplatte (12) unterhalb der Extrusionswalze (8) angeordnet ist, wobei ein Rohr zur Wasserableitung nach außen am Trockenkasten (1) angeordnet ist, wobei an einer der Austragsöffnung (6) zugewandten Seite des Trockenkastens (1) eine zweite Führungswalze (9) angeordnet ist, wobei ein Arbeitstisch (10) im Trockenkasten (1) angeordnet ist, wobei sich der Arbeitstisch (10) direkt unter der Luftzufuhranordnung (21) befindet, wobei an dem Arbeitstisch (10) eine vorstehende Stütze (13) angeordnet ist, wobei der Stoff über die Zuführöffnung (5) in den Trockenkasten (1) eintritt, von der ersten Führungswalze (7) geführt, der Extrusionswalze (8) zugeführt und nach der Extrusion und Entwässerung entlang des Arbeitstisch (10) transportiert und durch die zweite Führungswalze (9) von der Austragsöffnung (6) aus dem Trockenkasten (1) ausgetragen wird.
  2. Eine Trocknungsvorrichtung zur Herstellung von medizinischen Schutzkleidungsstoffen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Wärmeableitungslöcher (42) am Außenmantel der Luftabsaugvorrichtung (4) angeordnet sind.
  3. Eine Trocknungsvorrichtung zur Herstellung von medizinischen Schutzkleidungsstoffen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitstisch (10) innen hohl ist, wobei mehrere Gruppen von Luftlöchern (14) in gleichen Abständen auf der Oberseite des Arbeitstisches (10) angeordnet sind, wobei Luftaustrittsnuten (15) an beiden Seiten des Arbeitstisches (10) angeordnet sind, wobei die Luftaustrittsnut (15) mit dem Eingangsende der Luftabsaugvorrichtung (4) verbunden ist.
  4. Eine Trocknungsvorrichtung zur Herstellung von medizinischen Schutzkleidungsstoffen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der hohle Teil des Arbeitstisches (10) mit einer Umlenkplatte (11) versehen ist, wobei die Umlenkplatte (11) Wasser in Richtung des Wasserablaufrohrs ableitet.
  5. Eine Trocknungsvorrichtung zur Herstellung von medizinischen Schutzkleidungsstoffen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Temperaturüberwachungsmodul an der Heizanordnung (2) des Trockenkastens (1) angeordnet ist, wobei das Temperaturüberwachungsmodul über ein Signal mit dem Host-Computer verbunden ist.
  6. Eine Trocknungsvorrichtung zur Herstellung von medizinischen Schutzkleidungsstoffen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein eingebettetes Feuchteüberwachungsmodul auf dem Arbeitstisch (10) angeordnet ist, wobei das Feuchteüberwachungsmodul über ein Signal mit dem Host-Computer verbunden ist.
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