DE2426480A1 - Daempfer, insbesondere horizontaldaempfer - Google Patents

Daempfer, insbesondere horizontaldaempfer

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Description

  • "Dämpfer, insbesondere Horizontaldämpfer" Zusatz zu Patentanmeldung P 23 10 195.3 Die Erfindung bezieht sich auf einen Dämpfer, insbesondere Horizontaldämpfer, mit einem aus einer unten offenen Haube gebildeten Gehäuse, in das die zu dämpfende Ware, insbesoijdere bedruckte Warenbahn wie Teppiche, von unten ein- und auslaufen und in dem mindestens ein Transportmittel für die Ware und Sattdampferzeugungsmittel angeordnet sind, die aus einem unterhalb des Transportmittels angeordneten, die IIaube nach unten hin abdeckenden Wassersumpf bestehen, der sich nur teilweise über die Breite und Länge der Haubengrundfläche erstreckt und damit Bereiche wie Luftdurchtrittsschlitze; -kanäle, -löcher od. dgl. bildet, nach Patentanmeldung P 23 10 195.3.
  • Ziel eines jeden Dämpferbaus ist eine möglichst preiswerte Konstruktion, in der aber beim Betrieb auf jeden Fall eine 100 %-ige reine Dampfatmosphäre gewährleistet ist. Diese reine Dampfatmosphäre ist zum vollständigen und einwandfreien Fixieren von auf die Ware aufgegebener oder aufgedrucker Farbe notwendig. Ein solcher Dämpfer besteht z.B.
  • im wesentlichen aus einer Haube, die nach unten hin offen ist. Damit kann die mit der Ware eingeschleppte Luft selbsttätig aus der in dieser Haube erzeugten Dampfglocke ausfallen.
  • Da Dämpfer für Teppiche im allgemeinen in einer Warenbahnbreite von über 5 in gebaut werden, reicht eine Dampferzeugung durch an er Haubenwandung vorgesehene Wassersumpfrinnen nicht aus.
  • Die Hauptanmeldung schlägt deshalb vor, im Haubenboden einen Wassersumpf über die Arbeitsbreite vorzusehen, der jedoch nicht den Dämpfer verschließen soll, sondern Durchbrüche aufweisen soll, durch die zum einen im Dämpfer enthaltene Luft selbsttätig ausfallen und zum anderen die Ware ein- und auslaufen soll.
  • Der Nachteil eines Horizontaldämpfers ist seine große Länge, die bei vorgegebener Fixierzeit die gewünschte Produktionsgeschwindigkeit fordert. Dämpferlängen von über 30 m sind die Folge. Ein solcher Dämpfer ist deshalb nicht nur teuer wegen des hohen Materialaufwandes, sondern auch kostspielig im Energieverbrauch, da die Dampfatmosphäre über die ganze Länge des Dämpfers mittels eines Wassersumpfes erzeugt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sowohl die Herstellungskosten eines Horizontaldämpfers als auch die zum Betrieb notwendigen Energiekosten durch eine konstruktive Maßnahme zu verringern.
  • Ausgehend von dem Dämpfertyp anfangs genannter Art liegt die Lösung der gestellten Aufgabe darin, daß der Wassersumpf im wesentlichen nur im Bereich des Wareneinlaufs vorgesehen ist.
  • Es kann also jenseits dieses lediglich im Bereich des Wareneinlaufs vorgesehenen Wassersumpfes die Haube nach unten offen ausgebildet sein, so daß von unten die Dampfglocke sichtbar wird. Diese Konstruktion gewährleistet eine ausreichende Dampferzeugung mit einer gleichbleibenden Dampfglocke, weil lediglich im Bereich des Wareneinlaufs zur Aufheizung der Warenbahn eine größere Dampfmenge erforderlich ist. Ist einmal die Ware auf Temperatur gebracht, so ist nur wenig Energie notwendig, um die Ware auf Temperatur zu halten. Diese ist aber gegeben in einer vorhandenen Dampfatmosphäre. Es kann also der Boden des Dämpfers jenseits des Einlaufs, aber nicht nur das Metall, sondern auch der Wassersumpf und damit die zur Aufheizung des Wassersumpfes notwendige Energie eingespart werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt.
  • Der Dämpfer besteht aus einer Däpferhaube 1, deren gegen den Boden 2 gerichtete Seite offen ist Quer durch die Dampferhaube erstreckt sich nach Fig. 1 ein horizontal ausgerichtetes Förderband 3, das auch durch mehrere quer zur Warenlaufrichtung angeordnete Transportrollen ersetzt werden kann Die Dampf atmosphäre innerhalb der Dämpferhaube 1 wird mittels eines Wassersumpfes 11 erzeugt, der sich nur im Bereich des 7rinlaufs unterhalb der Dämpferhaube 1 erstreckt. Ansonsten ist der Boden des Dämpfers offen ausgebildet. Gegebenenf alls kana dort auch ein Siebblech oder ähnliches vorgesehen sein Dadurch ist einmal gewährleistet, daß die mit der Ware 10 in den Dämpfer eingeschleppte Luft ungehindert ausfallen kann und dennoch eine vollständige Dampfglocke über die Länge der Haube 1 erzeugt werden kann.
  • Neben dem Wassersumpfkasten 11, der auch aus mehreren Teilen bestehen kann, können zusätzlich an der Gehäusewandung oben offene Rinnen 5 vorgesehen sein, die genauso wie der Kasten 11 von Heißdampf durchflossenen Rohren zur Erzeugung des Sattdampfes durchsetzt sind. Von diesen Sattdampferzeugungsmitteln steigt Dampf so lange auf, bis die ganze Länge der Haube 1 mit Dampf angefüllt ist und sich ein Niveau an der unteren Kante 7 der Dämpferhaube gebildet hat. Der zuviel erzeugte Dampf wird mit Eilfe von Absaugeinrichtungen 8 in Richtung der dargestellten Pfeile zwangsweise abgeführt.
  • Die beim Dämpfen hinderliche Luft wird allein durch die einlaufende Ware eingeschleppt. Die in der voluminösen Ware enthaltene Luft muß gleich zu Beginn des Dämpfvorganges entfernt werden.
  • Dazu dient der in der Zeichnung dargestellte lotrechte Einlaufkanal 13, der von der verlängerten Stirnwandung 14 der Haube 1 und von einer parallel und mit Abstand zu dieser angeordneten Wandung 15 gebildet ist. In diesem Kanal wird die Ware zunächst entlüftet und gleichzeitig aufgeheizt. zum Aufheizen dienen gemäß der Figur Wasserdampfkästen 16, die über die Höhe es Einlaufkanals angeordnet sind. Falls es fur bedruckte Ware problematisch ist, die Ware durch einen so langen Einlaufschacht in Dampfathosphäre laufen zu lassen, ist es auch moglich, die Dampferzeugungsmittel nur im oberen Teil des Einlaufkanals in Betrieb zu setzen, wodurch das Dampfniveau im Einlaufkanal etwa dem im Horizontaldämpfer angepaßt werden kann. Falls trotzdem eine Aufheizung im Einlaufkanal erfolgen soll, können dort Direktheizaggregate vorgesehen sein

Claims (2)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1Dämpfer, insbesondere Horizontaldämpfer, mit einem aus einer unten offenen Haube gebildeten Gehäuse, in das die zu dämpfende Ware, insbesondere bedruckte Warenbahn wie Teppiche, von unten ein- und auslaufen und in dem mindestens ein Transportmittel für die Ware unü SattdampferzeugungsrL!ittel angeordnet sind, die aus einem unterhalb des Transportmittels angeordneten, die Haube nach unten hin abdeckenden Wassersumpf bestehen, der sich nur teilweise über die breite und Länge der Haubengrundfläche erstreckt und damit Bereiche wie Luftdurchtrittsschlitze, -kanäle, -löcher od. dgl. bildet, nach Patentanmeldung P 23 10 195.3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassersumpf (11) im wesentlichen nur im Bereich des Wareneinlaufs vorgesehen ist.
  2. 2. Dämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung des Warenlaufs gesehen jenseits dieses Wassersumpfes (11) der Rest der Haube (1) nach unten im wesentlichen offen ausgebildet ist.
    Leerseite
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