DE2341590A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen waermebehandeln von stapelfasern - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen waermebehandeln von stapelfasernInfo
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- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B3/00—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
- D06B3/10—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
- D06B3/20—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric
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- D06C—FINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
- D06C7/00—Heating or cooling textile fabrics
- D06C7/02—Setting
Description
Vepa AG V 541
Riehen/Basel/Schweiz 14. August 1973
"Vorrichtung zum kontinuierlichen Wärmebehandeln" von Stapelfasern"
Zusatz zu Patentanmeldung P 20 15 041.8 -
Zusatz zu Patentanmeldung P 20 15 041.8 -
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen
Wärmebehandeln wie Dämpfen und Trocknen von Stapelfasern aus z.B. Polyacryl auf einer perforierten Unterlage wie einem
Banddämpfer, auf dessen längs durch ein wärmeisoliertes Gehäuse sich erstreckenden, am Anfang und Ende außerhalb des Gehäuses umgelenkten
Endlosband aus einem mit Perforierungen versehenen, fugenlosen z.B. Stahlband die Fasern aufgebracht und infolge der.
unterhalb des Bandes mittels z.B. Radialventilatoren erzeugten Saugzuges von dem jeweiligen Behandlungsmedium wie Dampf oder Kaltluft
durchströmt werden, nach Patentanmeldung P 20 15 041.8.
Das nach der Hauptanmeldung vorgeschlagene, mit Perforierungen
versehene Stahlband oder Kunststoffband hat sich zur Behandlung von Stapelfasern bewährt. Zum einen können sich die Fasern nicht
mehr zwischen den Drähten des bisher verwendeten Drahtgeflechts verklemmen, was im Laufe der Verwendung des Bandes ein Verstopfen
des Gewebebandes zur Folge hätte. Zum anderen kann ein solch perforiertes Stahlband an den Seiten dicht auf Längsgleitleisten aufliegen,
so daß der unterhalb des Bandes erzeugte Saugzug vollständig auf das daraufliegende Vlies zur Wirkung kommen kann.
Die Praxis hat nun gezeigt, daß auch bei solch einem perforierten,
fugenlosen Stahlband ein Durchsaugen von einzelnen Fasern durch diese Perforierungen nicht zu vermeiden ist. Ein Teil der Fasern
hängt mit seinen Enden durch das Band, so daß das Vlies nicht mehr insgesamt am Auslauf des Bandes von dem Endlosband abfallen kann,
da die durchhängenden Fasern sich mit der Umlenkwalze verklemmen. Diese Fasern gehen dann der Produktion verloren, da sie meistens
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im Bereich des rücklaufenden Trums des Endlosbandes abfallen und
die Vorrichtung sogar verschmutzen.
Der Erfi-ndung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maßnahme zu ergreifen,
mit der sämtliche Fasern des am Anfang auf das Endlosband aufgegebenen Vlieses auch am Auslauf der Vorrichtung selbsttätig von
dem Band in den Absaugtrichter herabfallen können, dies obgleich nach wie vor Fasern infolge des Saugzuges beim Abkühlen des Vlieses
oder auch beim Dämpfen selbst durch die Perforierung des Endlosbandes gesaugt werden.
Die Lösung der gestellten Aufgabe sieht die Erfindung in Ergänzung
der Idee, für das Endlosband ein perforiertes Stahlband zu verwenden, darin, daß sich am Auslaufende, und zwar auf der Oberseite
des perforierten Bandes, über einen Winkel schräg zur Längsrichtung des Bandes ein wenigstens die Dicke' des Faservlieses aufweisender,
ortsfester Schieber erstreckt, der unmittelbar über das Band gleitet. Ein solcher Schieber hat die Aufgabe, das die Breite
des Bandes bedeckende Vlies zusammenzuschieben und dabei die Fasern aus dem Endlosband vor dem Kontakt mit der Umlenkwalze des
Bandes aus den Perforierungen herauszuziehen. Da jetzt kein Saugzug mehr wirksam ist, ist diese Aufgabe durch einen einfachen
Schieber ohne weiteres zu lösen.
Zweckmäßig überstreicht der Schieber die Breite des Bandes nur teilweise, so daß in Ausgestaltung zwei Schieber zur Anwendung kommen
können, die in Transportrichtung des Bandes gesehen pfeilförmig gegeneinander gerichtet sind und z.B. in der Mitte des Bandes
mit Abstand voneinander enden. Dies hat zur Folge, daß der größte Teil der Breite des Bandes vor Erreichen der Umlenkwalze von den
durch die Perforierungen hängenden Fasern befreit wird.
Ein vollständiges Reinigen ist möglich, wenn die Schieber die Breite
des Bandes insgesamt beaufschlagen z.B. einer der beiden Schieber länger als der andere ist, die Schieber gegebenenfalls sogar
gegeneinander versetzt zueinander angeordnet sind, um das Vlies aus dem mittleren Bereich, wo es sich zunächst sammelt, anschlie-
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ßend seitlich zu verschieben. Damit überstreichen die beiden Schieber
die gesamte Breite des Bandes vollständig, obgleich eine genügend breite Öffnung zwischen den Schiebern zum Weitertransport
der Fasern vorhanden ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt.· Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch einen Banddämpfer, Figur 2 einen Querschnitt durch den Dämpfer nach Figur 1, und
Figur 3 die Draufsicht auf das Ende des Endlosbandes des Dämpfers nach Figur 1.
Der Dämpfer besteht aus einer Dämpfkammer 1, die von einem fugenlosen
perforierten Stahlband 2 durchlaufen ist. Als Umlenkung des Bandes 2 dient jeweils am Ein- und Auslauf eine Umlenkrolle 3, 4,
von denen die eine die Längsspannung und die andere die Steuerung des Bandes 2 in ihrem geradlinien Lauf übernimmt.
Der Rücklauf des Bandes 2 erfolgt unterhalb der unteren Wandung 5 des Dämpfers 1. Auf diese Weise wird zur Querabdichtung der Kammer
nur jeweils eine Konstruktion am Ein- und Auslauf benötigt. Die aus Fig. 2 ersichtliche Längsabdichtung des Stahlbandes 2 ist ebenfalls
äußerst einfach, da ein glattes Stahlband luftundurchlässig satt auf den Längsdichtungen aufliegen kann. Zur Umwälzung des
Dampfes in der Kammer 1 und auch zum Ansaugen von Frischluft am Auslauf des Dämpfers dienen in einer längs der Vorrichtung sich erstreckenden
Ventilatorkammer 6 angeordnete Radialventilatoren 7, die den in einem Wassersumpf 8 erzeugten Dampf über Keizungsröhren
9 gegebenenfalls zum Überhitzen des Dampfes in den Stauraum,oberhalb
eines Stausiebes IO blasen. Außerhalb der Dämpfkammer 1 wird
das am Einlauf mittels des Trompetenrohres 12 aufgegebene Vlies aus z.B. Polyacrylfasern von Ventilatoren 13 mit Kühlluft beaufschlagt,
womit das Vlies augenblicklich vom Dampf befreit, damit trocken und abgekühlt ist.
Am Auslaufende erstrecken sich oberhalb des perforierten Bandes 2
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Schieber 14, 15, die aus Fig. 1 und Fig. 2 ersichtlich sind. Die Schieber gleiten unmittelbar über das Band und sind schräg zur
Längserstreckung des Bandes ausgerichtet. Mit Hilfe dieser Schieber 14 werden die infolge des Saugzuges von den Ventilatoren 7 und
13 durch die Perforation des Bandes gesaugten Faserenden aus den Perforierungen herausgezogen und zusammen mit dem Vlies in der Mitte
des Bandes zusammengeschoben. Es ist zweckmäßig, beidseitig des Endiosbandes einen etwa die Dicke des Vlieses 11 aufweisenden, ortsfesten
Schieber anzuordnen, wie es aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Die beiden Schieber 14, 15 sind etwa pfeilförmig gegeneinander gerichtet,
jedoch versetzt zueinander angeordnet. Im Bereich des Endes des Schiebers 15 bilden beide Schieber eine Öffnung 16, durch
die das hier in die Mitte zusammengeschobene Faservlies weiterhin transportiert werden kann. Im Anschluß daran werden die Fasern weiterhin
seitlich verschoben, weil der Schieber 14 sich über das Ende des Schiebers 15 erstreckt und damit das Band 2 auch im Bereich
der Öffnung 16 reinigt. Das Band wird durch die beiden Schieber über seine ganze Breite von durchhängenden Fasern befreit, und
zwar bevor eine Möglichkeit des Verklemmens von Fasern zwischen Band und Umlenkwalze 4 möglich ist. Die Folge davon ist ein vollständiges
Herabfallen der Fasern in den Absaugtrichter 17.
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Claims (5)
- Vepa AG V 541Riehen/Basel/Schweiz 14. August 1973Patentansprü eheVorrichtung zum kontinuierlichen Wärmebehandeln wie Dämpfen und Trocknen von Stapelfasern aus z.B. Polyacryl auf einer perforierten Unterlage wie einem Banddäinpf er, auf dessen sich längs durch ein wärmeisoliertes Gehäuse erstreckendes, am Anfang und Ende außerhalb umgelenktes Endlosband aus einem mit Perforierungen versehenen, fugenlosen z.B. Stahlband die Fasern aufgebracht und infolge des unterhalb des Bandes mittels z.B. Radialventilatoren erzeugten Saugzuges von dem jeweiligen Behandlungsmedium wie Dampf oder Kaltluft durchströmt werden, nach Patentanmeldung P 20 15 041.8, dadurch gekennzeichnet, daß sich am auslaufseitigen Ende, und zwar auf der Oberseite des perforierten Bandes (2) über einen Winkel schräg zur LängserStreckung des Bandes (2) ein mindestens die Dicke des Faservlieses (11) aufweisender, ortsfester Schieber (14, 15) erstreckt, der unmittelbar über das Band (2) gleitet.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (14, 15) die Breite des Bandes teilweise überstreicht,
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß über die Breite des Bandes (2) sich zwei Schieber (14, 15) erstrekken, die in Transportrichtung pfeilförmig gegeneinander gerichtet sind und z.B. im Bereich der Mitte des Bandes mit Abstand (16) voneinander enden.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schieber (14, 15) die Breite des Bandes insgesamt beaufschlagen, gegebenenfalls einer der Schieber (14) länger als der andere ist-.509809/0559
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß • . die beiden gegeneinander gerichteten Schieber (14, 15) versetzt zueinander angeordnet sind.509809/0559
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE19702015041 DE2015041A1 (de) | 1970-02-21 | 1970-03-28 | Vorrichtung zum kontinuierlichen Dämpfen von Stapelfasern |
DE19732341590 DE2341590A1 (de) | 1970-02-21 | 1973-08-17 | Vorrichtung zum kontinuierlichen waermebehandeln von stapelfasern |
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DE19702008079 DE2008079A1 (de) | 1970-02-21 | 1970-02-21 | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuier liehen Dampfen von Stapelfasern |
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Publications (1)
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---|---|
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3205962A1 (de) * | 1982-02-19 | 1983-09-01 | Fleißner GmbH & Co, Maschinenfabrik, 6073 Egelsbach | Waermebehandlungskanal |
DE3216558A1 (de) * | 1982-05-04 | 1983-11-10 | Fleißner GmbH & Co, Maschinenfabrik, 6073 Egelsbach | Waermebehandlungskanal |
DE3223401A1 (de) * | 1982-05-04 | 1983-12-29 | Fleißner GmbH & Co, Maschinenfabrik, 6073 Egelsbach | Waermebehandlungskanal |
-
1970
- 1970-03-28 DE DE19702015041 patent/DE2015041A1/de active Pending
-
1973
- 1973-08-17 DE DE19732341590 patent/DE2341590A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3205962A1 (de) * | 1982-02-19 | 1983-09-01 | Fleißner GmbH & Co, Maschinenfabrik, 6073 Egelsbach | Waermebehandlungskanal |
DE3216558A1 (de) * | 1982-05-04 | 1983-11-10 | Fleißner GmbH & Co, Maschinenfabrik, 6073 Egelsbach | Waermebehandlungskanal |
DE3223401A1 (de) * | 1982-05-04 | 1983-12-29 | Fleißner GmbH & Co, Maschinenfabrik, 6073 Egelsbach | Waermebehandlungskanal |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2015041A1 (de) | 1971-10-14 |
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