DE2211792A1 - Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen daempfen von chemiefasern - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen daempfen von chemiefasernInfo
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Description
VEPA AG V 495
Basel-Riehen/Schweiz
Bettinger Str. 32 6-3-1972
"Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Dämpfen von
Chemiefasern"
Zusatz zu Patentanmeldung P 21 37 759.3 '
Die Erfindung bzieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum kontinuierlichen Dämpfen von Chemiefasern insbesondere zu deren Schrumpfen, indem reiner, absolut luftfreier Sattdampf
einer Dampfglocke auf und durch das auf einem Endlosband spannungslos liegende Gut geführt wird, wobei der Sattdampf innerhalb der
Dämpferhaube erzeugt und durch sein geringes Eigengewicht gegenüber der Luft selbsttätig den Platz einnimmt, den die schwerere,
selbsttätig aus dem Gut ausfallende Luft verläßt, nach Patentanmeldung
P 21 37 759.3.
Es ist bereits bekannt, daß die günstigsten Schrumpfwerte beim
Dämpfen von synthetischen Fasern dann erreicht werden, wenn sie in einer absolut luftfreien Sattdampfatmosphäre völlig spannungslos
verweilen. Auf diesem Wege konnten Restschrumpfwerte bis zu
1 % erreicht werden. Ein Problem bei dieser Dämpferart ist die Erzielung einer absoluten Luftfreiheit. Wenn auch vor dem Anlaufen
des Dämpfers dieser völlig mit Dampf angefüllt sein kann, so wird doch stets Luft mit der einlaufenden Ware in den Dämpfer .
gebracht, die die reine Dampfatmosphäre zerstört.
Durch die Erfindung nach der Hauptanmeldung ist es gelungen, auf einfache Weise ohne besondere Hilfsmittel und bei niedrigem
Dampfverbrauch stets eine reine und ruhige Dampfatmosphäre zu erzeugen. Der tiefere Grund dafür liegt in der Möglichkeit, daß die
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im Vlies oder dergleichen enthaltene Luft selbsttätig durch ihr Gewicht ausfallen und der Dampf sofort in die dadurch geschaffenen
Hohlräume nachdringen kann. Damit wird ohne äußeren Einfluß das Gut vollständig vom Dampf umgeben und auch durchströmt. Die
auf diese Weise erzielbare Schrumpfung grenzt, so unglaublich es erscheinen mag, an den Kochschrumpf. Die Restschrumpfwerte erreichen
einen Betrag von o,l bis o,4 %, was die Fachwelt bei einem kontinuierlichen Behandlungsvorgang für unmöglich gehalten hat.
Wenn auch die nach der Dampfbehandlung gemessenen Schrumpfwerte
den erhofften Prozentsatz betragen, also die Restschrumpfwerte sehr gering sind, so mußte dennoch festgestellt werden, daß die
Haftlänge an einem Faserbüschel nicht ganz befriedigt. Die Haftlänge
ist bekanntlich die auf das Längengewicht bezogene maximale Schubkraft, die zum Überwinden der zwischen den Fasern eines
solchen Bündels auftretenden Reibungskraft nötig ist. Die Haftlänge ist also im wesentlichen von einem Reibungskoeffizienten
zwischen den Fasern abhängig„ der seinerzeit stark von einer
Vielzahl von Größen, wie z. B. Kräuselung, Stapellänge, Titer, Parallellage der Fasern usw., beeinflußt wird.
Den Fachmann setzt es bei Versuchen mit der Vorrichtung nach der
Hauptanmeldung in Erstaunen, daß diese Haftlänge nicht den Werten entsprach, die mit anderen Vorrichtungen erzielt werden können,
obgleich doch der die Haftlänge beeinflussende Schrumpfwert
optimal ist. "
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu entwickeln, mit
dem nicht nur ein guter Schrumpf, sondern auch eine gute Haftlänge
erreicht werden kann.
Aufgrund der daraufhin angestellten Überlegungen wurde die Aufmerksamkeit
auf das Faservlies während der Aufheizperiode gelenkt, die für den erzielbaren Schrumpf von wesentlicher Bedeutung ist.
In einer älteren Anmeldung wurde vorgeschlagen, die natürliche Dampfbewegung quer durch das Gut in Richtung zum Dämpferhaubenboden
zumindest während der Aufheizzeit durch eine künstlich erzeugte Strömung zu überlagern. Auf diese Weise wurde die Aufheiz-
zeit des Gutes verringert und jeder Faser im Vlies die Möglichkeit
gegeben, sich gleichzeitig zusammenzuziehen. Es leuchtet ein, daß sich bei solch einem gleichzeitig auftretenden Schrumpf die
Fasern gegenseitig in ihrer Bewegung5 hindern, da eine Reibung
aneinander nicht zu vermeiden ist. Es müßte folglich eine Verbesserung der Haftlänge möglich sein, wenn die beim Schrumpfen
auftretende Reibung vermindert wird oder die während des Schrumpfens
aufgetretenen Spannungen aufgeho-ben werden.
Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe besteht folglich
darin, während des Aufheizprozesses das Fasergut mindestens einmal kurzzeitig von inneren Spannungen zu befreien, was z. B.
durch eine kurzzeitige Druckbeanspruchung möglich ist.
Eine Vorrichtung, die dieses Verfahren durchführt, besteht in der von der Hauptanmeldung vorgeschlagenen Vorrichtung, die jetzt
innerhalb der Dämpferhaube im Einlaufbereich eine Druckwalze aufweist, die der Oberseite der Fördereinrichtung zugeordnet ist und
das Fasergut zusammendrückt. Je nach der zu behandelnden Faser können auch mehrere Walzen hintereinander das Faservlies kurze
Zeit beaufschlagen. Die genaue Ausgestaltung der Vorrichtung sollte für jede Faser durch Versuche festgestellt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt.
Die mit 5 bezeichnete Dämpferhaube steht auf Stelzen 19 mit Abstand
vom mit 2o bezeichneten Boden. Die Dämpferhaube durchläuft
ein als Siebband ausgebildetes Endlostransportband 21, das im
Bereich des Wareneinlaufs von der Umlenkrolle 22 schräg aufwärts
bis zur Umlenkrolle 23 innerhalb der Dämpferhaubt 5 geführt ist,
von dort etwa horizontal durch den Dämpferraum verläuft und im
Bereich des Warenauslaufs wieder schräg abwärts von der Umlenkrolle
24 bis zur Rolle 25 geführt ist. Aufgrund dieser Warenführung wird die mit 2 bezeichnete und im Ausführungsbeispiel als
ein Faservlies dargestellte Ware völlig spannungslos· sowohl in die Dampfatmosphäre als auch aus dieser heraus gefördert.
Zur Erzeugung des Sattdampfes verläuft rund um die Dämpferhaube
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etwa in Höhe des unteren Randes ein offener Kasten 3, in dem der Wassersumpf gebildet ist. Dazu wird dem Kasten 3 kontinuierlich
Wasser zugeführt, welches durch die von einem Heizmittel durchströmten Rohre 4 zum Verdampfen gebracht wird. Der Dampf verteilt
sich gleichzeitig über die ganze Dämpferhaube 5 und bildet in Höhe der Linie 26 ein Niveau, das durch seitlich angeordnete,
nicht dargestellte Abführvorrichtungen aufrecht erhalten ist.
Um das Fasergut während des Aufheizprozesses kurzzeitig von z. B. durch das Schrumpfen eingetretene Spannungen zwischen den einzelnen
Fasern zu befreien, sind in der dargestellten Vorrichtung im Einlaufbereich des Endlosbandes 21 Druckwalzen 32 angeordnet,
die das Vlies in seiner Möchtigkeit kurzzeitg zusammendrücken.
Dadurch können sich die Fasern zueinander verlagern. Gleichzeitig wird noch zwischen den Fasern vorhandene Luft verdrängt. Statt
dieser Walzen 32 könnte auch ein Druckband zur Anwendung kommen, das jedoch wegen der verminderten Dampfdurchlässigkeit nicht zu
empfehlen ist. Auch werden die Fasern dabei zu sehr von einer langer einwirkenden äußeren Kraft am Verändern der Lage gehindert.
Sehr wesentlcih ist die genaue Anordnung der Walze im Aufheizbe-^·
reich. Die richtige Stelle der ersten Quetschung hat auf den Schrumpfwert Einfluß. Jedenfalls sollte bei der Vorrichtung die
Möglichkeit gegeben sein, die Anordnung oder die Anzahl der Walzen in Abhängigkeit der zu behandelnden Faser zu variieren.
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Claims (4)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Dämpfen von Chemiefasern, insbesondere
zu deren Schrumpfen, indem reiner, absolut .luftfreier Sattdamof einer Dampfglocke auf und durch das auf einem
Endlosband spannungslos liegende Gut geführt wird, wobei der
Sattdampf innerhalb der Dämpferhaube erzeugt und durch sein geringes Eigengewicht gegenüber der Luft selbsttätig den
Platz einnimmt, den die schwerere, selbsttätig aus dem Gut ausfallende Luft verläßtm nach Patentanmeldung P 21 37 759.3,
dadurch gekennzeichnet, daß während des Aufheizprozesses das Fasergut mindestens einmal kurzzeitig von inneren Spannungen
befreit wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut kurzzeitig einer Druckbeanspruchung ausgesetzt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit einer nach unten hin zumindest teilweise offenen,
mit Sattdampferzeuger versehenen Dämpferhaube, durch die sich
eine Fördereinrichtung erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Dämpferhaube (5) im Einlaufbereich der Oberseite
der Fördereinrichtung (21) eine Druckwalze (32) zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Walzen (32) - auf dem Förderband (21) abrollend - hintereinander angeordnet sind.
Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die VJalze (32) sich über die Arbeitsbreite der Fördereinrichtung
(21) erstreckt und senkrecht zur Förderrichtung ausgerichtet ist.
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