DE2029570B2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Dämpfen von Stapelfasern - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Dämpfen von Stapelfasern

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Dämpfen von Stapelfasern, insbesondere Schrumpfen von Chemiefasern, mit einer von einem durch zwei Walzen umgelenkten Endlossiebband *o zumindest teilweise durchlaufenden Behandlungskammer, an dessen Auslauf eine Dampfschleu.se zur Abführung des austretenden Dampfes vorgesehen ist.
Die Vorrichtung der genannten Art ist z. B. durch die BE-PS 7 01 489 bekannt. Mit ihr ist ein kontinuierliches « Dämpfen von jeglichen Materialien durchführbar, weil diese spannungslos auf dem Endlosband durch die Dampfatmosphäre transportiert werden. Damit eine luftfreie Dampfatmosphäre in dem Gehäuse erhalten werden kann, ist es bekannt, einen geringen Dampfüberdruck in dem Gehäuse zu erzeugen. Dies hat jedoch den Austritt des überschüssigen Dampfes aus Ein- und Auslauf zur Folge. Dieser Dampf wird durch Dampfschleusen abgeführt.
Nach der Behandlung ist das Faservlies zu kühlen und von dem aufgenommenen Dampf zu befreien. Letzteres ist allein deshalb notwendig, um das Vlies mit einer .nöglichst geringen Feuchte der nachfolgenden Maschine zur Weiterverarbeitung zu übergeben. Es ist bekannt, dazu am Ausgang der Dämpfvorrichtung eine gesonder- «> te Siebtrommelvorrichtung vorzusehen, die jedoch getrennt von dem Endlossiebband und mit Abstand angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen zu ergreifen, durch die die am Ende der Vorrichtung vorzusehende Kühlvorrichtung für die Fasern einfacher als bisher ausgebildet sein kann und trotzdem die Vorteile einer Saugabführung genutzt werden. Erfindunsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die hinter dem Auslauf der Behandlungskammer vorgesehene Umlenkwalze für das Endlossiebband als unter Saugzug stehende Siebtrommel ausgebildet ist, so daß das Faservlies in optimaler Weise auf einer Siebtrommel gekühlt und von dem Dampf befreit werden kann, ohne daß es von dem Band auf eine andere Vorrichtung übergeben werden muli.
Mit Vorteil kann das umlaufende Siebband gleichzeitig als Mantel der im Grunde mantellosen Trommel vorgesehen und zumindest der von dem Band nicht bedeckte Umfangssektor durch ein Abdeckblech gegen die Umgebungsluft abgedeckt sein. Durch diese Maßnahme ist ein verhältnismäßig großer freier Saugquerschnitt für den Durchtritt der Kühlluft an der Siebtrommel gewährleistet, da mit Vorteil nicht mehrere Mantelschichten, nämlich der Siebtrommelmantel und das darüber zu führende Siebband, übereinander zu liegen kommen. Das vorzusehende, an sich bekannte Abdeckblech dient zur Vermeidung eines Ansaugen» von Falschluft, die jedenfalls dort durch den Umfang der Siebtrommel angesaugt wird, wo das Fasergut nicht auf deren Mantel aufliegt
Zur Gewährleistung einer ausreichenden Trocknung und Kühlung des Fasergutes mit Hilfe einer Siebtrommel kann an einer bevorzugten Ausführungsform diese Umlenkwalze für das Endlossiebband von größerem Durchmesser sein als die am anderen Ende am Einlauf der Vorrichtung vorzusehende Umlenkwalze. In einem solchen Fall ist zweckmäßigerweise, etwa zur Parallelführung des Endlos-Siebbandes für dessen hin- und hergehenden Teil, in der Nähe der Ablaufstelle des Siebbandes von der Siebtrommel eine weitere Umlenkwalze vorzusehen, die mit Vorteil als Spannvorrichtung für das Endlos-Siebband ausgebildet sein kann.
In der Zeichnung ist ein Längsschnitt durch einen Siebbanddämpfe als Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt
Der Siebbanddämpfer besteht a.;s einem dampfdichten, wärmeisolierten Gehäuse 1, durch das sich in seiner ganzen Länge ein dampfdurchlässiges, am Auslauf 3 aus dem Gehäuse herausragendes Endlossiebband 2 erstreckt Das Endlossiebband kann mit Vorteil aus einem gliederlosen Stahlband gebildet sein, das über seine Fläche mit einer Perforation versehen ist. Auf dem Boden des Gehäuses 1 befinden sich vom Wasser umgebene Heizaggregate 4, die den zur Behandlung des Textilgutes notwendigen Sattdampf erzeugen. Unter der Decke des Siebbanddämpfers sind ebenfalls Heizrohre 5 angeordnet, die ein Kondensieren des Dampfes verhindern sollen.
Am Einlauf des Siebbanddämpfers ist oberhalb des Siebbandes 2 eine Siebtrommel 6 angeordnet, auf der das Faservlies 7 gebildet wird. Die einzelnen Fasern werden pneumatisch durch das trompetenförmige Rohr 10 auf die Saugseite der Siebtrommel 6 aufgebracht und von dieser kontinuierlich auf das Endlos-Siebband 2 abgegeben. Das dünne Faservlies 7 wird auf der Siebtrommel 6 schnell aufgeheizt und dann auf das Siebband 2 abgegeben, wo es sich in dichter Lage zum Vlies 13 ablegt
In dem sich an den Aufheizteil anschließenden Verweilteil des Siebbanddämpfers befindet sich eine absolut luftfreie, ruhige Dampfatmosphäre. Der Dampf durchströmt dort die spannungslos auf dem Siebband aufliegenden Fasern und veranlaßt sie zum Ausschrumpfen. Das Siebband 2 umschlingt am Einlauf die Umlenkwalze 24, während jenseits des Auslaufs 3
außerhalb der Behandlungskammer 1 eine Siebtrommel 25 angeordnet ist und als Umlenkwalze dient- Das Siebband ist um die gegenüber der Umlenkwalze 24 größere Trommel 25 geschlungen und mit Hilfe der Umlenkwalze 26, die beispielsweise federnd gelagert sein kann, gespannt gehalten.
Die Siebtrommel 25 weist in nicht dargestellter Weise an ihrer einen Stirnseite einen Ventilator auf, der das Innere der Siebtrommel unter Saugzug setzt. Dieser Saugzug ist durch die Pfeile 27 angedeutet Infolge
dieses Saugzuges wird Umgebungsluft durch das aufgeheizte Faservlies 13 geführt, wamit das Vlies zumindest teilweise von Feuchtigkeit befreit und gleichzeitig gekühlt wird. An dem nicht vom Fasergut bedeckten Umfangsteil der Siebtrommel ist ein Abdeckblech 28 auf der Innenseite der Trommel vorgesehen, so daß keine Falschluft angesaugt kann.
Das somit getrocknete und gekühlte Faservlies fällt nach der Behandlung in einen Trichter 14, von wo es zur nicht dargestellten Ballenpresse weitergeführt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    !.Vorrichtung zum kontinuierlichen Dämpfen von Stapelfasern, insbesondere Schrumpfen von Chemiefasern mit einer von einem durch zwei Walzen umgelenkten Endlossiebband zumindest teilweise durchlaufenden Behandlungskammer, an dessen Auslauf eine Dampfschleuse zur Abführung des austretenden Dampfes vorgesehen ist, dadurch geke inzeichnet, daß die hinter dem Auslauf (3) der Behandlungskammer (1) vorgesehene Umlenkwalze für das Endlossiebband (2) als unter Saugzug stehende Siebtrommel (25) ausgebildet ist
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das umlaufende Siebband (2) gleichzeitig als Mantel der im Grunde mantellosen Trommel (2S) vorgesehen und zumindest der von dem Band (2) nicht bedeckte Umfangssektor durch ein Abdeckblech (28) gegen die Umgebungsluft abgedeckt ist
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ais Siebtrommel ausgebildete Umlenkwalze für das Endlos-Siebband (2) von größerem Durchmesser ist als die am Einlauf vorgesehene Umlenkwalze (24).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß etwa zur Parallelführung des Endlos-Siebbandes (2) in der Nähe der Ablösstelle des Siebbandes von der Siebtrommel (25) eine weitere Umlenkwalze (26) vorgesehen ist
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dal? diese Umlenkwalze (26) als Siebband-Spannvorrichtung ausgebildet ist
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DE19724514C2 (de) * 1997-06-11 2001-02-15 Babcock Textilmasch Vorrichtung zum Behandeln von durchlaufenden Bahnen

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DE19724514C2 (de) * 1997-06-11 2001-02-15 Babcock Textilmasch Vorrichtung zum Behandeln von durchlaufenden Bahnen

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