DE2310195A1 - Daempfer, insbesondere horizontaldaempfer - Google Patents

Daempfer, insbesondere horizontaldaempfer

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Description

  • Dämpfer, insbesondere Horizontaldämpfer" Zusatz zu Patentanmeldung P 23 05 155.0 Die Erfindung bezieht sich auf einen Dämpfer, insbesondere Horizontaldämpfer, mit einem aus einer unten offenen Haube gebildeten Gehäuse, in das die zu dämpfende Ware, insbesondere bedruckte Warenbahnen wie Teppiche, von unten ein- und auslaufen und in dem mindestens ein Transportmittel für die Ware und Sattdampferzeugungsmittel angeordnet sind, nach Patentanmeldung P 23 OS 155.0.
  • Die der Hauptanmeldung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen Horizontaldämpfer zu schaffen, in dem eine 100%mg reine Dampfatmosphäre entstehen und auch während des Betriebes aufrecht erhalten werden kann. Dies wurde ermöglicht durch einen Dämpfer, dessen Gehäuse aus einer Haube besteht, die nach unten hin offen ist. Damit kann die mit der Ware in den Dämpfer eingeschleppte Luft aufgrund ihres schwereren spezifischen Gewichtes ohne Behinderung aus dem Dämpfraum ausfallen, so daß eine reine Dampf atmosphäre zum Fixieren der Farbstoffe zur Verfügung steht.
  • Die Dampfatmosphäre wird nach dem älteren Vorschlag durch einen Wasserdampf erzeugt, der in an der Haubenwandung befestigten, oben offenen Kanälen vorgesehen ist. Insbesondere für breite Warenbahnen und für Dämpfertypen großer Länge kann diese Art der Dampferzeugung gegebenenfalls nicht ausreichen.
  • Ausgehend von dem Gegenstand nach der Hauptanmeldung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen'Dämpfer, insbesondere Horizontaldämpfer, zu schaffen, in dem bei jeder Größe eine voll zufriedenstellende Sattdampfatmosphäre erzeugt und aufrecht erhalten werden kann, indem die von der Ware mitgeschleppte Luft ohne Behinderung über die Länge des Dämpfers, aber insbesondere im Bereich des Wareneinlaufs, ausfallen kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Sattdampferzeugungsmittel aus einem an sich bekannten, unterhalb des Transportmittels angeordneten, die Haube nach unten hin abdeckenden Wassersumpf besteht, der sich nur teilweise über die Breite und Länge der Haubengrundfläche erstreckt und damit Bereiche wie Luftdurchtrittsschlitze, -kanäle, -löcher od.dgl. bildet, in denen die Haube nach unten hin offen ist. Der eine vollständige Dampfatmosphäre im Dämpferraum erzeugende Wassersumpf hat den Nachteil, daß er den Dämpferboden insgesamt abdeckt und somit ein Ausfallen von eventuell im Dämpferraum.enthaltener Luft nicht zuläßt. Durch die erfindungsgemäße Maßnahme ist über die große Grundfläche z.B eines Horizontaldämpfers eine ausreichende Sattdampferzeugung gewährleistet, ohne daß sich im Dämpfraum Luft ansammeln kann.
  • Da die wesentliche, den Dämpfvorgang hindernde Luft mit der Ware in den Dämpfraum eingeschleppt wird, ist zu empfehlen, die Luftdurchtrittsbereiche insbesondere im Bereich des Wareneinlaufs in den Wassersumpf erzeugenden Behältern vorzusehen, wobei einer der von den Wassersumpfbehältern frei gelassenen Schlitze od.dgl. den Wareneinlauf bilden spllte.
  • Der Horizontaldämpfer wird bevorzugt als Dämpfaggregat verwendet, weil bei diesem der Warentransport problemlos ist. Sein Nachteil liegt, abgesehen von seiner großen Länge, in der Tatsache, daß die mit der Ware eingeschleppte Luft bei schwer luftdurchlässigem oder mit dicker Farbpaste bedecktem Gut unverändert auf der Ware liegen bleibt, weil sie durch die dichte Ware auch nicht aufgrund ihres schwereren Gewichtes selbsttätig ausfallen kann. Obgleich durch die erfinäungsgemäße Ausgestaltung des Wassersumpfes die Möglichkeit einer Befreiung des Dämpfraumes von Luft gegeben ist, wird trotzdem ein nicht vollständiges Fixierergebnis zu erwarten sein, da die auf dem Gut liegende Luft eine Berührung der gefärbten Fasern mit dem Dampf hindert.
  • Dieses Problem kann in Ausgestaltung des Grundgedankens nach der Erfindung gelöst werden, indem der Wareneinlaufschlitz nach unten hin verlängert ist zur Bildung eines nach unten hin offenen Wareneinlaufbereiches, gegebenenfalls -kanales, in dem Sattdampferzeugungsmittel angeordnet sind. Es wird also die Ware durch einen längeren, sich lotrecht erstreckenden Einlaufbereich gezogen, wo die mitgeschleppte Luft sich ohne weiteres von der Ware lösen und aus dem Dämpfraum ausfallen kann. In dem sich anschliessenden Horizontalteil kann weitere, jedoch nicht auf der Oberfläche des Gutes haftende Luft nach wie vor ungehindert ausfallen.
  • Ein solcher längerer, lotrechter Einlaufbereich ist für manche mit Farbe bedruckte Ware nachteils, weil hier auf der kühl einlaufenden Ware Wasserdampf kondensieren wird und in Verbindung mit der aufgedruckten Farbe in den benachbarten, gegebenenfalls weißen Flor laufen kann. Um dies zu verhindern, sieht die Erfindung in weiterer Ausgestaltung vor, den Einlaufkanal gegenüber dem übrigen Bereich es Dämpfers durch eine Wandung abzutrennen, so daß der Einlauf gegebenenfalls von com übrigen Bereich des Dämpfers funktionsmäßig getrennt- werden Rann. Je nach 4 r Warenbeschaffenheit oder der zu fixierenden Farbe sa.:n damit der Dämpfer beliebig gefahren werden.
  • Für andere Ware wiederum, insbesondere gefärbte Ware, besteht das Problem eines Horizontaldämpfers in einer nicht vollständigen Fixierung der Farbe im Bereich der äußersten Faserspitzen. Es entsteht ein sog. Grauschleier, der durch ein Absacken der Farbe bei horizontal geführter Ware begründet ist. Um den Dämpfer nach der Erfindung auch für diesen Anwendungsbereich auszubilden, sieht die Erfindung in vorteilhafter Ausgestaltung vor, im Bereich des Wareneinlaufs an der Dämpferdecke zwei oder mehrere Umlenkrollen zur Förderung von eine gewisse Länge aufweisenden Laufschleifen anzuordnen, an denen sich ein Horizontaldämpfer anschließt. Ist nämlich im Bereich dieser Laufschleifen die Farbe an der ganzen Faser vorfixiert, so ist ein Absacken der Farbstoffe im Bereich des Horizontalteiles nicht mehr zu befürchten. Auch bei diesem Dämpfertyp besteht das Gehäuse insgesamt aus einer Haube, die nach unten hin offen ist und teilweise unter Freilassung von Luftdurchtrittsbereichen von einem Wassersumpf bedeckt ist.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Auch die in der Figurenbeschreibung genannten weiteren Merkmale des Dämpfers sind alle von wesentlicher Bedeutung und einzeln und auch in Kombination mit anderen von erfinderischem Wert. Es zeigen: Figur 1 einen Horizontaldämpfer im Längsschnitt mit einem lotrecht ausgerichteten Einlaufkaal und Figur 2 den Einlaufbereich eines Horizontaldämpfers mit einigen dem Horizontalteil vorgeschalteten Laufschlaufen.
  • Der Dämpfer besteht aus einer Dämpferhaube 1, deren gegen den Boden 2 gerichtete Seite offen ist. Quer durch die Dämpferhaube erstreckt sich nach Figur 1 ein horizontal ausgerichtetes Förderband 3 und nach Figur 2 mehrere quer zur Warenlaufrichtung angeordnete Tragrollen 3', auf denen die zu fixierende Ware 10 wie z.B. ein bedruckter Teppich durch die Dampfglocke getragen wird.
  • Die Dampf atmosphäre innerhalb der Dämpferhaube 1 wird mit Hilfe eines Wassersumpfes 11 erzeugt, der sich nur teilweise über die Haubengrundfläche erstreckt. Zwischen den einzelnen Wässersumpfkästen sind Luftdurchtrittsschlitze 12 frei gelassen, durch die die z.B. mit der Ware 10 eingeschleppte Luft ungehindert aufgrund ihres schwereren spezifischen Gewichtes ausfallen kann. Neben diesen Wassersumpfkästen 11 sind an der Gehäusewandung oben offene Rinnen 5 vorgesehen, die genauso wie die Kästen 11 von Heißdampf durchflossenen Rohren zur Erzeugung des Sattdampfes durchsetzt sind. Von dieser Sattdampferzeugungsmitteln steigt Dampf so lange auf, bis die Haube 1 mit Dampf angefüllt ist und sich ein Niveau an der unteren Kante 7 der Dämpferhaube gebildet hat.
  • Der zuviel erzeugte Dampf - im allgemeinen ist im Dämpfraum ein Überdruck erwünscht - wird mit Hilfe von Absaugeinrichtungen 8 in Richtung der dargestellten Pfeile zwangsweise abgeführt. Auf diese Art und Weise kann ein genau definiertes Dampfniveau erzeugt und konstant gehalten werden.
  • Bei schwer gasdurchlässiger Ware 10 ist ein selbsttätiges Entfernen der auf der Florseite mitgeschleppten Luft im Horizontalteil des Dämpfers nicht möglich. Für diese Waren ist der Dämpfer nach Figur 1 mit einem längeren Einlaufkanal 13 versehen, der von der verlängerten Stirnwandung 14 der Haube 1 und von einer parallel und mit Abstand zu dieser angeordneten Wandung 15 gebildet ist. In diesem nach unten hin offenen ggf. auch schräg ausgerichteten Kanal 13 sind Wassersumt>fkästen 16 zur Erzeuqunq des Sattdampfes im Einlaufbereich angeordnet. Von diesen Kästen 16 können mehrere übereinander angeordnet sein.
  • Die untere Kante des Einlaufs ist genauso wie der übrige Dämpfer von Absaugvorrichtungen 8 umgeben.
  • Die Ausführungsform nach Figur 2 ist gegenüber der nach Figur 1 nur insofern geändert, als im Einlaufbereich für z.B. gefärbte Ware einige Laufschleifen 17 vorgesehen sind, die über im Bereich der Haubendecke angeordneten Umlenkrollen 18 hängen. Diese Laufschleifen 17 sind im gegenüber dem Horizontalteil in der Höhe verlängerten Einlaufbereich 13 vorgesehen, so daß das Absacken der aufgegebenen Farbe zu Anfang der Farbfixierung verhindert ist.
  • Falls der Einlaufbereich 13 nicht von Dampf angefüllt sein soll, um ein Verlaufen der Farbe im Aufheizteil zu verhindern, kann dieser von dem übrigen Dämpferteil durch eine Wandung 19 abgetrennt werden. Auf diese Weise kann im Einlaufbereich und im sonstigen Dämpfer eine unterschiedliche Temperatur erzeugt werden.
  • Die einzelnen beschriebenen und dargestellten Maßnahmen sind nicht nur an einem Horizontaldämpfer von besonderem Vorteil. Es kommt da jede Art von Dämpfertyp infrage, wie z.B. auch ein Mehretagendämpfer.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Dämpfer, insbesondere Horizontaldämpfer, mit einem aus einer unten offenen Haube gebildeten Gehäuse, in das die zu dämpfende Ware, insbesondere bedruckte Warenbahn wie Teppiche, von unten ein- und auslaufen und in dem mindestens ein Transportmittel für die Ware und Sattdampferzeugungsmittel angeordnet sind, nach Patentanmeldung P 23 05 155.0, dadurch gekennzeichnet, daß letztere aus einem an sich bekannten, unterhalb des Transportmittels (3, 3') angeordneten, die Haube (1) nach unten hin abdeckenden Wassersumpf (11) besteht, der sich nur teilweise über die Breite und Länge der Haubengrundfläche erstreckt und damit Bereiche (12) wie Luftdurchtrittsschlitze, - kanäle, -löcher od. dgl. bildet, in denen die Haube (1) nach unten hin offen ist.
2. Dämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchtrittsbereiche (12) insbesondere im Bereich des Wareneinlaufs in den Wassersumpf erzeugenden Behältern (11) vorgesehen sind.
3. Dämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich im Bereich und längs der Haubenunterkante horizontal sich erstreckende Wassersumpfkanäle (5) zur Erzeugung des Sattdampfes angeordnet sind.
4. Dämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese Kanäle (5) etwa in Höhe, gegebenenfalls oberhalb des Transportmittels (3, 3') an der Haubeninnenwandung vorgesehen sind.
5. Dämpfer nach einem der vorhergenenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer der von den Wassersumpfbehältern (11) frei gelassenen Bereiche (12) den Warenein- und ein anderer den Warenauslauf bilden.
6. Dämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wareneinlaufschlitz gegenüber dem übrigen Teil des Dämpfers nach unten hin verlängert ist, indem z.B. die einlaufseitige Stirnwandung (14) der Haube (1) nach unten hin verlängert ist und mit einer parallel und mit Abstand zu dieser angeordneten Wandung (15) einen nach unten hin offenen Wareneinlaufbereich, gegebenenfalls -kanal bildet, in dem Sattdampferzeugungsmittel (16) angeordnet sind.
7. Dämpfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß über die Höhe des Wareneinlaufbereiches (13) mehrere Sumpfkästen (16) übereinander an Wandungen angeordnet ind.
8. Dämpfer nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufbereich (13) gegenüber dem übrigen Teil des Dämpfers durch eine Wandung (19) abgetrennt ist.
9. Dämpfer nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Wareneinlaufs (13) an der Haubendecke zwei oder mehrere Umlenkrollen (18) zur Förderung von eine gewisse Länge aufweisenden Laufschleifen (17) angeordnet sind, an denen sich ein Horizontaldämpfer anschließt.
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