DE2048800A1 - Vorrichtung mit Wassersumpf zum Dampfen von Textilware - Google Patents

Vorrichtung mit Wassersumpf zum Dampfen von Textilware

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sump
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Description

  • 1vorrichtung mit Wassersumpf zum Dämpfen von TextilwareH Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit Wassersumpf zum Dämpfen von z. 13. bahnfonliger Textilware z. B. zum Fixieren von vorher aufgegebenen Farbstoffen.
  • Vorrichtungen der genannten Art sind für den kontinuierlichen Betrieb zum Dämpfern z. B. zum Ausgleich der dem Material innewohnenden Spannungen oder zur Erzielung einer chemischen Reaktion wie auch zur Farbfixierung von Textilien aller Art sehr vorteilhaft, Die Maschinen können in jeder Kontinue-Straße eingebaut werden und erfüllen in jeglicher hinsicht die an sie gestellten Bedingungen.
  • Als Nachteil ist lediglich die zur Aufheizung des Wassersumpfes des Dämpfers, sei es nun ein Hängeschlaufen-, ein Siebtrommel-oder sonstiger Dämpfer, notwendige Energiemenge angesehen werden.
  • Gleiches gilt für die benötigte Abkühlzeit des Dämpfers, nach der z. B. Reinigungs- oder Reparaturarbeiten vorgenommen werden können. Mit anderen Worten, die in einem der bekannten Dämpfer enthaltene Wärmekapazität ist zu hoch.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen zu ergreifen, mit denen die Nachteile des langen Aufheizens und des hohen, im Grunde nutzlosen Energieverbrauchs allein zur Inbetriebsetzung des Dampfers vermindert werden können. Nach wie vor soll jedoch die zur Aufrechterhaltung der Behandlung notwendige Dampfmenge in dem Dampfer durch den Sumpf erzeugt werden können.
  • Die Erfindung sieht dafür bei einer Dämpfer anfangs genannter Art vor, daß der Wassersumpf nur teilweise über die Fläche des Bodens des Dämpfers ausgebreitet ist, und zwar mit Vorteil derart, daß sich über die Breite des Dämpfers menrere mit Abstand voneinander angeordnete, im Querschnitt U-förmig aufgebogene Kästen zur Aufnahme des Wassersumpfes erstrecken.
  • Der Vorteil dieser Umkonstruktion des Wassersumpfes liegt in der Möglichkeit, die zum Betrieb des Dämpfers notwendige Wassersumpfmenge auf ein Minimum beschränken zu können. Wie sich gezeigt hat, ist es zum optimalen Dämpfen der zu behandelnden Textilware nicht erforderlich, daß Sattdampf über die ganze Grundfläche des Dämpfers erzeugt wird. Vielmehr reicht es aus, wenn lediglich an einigen Stellen bzw. Flächen des Bodens die erforlerliche Dampfmenge aufsteigt. Unter Berücksichtigung dieser Erkenntnis wird nunmehr die in dem Dämpfer enthaltene Wassermenge um ein erhebliches Maß gesenkt, wenn auch das pro Zeiteinheit zuzuführende Speisewasser für den Betrieb des Dämpfers gleich geblieben ist. Dies hat eine kürzere Aufheizzeit des im Dämpferboden enthaltenen Wassers zur Folge. Es ist weniger Heizenergie zum Inbetriebsetzen des Dämpfers notwendig und dementsprechend geht auch weniger an Energie für eventuelle Reinigungsarbeiten im Dämpfergehäuse beim Abkühlen verloren.
  • Abgesehen von den reinen energetischen Vorteilen entsteht auch bei Anordnung der vorgeschlagenen Wassersumpfkästen eine bessere Zugänglichkeit des D.;mpferbodens. Bei Reinigungs- und Reparaturarbeiten kann der Arbeiter den Dämpferinnenraum betrebein, ohne die Einzelteile der'für den Wassersumpf notwendigen Aggregate betreten zu müssen, da er zwischen den einzelnen Kästen genügend Standfläche hat.
  • Die U-förmigen Dämpfkästen zur Aufnahme des Wassersumpfes sind mit Vorteil durch Lochbleche an ihrer Oberseite abgedeckt. Derartige Lochbleche sind oberhalb eines Wassersumpfes an sich bekann. Sie gewährleisten eine gleichmäßige Verteilung des Dampfes im Dämpferraum.
  • Ls ist üblich, den Sattdampf durch indirekte }Ie##ng zu erzeugen, wozu von Iieizmittel durchflossene Rohr unterhalb des Wasserspiegels angeordnet sind. Als Heizmittel kann überhitzter Dampf oder auch erhitztes öl zur Anwendung kommen. Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Dämpfkästen schlägt die Erfindung vor, daß das das Heizmittel für die Erhitzung des Sumpfwassers zuführende Rohr sich längs über die ganze Länge eines Kastens erstreckt und mit Abstand oberhalb des Niveaus angeordnete sind.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß der aufsteigende Dampf an diesem sehr heißen Rohr vorbeistreicht und dabei etwas überhitzt wird, Lin überhitzter Dampf kann je nach der gewünschten Behandlung von großem Vorteil sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Figur 1 einen Schnitt quer durch einen Dämpfer und Figur 2 einen Schnitt quer durch einen am Boden des Dämpfers nach Figur 1 angeordneten Dämpfkasten.
  • Den aus einem Gehäuse 1 bestehenden Dämpfer durchläuft die bahnförmige Textilbahn 2 in Hängeschlaufen, die durch im Bereich der Decke des Dämpfers angeordnete Rollen 3 gebildet sind. Die Rollen sind angetrieben und fördern somit die Ware langsam vom Einlauf 4 bis zum Auslauf 5. Die jeweilige Länge der Schlaufen wird durch Tastorgane 6 gesteuert, die in Abhängigkeit ihrer Auslenkung die Umlaufgeschwindigkeit der zugehörigen Rolle 3 steuern.
  • Am Boden des Dpfrs sind mehrere Dämpfkästen 7 angeordnet, die im Querschnitt aus U-förmig aufgebogenen Blechen bestehen.
  • Die Rästen sind mit Wasser bis zu einer bestimmten Höhe gefüllt und bilden damit einen Wassersumpf für die Erzeugung des in dem Dämpfer notwendigen Wasserdampfes. Das zur Erzeugung des Wassetdampfes notwendige Heizmittel strömt durch ein Rohr 8, das sich längs über die ganze Länge des jeweiligen Kastens 7 erstreckt und mit Abstand oberhalb des Niveaus angeordnet ist. Am anderen Ende des Kastens ist das Rohr unterhalb des Flüssigkeitsniveaus gelenkt, um den Wassersumpf längs des ganzen Kastens 7 in einer oder mehreren Windungen zu durchlaufen. Im Ausführungsbeispiei durchläuft das Rohr den Kasten dreimal, damit das aus dem Sumpf auslaufende Rohr an derselben Seite des Dämpfers austritt wie das das Heizmittel zuführende Rohr eintritt. Durch die dreifache Umlenkung ist außerdem eine völlige Ausnutzung der dem eizmittel innewohnenden Heizenergie gewährleistet.
  • Der aus dem Wassersumpf aufsteigende Wasserdampf streicht zunächst an dem das Iieizmittel zuführenden Rohr 8 vorbei, wird dabei etwas überhitzt und gelangt dann durch das Lochblech lo zur gleichmäßigen Verteilung des aufsteigenden Dampfes in den Dämpferinnenraunl.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r u c h e
    Vorrichtung mit Wassersumpf zum Dämpfen von z. B, bahnförmiger Textilware z. B. zum Fixieren von vorher aufgegebenen Farbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassersumpf nur teilweise über die Fläche des Bodens des Dämpfers auggebreitet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich über die breite des Dämpfers mehrere mit Abstand voneinander angeordnete, im Querschnitt U-förmig aufgebogene Kästen (7) zur Aufnahme des Wassersumpfes erstrecken.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kästen (7) oberhalb des Wasserniveaus durch Lochbleche (lo) abgedeckt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und/oder 3 mit einem Wassersumpf, der zur indirekten Heizung von Heizmittel durchflossenen heizrohren durchströmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das das Jfeizmittel für die Erhitzung des Sumpfwassers zuführende Rohr (8) sich längs über die ganze Länge eines Kastens (7) erstreckt und mit Abstand oberhalb des Niveaus angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Zufluß als auch der Abfluß des iIeizmittels an derselben Längsseite des Dämpfers vorgesehen ist und das Heizrohr (9) den Sumpf dreimal in seiner Längsrichtung durchläuft.
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DE2310195A1 (de) * 1973-02-02 1974-09-05 Vepa Ag Daempfer, insbesondere horizontaldaempfer
DE2632946A1 (de) * 1975-09-17 1977-03-24 Robur Werke Zittau Veb Verschluss fuer unter atmosphaerischem druck stehende dampfbehandlungsabteile textiler stoffbahnen

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