DE4223200C2 - Verfahren und Anlage zur Flüssigkeits- und Dämpfbehandlung von textilen Warenbahnen - Google Patents
Verfahren und Anlage zur Flüssigkeits- und Dämpfbehandlung von textilen WarenbahnenInfo
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Description
Aus der DE 27 16 264 A1 ist ein Dämpfer mit an
dem Dämpfergehäuse angebrachten, nach unten offenen
Schächten für den Einlauf und Auslauf der Warenbahn
bekannt. In den Schächten bildet sich eine Grenz
schicht zwischen der in dem Dämpfergehäuse herrschen
den Dampfatmosphäre und der Außenluft aus. Die Lage
dieser Grenzschicht wird mittels in den vertikalen
Schächten angeordneten Temperaturfühlern festgestellt,
deren Signal zur Steuerung der Dampfzufuhr zum Inneren
des Dämpfergehäuses dient. Auf diese Weise ist es
möglich, den Dämpfer mit Dampf gefüllt zu halten,
ohne daß gewisse Dampfmengen über den unteren Rand
der vertikalen Schächte ständig abströmen und verloren
gehen. Die nachgelieferte Dampfmenge kann vielmehr
so reguliert werden, daß die Grenzschicht irgendwo
in der Höhe der vertikalen Schächte verbleibt, nicht
aber bis zu deren unteren Rand vordringt.
Die Regelung der Dampfzufuhr auf diese Weise ist
mit einer erheblichen Trägheit behaftet, was zu langen
Einschwingvorgängen führt, bis stationäre Verhältnisse
erreicht sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver
fahren und eine Anlage zur Flüssigkeits- und Dämpfbe
handlung von textilen Warenbahnen so auszugestalten,
daß sich stationäre Verhältnisse schneller einstellen.
Diese Aufgabe wird in ihrem verfahrensmäßigen Aspekt
durch die in Anspruch 1 wiedergegebene Erfindung gelöst.
Indem dem Dämpfergehäuse diejenige Dampfmenge zuge
führt wird, die als notwendig berechnet wurde, wird ein
Überschießen durch zunächst zugeführte zu hohe oder auch
zu niedrige Dampfmengen vermieden und der stationäre
Zustand wesentlich schneller erreicht. Die zuvor erfol
gende Flüssigkeitsbehandlung ist im allgemeinen eine
Behandlung mit einer wäßrigen Flüssigkeit, z. B. einer
Färbeflotte. Wegen der hohen Wärmekapazität des Wassers
hängt die Dampfmenge, die benötigt wird, um eine mit
wäßriger Behandlungsflüssigkeit beladene Warenbahn auf
die gewünschte Dämpftemperatur zu bringen, ganz über
wiegend von der aufgetragenen Flüssigkeitsmenge ab, die
somit die beste Basis für die Berechnung und Zuführung
der erforderlichen Dampfmenge bildet.
Zweckmäßig wird dem Dämpfergehäuse gemäß Anspruch 2
zusätzlich zur berechneten Dampfmenge ständig eine kleine
Überschußmenge zugeführt, die die dauernde Füllung des
Dämpfergehäuses mit Dampf sicherstellt und auch eine
Art Puffer für Schwankungen des Dampfbedarfs durch unter
schiedliche Warenbahneigenschaften bilden kann.
Die Zufuhr der berechneten Dampfmenge und gegebenen
falls der Überschußmenge sollen erst dann erfolgen, wenn
das Dämpfergehäuse bereits ganz mit Dampf gefüllt ist.
Dies kann durch geeignete Mittel festgestellt werden,
die dann die Zufuhr der berechneten Menge auslösen (An
spruch 3).
Als Maß für die aufgetragene Menge an Behandlungs
flüssigkeit wird zweckmäßig die Leistung der betref
fenden Dosierpumpe verwendet, die die Behandlungsflüs
sigkeit der Auftragsvorrichtung zumißt. Diese Leistung
läßt sich leicht als elektrischer Wert darstellen und
für die Steuerung der Dampfzufuhr einsetzen (Anspruch 4).
In ihrem vorrichtungsmäßigen Aspekt verkörpert sich
die Erfindung in der Anlage nach Anspruch 5. Die Ein
stellung der Überschußdampfmenge und ihre Ableitung sind
Gegenstand der Ansprüche 6 und 7.
Die Festlegung der erfolgten Füllung des Dämpferge
häuses und der Übergang auf die automatische Zuführung
der berechneten Dampfmenge können in der in den Ansprü
chen 8 und 9 wiedergegebenen Weise erfolgen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Anlage zur Flüssigkeits- und Dämpf
behandlung von textilen Warenbahnen;
Fig. 2 zeigt die Einstellung eines stationären Zu
standes im Vergleich mit dem Stand der Technik.
Der in Fig. 1 als Ganzes mit 10 bezeichnete Dämpfer
umfaßt ein quaderförmiges Dämpfergehäuse 1 mit einem
Boden 2, in welchem eine Einlauföffnung 3 und eine Auslauf
öffnung 4 ausgebildet sind. In einem geringen Abstand
oberhalb des Bodens 2 endet die linke vertikale Wandung
1′ des Gehäuses 1, so daß eine Überströmkante 29 gebildet
ist, die die Lage der unteren Grenze 7 der in dem Gehäuse
1 befindlichen Dampfatmosphäre 8 bestimmt und um die
übertretender Dampf in den an der Außenseite der Wandung
1′ gebildeten aufrechten Durchströmkanal 31 überströmt.
Zwischen dem Boden 2 und der Überlaufkante 29 ist also
eine Überströmöffnung 36 gebildet, aus der Dampf aus
dem Dämpfergehäuse 1 austreten kann.
In dem Dämpfergehäuse 1 sind im oberen Bereich in
einer horizontalen Ebene angeordnete Umlenkrollen 5 vor
gesehen, über die die kontinuierlich vorlaufende Warenbahn
in Hängeschlaufen geführt ist.
Vor dem Einlauf in das Dämpfergehäuse 1 passiert
die Warenbahn 6, die durch geeignete nicht dargestellte
Führungsmittel unterstützt ist, eine Auftragsvorrichtung
20, die eine Behandlungsflüssigkeit, z. B. eine wäßrige
Färbeflotte, über die Breite gleichmäßig auf die Waren
bahn 6 aufträgt. Eine Dosierpumpe 12 entnimmt die Flüs
sigkeit aus einem Vorratsbehälter 13 und gibt sie auf
eine rakelartige, schräg auf die Warenbahn 6 hinabge
neigte Ablauffläche ab, von deren unterer Kante die Flüs
sigkeit in einem über die Breite der Warenbahn 6 gleich
mäßigen Schleier 11 auf die Warenbahn 6 hinabfällt.
Die so mit Flüssigkeit beladene Warenbahn 6 läuft
durch die Einlauföffnung 3 in das Dämpfergehäuse 1 ein
und wird dort aufgeheizt und bei erhöhter Temperatur
eine vorbestimmte Zeit verweilen gelassen, die sich aus
der Vorlaufgeschwindigkeit der Warenbahn 6 und dem Dämpfer
inhalt ergibt.
Der Dampf wird dem Dämpfergehäuse 1 durch eine Düsen
anordnung 14 zugeführt.
Der Dampf kommt über eine Leitung 15 aus einem Dampf
kessel und wird über einen Wasserabscheider 16 und ein
Druckregelventil 17 einem Sättiger 18 zugeführt, von
wo gesättigter Dampf über die Leitung 19 zu der Düsen
anordnung 14 gelangt. In der Leitung 19 ist eine als
Ganzes mit 30 bezeichnete Ventilanordnung vorgesehen,
die ein Mengensteuerventil 21 umfaßt, mit der in Abhän
gigkeit von einem entsprechenden elektrischen Steuersignal
die Menge des der Düsenanordnung 14 zugeleiteten Dampfes
gesteuert werden kann.
Das Mengensteuerventil 21 ist durch eine Bypass
leitung 22 überbrückt, in welcher ein Steuerventil 23
angeordnet ist, welches wiederum von einer Steuereinheit
24 betätigbar ist. Mittels der Steuereinheit 24 kann
das Ventil 23 bis zu einem gewünschten Öffnungsgrad ge
öffnet und auch geschlossen werden.
Das Mengensteuerventil 21 ist über eine Leitung 26
mit einer zentralen Steuereinrichtung 40 verbunden, an
die über eine Leitung 25 auch ein Signal gelangt, welches
der Leistung der Pumpe 12 proportional ist. Außerdem
ist mit der Steuereinrichtung 40 über eine Leitung 27
ein Temperaturfühler 28 verbunden, der im Abströmbereich
des über die Überströmkante 29 austretenden Überschuß
dampfes am oberen Ende des vor Umgebungseinflüssen schützen
den Durchströmungskanals 31 angeordnet ist, der sich
über einen wesentlichen Teil, in dem Ausführungsbeispiel
etwa die Hälfte, der Höhe des Gehäuses 1 erstreckt. Der
Temperaturfühler 28 ist also mit deutlichem Abstand ober
halb der Dampfgrenze 7 angeordnet.
Bei der Inbetriebnahme der Anlage bleibt das Mengen
steuerventil 21 zunächst geschlossen. Über die Steuer
einheit 24 wird das Steuerventil 23 geöffnet, so daß
über die Düsenanordnung 14 Dampf aus der Leitung 19 in
das Dämpfergehäuse 1 einströmt. Da der Dampf spezifisch
leichter als Luft ist, füllt sich das Dämpfergehäuse
von oben nach unten mit Dampf, bis dieser an der Über
laufkante 29 übertritt. Da diese ein wenig höher gelegen
ist als die Öffnungen 3 und 4, erfolgt der Dampfaustritt
definiert nur an der Überlaufkante 29. Über die Überlauf
kante 29 strömt der Dampf in Pfeilrichtung ab und durch
den Durchströmungskanal 31 hindurch. Der Temperatur
fühler 28 stellt eine durch den Dampf erhöhte Temperatur
fest und gibt ein entsprechendes Signal über die Leitung
27 an die Steuereinheit 40, welches die erfolgte Füllung
des Dämpfergehäuses 1 mit Dampf zu erkennen gibt. Danach
erfolgt der Übergang auf die automatische Dampfmengen
steuerung. Über die Leitung 25 gelangt ein die auf die
Warenbahn 6 aufgetragene Flüssigkeitsmenge repräsentie
rendes Signal auf die Steuereinheit 40, die ihrerseits
ein Signal an das Mengensteuerventil 21 derart abgibt,
daß das Mengensteuerventil 21 um einen Betrag öffnet,
der zur Leistung der Pumpe 12 und damit der in der Auf
tragseinrichtung 20 aufgetragenen Flüssigkeitsmenge pro
portional ist. Der Proportionalitätsfaktor ergibt sich
aus den Wärmegrößen durch Berechnung. Die über das Men
gensteuerventil 21 dem Dämpfergehäuse 1 zugeführte Dampf
menge soll möglichst genau den Wärmebedarf decken, der
zur Aufheizung der mit der Flüssigkeit beladenen Waren
bahn 6 auf die gewünschte Dämpftemperatur notwendig ist.
Dieser Wärmebedarf wird ganz überwiegend durch die zur
Aufheizung der aufgetragenen Flüssigkeitsmenge auf die
Dämpftemperatur benötigte Wärme bestimmt. Bei idealen
Verhältnissen, bei denen also über die Düsenanordnung
14 genau die berechnete Menge nachgeliefert wird, ent
leert sich also das Dämpfergehäuse 1 nicht und tritt
auch von der über das Mengensteuerventil 21 geliefer
ten Dampfmenge nichts an der Einlauföffnung 3 aus. Der
über das Mengensteuerventil 21 zugeführte Dampf wird
genau verbraucht. Um aber eine gewisse Sicherheitsmarke
zu haben, bleibt das Steuerventil 23, welches zunächst
nur die Funktion der Füllung des Dämpfergehäuses 1 mit
Dampf hatte, weiterhin etwas geöffnet und führt zusätz
lich zu der berechneten Dampfmenge, die das Mengensteuer
ventil 21 liefert, noch eine geringe Überschußdampfmenge
zu, die an der Überströmkante 29 ständig abströmt.
In Fig. 2 ist über der Zeit in Sekunden der Öffnungs
grad des Mengensteuerventils 21 in Prozent aufgetragen.
Die Kurve 32 zeigt das Verhalten bei einem Dämpfer nach
der DE 27 16 264 A1 bei welchem also die Steuerung in
Abhängigkeit von einer durch eine Temperaturfühleran
ordnung im Bereich der Einlauföffnung 3 ermittelten
Lage der Grenzschicht Dampf/Luft erfolgt. Bei gefülltem
Dämpfer geschieht zunächst wenig, d. h. das Zuführventil
bleibt im wesentlichen geschlossen. Dann zieht sich
die Grenzschicht langsam nach oben zurück. Das Zuführ
ventil wird geöffnet, jedoch weiter als notwendig. Es
schießt über den Öffnungsgrad, der im stationären
Zustand vorliegt, über, wie aus dem Scheitel bei 33
ersichtlich ist. Die Grenzschicht Dampf/Luft wird nach
unten verdrängt, wodurch das Zuführventil wieder ge
schlossen wird, jedoch erneut zu viel, so daß der
Öffnungsgrad nach unten über den stationären Wert
hinausgeht, wie es durch den Scheitel 34 manifestiert
ist. Es ergibt sich so ein Einpendelvorgang, der in dem
gezeigten Beispiel länger als zwei Minuten dauert.
Bei der Erfindung hingegen wird nach erfolgter
Füllung des Dämpfergehäuses 1, was durch den Temperatur
fühler 28 festgestellt wird und den Beginn der Zeitskala
darstellt, das Mengensteuerventil 21 geöffnet. Dies er
folgt längs der ausgezogenen Kurve 35 stetig bis zu
dem stationären Wert, der sich aus der Berechnung er
gibt. Das Mengensteuerventil 21 ist motorisch ange
trieben und braucht eine gewisse geringe Zeit von etwa
20 Sekunden bis zu seiner vollen Öffnung bis auf den
stationären Wert. Von da an erfolgt kein Pendeln mehr
um den stationären Wert,weil zugeführte Dampfmengen
genau der verbrauchten Dampfmenge entspricht und keine
Verlagerung der Dampffront mehr stattfindet, die durch
mehr oder weniger starke Öffnung des Zuführventils aus
geglichen werden müßte.
Während sich also bei der bekannten Ausführungsform
die Steuerung den richtigen Öffnungsgrad erst suchen muß,
wird er bei der Erfindung sogleich vorgegeben, so daß
Einpendelvorgänge vermieden werden können.
Claims (9)
1. Verfahren zur Regelung der Dampfzufuhr zu einem
Dämpfer in einer Anlage zur Flüssigkeits- und Dämpfbehand
lung kontinuierlich vorlaufender Warenbahnen, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Dämpfer im laufenden Betrieb eine
aus der auf die Warenbahn aufgetragenen Flüssigkeitsmenge
berechnete proportionale Dampfmenge zugeführt wird, die
den Wärmebedarf zur Aufheizung der mit der Flüssigkeit
beladenen Warenbahn auf die gewünschte Dämpftemperatur
deckt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Dämpfer zusätzlich zu der berechneten Dampf
menge eine geringe Überschußdampfmenge zugeführt wird.
3. Verfahren nach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß mit der Zufuhr der berechneten
Dampfmenge und gegebenenfalls der Überschußdampfmenge
erst nach erfolgter Füllung des Dämpfers mit Dampf
begonnen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß als Maß für die aufgetragene
Flüssigkeitsmenge die Leistung der die Auftragsvor
richtung beschickenden Pumpe verwendet wird.
5. Anlage zur Flüssigkeits- und Dämpfbehandlung
einer kontinuierlich vorlaufenden textilen Warenbahn (6)
mit einer Vorrichtung (20) zum Auftrag der Flüssig
keit auf die kontinuierlich an der Auftragsvorrichtung
(20) vorbeilaufenden Warenbahn (6),
mit einer Dosierpumpe (12) zur Beschickung der Auf tragsvorrichtung (20),
mit einem Dämpfergehäuse (1) umfassenden Dämpfer (10),
mit einer ein Mengensteuerventil (21) umfassenden Einrichtung (30, 14) zur Zufuhr von Dampf in das Innere des Dämpfergehäuses (1)
und mit einer Steuereinrichtung (40) für das Mengen steuerventil (21) mittels derer eine der Leistung der Dosierpumpe (12) proportionale Durchlaßmenge des Dampfes an dem Mengensteuerventil (21) einstellbar ist.
mit einer Dosierpumpe (12) zur Beschickung der Auf tragsvorrichtung (20),
mit einem Dämpfergehäuse (1) umfassenden Dämpfer (10),
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und mit einer Steuereinrichtung (40) für das Mengen steuerventil (21) mittels derer eine der Leistung der Dosierpumpe (12) proportionale Durchlaßmenge des Dampfes an dem Mengensteuerventil (21) einstellbar ist.
6. Anlage nach Anspruch 5 mit einer im Bereich des
Bodens (2) des Dämpfergehäuses (1) vorgesehenen nach
unten gerichteten Öffnung des Dämpfergehäuses (1), da
durch gekennzeichnet, daß mittels der Zuführeinrichtung
(30, 14) eine geringe Überschußmenge des Dampfes ein
stellbar ist, die im stationären Betrieb des Dämpfers
über eine oberhalb des Bodens (2) des Dämpfergehäuses
gebildete Überströmkante (29) abströmt.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dampf an der Überströmkante (29) durch eine Über
strömöffnung (36) in einen an der Außenseite des Dämpfer
gehäuses (1) gebildeten aufrechten Durchströmkanal (31)
abströmt.
8. Anlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Abströmbereich des Überschußdampfes
ein Temperaturfühler (28) zur Feststellung der erfolgten
Füllung des Dämpfergehäuses (1) mit Dampf angeordnet ist.
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Temperaturfühler (28) mit der Steuereinrichtung
(40) verbunden ist und mittels dieser das Mengensteuer
ventil (21) nur bei einem Dampftemperatur anzeigenden
Signal des Temperaturfühlers (28) geöffnet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4223200A DE4223200C2 (de) | 1992-07-15 | 1992-07-15 | Verfahren und Anlage zur Flüssigkeits- und Dämpfbehandlung von textilen Warenbahnen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4223200A DE4223200C2 (de) | 1992-07-15 | 1992-07-15 | Verfahren und Anlage zur Flüssigkeits- und Dämpfbehandlung von textilen Warenbahnen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4223200A1 DE4223200A1 (de) | 1994-01-20 |
DE4223200C2 true DE4223200C2 (de) | 1996-07-11 |
Family
ID=6463217
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DE4223200A Expired - Fee Related DE4223200C2 (de) | 1992-07-15 | 1992-07-15 | Verfahren und Anlage zur Flüssigkeits- und Dämpfbehandlung von textilen Warenbahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4223200C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19900748C2 (de) * | 1999-01-12 | 2001-03-08 | Kuesters Eduard Maschf | Dampfraum, insbesondere in einem Dämpfer für textile Warenbahnen |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2310195C2 (de) * | 1973-02-02 | 1983-01-20 | Vepa AG, 4125 Riehen, Basel | Dämpfer mit zumindest teilweise horizontaler Warenführung |
DE2716264C2 (de) * | 1977-04-13 | 1992-10-08 | Vepa AG, Riehen, Basel | Dämpfer mit einem nach unten offenen Wareneinlauf- und - auslaufschacht zum Dämpfen von bähnförmiger Ware |
DE3835549C2 (de) * | 1988-10-19 | 1996-05-02 | Fleissner Maschf Gmbh Co | Vorrichtung zum Fixieren von auf bahnförmiges Textilgut aufgegebenen Farbstoffen mittels Dampf |
-
1992
- 1992-07-15 DE DE4223200A patent/DE4223200C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19900748C2 (de) * | 1999-01-12 | 2001-03-08 | Kuesters Eduard Maschf | Dampfraum, insbesondere in einem Dämpfer für textile Warenbahnen |
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DE4223200A1 (de) | 1994-01-20 |
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