DE1635375A1 - Einrichtung fuer die Behandlung von Druckstoffen mit Dampf - Google Patents

Einrichtung fuer die Behandlung von Druckstoffen mit Dampf

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DE1635375A1
DE1635375A1 DE19671635375 DE1635375A DE1635375A1 DE 1635375 A1 DE1635375 A1 DE 1635375A1 DE 19671635375 DE19671635375 DE 19671635375 DE 1635375 A DE1635375 A DE 1635375A DE 1635375 A1 DE1635375 A1 DE 1635375A1
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chamber
steam
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side walls
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Pietro Arioli
Carlo Rezzonico
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Description

  • Einrichtung fär die Behandlung von Druckstoffen mit Dampf Die 1@lrfindun; bezieht sich auf Einrichtungen für die Behandlung von Druckstoffen mit Dampf, um zu erreichen, dass sich die Farbstoffe entwickeln und/oder fixiert werden. Die Erfind?1-,; bezieht sich insbesondere auf eine yinrichtung für die Behandlung von Druckstoffen im tii.ek mit Dampf, die durch kontinuierliche Bewe,ung durch eine Behandlungskammer befördert werden und unter besonders günstigen Um:tänderi im Einblick auf Temperatur und Konzentration des Dampfes im, gesättigten und übersättigten Zustand und in Abwesenheit von freiem äauerstoff behandelt werden.
  • List bekannt, DruckUtoffe auf diese Art und Meise mit Dampf zu behandeln. Diese Art der Behandlung, die selbstverständlich bei Druckstoffen mit Farbstoffen ausgeführt vvird, die durch Dampf fixierbar sind, muss unter bestii.unten Bedingun,;en ausgeführt werden, die das Entwickeln und Fixieren der Farbütoffe beeinflussen. Dabei handelt es sich hauptsächlich um die gleichmässige Konzentration des Dampfes in dem Behandlungsraum sowie um die Temperaur desselben, die durch die Järmeabsorrtion des kalten Stoffes, der durch die mit Dampf gefüllte Kammer läuft, verändert wird. Eine weitere Bedingung, deren Bedeutung bisher kaum erkannt worden ist, besteht darin, dass in den Behandlungsraum kein freier 2auerstoff vorhanden sein darf, d.h. üauerstoff in dem ijustand, in dem er in der Atmosphäre vorhanden ist. Es ist von den Anmeldern festgestellt worden, dass schon geringe Mengen Sauerstoff schädlich sind und starke Unregelmässigkeiten und blänäel im Produkt zur Felge haben.
  • Die Erfindung betrifft eine Zinrichtung für die Behandlung mit Dampf von Druckstoffen im btück durch den kontinuierlichen Vorschub des Druckstoffes in eines im wesentlichen geschlossenen Raum, in dem sich gesättigter Dampf befindet.
  • Die Erfindung besteht darin, dass eine Kammer vorgesehen ist, die durch ihre btirnwände, ihre &leitenwände und eine obere Üand hermetisch geschlossen ist und nur mit ihrem unteren Teil offen ist, in den der Druckstoff von unten in Richtung nach oben eingeführt wird una in Richtung nach unten laufend wieder aus der Kammer durch den unteren Teil hinausbefördert wird, während der Dampf von oben durch Öffnungen eingeführt wird, die an der höchsten :helle der Kammer angeordnet,sind, so dass der Dampf sich innerhalb des Raumes senkt und die gesamte atmosphärische Luft aus der Kammer verdrängt, in welcher btangen und Ketten den Stoff während der Behandlung im Innern der Kammer transportieren. Die bekannten Mittel zum Einführezi des Stoffes in die Kammer soxie zum rierausführen des behandelten 2toffes aus der Kammer sind so angeordnet, dass das Ein- und Ausführen von unten nach oben bzw. von oben nach unten in einem feil der Einrichtung vor sich geht, der unter den Bränden der Kammer liegt.
  • Die Einrichtung gemäss der Erfindung weist Öffnungen auf, durch die der gesättigte Dam;:f in die Kammer eindringt und die am höchsten Punkt und überdies in der Symmetrieebene der Kammer angeordnet sind, so dass der Dampf, dessen `!`emyeratur aufgrund der Wärmeentziehung sinkt, sich innerhalb der Kammer senkt, wobei er in im wesentlichen waagerechten Schichten verbleibt. Nachentsprechender Betriebszeit enthält die Kammer ausschliesslich gesättigten Dampf bei völliger Abwesenheit von atmosphärischer Luft.
  • Vorzugsweise sind die Seitenwände und die obere '@@and der Kammer mit nach aussen wärmeisolierten Hohlräumen versehen, die jedoch-mit dem Innenraum der Kammer in thermischer Verbindung stehen. Durch diese Hohlräume bewegt sich der vorzugsweise im unteren Teil der iiohlräume erzeugte Dampf, bevor er die Öffnungen erreic=ht, durch die er in die Kammer eindringt. Auf diese Weise lassen sich an den Innenflächen der Kammerwände schädliche Kondensationserscheinungen des Dampfes vermeiden, da die Temperatur der Oberflächen höher ist als die im Inneren der Kammer. In der Zeichnung-, die ein Ausführungsbeispiel der -Erfindung: zeigt, ist: Fig. 1 eine schematische Darstellung der Einrichtung gemäss der Erfindung im Längsschnitt, bei der aus Platzgründen die Einrichtung verkürzt und in ihrer Länge unterbrochen gezeichnet ist; Fig. 2 ein Querschnitt durch die Einrichtung auf der Linie II-II in der Figo 1, und Fig. 3 eine Detaildarstellung der Teile, die sich innerhalb der gestrichelten.Linie ZII in Fig. 2 befinden: In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Einrichtung gemäss der Erfindung eine Kammer C mit Stirnwänden 10, Seitenwänden 11 und einer oberen Wand 12 auf, während sie im unteren Teil, der durch die vordere Stirnwand 10 und die Seitenwände 11 gebildete wird, offen ist.
  • YTie in feg. 3 dargsstellt ist, umschliessen die Wände Hohlräume 13, die nach aussen eine färmeisolierung 1¢, beispielsweise eine Glasfaserfüllung od.dgl., aufweisen. Zum° Inneren der_Kammer C zu werden die Hohlräume 13 durch Metallplatten 15 so begrenzt, dass ein gärmeaustausch mit Leichtigkeit erfolgen kann.
  • Die Hohlräume 13 erstrecken sich bis zur oberen Wand 12 (vgl. Fig. 2), die in Formeines Daches mit .symmetrischen Seiten ausgebildet ist. Am Scheitelpunkt dieses Daches isteine oder mehrere Öffnungen 16 vorgesehen, durch die der gesättigte Dampf, der ip den Hohlräumen 13 erzeugt wurde, was weiter unten beschrieben werden wird, von oben nach unten in das Innere der Kammer C eindringt. In der Kammer C schichtet sich der Dampf in waagerechten Ebenen,, in welchen sich seine Temperatur progressiv verringert, wobei sich der Dampf langsam senkt und schliesslich die. gesamte Kammer C füllt.
  • - Aus wirtschaftlichen Gründen wird der grösste Teil des Dampfes zurückgewonnen und nach dem Erwärmen teilweise wieder in den Zyklus gegeben. Zu diesem Zweck sind entlang der Hauptwände der Kammer oder auch entlang der 2eitenwände 11 im unteren Teil der Kammer'Rohre 1% vorgesehen, die Öffnungen 18 aufweisen (vgl-. Fig. 3), durch die der Dampf aufgrund des Unterdrucks, der durch eine Absaugvorrichtung 19 (vgl. Fig. 1) erzeugt wird, abgesaugt wird.
  • In den Hohlräumen 13 der eitenwände und insbesondere in der dachförmigen oberen Vland 12 können Heizschlangen 20, die schematisch in Fig. 2 dargestellt sind, für die Übererhitzung des gesättigten Dampfes und für. die Regulierung der Innentemperatur der Kamrier C vorgesehen sein..
  • =die in Fig. 1 schematisch dargestellt ist, wird der zu behandelnde btoff sofort nach dem Bedrucken in Förderrichtung A mit bekannten Mitteln kontinuierlich vorgeschoben. Der Btoff wird dabei unter der Wirkung vor. Rollen 22, die durch einen nicht dargestellten LJotor betätigt werden, über Rollen 21 geführt. Der Motor ist im-unteren Teil unter der vorderen k'Jtirmiran(1 10 angeordnet. -Der :)töff wird von unten nach oben laufend in den unteren Teil der Kammer C eingeführt, in der bekannte I:Tittel zum Lehnen, Glätten und zum Anordnen des ;;toffes in durchhängenden Bahnen vorgesehen sind. Biese ?Mittel bestehen aus Zylindern 23-Zum Dehnen und Aufrauhen, einer Zugwalze 24, einer Rolle 25 und einer Welle 26, die sich hin- und herbewegt, um auf diese t-'-eise den Stoff in durchhängenden Bahnen auf im Abstand voneinander vorgesehenen Stangen 27 anzuordnen, die durch zwei bekannte Vorschubketten 28 getragen werden.
  • Der Stoff wird langsam durch das Innere der Karier C bewegt, wobei er sich ständig über der Ebene im Inneren der Kammer befindet, in der sich ausschliesslich Wasserdampf befindet und keine atmosphärische Luft und daher kein Sauerstoff vorhanden ist.
  • Am Ende der langsamen Beförderung des btoffes durch die Kammer C wird nahe der hinteren Stirnwand der Ltofß auf bekannte Jeise durch die Stangen 27 angehoben und um eine Walze 29 gelenkt, wobei-er bei 30 von oben in den Bereich gelangt, der unter dem unteren Rand der Kammerwände-liegt. Über bekannte Rollen wird der behandelte ätoff zu einer Abgabevorrichtung 31 befördert, wobei er in durchhängenden Bahnen angeordnet ist. Unter der Kammer C ist vorzugsweise .eine Beobachtungsgrube 32 angeordnet, von der der Alblauf des Vorgangs beobachtet und kontrolliert werden kann. Wie in Fig. 3 dargestellt ist, werden die Wände der Kammer C und die gesamte. Konstruktion derselben über . Gleitmittel 33 eo von- einem geeigneten Metallgestell getragen, dass sich bei den Bewegungen zwischen den Wänden und der darunter befindlichen Tragkonstruktion, die auf die unterschiedliche thermische Ausdehnung aufgrund der wechselnden Temperatur zurückzuführen sind, kein Widerstand ergibt. In Figo 3 ist überdies ein vorteilhaftes System für die Erzeugung von gesättigtem Dampf dargestellte ln.den unteren Teil der Hohlräume 1-3-,wird V@asser 34 eingeführt und dort gehalten, dessen Höhe :L entsprechend der gewünschten Feuchtigkeit des Dampfes reguliert wird, Der Dampf wird durch Rohre 35 in die Einrichtung geschickt, wobei die Rohre 35 in dem Wasser 34 versenkt und mit einer Reihe von Öffnungen versehen sind., die vorzugsweise nach unten-gerichtet sind. Daher bewegt sich der unter Druck in die Rohre 35 eingeführte Dampf durch das 'lasser, um :in den Hohlräumen 13 hochzusteigen. Auf diese (eise wird die vollständige Sättigung des Dampfes gewährleistet, dessen Feuchtigkeitsgrad nach gunsch durch die Höhe Z des Wassers bestimmt werden kann.
  • Die anfänglichen Kondensationser cheinungen werden in dem unteren Teil der Hohlräume 13 beendet und das Kondenswasser fällt in das Wasser 34 zurück.
  • Es ist selbstverständlich, dass der Dampf, der von oben durch die im oberen Teil der Kammer -0 angeordneten Öffnungen 16 eingeführt wird, auf einer Temperatur gehalten wird., die etwa der Temperatur entspricht, als der Dampf abgegeben wurde, da sich aufgrund der IvIetallplatten 15 leicht Värmeunterschiede ergeben. Es ist festgestellt worden, dass, sobald die Maschine reguläre Betriebsbedingungen und thermisches Gleichgewicht erreicht hat, sich im Inneren der Kammer C Kondensationserscheinungen weder auf den Stangen 27 noch auf den Ketten 28 ergeben, da sich diese Teile, wie aus Fige 1 ersichtlich ist, immer in einer Höhe über den Rohren 17 zum Absaugen des Dampfes und über dem unteren Teil der Kammer, der nach aussen offen ist, bewegen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche .1. Einrichtung für die Behandlung mit Dampf von Druckstoffen im Stück durch den kontinuierlichen Vorschub des Druckstoffes in einem im wesentlichen geschlossenen kaum, in dem sich gesättigter Dampf befindet, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kammer (C) vorgesehen ist, die durch ihre Stirnwände (10), ihre Seitenwände (11) und eine-obere Wand (12) hermetisch geschlossen ist und nur mit ihrem unteren Teil offen ist,'in den der Druckstoff von unten in Richtung nach oben eingeführt wird und in Richtung nach unten laufend wieder aus der Kammer C durch den unteren Teil hinausbefördert wird, während der-Dampf-von oben durch Öffnungen (16),eingeführt wird, die an der höchsten Stelle der Kammer angeordnet sind, so dass der Dampf sich innerhalb des Raumes senkt und die gesamte atmosphärische Duft aus der Kammer verdrängt, in welcher ätangen (27) und Ketten (28) den Stoff während der Behandlung im Innern der Kammer (C) transportieren.
  2. 2. Einrichtung nach Patentanspruch 1,-dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (11) und die obere Wand (12) der Kammer (C) Hohlräume (13) aufweist, die zur Aussenseite mit einer Isolierung (14) versehen sind. und zum-Inneren der Kammer (C) durch Metallplatten (15) begrenzt sind, der in die Kammer einzuführende Dampf an der tiefsten Stelle der Hohlräume (13) eingebracht wird, wobei sich der Dampf durch die Hohlräume (13) bewegt, bevor er in den Innenraum der Kammer gelangt.
  3. 3. Einrichtung nach Patentansprüchen -1 und 2, dadürchA" gekennzeichnet, dass der untere Teil der Hohlräume (13) der Seitenwände (11) mit Wasser (34) gefüllt-ist, das eine .Höhe (D)-hat, die ausreicht, um-zu gewährleisten, dass die mit Öffnungen versehenen Rohre (35) vollständig in dem Wasser versenkt sind, um den Dampf zu sättigen, der sich durch das Wasser bewegt.
  4. 4. Einrichtung nach einem de-2 tatentanflpr@l.^r.@ bz@ 3@ dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen (27) zum Tragyen des in Bahnen durchhängend angeordneten -Stoffes von Ketten (28) getragen werden, die sich im Kreis bewegen, von dem jeder Punkt höher liegt als die untere Ebene, die durch den unteren Rand der Vorderwände (10) und Seitenwände (11) der Kammer (C) gebildet wird.
  5. 5, Einrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Rohre (17) vorgesehen sind, die mit einer Absaugvorrichtung (19) verbunden sind und Öffnungen (18) zum Absaugen des Dampfes aus dem Innern der Kammer (0) vorgesehen sind, wobei die Öffnungen (18) nahe und über der unteren Ebene angeordnet sind, in der das Innere der Kammer (C) nach aussen offen ist.
  6. 6. Einrichtung nach Patentansprächen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass neizschlangen (20) in den Hohlräumen (13) der Wände, vorzugsweise in der oberen Wand (12) der Kammer (C) für die Überhitzung des gesättigten Dampfes vor seiner Einführung in das Innere der Kammer (C) angeordnet sind.
DE19671635375 1966-03-07 1967-03-07 Einrichtung für die Behandlung von Druckstoffen mit Dampf Expired DE1635375C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT1526266 1966-03-07
IT1526266 1966-03-07
DEA0055083 1967-03-07

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1635375A1 true DE1635375A1 (de) 1971-03-11
DE1635375B2 DE1635375B2 (de) 1975-08-07
DE1635375C3 DE1635375C3 (de) 1976-03-18

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2310195A1 (de) * 1973-02-02 1974-09-05 Vepa Ag Daempfer, insbesondere horizontaldaempfer
DE2547156A1 (de) * 1975-10-21 1977-04-28 Brueckner Apparatebau Gmbh Verfahren und einrichtung zur behandlung einer kontinuierlich bewegten warenbahn
DE3511950A1 (de) * 1985-04-02 1986-10-09 Babcock Textilmaschinen GmbH, 2105 Seevetal Anordnung zur verringerung des waermeverbrauches bei trocknern

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DE3511950C3 (de) * 1985-04-02 2000-04-06 Babcock Textilmasch Vorrichtung zum Trocknen von durchlaufenden Gewebe- und Gewirkebahnen oder dergleichen

Also Published As

Publication number Publication date
DE1635375B2 (de) 1975-08-07
ES337950A1 (es) 1968-03-16

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