DE2215006A1 - Vorrichtung zum fixieren von auf bahnfoermige ware aufgegebenen farbstoffen mittels dampf - Google Patents

Vorrichtung zum fixieren von auf bahnfoermige ware aufgegebenen farbstoffen mittels dampf

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Description

VEPA AG V 496
,Basel-Riehen/Schweiz
Bettinger Str. 32 23-3-1972
"Vorrichtung zum Fixieren von auf bahnförmige Ware aufgegebenen
Farbstoffen mittels Dampf"
Zusatz zu Patentanmeldung P 21 29 451.9 '
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Fixieren von auf bahnförmige Ware aufgegebenen Farbstoffen mittels Dampf, die aus einem Hänge- oder Laufschlaufendämpfer und einer diesem vorgeschalteten, zwischen dem Wareneinlauf des Schlaufendämpfers und dem die Farbe auf die Ware auftragenden Gerät angeordneten Vordämpfvorrichtung besteht, nach Patentanmeldung P 21 29 451.9.
In dem Dämpfer der genannten Art wird sowohl mit Farbe bedruckte als auch uni gefärbte bahnförmige Ware und Dampfatmosphäre behandelt. Um ein einwandfreies Fixierergebnis zu erhalten, muß im Dämpfer eine absolut luftfreie Dampfatmosphäre vorhanden sein. Daneben ist Bedingung, die Ware schnell auf Behandlungstemperatur aufzuheizen, was möglichst kondensatfrei erfolgen muß; bildet sich nämlich ein Kondensat auf den mit Farbe versehenen Florspitzen, so verdünnt sich an diesen Stellen die Farbe.Das Fixierergebnis ist ungleichmäßig, es bildet sich ein sogenannter Grauschleier .
Besonders problematisch ist der Warenlauf in einem Dämpfer für mit Farbe bedruckter Ware. Wird die Ware wie üblich lotrecht in den Dämpfer hineingeführt, so besteht die Gefahr, daß die Farbe an den bedruckten Stellen in die Nachbarzonen verläuft. Die Erfindung nach der Hauptanmeldung schlägt zur Lösung des Problems vor, die Ware vor dem Fixieren im Schlaufendämpfer mit Dampf zu beaufschlagen. Dieser Dampf soll die möglichst waagerecht ge-
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führte Ware aufheizen und vorfixieren. Diese Maßnahme hat sich bewährt, jedoch nicht für alle Ware als ausreichend erwiesen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Grundidee nach der Hauptanmeldung zu vervollständigen und eine Anlage zu konzepieren, auf der sowohl mittels eines Farbauftraggerätes gefärbte Bahnware als auch mit Farbe bedruckte Bahnware im gleichen Schlaufendämpfer behandelt werden kann, ohne daß die Gefahr einer Farbverschiebung auf Druckware und/oder eine nachteilige Kondensataufheizung besteht.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem die Vordämpfvorrichtung nach der Hauptanmeldung als Horizontaldämpfer ausgebildet ist, dessen Warenauslauf vorzugsweise in unmittelbarer Nähe des Wareneinlaufs des Schlaufendämpfers angeordnet ist. Mit der Kombination dieser an sich bekannten Dämpfertypen ist eine kurze Dämpfereinheit konzipiert, mit der einwandfrei auch Druckware fixiert werden kann.
Maschinenanlagen zum Färben oder Bedrucken von bahnförmiger Ware, wie z. B. Teppichen, sind sehr kostspielig im Herstellungspreis, weshalb auf derselben Anlage sowohl gedruckt als auch uni gefärbt werden muß. Die Konstruktion nach der Erfindung ermöglicht es, oberhalb des Horizontaldämpfers ein bekanntes Farbauftraggerät anzuordnen, über das die uni zu färbende Ware dem Schlaufendämpfer zuläuft. Ist der Warenauslauf des Korizontaldämpfers durch einen Kanal mit dem Wareneinlauf des Schlaufendämpfers verbunden, so ist zunächst die Voraussetzung gegeben, daß zwischen dem Ablauf der Ware vom Horizontaldämpfer bis zum Einlauf in den Schlaufendämpfer keine Luft mehr an die Ware dringt, somit der Dämpfereinlauf des Schlaufendämpfers im Grunde am Einlauf des Horizontaldämpfers angeordnet ist.
Mit Vorteil kann der Kanal im Querschnitt U-förmig ausgebildet sein und für den Wareneinlauf vom Farbauftraggerät her eine verschließbare öffnung aufweisen, die auf der Innenseite des Auslaufschenkels des U-förmigen Kanals mit Vorteil angeordnet ist. Damit kann der Kanal sowohl für den Wareneinlauf vom Horizontaldämpfer als auch vom Farbauftraggerät kommend verwendet werden.
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Das Material wird immer von unten her in den Schlaufendämpfer einlaufen, so daß die idealen Dampfverhältnisse im oberen Teil des Dämpfers nicht gestört werden. Da nur ein Wareneinlauf für uni gefärbte oder bedruckte Ware vorhanden ist, wird keine Luft in den Dämpfer geschleppt werden, insbesondere nicht, wenn die Ware durch den Horizontaldämpfer gelaufen ist. Auch kann aufgrund dieser Anordnung auf der Anlage eine schnelle Umstellung von gefärbter auf bedruckte Ware vorgenommen werden. Die Ware braucht lediglich im Bereich des Kanals aneinandergenäht zu werden.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Die im Text beschriebenen und dargestellten technischen Merkmale sind einzeln und insbesondere in Kombination von erfinderischer Bedeutung. Es zeigen;
Figur 1 im Querschnitt die Dämpfereinheit einer Teppichfärbe- und Druckanlage,
Figur 2 die Einheit nach Figur 1 im Bereich des Wareneinlaufs des Schlaufendämpfers in einer anderen Ausgestaltung und vergrößerter Darstellung und
Figur 3 die Ausgestaltung nach Figur 2 mit einem anderen Warenlauf .
Die Anlage nach Figur 1 zeigt die endlose Bahnware 1, die zunächst über die schematisch dargestellte Druckeinrichtung 2 in einen unterhalb der Aufstellebene des Hängeschlaufendämpfers 3 angeordneten Horizontaldämpfer 16 einläuft. Der Wareneinlauf des Horizontaldämpfers ist in Höhe der dampferzeugenden Aggregate 18 vorgesehen. Im Horizontaldämpfer 16 wird die bedruckte Ware vorfixiert und dann über einen im Querschnitt U-förmigen Kanal 19 zum Wareneinlauf 7 des Hängeschlaufendämpfers 3 getragen. Dort umläuft sie die Aufheizwalze 8 und gelangt in den vom Gehäuse 4 umschlossenen Dampfraum. Der Sattdampf wird auch hier in dem Wassersumpf 5 erzeugt. Die Länge der Hängeschlaufen wird durch Tasteinrichtungen 6 bestimmt.
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Soll in der gleichen Anlage die Ware nicht über die Druckeinrichtung 2 laufen, sondern ir.it Hilfe des auf der gleichen Ebene wie der Schlaufendämpfer angeordneten Farbauftraggerätes 2o uni gefärbt werden, so wird die gefärbte Ware über denselben Wareneinlauf dem Hängeschlaufendämpfer 3 zugeführt. Der U-förmige Kanal 19 ist im Falle des Dämpfens von bedruckter Ware über seine ganze Länge dampfdicht verschlossen. Soll gefärbte Ware gefahren werden, so wi<rd über eine öffnung 21 auf der Innenseite des Auslaufschenkels des Unförmigen Kanals 19 die Ware dem Hängeschlaufendämpfer zugeführt. Mit Vorteil kann somit eine auf verschiedene Weise mit Farbe versehene Ware über den gleichen Wareneinlauf dem Dämpfer zugeführt werden. Eine gute Dampfatmosphäre und damit ein gutes Fixierergebnis sind die Ic Ige dieser Maßnahme.
Die Ausfuhrungsforin nach den Figuren 2 und 3 gleichen der nach Figur 1 mit dem Unterschied, daß nunmehr der Horizontaldämpfer auf der gleichen Standhöhe wie der Schlaufendämpfer angeordnet ist. Auch jetzt besteht äie Verbindung des Horizontaldämpfers mit dem Schlaufendampfer über einen U-förmigen, dampfdicht verschlossenen Kanal. Bei der Darstellung nach Figur 2 wird die Ware 1 durch die öffnung 21 in den Auslaufschenkel des U-förmigen Kanals 19 geführt und in den Hängeschlaufendämpfer getragen. Soll die Ware über die hier nicht dargestellte Druckeinrichtung 2 mit Farbe versehen werden, so dient zunächst als Vorfixierer der Horizontaldä-mpfer 16, von dem die Ware über den Kanal 19 bei dampfdicht verschlossener öffnung 21 durch den üblichen Wareneinlauf 7 dem Schlaufendämpfer zugeführt wird.
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Claims (11)

  1. VEPA AG V 496
    Basel-Riehen/Schweiz
    Bettinger Str. 32 23-3-1972
    Paten ta nsprüche
    ( 1. Vorrichtung zum Fixieren von auf bahnförmige Ware aufgegebenen Farbstoffen mittels Dampf, die aus einem Hänge- oder Laufschlaufendämpfer und einer diesem vorgeschalteten, zwischen dem Wareneinlauf des Schlaufendämpfers und dem die Farbe auf die Ware auftragenden Gerät angeordneten Vordämpfvorrichtung besteht, nach Patentanmeldung P 21 29 451.9, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vordämpfvorrichtung als Horizontaldänpfer (16)ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Warenauslauf des Korizontaldärapfers (16) in unmittelbarer Nähe des Wareneinlaufs des Schlaufendämpfers (3) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Warenauslauf des Horizontaldärapfers (16) durch einen Kanal (19) mit dem Wareneinlauf (7) des Schlaufendämpfers (3) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (19) dampfdicht verschlossen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (19) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
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    Kanal (19) eine verschließbare Öffnung (2Γ) aurwersx für den Einlauf einer nicht durch den Horizontaldämpfer (16) transportierten Ware.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Horizontaldämpfer (16) ein Farbauftraggerät (2o) angeordnet ist, das wie bekannt dem Schlaufendämpfer (3) zugeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die verschließbare Öffnung (21) auf der Innenseite des Auslaufschenkels des U-förmigen Kanals (19) vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Horizontaldämpfer (16) unterhalb der Stellebene des Schlaufendämpfers (3) und gegebenenfalls auch des Farbauftraggerätes (2o) angeordnet ist,
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Wareneinlauf des Schlaufendämpfers (3) für die von dem Farbauftraggerät (2o) oder vom Horizontaldämpfer(16) kommende Ware die gleiche Öffnung ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder Io, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung im Bereich des Schlaufendämpferbodens vorgesehen ist.
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    ORIGINAL IN&fEGTPD
    Leerseife
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