DE1469263B2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Ausrüsten von strang- oder bahnförmigem Textilgut - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen Ausrüsten von strang- oder bahnförmigem TextilgutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Ausrüsten von strang- oder bahnförmigem
Textilgut in einem flüchtigen Lösungsmittel, bei welcher anschließend an eine Einrichtung zum Behandeln
des Textilgutes mit dem Lösungsmittel ein Gehäuse mit mindestens einer Kammer vorgesehen ist, durch die ein
ungefähr geradlinig verlaufender Abschnitt des Textilgutes mittels Walzen oder Rollen od. dgl. geführt ist,
wobei ein mit einer Lösungsmittelrückgewinnungseinrichtung und gegebenenfalls einem Lufterhitzer in Reihe
geschalteter Ventilator an das Gehäuse angeschlossen ist.
Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise durch die DT-PS 6 52 132 bekannt, bei welcher das Textilgut zum
Trocknen geradlinig zwischen Heizplatten durch eine Trockenkammer geführt ist, durch welche ein Luftstrom
aus einem Windkanal geleitet wird, der an eine Lösungsmittelrückgewinnungseinrichtung angeschlossen
ist. Bei einer anderen Vorrichtung gemäß der DT-PS 5 80 435 wird das bahnförmige Textilgut nach
dem Waschen mit Lösungsmitteln in zwei Trocknungskammern über Umlenkrollen mehrmals hin- und hergeführt,
wobei Heißluft durch die Trockenkammern geleitet wird, und die absorbierten Lösungsmitteldämpfe aus
der abgesaugten Heißluft niedergeschlagen werden.
Bei diesen vorbekannten Anlagen ist jedoch die Trockenleistung oft nicht ausreichend, so daß besonders
bei schnellem Durchlauf des Textilgutes noch Lösungsmittelverluste entstehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, gegenüber den bekannten Anlagen die Trockenleistung
zu erhöhen und damit die Wirtschaftlichkeit der Trocknung zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor daß zusätzlich zu dem mit der Lösungsmittelrückge
winnungseinrichtung verbundenem Ventilator, welche: saugseitig an eine erste Kammer und druckseitig ar
eine weitere, von auf die erste Kammer folgender Kammern des Gehäuses angeschlossen ist, ein weiterer
mit einem Lufterhitzer in Reihe geschalteter Ventilatoi mit mindestens einer der Kammern saug- und drucksei
tig unter Erzeugung eines zusätzlichen, durch diese Kammer verlaufenden Luftkreislaufes in Verbindung
steht.
Durch die Erfindung wird also neben dem durch die Lösungsmittelrückgewinnungseinrichtung und durch
mehrere hintereinandergeschaltete Kammern zirkulierenden primären Luftkreislauf außerdem noch ein
durch die einzelne Kammer verlaufender, jeweils durch einen Ventilator und einen mit diesem verbundenen
Lufterhitzer erzeugter weiterer, sekundärer Luftkreislauf gebildet. Insbesondere ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß der Lufterhitzer an eine in der Kammer zu beiden Seiten des durchlaufenden Textilgutes angeordnete
Düsenanordnung mit gegen das Textilgut hin gerichteten Düsen angeschlossen ist.
Auf Grund dieser Maßnahmen der Erfindung wird es entbehrlich, große Luftmengen mit geringer Konzentration über den Rückgewinnungskreislauf umzuwälzen. Durch die rasche, fortwährende Umwälzung der geringeren, jeweils in einer einzelnen Kammer befindlichen Luftmenge unter ständiger Erhitzung erfolgt durch den Kontakt der heißen Luft mit dem Textilgut eine sehr starke Anreicherung der Luft mit Lösungsmitteldampf, so daß die Lösungsmitteldampfkonzentration in der über den Hauptkreislauf der Lösungsmittelrückgewinnungseinrichtung zugeführten Luft, und damit die Wirtschaftlichkeit der Rückgewinnung beträchtlich gesteigert wird.
Auf Grund dieser Maßnahmen der Erfindung wird es entbehrlich, große Luftmengen mit geringer Konzentration über den Rückgewinnungskreislauf umzuwälzen. Durch die rasche, fortwährende Umwälzung der geringeren, jeweils in einer einzelnen Kammer befindlichen Luftmenge unter ständiger Erhitzung erfolgt durch den Kontakt der heißen Luft mit dem Textilgut eine sehr starke Anreicherung der Luft mit Lösungsmitteldampf, so daß die Lösungsmitteldampfkonzentration in der über den Hauptkreislauf der Lösungsmittelrückgewinnungseinrichtung zugeführten Luft, und damit die Wirtschaftlichkeit der Rückgewinnung beträchtlich gesteigert wird.
In der Zeichnung ist beispielsweise und schematisch eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum Ausrüsten von bahnförmigem Textilgut im Lösungsmittel dargestellt.
Bei dieser Anordnung läuft das bahnförmige Textilgut 1 durch den Foulard 2, der aus dem Chassis oder
Flottenbehälter 3 und den Abquetschwalzen 4 besteht, und tritt dann in die Kammer 5 ein. Über Umlenkwalzen
6 wird sie dann durch die neben der Kammer 5 angeordneten weiteren Kammern 7,8 und 9 nacheinander
in wechselnder Richtung etwa geradlinig hindurchgeführt. Die Kammern 7, 8, 9 werden durch die in dem
geschlossenen Gehäuse 11 angeordneten Querwände 10 gebildet.
Für die Rückgewinnung des Lösungsmittels in dem primären Luftkreislauf sind der Ventilator 12 und der
an dessen Rückseite angeschlossene Kühler 13 vorgesehen. Der Ventilator 12 ist saugseitig an den Eingang
der Kammer 5 über die Leitung 15 angeschlossen, der Kühler 13 steht über die Leitung 16 mit dem Ausgang
der Kammer 8 in Verbindung. Auf diese Weise kommt ein Rückgewinnungskreislauf zustande, bei dem die
Trockenluft im Gegenstrom zum Textilgut durch die hintereinandergeschalteten Kammern 8, 7 und 5 verläuft.
Erforderlicherweise kann nach dem Kühler 13 noch ein Lufterhitzer 14 vorgesehen sein, der deshalb
in der Zeichnung nur gestrichelt dargestellt ist.
Die einzelnen Kammern 5, 7 und 8 sind, wie aus der linken Hälfte der Zeichnung ersichtlich, mit einem weiteren
Ventilator 17 und einem Lufterhitzer 18 verbunden. Der Ventilator 17 ist mit seiner Saugseite über
eine Leitung 19 an das eine Ende und der Lufterhitzer
18 über eine Leitung 20 an das andere Ende der Kammer 5 angeschlossen, so daß durch die einzelne Kammer
5 ein weiterer, sekundärer Luftstrom im Kreislauf hindurchtritt. Der Lufterhitzer 18 kann sowohl auf der
Saug- als auch auf der Druckseite des Ventilators 17 angeschlossen sein.
Vornehmlich ist hierbei der Lufterhitzer 18 an zu beiden Seiten des bahnförmigen Textilgutes 1 vorgesehenen
Düsenanordnungen 21 angeschlossen, so daß durch deren Düsen das Textilgut beidseitig mit heißer Luft
beaufschlagt werden kann. Eine solche Anordnung kann bei jeder der Kammern vorgesehen sein. Lediglich
der Übersichtlichkeit halber ist sie in der Zeichnung nur für die Kammer 5 dargestellt. Durch den sekundären
Luftkreislauf wird die in der einzelnen Kammer befindliche Luft unter starker Verwirbelung sehr
rasch umgewälzt und dabei ständig erwärmt und mit Lösungsmitteldampf angereichert. Die vom Ventilator
12 angesaugte und in den Kühler 13 gedrückte Luft hat daher eine erheblich höhere Lösungsmitteldampfkonzentration
als ohne das Vorhandensein eines solchen sekundären Luftkreislaufes.
Um eine bestimmte Restfeuchtigkeit des Textilgutes zu erhalten, wird das Ventil 23 bzw. 23' einer Dampf
oder Wasser in den Kreislauf einsprühenden Einrichtung durch das die Feuchtigkeit der aus der Kammer
tretenden Abluft in der Leitung 19 messende Hygrometer 22 geregelt. Die Betätigung des Ventils 23 bzw. 23'
durch das Hygrometer 22 erfolgt über an sich bekannte Zwischenglieder und ist deshalb nur schematisch durch
die gestrichelte Linie 24 dargestellt. Das Einsprühen feinverteilter Wassertröpfchen in den Luftkreislauf erfolgt
vorteilhafterweise vor dem Eintritt der Luft in den Lufterhitzer 18. Das Einsprühen von Dampf kann auch
nach dem Lufterhitzer 18 vorgenommen werden. Durch diese Maßnahme kann eine bestimmte relative
Wasserfeuchtigkeit in der einzelnen Kammer eingestellt werden und konstant gehalten werden.
Je nach den Erfordernissen des Einzelfalles können mehrere solcher Kammern nebeneinander angeordnet
sein und nacheinander von dem bahnförmigen Textilgut 1 durchlaufen werden. Hierbei können sämtliche,
hintereinandergeschaltete Kämmern an eine Lösungsmittelrückgewinnungseinrichtung
12, 13 angeschlossen sein. Es können aber auch mehrere, jeweils einer kleineren Gruppe von Kammern zugeordnete Lösungsmittelrückgewinnungseinrichtungen
12, 13 vorgesehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Ausrüsten von strang- oder bahnförmigem Textilgut in einem
flüchtigen Lösungsmittel, bei welcher anschließend an eine Einrichtung zum Behandeln des Textilgutes
mit dem Lösungsmittel ein Gehäuse mit mindestens einer Kammer vorgesehen ist, durch die ein ungefähr
geradlinig verlaufender Abschnitt des Textilgutes mittels Walzen und Rollen od. dgl. geführt ist,
wobei ein mit einer Lösungsmittelrückgewinnungseinrichtung und gegebenenfalls einem Lufterhitzer
in Reihe geschalteter Ventilator an das Gehäuse angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich zu diesem Ventilator (12), welcher saugseitig an eine erste Kammer (5) und druckseitig
an eine weitere, von auf die erste Kammer (5) folgenden Kammern (7, 8) des Gehäuses (11) angeschlossen
ist, ein weiterer, mit einem Lufterhitzer (18) in Reitie.geschalteter Ventilator (17) mit mindestens
einer der Kammern (5, 7, 8) saug- und druckseitig unter Erzeugung eines zusätzlichen,
durch diese Kammer (5, 7, 8) verlaufenden Luftkreislaufes in Verbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufterhitzer (18) an eine in der
Kammer (5) zu beiden Seiten des durchlaufenden Textilgutes (1) angeordnete Düsenanordnung (21)
mit gegen das Textilgut (1) hin gerichteten Düsen angeschlossen ist.
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