DE3615894A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen erhitzen eines laenglichen textilerzeugnisses - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen erhitzen eines laenglichen textilerzeugnissesInfo
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Description
36Ί5894
LEIJN Wlili Uli «
ZIMMERMANN
Yoshida Kogyo K. K. Tokio (Japan)
Dipl.-Ing. H. Leinweber (1930-76)
Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky
Dipl.-Phys. Dr. Jürgen Kraus
Telefon (089) 268083
Telex 528191 Izpatd
Telecopier (089) 268086
Telex 528191 Izpatd
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den 12. Mai 1986
Unser Zeichen ZÜ-P/5906
Vorrichtung zum kontinuierlichen Erhitzen eines länglichen Textilerzeugnisses
Die Erfindung bezieht sich auf die japanischen Gebrauchsmusteranmeldungen
60-71888, 60-73312 und 60-77369 der Anmelderin vom 15. Mai, 17. Mai und 24. Mai 1985, die
eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Wärmebehandlung länglicher Textilprodukte betreffen.
"-'*- 36 1 589A
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Erhitzen eines länglichen Textilerzeugnisses,
wie z.B. ein Garn, ein Band oder ein Tuch, um dieses kontinuierlich zu trocknen oder einer Wärmebehandlung
zu unterziehen.
Um die Heizwirkung einer solchen Vorrichtung nicht zu be einträchtigen, wurden Versuche unternommen, um kalte Außenluft
daran zu hindern, durch den für das zu erhitzende Textilerzeugnis bestimmten Einlaß oder Auslaß hindurch in die
Heizkammer einzudringen. In der japanischen Auslegeschrift
(Tokkosho) 47-21276 ist beispielsweise die in Fig. 3 der beiliegenden Zeichnungen dargestellte Heizvorrichtung offenbart,
die eine kleine Druckkammer A aufweist, die in der Heizkammer am Einlaß oder am Auslaß angeordnet ist und in
die ein Teil des zur Wärmebehandlung verwendeten überhitzten Dampfes eingeleitet wird, um den in der kleinen Druckkammer
herrschenden Luftdruck an den außerhalb der Heizkammer
herrschenden Luftdruck anzugleichen. Ein Hauptproblem dieser herkömmlichen Vorrichtung besteht jedoch darin, daß
ein Teil der in die kleine Druckkammer eingeleiteten erhitzten Luft durch den Einlaß oder Auslaß aus der Druckkammer
nach außen entweicht, was einen Wärmeverlust darstellt. Ein anderes Problem der herkömmlichen Vorrichtung besteht darin,
daß bei der Wärmebehandlung eines ölhaltigen länglichen Textilerzeugnisses Öldämpfe entstehen, die sich mit der zirkulierenden
Heißluft vermischen. Die Öldämpfe würden dann zusammen mit der Heißluft durch die kleine Druckkammer aus der Heizkammer
entweichen, wodurch die Umgebung der Vorrichtung verunreinigt oder vergiftet würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Erhitzen eines länglichen Textilerzeugnisses
zu schaffen, bei der eine ungleichförmige
Temperaturverteilung im Bereich des Einlasses oder des Auslasses infolge des Eindringens kalter Außenluft verhindert
werden kann und bei der das Ausströmen von Heißluft aus der Heizkammer unterbunden werden kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Erhitzen eines länglichen Textilerzeugnisses
ein Gehäuse, das in einer Heizkammer an deren Einlaß und/oder Auslaß angeordnet ist, um dieses zu verdecken, und
ein Rohr, dessen eines Ende mit dem Gehäuse verbunden ist und das zur Saugseite einer Wärmequelle eines beheizten Luftumwälzsystems
führt. Durch die Saugwirkung des Umwälzsystems saugt das Rohr die in das Gehäuse eingedrungene Außenluft
Heißluft /
und die /aus der Heizkammer an und gibt sie sodann vor der Wärmequelle ab. Das auf diese Weise abgegebene Gemisch aus Außenluft und Heißluft wird als erneut umgewälzte Heißluft zusätzlich erhitzt.
und die /aus der Heizkammer an und gibt sie sodann vor der Wärmequelle ab. Das auf diese Weise abgegebene Gemisch aus Außenluft und Heißluft wird als erneut umgewälzte Heißluft zusätzlich erhitzt.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung,
auf die bezüglich der Offenbarung aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße
Heizvorrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine abgewandelte Heizvorrichtung, die eine Abzugeinrichtung für Öldämpfe
aufweist, und
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine herkömmliche Heizvorrichtung.
<5
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Erhitzen eines länglichen Textilerzeugnisses, wie z. B. ein
fortlaufendes oder im wesentlichen endloses Tragband 16 für
Reißverschlüsse (nachfolgend Reißverschlußband genannt), um dieses zu trocknen oder einer Wärmebehandlung zu unterziehen.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung ist besonders nützlich zum Trocknen des Textilerzeugnisses,/mit Wasser gewaschen oder
gefärbt wurde.
Die Vorrichtung hat eine Heizkammer 1 mit einer Umgebungswand aus wärmeisolierendem Material, die einen Einlaß 8 und
einen Auslaß 9 aufweist. Der Einlaß 8 und der Auslaß 9 sind auf gegenüberliegenden Seiten der Kammer 1 angeordnet und
jeder von ihnen hat die Form eines Schlitzes, dessen Höhe verstellbar ist, damit nicht nur möglichst wenig Heißluft
aus der Kammer 1 entweicht, sondern damit auch möglichst wenig Außenluftteindringt. Die Heizkammer 1 ist durch eine horizontale
Trennwand 17 in einen oberen und einen unteren Abschnitt
unterteilt.
Eine obere und eine untere Reihe von Rollen 6, 6 ist im
oberen Abschnitt der Heizkammer 1 horizontal gelagert, um das Reißverschlußband 16 zickzackförmig umzulenken. Im unteren
Abschnitt der Heizkammer 1 sind eine Heizeinrichtung 2 zum Erhitzen der Luft und ein Gebläse 3 angeordnet, um die erhitzte
Luft in der Heizkammer 1 umzuwälzen. Das Gebläse 3 steht über einen Kanal 4 mit oberen und unteren Düsen 5, 5
in Verbindung, die neben der oberen bzw. unteren Reihe von Rollen 6, 6 angeordnet sind, um die erhitzte Luft auf das
Reißverschlußband 10 zu blasen, während dieses um die Rollen der oberen und unteren Reihe 6, 6 herumbewegt wird. Durch
die Saugwirkung des Gebläses 3 wird die ausgestoßene Heißluft durch eine mit einem Filter versehene Saugöffnung 7 hindurch,
die in einer Ecke der horizontalen Trennwand 17 angeordnet
ist, in den unteren Abschnitt der Heizkammer 1 angesaugt und sodann über die Heizeinrichtung 2 zum Gebläse 3 zurückgeführt,
so daß die auf diese Weise angesaugte Heißluft erneut erhitzt wird, um durch das Gebläse 3 den oberen und
unteren Düsen 5, 5 zugeführt zu werden. Die auf diese Weise erhitzte Luft zirkuliert in der Heizkammer 1.
Besonders wichtig ist, daß die Vorrichtung ein Gehäuse 10 aufweist, das an der Innenseite der Heizkammer 1 derart
angeordnet ist, daß es den Auslaß 9 bedeckt, und ein Rohr 13 aufweist, dessen eines Ende mit dem Gehäuse 10 verbunden
ist und das vor (stromaufwärts) der Heizeinrichtung 2 mündet.
Das Gehäuse 10 hat einen Schlitz 11, der mit dem Auslaß 9
horizontal fluchtet. Nach erfolgter Wärmebehandlung wird das Reißverschlußband 16 durch den Schlitz 11 in das Gehäuse 10
eingeführt und sodann durch den Auslaß 9 aus dem Gehäuse 10
abgeführt. Die Saugwirkung des Gebläses 3 pfanzt sich über das Rohr 13 in das Innere des Gehäuses 10 fort. Das bedeutet,
daß sowohl die durch den Schlitz 11 in das Gehäuse 10
eingedrungene Heißluft und die durch den Auslaß 9 in das Gehäuse 10 eingedrungene Außenluft durch das Rohr 13 in
den unteren Abschnitt der Heizkammer 1 abgesaugt und sodann zusammen mit der durch die Öffnung 7 zirkulierenden Heißluft
durch die Heizeinrichtung 2 erneut erhitzt werden. Sodann wird das erhitzte Gemisch aus Heißluft oder Außenluft durch
das Gebläse 3 über die oberen und unteren Düsen 5, 5 in den oberen Abschnitt der Heizkammer 1 ausgestoßen.
Das Rohr 13 ist mit einem Ventil 14 versehen, um den Luftdurchsatz durch das Rohr 13 zum Einstellen des im Gehäuse
10 herrschenden Unterdruckes verstellen zu können. In dem Gehäuse 10 ist zwischen der oberen Mündung des Rohres
13 und dem Schlitz 11 eine horizontale dachartige Trennwand
12 angeordnet, die sich über die Breite des Gehäuses 10
erstreckt, wobei die obere Mündung des Rohres 13 in der* Mitte
des Bodens des Gehäuses 10 angeordnet ist. Die dachartige Trennwand 14 springt von der inneren (linken) Wand des Gehäuses
10 vor und endet kurz vor der rechten Wand der Heizkammer 1. Infolge der dachartigen Trennwand 12 kann sich der
vom Gebläse 3 erzeugte Unterdruck über das Rohr 13 zum Schlitz
11 und zum Auslaß 9 gleichförmig über die gesamte Breite desselben
fortpflanzen, obgleich die obere Mündung des Rohres 13
lediglich mittig im Boden des Gehäuses 10 angeordnet ist.
Die in der Heizkammer 1 auf eine hohe Temperatur erhitzte Heißluft kann daher am Entweichen aus der Heizkammer 10 gehindert
werden, so daß ein Verlust an Wärmeenergie unterbunden wird. Da die in das Gehäuse 10 eindringende kalte Außenluft
zusammen mit der in das Gehäuse 10 entweichenden Heißluft
von der unteren Mündung 15 des Rohres 13 vor der Heizeinrichtung
2 ausgestoßen und sodann zur Zirkulation durch die oberen Düsen 5, 5 erhitzt wird, kann eine gleichförmige Temperaturverteilung
der Heißluft in der gesamten Heizkammer 1 erzielt werden, so daß eine gleichförmige Wärmebehandlung
des Reißverschlußbandes 16 gewährleistet ist.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist das Gehäuse 10 am Auslaß 9 der Heizkammer 1 angeordnet. Das Gehäuse
10 kann aber auch am Einlaß 8 der Heizkammer 1 angeordnet sein, wobei das gleiche Ergebnis wie bei der vorstehenden Ausführungsform
erzielt wird. Als weitere Alternative können zwei Gehäuse 10, 10 sowohl am Einlaß 8 als auch am Auslaß 9 der Heizkammer
1 angeordnet werden, um ein noch besseres Ergebnis zu erzielen.
In Fig. 2 ist eine abgewandelte Ausführungsform gezeigt,
bei der die Erfindung zur Wärmebehandlung eines länglichen
TextilerZeugnisses benutzt wird, das in einem vorhergehenden
Bearbeitungsschritt, wie z.B. Verdrillen, Weben oder Stricken mit Öl behandelt wurde. Bei dem Textilerzeugnis, das in der
abgewandelten Ausführungsform einer Wärmebehandlung unterzogen werden soll, handelt es sich um ein Reißverschlußband.
Bei der Wärmebehandlung eines solchen ölhaltigen länglichen Textilerzeugnisses werden üblicherweise Öldämpfe erzeugt,
die hauptsächlich in der Kammer verbleiben und den Gegenstand beeinträchtigen und die teilweise aus der Heizkammer
entweichen und die Umgebung verunreinigen. Solche herkömmliche Probleme können mit der Vorrichtung nach Fig. 2 überwurden
werden, bei der ein Teil der Heißluft aus der Heizkammer 1 ausgestoßen wird, während ein entsprechender Teil Frischluft
aus der Atmosphäre in die Heizkammer 1 eingeleitet wird.
Die Vorrichtung nach Fig. 2 hat eine Vorheizkammer 20, die sich an die Einlaßseite der Heizkammer 1 anschließt und
die einen Hilfseinlaß 81 aufweist, durch den das Textilerzeugnis
in die Vorwärmkammer 20 eingeführt wird. Die Vorwärmkammer 20 weist in ihrem oberen Bereich einen Wärmetauscher
21 auf, durch den ein Teil der Heißluft in der Heizkammer 1 über ein Auslaßrohr 23 aus der Vorrichtung ausgestoßen
wird. Ein Saugrohr 24 ist mit dem oberen Bereich der Vorwärmkammer 20 verbunden, um eine der Menge der ausgestossenen
Heißluft entsprechende Menge Frischluft aus der Atmosphäre in den Wärmetauscher 21 einzuleiten. Die Frischluft
wird in dem Wärmetauscher 21 durch die Wärme der ausgestossenen Heißluft erwärmt und sodann in die Vorwärmkammer 20
abgegeben, um das Reißverschlußband 27 zu erwärmen. Zu diesem Zeitpunkt werden in der Abluft enthaltene Öldämpfe durch
die kalte Frischluft abgekühlt, so daß sich eine Teersubstanz (aus Öl) im Wärmetauscher 21 ansammelt und an diesem anhaftet.
Um ein solches Anhaften der Teersubstanz zu verhindern, wird ein in dem Saugrohr 24 angeordnetes Ventil 24a geschlossen.
um die Zufuhr der kalten Frischluft zu beenden, so daß die
Teersubstanz flüssig wird und in einen unter dem Wärmetauscher 21 angeordneten Ölsammelbehälter 22 tropft.
Ferner ist ein zusätzliches Gehäuse 25 an der Außenseite des Auslasses 9 der Heizkammer 1 angeordnet, dem die auf diese
Weise erwärmte und demzufolge heiße Außenluft von der Vorwärmkammer 20 über ein Verbindungsrohr 26 zugeführt wird,
um kalte Außenluft am Eindringen in das zusätzliche Gehäuse 25 zu hindern.
An der Innenseite des Auslasses 9 der Heizkammer 1 sind das Gehäuse 10 und das Rohr 13 (die beide vorstehend in Verbindung
mit Fig. 1 erläutert wurden) angeordnet. Die aus der Heizkammer 1 entweichende Heißluft wird zusammen mit der
eingedrungenen kalten Außenluft in den unteren Abschnitt der Heizkammer 1 angesaugt, wo dieses Gemisch aus heißer
und kalter Luft durch die Heizeinrichtung 2 erneut erwärmt udn sodann durch das Gebläse 3 in den oberen Abschnitt der
Heizkammer 1 eingespeist wird.
Bei einer alternativen Ausführungsform der Vorrichtung nach Fig. 2 können das Gehäuse 10 und das Rohr 13 entfallen.
Da die in das Gehäuse einströmende Heißluft durch das Rohr 13 abgesaugt und sodann stromaufwärts von der Heizeinrichtung
2 ausgestoßen wird, ist es möglich, diese erwärmte Luft zur erneuten Umwälzung in der Heizkammer 1 zu verwenden,
ohne aus der Heizkammer zu entweichen, wodurch ein Verlust an Wärmeenergie verhindert wird. Da die in das Gehäuse
10 eingedrungene kalte Außenluft durch das Rohr 13 abgesaugt
und sodann von der Heizeinrichtung 2 abgegeben wird, ohne
einen auf das Textilerzeugnis 16 aufzubringenden Heißluftstrom
zu beeinflussen, kann in der Heizkammer eine gleichförmige Temperaturverteilung aufrechterhalten werden, wodurch eine
gleichförmige Wärmebehandlung des längliehen Textilerzeugnisses bewirkt wird.
Wenngleich es sich bei den in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen um bevorzugte
Ausführungsformen handelt, so dienen diese lediglich zur Erläuterung
der Erfindung und lassen im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zu, ohne daß dadurch der
Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Erhitzen eines
länglichen Textilerzeugnisses, gekennzeichnet durch eine Heizkammer (1), die in einen oberen und einen unteren Abschnitt
unterteilt ist, wobei der obere Abschnitt an einer Seite eines Einlaß (8) zum kontinuierlichen Zuführen des
Textilerzeugnisses (16) in die Heizkammer (1) und an der gegenüberliegenden Seite einen Auslaß (9) zum kontinuierlichen
Abführen des Textilerzeugnisses (16) aus der Heizkammer
(1) aufweist, eine Heizeinrichtung (2), die im unteren Abschnitt angeordnet ist, um die darin befindliche Luft zu
erwärmen, ein Heißluft-Umwälzsystem (3, 4, 5) zum kontinuierlichen
überführen der erwärmten Luft aus dem unteren Abschnitt in den oberen Abschnitt, ein Gehäuse (10), das
an der Heizkammer (1) zumindest am Einlaß (8) oder am Auslaß (9) angeordnet ist, um diesen zu bedecken, und das einen
Schlitz (11) für den Durchtritt des Textilerzeugnisses (16)
aufweist, und ein Rohr (13), das an einem Ende in das Gehäuse (10) mündet und das am anderen Ende an der Saugseite
der Heizeinrichtung (2) mündet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) eine dachartige Trennwand (12) aufweist,
die zwischen dem Schlitz (11) und dem einen Ende des Rohres
(13) angeordnet ist, wobei sich die dachartige Trennwand (12)
über die Breite des Gehäuses (10) erstreckt und von einer Innenwand
des Gehäuses vorspringt und kurz vor einer Wand der Heizkammer (1) endet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Rohres (13) in einem Boden des Gehäuses
(10) mittig angeordnet ist.
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