DE545386C - Verfahren zur Entfernung von feuchten Daempfen aus Trockenkammern - Google Patents
Verfahren zur Entfernung von feuchten Daempfen aus TrockenkammernInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F5/00—Dryer section of machines for making continuous webs of paper
- D21F5/02—Drying on cylinders
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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- Y10S55/00—Gas separation
- Y10S55/46—Spray booths
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- Paper (AREA)
- Drying Of Solid Materials (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Dampfentfernungsvorrichtung,
insbesondere zur Verwendung bei Trockenapparaten, wie sie in der Papierherstellung benutzt werden. Xach den
üblichen Arbeitsverfahren wird das Papier nach dem Verlassen des Siebes zwischen
Trockenwalzen durchgeführt. Diese Trockenwalzen sind hohl und innen mittels Dampf
geheizt. Unter Umständen kann auch das Papier über geeignete Rollen in nächster Nähe
von Heizspiralen geführt werden.
Die Hitze der Trocken walzen oder Schnecken verwandelt die Feuchtigkeit des Papiers in
Dampf. Zur Entfernung dieses Dampfes sind schon mannigfache Anordnungen vorgeschlagen
worden. Keine dieser Anordnungen war jedoch vollkommen befriedigend, und infolgedessen
sind die Räume, in denen die Papiermaschinen stehen, dauernd von Dampf erfüllt, der sich leicht kondensiert und niederschlägt.
Wird der Raum auf erhöhter Temperatur gehalten, was für die Arbeiter ebenso lästig wie
gesundheitsschädlich ist, so reicht diese Temperatur trotzdem nicht hin, um die Feuchtigkeit
in Dampfform zu halten, bis der Dampf aus dem Raum entweichen kann.
Es ist im übrigen ein Verfahren und eine Anlage zum Entnebeln unter Kühlung, Trocknung
und Beheizung der von einem Gebläse geförderten Wrasenluft bekannt, bei dem Rückluft aus dem zu entnebelnden Raum mit
kalter Außenluft gemischt, dadurch unter den Taupunkt gekühlt und von einem Teil ihrer
Feuchtigkeit befreit wird und sodann, durch einen Heizkörper erwärmt, wieder in den zu
entnebelnden Raum zurückgeleitet wird: Dabei strömen die durch eingeblasene vorgewärmte
Luft verdünnten Wrasen in den Arbeitsraum und ziehen durch einen Ablüftungsschornstein
bzw. eine Rückluftklappe ab. Es wird also durch dieses Verfahren nicht vermieden, daß in dem Arbeitsraum für das
Arbeiten schädliche und zum mindesten lästige Bedingungen herrschen.
Der Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, um diesen Dampf zu entfernen,
ohne ihn in den Raum gelangen zu lassen, in dem die Trockenvorrichtung aufgestellt
ist, und gleichzeitig die Möglichkeit zu schaffen, zwecks Erhaltung der Feuchtigkeit
in Dampfform Luft von erheblich höherer Temperatur als bisher zu verwenden und dabei dennoch die Temperatur des ganzen
Raumes auf einer angenehmen Höhe zu halten und schließlich die heiße Luft in solcher Weise
anzuwenden, daß keine Querströmungen entstehen, die das Abfließen der mit Feuchtigkeit
beladenen Luft von den Trockenwalzen behindern könnten.
Der Zweck der Erfindung wird dadurch erreicht, daß das trocknende Material in einem
Gehäuse eingeschlossen wird, und das Gehäuse
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selbst in einem Raum angebracht wird, wobei eine Seite des Gehäuses offen gelassen wird,
um die Trockenvorrichtung zugänglich zu gestalten. In das Innere dieses Gehäuses wird
heiße Luft eingeführt, und zwar ist diese Luft vorzugsweise beträchtlich heißer als die Luft
in dem Raum. Um nun zu verhindern, daß diese heiße Luft in den Raum- eintritt, wodurch
ja dieser Raum auf eine erhöhte Temperatur gebracht werden würde, was gerade vermieden werden soll, wird Luft und Dampf
aus diesem Gehäuse in einer Menge abgezogen, die größer ist als die der zugeführten
heißen Luft, wobei der Überschuß der abgezogenen Menge über die in das Gehäuse eingebrachte
Menge aus dem Raum durch die offene Gehäuseseite genommen wird. Da nun die abgezogene Menge derart ist, daß ein konstantes
Einströmen durch die offene Seite des Gehäuses stattfindet, liegt es auf der Hand,
daß nichts von der heißen, in das Gehäuse eingeführten Luft in den Raum selbst entweicht,
und es wird daher möglich, ohne daß Übelstände eintreten, viel heißere Luft für das Trocknen zu verwenden, was naturgemäß
von Vorteil ist, als dies früher möglich war. Gegenstand der Erfindung ist also ein Verfahren
zur Entfernung von feuchten Dämpfen aus Trockenkammern, bei dem durch die Trockenkammer ein Heißluftstrom an der
einen Seite eingeblasen und an der entgegengesetzten Seite abgesaugt wird und die Saugwirkung
so bemessen ist, daß außer der eingeblasenen heißen Luft noch eine zusätzliche Menge durch eine entsprechend angeordnete
Öffnung von außen in die Trockenkammer eintretender kalter Luft an- und abgesaugt
wird.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens·,
die aus einer Trockenkammer besteht, die an einer Längsseite eine öffnung nach der
Außenluft und an der gleichen Seite nahe ihrer Decke einen Heißluftzuführungskanal
mit Auslaßöffnungen besitzt und an der gegenüberliegenden geschlossenen Längsseite gleichfalls
in der Nähe der Decke einen Absaugekanal mit seitlichen Einlassen aufweist, deren
wirksamer Gesamtquerschnitt größer ist als der wirksame Gesamtquerschnitt der Auslaßöffnungen
des Heißluftzuführungskanals.
In Verbindung mit diesem Grundgedanken sind Mittel vorgesehen zur Kondensierung
der Flüssigkeit aus der abgezogenen Luft, wobei ein Teil der abgezogenen Luft in die
Atmosphäre entlassen wird und ein Teil wieder erhitzt wird, um von neuem in das Gehäuse zurückzukehren.
In den Zeichnungen ist
In den Zeichnungen ist
Abb. ι eine schematische Ansicht der gesamten Vorrichtung, teilweise im Schnitt,
Abb. 2 ein Längsschnitt durch das Gehäuse für die Trockenwalzen nach der Linie 2-2 der
Abb. i, und
Abb. 3 ein gleicher Schnitt nach der Linie 3-3 der Abb. 1.
In den Zeichnungen ist 1 ein geeignetes Traggestell, in dem die Walzen 2, über die
das Papier während des Trockenvorgangs geführt wird, drehbar gelagert sind. Bei Ausführung
der Anlage können diese Walzen in der in der Technik üblichen Weise durch Dampf geheizt sein, oder es können Heizschnecken
in ihrer unmittelbaren Nähe angebracht sein. Das Gestell mit den Walzen ist in einem Gehäuse 3 untergebracht. Dieses
Gehäuse ist auf einer Seite offen und an seinen beiden Schmalseiten mit einem Schlitz
zum Durchtreten der Papierbahn zu und von den Trockenwalzen versehen. An der Decke
des Gehäuses an der offenen Längsseite ist ein Heißluftzufülirungskanal 5 angeordnet.
Das eine Ende dieses Kanals ist mit einem Heißluftspeiserohr 6, das von einem Lufterhitzer
14 kommt, verbunden. Der Kanal 5 ist auf seiner ganzen Länge mit seitlichen
Auslaßöffnungen 7 versehen, außerdem ist er zur Erzielung eines gleichmäßigen Ausströmens
durch alle Öffnungen vorzugsweise derart konisch gestaltet, daß das mit der Speiseleitung 6 verbundene Ende den größten
Querschnitt hat.
An der gegenüberliegenden geschlossenen Längsseite des Gehäuses 3 ist an der Decke
ein Sammelkanal 8 mit seitlichen Einlaßöffnungen 9 angebracht, die vorzugsweise in
Reihen angeordnet sind. Der wirksame Gesamtquerschnitt dieser Einlaßöffnungen 9 ist
zu dem im folgenden dargelegten Zweck größer als der wirksame Gesamtquerschnitt der Auslaßöffnungen 7 in dem Heißluftzuführungskanal.
Mit der Absaugekammer ist das eine Ende einer Saugleitung 10 verbunden.
Im Innenraum des Sammelkanals 8 ist eine Reihe längsgerichteter Rinnen 11, jede
unterhalb einer Reihe von Einlaßöffnungen 9, angeordnet. Längs dieser Rinnen liegen
Kaltwasserröhren 12, die aus entsprechenden Bohrungen Strahlen von kaltem Wasser abgeben.
Dieses Wasser sammelt sich in den Rinnen und fließt durch ein Entleerungsrohr 13 ab, so daß es wieder verwendet werden
kann.
Das Saugrohr 10 führt vorzugsweise nach einer Mischkammer 15, in die gleichzeitig eine
Rohrleitung 16 zur Zuführung frischer Kaltluft mündet. Von der Mischkammer führt
ine Rohrleitung 17 zu der Ansaugöffnung ines Aspirators 18, der eine Rohrleitung 19
bedient, die ihrerseits in zwei Zweigleitungen endigt. Eine dieser Zweigleitungen führt zu
dem Erhitzer 14, die andere steht mit der Außenluft in Verbindung.
In die Mischkammer 15 sind vorzugsweise Prallplatten 20 eingebaut, um die Luft in
einer gewundenen Bahn zu führen; aus der
Mischkammer heraus führt eine Ablaßleitung 21.
Gegebenenfalls kann in die nach der Außenluft führende Zweigleitung ein Ventilator 22
zur Beförderung des Absaugens der Luft durch diese Leitung angebracht se'in.
In der Rohrleitung 19 ist vorzugsweise eine Klappe 23 eingebaut; ebenso ist in der KaItlufteinlaßleitung
16 eine Klappe 24 angebracht.
Die beiden Klappen 23 und 24 sind vorzugsweise durch eine Lasche 25 derart verbunden,
daß sie zwangsläufig zusammen bewegt werden und so die durch das Rohr 16
einströmende Luftmenge der durch die nach außen führende Zweigleitung des Rohres 19 abgesaugten
Luftmenge stets proportional ist.
Der Arbeitsgang ist im folgenden beschrieben.
Aus dem Erhitzer 14 wird heiße Luft durch die Leitung 6 in den Verteilungskanal 5 geleitet
und tritt von dort durch die Öffnungen 7 in den oberen Teil des Gehäuses 3 aus. Die
heiße Luft hat von Natur das Bestreben, an der Decke des Gehäuses zu bleiben, und da die
Einlaßöffnungen 9 des Absaugkanals 8 ebenfalls nahe der Decke des Gehäuses angeordnet
sind, verläuft der natürliche heiße Luftstrom unmittelbar durch den oberen Teil des Gehäuses
zwischen dem Kanal 5 nach dem Sammelkanal 8. LTm die Möglichkeit des Entweichens
von Heißluft in den umgebenden Raum zu beschränken, ist der Heißluftverteilungskanal
und seine Austrittsöffnungen vorzugsweise derart angeordnet, daß die Luft eine Richtung quer durch das Gehäuse nach
den Auslaßöffnungen zu erhält. Eines der wichtigsten Merkmale der vorliegenden Erfindung
ist jedoch die Anordnung, daß durch den Auslaßkanal 8 mehr Luft abgezogen wird, als durch den Kanal 5 eintritt. Diese zusätzliche
Luftmenge muß also durch die offene Seite des Gehäuses eintreten und reißt den beim Laufen der feuchten Papierbahn über
die erhitzten Walzen gebildeten Wasserdampf mit nach oben; in dem oberen Teil des Gehäuses
mischt sie sich mit der aus dem Kanal 5 kommenden Heißluft. Die Mischung von Luft und Dampf wird in den Sammelkanal
eingesaugt und dort durch die aus den Röhren 12 austretenden Wasserstrahlen unmittelbar
gekühlt. Auf diese Weise wird der in der Luft enthaltene Dampf zur Verdichtung gebracht. Die so von einem großen
Teil ihrer Feuchtigkeit befreite Luft tritt durch die Leitung 10 in die Mischkammer 15,
wo der größte Teil der noch vorhandenen Feuchtigkeit durch das Zusammentreffen mit
frischer, durch die Kaltluftleitung 16 eintretender kalter Luft verdichtet wird. Die
verdichtete Feuchtigkeit sammelt sich am Boden der Mischkammer an und wird durch
das Abflußrohr 21 abgezogen.
Daraus folgt, daß die Luft bei ihrer Rückkehr in den Erhitzer einen großen Teil ihrer
beim Durchströmen des Gehäuses 3 aufgenommenen Feuchtigkeit wieder verloren hat und
aus diesem Grunde vor ihrem Wiedereintritt in das Gehäuse leichter wieder erhitzt werden
kann. Dazu kommt noch, daß die Luft auch nach Durchströmen der Kühleinrichtung nicht
mehr so kalt wie die Außenluft ist, abgesehen vielleicht von ganz besonders hohen sommerlichen
Temperaturen. Demgemäß sind die Kosten für das Erhitzen der Luft nicht so hoch, als wenn auschließlich Frischluft zum
Wegführen des beim Trockenvorgang entstehenden Dampfes zur Verwendung käme.
Je nach den Wetterverhältnissen kann die durch die Kaltluftleitung 16 eingelassene bzw.
die durch die Auslaßzweigleitung der Leitung 19 abgelassene Luftmenge nach Bedarf geregelt
werden.
Wie schon oben erwähnt, wird durch den Sammelkanal 8 mehr Luft abgesaugt, als
durch den Heißlufteintrittskanal 5 eintritt, so daß stets ein genügend starker Luftstrom von
der offenen Seite des Gehäuses her vorhanden ist, um ein Austreten heißer Luft in den umgebenden
Raum zu verhüten. Außerdem sichert dieser nach innen gerichtete Luftstrom durch die offene Seite die Förderung des beim
Trocknen des Papiers entstandenen Dampfes in die Bahn der Heißluft, so daß er mit dieser
in die Sammelkammer abgeführt wird.
Aus Vorstehendem geht hervor, daß nur sehr wenig Dampf in den die Maschine umgebenden
Raum austreten kann, und daß außerdem praktisch keine heiße Luft in diesen Raum entweichen kann.
Hieraus folgt, daß die zur Erhaltung der Feuchtigkeit im dampfförmigen Zustand
dienende Luft in weit höherem Maße erhitzt werden kann als bisher und doch keine übermäßig
hohe Temperatur in dem umgebenden Raum entsteht. Es wird also ein wirksameres Arbeiten ohne Gefahr für die Gesundheit der
Arbeiter ermöglicht.
Aus der Beschreibung geht weiter hervor, daß das Einströmen und Entfernen der heißen
Luft derart" geschieht, daß die Wegführung der feuchtigkeitsbeladenen Luft ohne irgendwelche
störenden Nebenströmungen oder Wirbel vor sich geht.
Selbstverständlich kann die Vorrichtung nicht nur zum Trocknen von Papier, sondern
auch für beliebiges anderes Material Anwendung finden.
Claims (2)
- Patentansprüche:ι. Verfahren zur Entfernung von feuchten Dämpfen aus Trockenkammern, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Trockenkammer (3) ein Heißluftstrom an der einen Seite eingeblasen und an der entgegengesetzten Seite abgesaugt wird, und daß die Saugwirkung so bemessen wird, daß außer der eingeblasenen heißen Luft noch eine zusätzliche Menge durch eine entsprechend angeordnete Öffnung von außen in die Trockenkammer eintretender kalter Luft an- und abgesaugt wird.
- 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trockenkammer (3) an einer Längsseite eine Öffnung nach der Außenluft, an der gleichen Seite nahe ihrer Decke einen Heißluftzuführungskanal (5) mit Auslaßöffnungen (7) und an der gegenüberliegenden geschlossenen Längsseite gleichfalls in der Nähe der Decke einen Absaugekanal (8) mit seitlichen Einlassen (9) besitzt, deren wirksamer Gesamtquerschnitt größer ist als der wirksame Gesamtquerschnitt der Auslaßöffnungen (7).Hierzu 1 Blatt ZeichnungenBerlin, oedeuckt in Her reichsduuckerei
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