DE545386C - Verfahren zur Entfernung von feuchten Daempfen aus Trockenkammern - Google Patents

Verfahren zur Entfernung von feuchten Daempfen aus Trockenkammern

Info

Publication number
DE545386C
DE545386C DEC40584D DEC0040584D DE545386C DE 545386 C DE545386 C DE 545386C DE C40584 D DEC40584 D DE C40584D DE C0040584 D DEC0040584 D DE C0040584D DE 545386 C DE545386 C DE 545386C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
hot air
housing
drying
ceiling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC40584D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE545386C publication Critical patent/DE545386C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F5/02Drying on cylinders
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S55/00Gas separation
    • Y10S55/46Spray booths

Landscapes

  • Paper (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Dampfentfernungsvorrichtung, insbesondere zur Verwendung bei Trockenapparaten, wie sie in der Papierherstellung benutzt werden. Xach den üblichen Arbeitsverfahren wird das Papier nach dem Verlassen des Siebes zwischen Trockenwalzen durchgeführt. Diese Trockenwalzen sind hohl und innen mittels Dampf geheizt. Unter Umständen kann auch das Papier über geeignete Rollen in nächster Nähe von Heizspiralen geführt werden.
Die Hitze der Trocken walzen oder Schnecken verwandelt die Feuchtigkeit des Papiers in Dampf. Zur Entfernung dieses Dampfes sind schon mannigfache Anordnungen vorgeschlagen worden. Keine dieser Anordnungen war jedoch vollkommen befriedigend, und infolgedessen sind die Räume, in denen die Papiermaschinen stehen, dauernd von Dampf erfüllt, der sich leicht kondensiert und niederschlägt. Wird der Raum auf erhöhter Temperatur gehalten, was für die Arbeiter ebenso lästig wie gesundheitsschädlich ist, so reicht diese Temperatur trotzdem nicht hin, um die Feuchtigkeit in Dampfform zu halten, bis der Dampf aus dem Raum entweichen kann.
Es ist im übrigen ein Verfahren und eine Anlage zum Entnebeln unter Kühlung, Trocknung und Beheizung der von einem Gebläse geförderten Wrasenluft bekannt, bei dem Rückluft aus dem zu entnebelnden Raum mit kalter Außenluft gemischt, dadurch unter den Taupunkt gekühlt und von einem Teil ihrer Feuchtigkeit befreit wird und sodann, durch einen Heizkörper erwärmt, wieder in den zu entnebelnden Raum zurückgeleitet wird: Dabei strömen die durch eingeblasene vorgewärmte Luft verdünnten Wrasen in den Arbeitsraum und ziehen durch einen Ablüftungsschornstein bzw. eine Rückluftklappe ab. Es wird also durch dieses Verfahren nicht vermieden, daß in dem Arbeitsraum für das Arbeiten schädliche und zum mindesten lästige Bedingungen herrschen.
Der Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, um diesen Dampf zu entfernen, ohne ihn in den Raum gelangen zu lassen, in dem die Trockenvorrichtung aufgestellt ist, und gleichzeitig die Möglichkeit zu schaffen, zwecks Erhaltung der Feuchtigkeit in Dampfform Luft von erheblich höherer Temperatur als bisher zu verwenden und dabei dennoch die Temperatur des ganzen Raumes auf einer angenehmen Höhe zu halten und schließlich die heiße Luft in solcher Weise anzuwenden, daß keine Querströmungen entstehen, die das Abfließen der mit Feuchtigkeit beladenen Luft von den Trockenwalzen behindern könnten.
Der Zweck der Erfindung wird dadurch erreicht, daß das trocknende Material in einem Gehäuse eingeschlossen wird, und das Gehäuse
545886
selbst in einem Raum angebracht wird, wobei eine Seite des Gehäuses offen gelassen wird, um die Trockenvorrichtung zugänglich zu gestalten. In das Innere dieses Gehäuses wird heiße Luft eingeführt, und zwar ist diese Luft vorzugsweise beträchtlich heißer als die Luft in dem Raum. Um nun zu verhindern, daß diese heiße Luft in den Raum- eintritt, wodurch ja dieser Raum auf eine erhöhte Temperatur gebracht werden würde, was gerade vermieden werden soll, wird Luft und Dampf aus diesem Gehäuse in einer Menge abgezogen, die größer ist als die der zugeführten heißen Luft, wobei der Überschuß der abgezogenen Menge über die in das Gehäuse eingebrachte Menge aus dem Raum durch die offene Gehäuseseite genommen wird. Da nun die abgezogene Menge derart ist, daß ein konstantes Einströmen durch die offene Seite des Gehäuses stattfindet, liegt es auf der Hand, daß nichts von der heißen, in das Gehäuse eingeführten Luft in den Raum selbst entweicht, und es wird daher möglich, ohne daß Übelstände eintreten, viel heißere Luft für das Trocknen zu verwenden, was naturgemäß von Vorteil ist, als dies früher möglich war. Gegenstand der Erfindung ist also ein Verfahren zur Entfernung von feuchten Dämpfen aus Trockenkammern, bei dem durch die Trockenkammer ein Heißluftstrom an der einen Seite eingeblasen und an der entgegengesetzten Seite abgesaugt wird und die Saugwirkung so bemessen ist, daß außer der eingeblasenen heißen Luft noch eine zusätzliche Menge durch eine entsprechend angeordnete Öffnung von außen in die Trockenkammer eintretender kalter Luft an- und abgesaugt wird.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens·, die aus einer Trockenkammer besteht, die an einer Längsseite eine öffnung nach der Außenluft und an der gleichen Seite nahe ihrer Decke einen Heißluftzuführungskanal mit Auslaßöffnungen besitzt und an der gegenüberliegenden geschlossenen Längsseite gleichfalls in der Nähe der Decke einen Absaugekanal mit seitlichen Einlassen aufweist, deren wirksamer Gesamtquerschnitt größer ist als der wirksame Gesamtquerschnitt der Auslaßöffnungen des Heißluftzuführungskanals.
In Verbindung mit diesem Grundgedanken sind Mittel vorgesehen zur Kondensierung der Flüssigkeit aus der abgezogenen Luft, wobei ein Teil der abgezogenen Luft in die Atmosphäre entlassen wird und ein Teil wieder erhitzt wird, um von neuem in das Gehäuse zurückzukehren.
In den Zeichnungen ist
Abb. ι eine schematische Ansicht der gesamten Vorrichtung, teilweise im Schnitt, Abb. 2 ein Längsschnitt durch das Gehäuse für die Trockenwalzen nach der Linie 2-2 der Abb. i, und
Abb. 3 ein gleicher Schnitt nach der Linie 3-3 der Abb. 1.
In den Zeichnungen ist 1 ein geeignetes Traggestell, in dem die Walzen 2, über die das Papier während des Trockenvorgangs geführt wird, drehbar gelagert sind. Bei Ausführung der Anlage können diese Walzen in der in der Technik üblichen Weise durch Dampf geheizt sein, oder es können Heizschnecken in ihrer unmittelbaren Nähe angebracht sein. Das Gestell mit den Walzen ist in einem Gehäuse 3 untergebracht. Dieses Gehäuse ist auf einer Seite offen und an seinen beiden Schmalseiten mit einem Schlitz zum Durchtreten der Papierbahn zu und von den Trockenwalzen versehen. An der Decke des Gehäuses an der offenen Längsseite ist ein Heißluftzufülirungskanal 5 angeordnet. Das eine Ende dieses Kanals ist mit einem Heißluftspeiserohr 6, das von einem Lufterhitzer 14 kommt, verbunden. Der Kanal 5 ist auf seiner ganzen Länge mit seitlichen Auslaßöffnungen 7 versehen, außerdem ist er zur Erzielung eines gleichmäßigen Ausströmens durch alle Öffnungen vorzugsweise derart konisch gestaltet, daß das mit der Speiseleitung 6 verbundene Ende den größten Querschnitt hat.
An der gegenüberliegenden geschlossenen Längsseite des Gehäuses 3 ist an der Decke ein Sammelkanal 8 mit seitlichen Einlaßöffnungen 9 angebracht, die vorzugsweise in Reihen angeordnet sind. Der wirksame Gesamtquerschnitt dieser Einlaßöffnungen 9 ist zu dem im folgenden dargelegten Zweck größer als der wirksame Gesamtquerschnitt der Auslaßöffnungen 7 in dem Heißluftzuführungskanal.
Mit der Absaugekammer ist das eine Ende einer Saugleitung 10 verbunden.
Im Innenraum des Sammelkanals 8 ist eine Reihe längsgerichteter Rinnen 11, jede unterhalb einer Reihe von Einlaßöffnungen 9, angeordnet. Längs dieser Rinnen liegen Kaltwasserröhren 12, die aus entsprechenden Bohrungen Strahlen von kaltem Wasser abgeben. Dieses Wasser sammelt sich in den Rinnen und fließt durch ein Entleerungsrohr 13 ab, so daß es wieder verwendet werden kann.
Das Saugrohr 10 führt vorzugsweise nach einer Mischkammer 15, in die gleichzeitig eine Rohrleitung 16 zur Zuführung frischer Kaltluft mündet. Von der Mischkammer führt ine Rohrleitung 17 zu der Ansaugöffnung ines Aspirators 18, der eine Rohrleitung 19 bedient, die ihrerseits in zwei Zweigleitungen endigt. Eine dieser Zweigleitungen führt zu
dem Erhitzer 14, die andere steht mit der Außenluft in Verbindung.
In die Mischkammer 15 sind vorzugsweise Prallplatten 20 eingebaut, um die Luft in einer gewundenen Bahn zu führen; aus der Mischkammer heraus führt eine Ablaßleitung 21.
Gegebenenfalls kann in die nach der Außenluft führende Zweigleitung ein Ventilator 22 zur Beförderung des Absaugens der Luft durch diese Leitung angebracht se'in.
In der Rohrleitung 19 ist vorzugsweise eine Klappe 23 eingebaut; ebenso ist in der KaItlufteinlaßleitung 16 eine Klappe 24 angebracht.
Die beiden Klappen 23 und 24 sind vorzugsweise durch eine Lasche 25 derart verbunden, daß sie zwangsläufig zusammen bewegt werden und so die durch das Rohr 16 einströmende Luftmenge der durch die nach außen führende Zweigleitung des Rohres 19 abgesaugten Luftmenge stets proportional ist.
Der Arbeitsgang ist im folgenden beschrieben.
Aus dem Erhitzer 14 wird heiße Luft durch die Leitung 6 in den Verteilungskanal 5 geleitet und tritt von dort durch die Öffnungen 7 in den oberen Teil des Gehäuses 3 aus. Die heiße Luft hat von Natur das Bestreben, an der Decke des Gehäuses zu bleiben, und da die Einlaßöffnungen 9 des Absaugkanals 8 ebenfalls nahe der Decke des Gehäuses angeordnet sind, verläuft der natürliche heiße Luftstrom unmittelbar durch den oberen Teil des Gehäuses zwischen dem Kanal 5 nach dem Sammelkanal 8. LTm die Möglichkeit des Entweichens von Heißluft in den umgebenden Raum zu beschränken, ist der Heißluftverteilungskanal und seine Austrittsöffnungen vorzugsweise derart angeordnet, daß die Luft eine Richtung quer durch das Gehäuse nach den Auslaßöffnungen zu erhält. Eines der wichtigsten Merkmale der vorliegenden Erfindung ist jedoch die Anordnung, daß durch den Auslaßkanal 8 mehr Luft abgezogen wird, als durch den Kanal 5 eintritt. Diese zusätzliche Luftmenge muß also durch die offene Seite des Gehäuses eintreten und reißt den beim Laufen der feuchten Papierbahn über die erhitzten Walzen gebildeten Wasserdampf mit nach oben; in dem oberen Teil des Gehäuses mischt sie sich mit der aus dem Kanal 5 kommenden Heißluft. Die Mischung von Luft und Dampf wird in den Sammelkanal eingesaugt und dort durch die aus den Röhren 12 austretenden Wasserstrahlen unmittelbar gekühlt. Auf diese Weise wird der in der Luft enthaltene Dampf zur Verdichtung gebracht. Die so von einem großen Teil ihrer Feuchtigkeit befreite Luft tritt durch die Leitung 10 in die Mischkammer 15, wo der größte Teil der noch vorhandenen Feuchtigkeit durch das Zusammentreffen mit frischer, durch die Kaltluftleitung 16 eintretender kalter Luft verdichtet wird. Die verdichtete Feuchtigkeit sammelt sich am Boden der Mischkammer an und wird durch das Abflußrohr 21 abgezogen.
Daraus folgt, daß die Luft bei ihrer Rückkehr in den Erhitzer einen großen Teil ihrer beim Durchströmen des Gehäuses 3 aufgenommenen Feuchtigkeit wieder verloren hat und aus diesem Grunde vor ihrem Wiedereintritt in das Gehäuse leichter wieder erhitzt werden kann. Dazu kommt noch, daß die Luft auch nach Durchströmen der Kühleinrichtung nicht mehr so kalt wie die Außenluft ist, abgesehen vielleicht von ganz besonders hohen sommerlichen Temperaturen. Demgemäß sind die Kosten für das Erhitzen der Luft nicht so hoch, als wenn auschließlich Frischluft zum Wegführen des beim Trockenvorgang entstehenden Dampfes zur Verwendung käme.
Je nach den Wetterverhältnissen kann die durch die Kaltluftleitung 16 eingelassene bzw. die durch die Auslaßzweigleitung der Leitung 19 abgelassene Luftmenge nach Bedarf geregelt werden.
Wie schon oben erwähnt, wird durch den Sammelkanal 8 mehr Luft abgesaugt, als durch den Heißlufteintrittskanal 5 eintritt, so daß stets ein genügend starker Luftstrom von der offenen Seite des Gehäuses her vorhanden ist, um ein Austreten heißer Luft in den umgebenden Raum zu verhüten. Außerdem sichert dieser nach innen gerichtete Luftstrom durch die offene Seite die Förderung des beim Trocknen des Papiers entstandenen Dampfes in die Bahn der Heißluft, so daß er mit dieser in die Sammelkammer abgeführt wird.
Aus Vorstehendem geht hervor, daß nur sehr wenig Dampf in den die Maschine umgebenden Raum austreten kann, und daß außerdem praktisch keine heiße Luft in diesen Raum entweichen kann.
Hieraus folgt, daß die zur Erhaltung der Feuchtigkeit im dampfförmigen Zustand dienende Luft in weit höherem Maße erhitzt werden kann als bisher und doch keine übermäßig hohe Temperatur in dem umgebenden Raum entsteht. Es wird also ein wirksameres Arbeiten ohne Gefahr für die Gesundheit der Arbeiter ermöglicht.
Aus der Beschreibung geht weiter hervor, daß das Einströmen und Entfernen der heißen Luft derart" geschieht, daß die Wegführung der feuchtigkeitsbeladenen Luft ohne irgendwelche störenden Nebenströmungen oder Wirbel vor sich geht.
Selbstverständlich kann die Vorrichtung nicht nur zum Trocknen von Papier, sondern auch für beliebiges anderes Material Anwendung finden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    ι. Verfahren zur Entfernung von feuchten Dämpfen aus Trockenkammern, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Trockenkammer (3) ein Heißluftstrom an der einen Seite eingeblasen und an der entgegengesetzten Seite abgesaugt wird, und daß die Saugwirkung so bemessen wird, daß außer der eingeblasenen heißen Luft noch eine zusätzliche Menge durch eine entsprechend angeordnete Öffnung von außen in die Trockenkammer eintretender kalter Luft an- und abgesaugt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trockenkammer (3) an einer Längsseite eine Öffnung nach der Außenluft, an der gleichen Seite nahe ihrer Decke einen Heißluftzuführungskanal (5) mit Auslaßöffnungen (7) und an der gegenüberliegenden geschlossenen Längsseite gleichfalls in der Nähe der Decke einen Absaugekanal (8) mit seitlichen Einlassen (9) besitzt, deren wirksamer Gesamtquerschnitt größer ist als der wirksame Gesamtquerschnitt der Auslaßöffnungen (7).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    Berlin, oedeuckt in Her reichsduuckerei
DEC40584D 1926-10-29 1927-10-26 Verfahren zur Entfernung von feuchten Daempfen aus Trockenkammern Expired DE545386C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CA279816X 1926-10-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE545386C true DE545386C (de) 1932-03-02

Family

ID=4171347

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC40584D Expired DE545386C (de) 1926-10-29 1927-10-26 Verfahren zur Entfernung von feuchten Daempfen aus Trockenkammern

Country Status (4)

Country Link
US (1) US1738641A (de)
DE (1) DE545386C (de)
FR (1) FR642528A (de)
GB (1) GB279816A (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2467505A (en) * 1944-09-25 1949-04-19 American Machine & Metals Fume exhaust system
US2637660A (en) * 1945-12-20 1953-05-05 Koppers Co Inc Process of coating
US2544769A (en) * 1945-12-29 1951-03-13 Scovill Manufacturing Co Fume and vapor control for cleansing tanks
US2590295A (en) * 1948-01-23 1952-03-25 Avco Mfg Corp Clothes drier
US2614336A (en) * 1949-09-24 1952-10-21 Carrier Corp Ventilation system for boarding machines
US2836901A (en) * 1954-05-26 1958-06-03 Link Belt Co Method for drying metal scrap
US2929153A (en) * 1955-11-29 1960-03-22 American Viscose Corp Drying apparatus for sheet material
DE7618897U1 (de) * 1976-06-15 1976-12-09 Boewe Boehler & Weber Kg Maschinenfabrik, 8900 Augsburg Trommeltrockner mit einer in einem gehaeuse um eine achse rotierbare trommel

Also Published As

Publication number Publication date
FR642528A (fr) 1928-08-30
GB279816A (en) 1929-01-03
US1738641A (en) 1929-12-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2432308B2 (de) Verfahren zum Kühlen eines Luftstroms in einem Rekuperativwärmetauscher
DE2534479C2 (de) Temperatursteuereinrichtung bei einer Trockenmaschine für laufende Garnbahnen
DE545386C (de) Verfahren zur Entfernung von feuchten Daempfen aus Trockenkammern
AT394063B (de) Trocknungsvorrichtung
AT412484B (de) Vorrichtung zum trocknen einer papierbahn
DE3205962C2 (de)
DE102010033033B3 (de) Vorrichtung zur Wärmebehandlung einer textilen Warenbahn
DE3119560C2 (de) Vorrichtung zum Glätten von Kleidungsstücken
DE3209365C2 (de) Verfahren zum Betreiben einer Heißmuldenmangel sowie Heißmuldenmangel hierfür
DE579525C (de) Trockenpartie an Papier- und Entwaesserungsmaschinen
DE1561642A1 (de) Vorrichtung zur Belueftung von Papiermaschinen
DE1635172B2 (de) Vorrichtung zur behandlung von bahnfoermigem textilgut, papierbahnen o.dgl. mit gas
DE3615894A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen erhitzen eines laenglichen textilerzeugnisses
DE3123886C2 (de) "Verfahren und Vorrichtung zur Führung der Luft an einer Mangel"
DE641090C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Textilgut
EP0080573B1 (de) Heissmuldenmangel, insbesondere Mehrmuldenmangel
DE488750C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erhoehung der Leistungsfaehigkeit von Trockenanlagen und zur Verhinderung der Niederschlagsbildung im Arbeitsraum
DE544614C (de) Gewebe-Spann- und Trockenmaschine mit Querbelueftung
AT247130B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen einer Materialbahn
DE3922361C2 (de)
DE496866C (de) Trockenpartie fuer Papiermaschinen
DE1635172C3 (de) Vorrichtung zur Behandlung von bahnförmigem Textilgut, Papierbahnen o.dgl. mit Gas
DE2323310C3 (de) Bandtrockner für in durchlaufenden Bahnen gelieferte Ware
DE597056C (de) Trockenvorrichtung
DE318502C (de)