DE2323310C3 - Bandtrockner für in durchlaufenden Bahnen gelieferte Ware - Google Patents

Bandtrockner für in durchlaufenden Bahnen gelieferte Ware

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DE2323310C3 DE19732323310 DE2323310A DE2323310C3 DE 2323310 C3 DE2323310 C3 DE 2323310C3 DE 19732323310 DE19732323310 DE 19732323310 DE 2323310 A DE2323310 A DE 2323310A DE 2323310 C3 DE2323310 C3 DE 2323310C3
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Werner 7314 Wernau Denzinger
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SANDCO Ltd OTTAWA
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SANDCO Ltd OTTAWA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/101Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts

Description

Die Erfindung betrifft einen Bandtrockner für in durchlaufenden Bahnen gelieferte Ware, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bekannte Bandtrockner dieser Art, die zur Trocknung von mit flüssigen Mitteln getränkten Waren, z. B. für mit Gummimilch getränkte Vliesstoffbahnen eingesetzt werden sollen, weisen drei etagenartig übereinander angeordnete Trockenbänder auf, die von der zu trocknenden Ware zickzackförmig durchlaufen werden. Die Ware tritt dabei auf dem Oberlrum des untersten Trockenbandes in den Trockner ein und verläßt diesen auf dem Obertrum des obersten Trockenbandes, wobei sie bedingt durch ihr Eigengewicht jeweils auf dem Obertrum jedes Trockenbandes aufliegt. Die Trockenbänder dieser bekannten Trockner sind — um einen reichlichen Luftzutritt zu der zu trocknenden Ware und damit einen raschen Trocknungsvorgang zu ermöglichen — als Netzbänder ausgebildet Abgesehen von dem Aufwand an Bauhöhe, läuft der Trocknungsvorgang auch nicht ohne Schwierigkeiten ab. Bevor
ιυ nämlich die auf die Ware befindliche Tränkflüssigkeit, z. B. Gummimilch, eingetrocknet ist, werden durch den Trocknungsiuftstrom immer wieder flüssige Tropfen mitgerissen und verschmutzen das Netzband. Man hat sich bisher durch Abdecken des Netzbandes durch ein Tuchband beholfen. Dieses erfährt aber ebenfalls rasch eine Verschmutzung und muß dementsprechend häufig erneuert werden.
Es sind auch Etagentrocknungseinrichtungen bekanntgeworden, die mit undurchlässigen Trockenbändem ausgerüstet sind (DE-PS 64 123).
Es sind ferner auch Bandtrockner (FR-PS 7 71517) bekanntgeworden, bei denen ein umlaufendes perforiertes Band vorgesehen ist, auf dessen Obertrum Gewebebahnen zur Trocknung aufgegeben werden
>·> können, die durch Unterdruck auch am Untertrum gehalten und dann erst abgenommen werden können. Die Trocknung erfolgt dort durch den Saugzug von mindesten? zwei Gebläsen, die im Inneren der Führungsbahn des Lattenrostes angeordnet sind, wobei
ίο die Trocknungsluft durch Heizungen außerhalb des Lattenrostes aufgeheizt wird. Solche Trocknungsvorrichtungen sind nicht zur unmittelbaren Trocknung von mit Gummimilch getränktem Vlies geeignet, weil bei ihrem Einsatz die Tränkflüssigkeit ebenfalls von den
t> Saugzügen durch das Vlies hindurchgerissen und weggeführt werden würde.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde. Einrichtungen der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das Mitreißen der noch nicht eingetrockneten
i" Tränkflüssigkeit durch die Trocknungsluft vermieden wird, jedoch weitgehend die Vorteile der Durchströmungstrocknung ausgenutzt werden. Diese Aufgabe wird durcSi die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Durch die Vorschaltung eines undurchlässigen Bandes
t> kann — beispielsweise durch entsprechend erwärmte Luft oder Strahlungswärme — eine solche Vertrocknung der Ware erreicht werden, daß auf dem nächst folgenden perforierten und entsprechend durchlüfteten Trockenband keine Teile der Tränkflüssigkeit mehr
w mitgerissen werden können. Insbesondere für die Trocknung von Vliesbahnen, die mit Latex getränkt sind, wird eine vorteilhafte und raumsparende Bauart geschaffen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des Erfindungsgedan-
■>> kens ergeben sich aus den Unteranspriichen. Dabei wird durch die Merkmale des Anspruches 2 eine zusätzliche Umlenkrolle eingespart, und die beiden Trockenbänder können somit unmittelbar übereinander angeordnet werden. Dieser aus Raumgründen angestrebte Zweck
wi wird durch die Merkmale des Unteranspruches 4 noch begünstigt. Ein weiterer Vorteil der dadurch erreichten Einschnürung des oberen Trockenbandes besteht darin, daß der eingesparte Platz für die Installierung von Lüftungs- bzw. Heizungsaggregaten ausgenützt werden
''"> kann.
Der Gedanke einer beidseitigen Belüftung des perforierten Trockenbandes so, daß die zu trocknende Bandwarc entgegen ihrem Eigengewicht gegen das
Untertrum gehalten wird, läßt sich mit verschiedenen Mitteln realisieren. Zweckmäßig ist jedoch eine Ausgestaltung gemäß den Merkmalen des Anspruches 5 und 6 bis 8, weil dadurch eine räumlich günstigere und dennoch sehr wii kungsvolle sowie wirtschaftlich vorteilhaftere Ausführungsform geschaffen werden kann.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung veranschaulicht und in der nachstehenden Zeichnungsbeschreibung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die schematische Darstellung eines Bandtrockners für die Trocknung von mit Latex getränkter Vliesstoffbahn in Seitenansicht und
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie II in F i g. 1.
Der aus F i g. 1 und 2 ersichtliche Bandtrockner, der für die Trocknung von Vliesstoff eingesetzt ist, der mit Gummimilch (Latex) getränkt ist und später als Anzuginlett benötigt wird, weist ein als glattes Metallband ausgebildetes oberes Trockenband 10 und ein perforiertes unteres Trockenband 11 auf. Die Trockenbänder 10, 11 laufen jeweils über Umlenkwalzen 12, 13 bzw. 14, 15. Das mit 16 bezeichnete unter Trum des glatten Metallbandes 10 ist außerdem durch weitere Umlenkwalzen oder -rollen 17, 18 angehoben, so daß sich eine Einschnürung des oberen Metallbandes 10 hinter der Umlenkwalze 13 und vor der Umlenkwalze 12 ergibt. Die Bewegungsrichtung der Trockenbänder 10,11 ist durch Pfeile 19 bis 22 angedeutet.
Die zu trocknende Vliesstoffbahn, die mit 23 bezeichnet ist und aus Watte bestehen kann, die durch Kalanderwalzen zusammengepreßt ist, gelangt zunächst in eine Kammer 24, wo sie mit einer aus Düsen 25 ausströmenden Flüssigkeit 26, z. B. Latex, getränkt wird. Anschließend läuft die solchermaßen befeuchtete Ware 23 in Pfeilrichtung 19 auf das mit 27 bezifferte obere Trum des glatten Metallbandes 10 auf, wo innerhalb eines in drei Trockenzonen 28, 29, 30 unterteilten oberen Trockenraumes Jl mittels Heißluft oder Strahlung eine erste Trocknung der Ware 23 erfolgt. Die Trocknung der Ware 2i schreitet dabei so weit fort, daß die Tränkflüssigkeit auf der Vliesstoffbahn fest haftet.
Am Ende des glatten Metallbandes 10 wird nun die Ware 23 — wie durch den Pfeil 20 angedeutet — auf das mit 32 bezeichnete obere Trum des unteren Trockenbandes 11 übergeleitet Sie durchläuft dabei — einmal auf dem oberen Trum 32 — zum anderen auf dem mit 33 bezifferten unteren Trum, also insgesamt zweimal, einen ebenfalls in drei Trockenzonen 34, 35, 36 unterteilten unteren Trockenraum 37. Nach ihrer dabei bewirktei. endgültigen Trocknung tritt die Ware 23 in Richtung des Pfeiles 22 aus dem Trockenraum 37 heraus und wird auf einer Wickelvorrichtung 38 aufgewickelt,
ίο Wie insbesondere aus Fig.2 erkennbar, erfolgt die Trocknung im unteren Trockenraum 37 durch erhitzte Luft, die — wie in Fig. 1 durch drei strichpunktiert dargestellte Ventilatoren 39 angedeutet — jeder der drei Trockenzonen 34, 35, 36 separat zugeführt wird. Wie Fig. 2 im einzelnen zeigt, sind jeweils zwei getrennte Luftkreisläufe vorgesehen. Ein oberer Luftkreislauf wird durch den Ventilator 39 sowie ein Saugrohr 40 und ein Druckrohr 41 gebildet, während ein unterer Luftkreislauf durch einen Ventilator 42 sowie ein Saugrohr 43 und ein Druckrohr 44 zustande kommt. Die Luftführung beim oberen Luftkreislauf ist durch Pfeile 44 bis 50 veranschaulicht Danach entsieht unterhalb des oberen Trumes 32 des perforierten Trockenbandes 11 ein Unterdruck, während die Luft — _ 2) nach Erwärmung in einem Lufterhitzer 51 — oberhalb des oberen Trums 32 wieder zugeführt wird. Wenn die Trockenluft nicht mehr in der Lage ist, weitere Feuchtigkeit von der zu trocknenden Ware 21 aufzunehmen, so wird sie nach vorheriger Betätigung ίο eines Ventils (nicht dargestellt) in Pfeilrichtung 49,50 ins Freie abgelassen. Es ist auch möglich, die Luftumwälzung so vorzunehmen, daß ständig ein Teil Frischluft zugeführt und ein Teil der bereits umgewälzten feuchten Luft dadurch erneuert wird.
i) Der untere Luftkreislauf arbeitet entsprechend dem vorstehend Gesagten, wobei die Luftführung durch Pfeile 52 bis 57 veranschaulicht ist. Ein Lufterhitzer !ragt das Bezugszeichen 58. Durch den zwischen Ober- und Untertrum 32, 33 herrschenden Unterdruck wird die Ware 23 an das untere Trum 33 angesaugt und festgehalten, so daß dieses voll für den Trocknungsvorgang herangezogen werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Bandtrockner für in durchlaufenden Bahnen gelieferte Ware, die mit flüssigen Mitteln getränkt ist, insbesondere für mit Latex getränkte Vliesstoffbahnen, bestehend aus mehreren etagenförmig übereinander angeordneten umlaufenden und endlosen Trockenbändern, auf denen die Ware nacheinander durch eine Trocknungskammer geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zuerst mit der zu trocknenden Ware (23) in Berührung kommende Trockenband (10) undurchlässig ausgebildet ist und ihm ein perforiertes zweites Band (II) nachgeschaltet ist, das beidseitig so mit Luft beaufschlagt ist, daß es einem von außen nach innen wirkenden Druckgefälle unterliegt und sowohl mit seinem Obertrum (32) als auch mit seinem Untertrum (33) als Führungsbahn für die Ware dient.
1. Bandtrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das undurchlässige Trockenband (10) oberhalb des perforierten Trockenbandes (11) angeordnet ist.
3. Elandtrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als undurchlässiges Trockenband (10) ein Metallband, vorzugsweise ein Stahlband, vorgesehen ist.
4. Bandtrockner nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar vor bzw. hinter den Umlenkwalzen (12, 13) des undurchlässigen Trokkenbandes (10) weitere Umlenkmittel (17, 18) zur Anhelbung von dessen Untertrum (16) angeordnet sind.
5. Bandtrockner nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufi zwischen Ober- und Untertrum (32 bzw. 33) des perforierten Trockenbandes (11) durch mindestens einen Ventilator (39, 42) abgesaugt und — nach Erwärmung — im Kreislauf dem perforierten Trockenband von außen wieder zugeführt wird.
6. Bandtrockner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Trum (32, 33) des perforierten Trockenbandes (U) ein separater Luftkreislauf (39 bis 41 bzw. 42 bis 44) vorgesehen ist.
7. Bandtrockner nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführung in Längsrichtung des perforierten Trockenbandes in mehrere Zonen (34,35,36) unterteilt ist.
8. Elandtrockner nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Trocknung der Ware (23) auf dem undurchlässigen Trockenband (10) ein weiterer Luftkreislauf oder eine Vorrichtung, die Strahlungswärme aussendet, vorgesehen ist.
DE19732323310 1973-05-09 1973-05-09 Bandtrockner für in durchlaufenden Bahnen gelieferte Ware Expired DE2323310C3 (de)

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DE2323310B2 DE2323310B2 (de) 1979-03-22
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