DE2358712A1 - Verfahren und vorrichtung zur behandlung von textilmaterial - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur behandlung von textilmaterial

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Description

Shimon K I i e r , 4 Simtat Magal, SAVYON / Israel
Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Textilmaterial
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Behandlung von Textilmaterialien, wie beispielsweise Garnen, Bahnen oder Bändern, gewebte oder gestrickte Materialien od. dgl. Der Ausdruck Behandlung umfaßt dabei {ede beliebige Bearbeitung von Textilmaterialien in nasser oder trockener Atmosphäre und unter atmosphärischem oder nicht atmosphärischem Druck, wobei das zu behandelnde Gut vom oberen und unteren Zonen, die es durchläuft, getrennt bleibt. Die Erfindung betrifft insbesondere aber nicht ausschließlich die Behandlung von Textilmaterialien, bei der die verschiedenen Stadien eines kontinuierlichen Färbeprozesses durchlaufen werden. Diese verschiedenen Stadien können beispielsweise das Entfetten, das Imprägnieren, das Dämpfen oder das Trocknen des Gutes umfassen.
Bei einigen oder allen dieser verschiedenen Behandlungsvorgänge kann es erforderlich sein, daß die jeweilige Behandlung vom vorhergehenden oder nachfolgenden Vorgang vollkommen isoliert sein muß. Dies kann erforderlich wer-
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den, wenn z„ B, die aufeinanderfolgenden Behandlungsvorgänge bei unterschiedlichen Drücken ausgeführt werden müssen. Dies ist ebenso dann erforderlich, wenn mehrere verschiedene Stoffe oder Gase vorhanden sind, die sich nicht miteinander vermischen dürfen. Dies ist besonders beim sogenannten Lösungsfärbeverfahren notwendig, bei dem gewöhnlich hochgiftige Lösungsmittel verwendet werden, die der Behandlungszone nicht entweichen dürfen. Diese Lösungsmittel sind außerdem sehr teuer, so daß auch aus diesem Grund Verluste vermieden werden müssen.
Weiterhin treten bei verschiedenen Behandlungsverfahren Schwierigkeiten dabei auf, die zu behandelnden Textilmaterialien schadlos durch die verschiedenen Behandlungszonen durchlaufen zu lassen» So wird beispielsweise bei den kontinuierlichen Färbeverfahren das zu färbende Material durch die verschiedenen Behandlungszonen gezogen, was insbesondere bei gestrickten Materialien zu unerwünschten Streckungen oder sonstwie gearteten mechanischen Beanspnjchungen führte
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von Textilmaterial ien zu schaffen, bei denen die oben geschilderten Mangel der üblichen Behandlungsmethoden ganz oder zumindest teilweise vermieden werden.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das zu behandelnde Gut mittels eines flüssigen Mediums spannungsfrei im Auf- und Abstrom durch aufeinanderfolgende Behandlungszonen hindurchgeführt wird. Das flüssige Medium trennt die aufeinanderfolgenden Behandlungszonen voneinander. Dabei kann das Verfahren so durchgeführt werden, daß das zum Hindurchfördern des Gutes durch die aufeinanderfolgenden Behandlungszonen verwendete flüssige Medium ein Stoff ist bzw. einen solchen enthält, mit dem das Gut zusätzlich behandelt werden soll oder als flüssiges Medium wird eine neutrale Flüssigkeit benutzt, die weder das zu behandelnde Gut noch die für dessen Behandlung verwendeten Stoffe beeinträchtigt.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist gekennzeichnet durch mindestens eine, mit einem Ein- und Auslaß versehene Behandlungskammer, die zwischen Behältern für ein flüssiges Medium eingeschlossen ist, welche so ausgebildet, zusammengeschaltet und an eine Fördereinrichtung für das Medium angeschlossen sind, daß dieses im Auf- und Abslrom durch die Behälter das zu behandelnde Gut dabei durch die Behandlungskammer fördernd, bewegt wird.
Vorzugsweise sind jeweils abwechselnd mehrere Behandlungskammern und dazwischengeschaltete Flüssigkeitsbehälter hintereinander angeordnet. Als flüssiges Medium bzw. als Flüssigkeitsdichtung kann ein flüssiges Metall, eine Salzschmelze oder eine beliebige andere Flüssigkeit oder ein flüssigkeitsähnlicher Stoff verwendet werden, der chemisch inaktiv ist gegenüber den Substanzen, mit denen er in Kontakt gerät, ohne daß dabei jedoch die Dichiungs- und Transportaufgaben behindert werden.
Die Aufgabe des flüssigen Mediums ist es, einerseits die Behandlungszone von anderen Zonen mit unterschiedlichen Druck- oder anderen Atmosphären zu trennen und andererseits als Träger für das Textilmaterial zu dienen, das durch die Behandlungszone hindurchgebracht werden muß, ohne dass eine mechanische Beanspruchung , z0 B. eine Streckung, auftritt. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorschläge, insbesondere bei einem kontinuierlichen Färbevorgang, besteht in der Verminderung des sogenannten Flüssigkeitsverhältnisses, d, ho des Verhältnisses zwischen der Materialmasse und dem Volumen des vorhandenen Behandlungsmittels. Eine solche Verminderung bewirkt eine beträchtliche Einsparung an der Behandlungsflüssigkeit.
Zweckmäßig ist die gesamte Anlage aus einer Anzahl abwechselnd aufeinanderfolgender aufrechtstehender U-förmig ausgebildeter Behandlungskammern und dazwischengeschalteter Flüssigkeitsbehäbr gebildet. Die Flüssigkeitsbehälter sind am oberen Ende jeweils mit einem Flüssigkeitseinlaß und einem, den Auslaß bildenden Überlauf versehen, wobei jeweils der
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Überlauf des einen Behälters mit dem Einlaß des folgenden Behälters verbunden ist und der Überlauf des letzten Behälters mit dem Einlaß des ersten Behälters über eine Leitung bzw. eine Förderpumpe und gegebenenfalls einen Wärmetauscher verbunden ist.
Andererseits können auch die Flüssigkeitsbehälter in einem gemeinsamen Gehäuse hintereinander untergebracht und zwecks Erzielung eines Auf- und Absfromes der Flüssigkeit durch nicht vollständig bis zu Boden reichende Trennwände unterteilt sein.
Bei der Ausbildung der Anlage als Färbeeinrichtung, sind eine oder mehrere der Behandlungskammern dem Färbeprozeß entspr. ausgebildet und ihrerseits an Systemen zum Zu- und Ableiten der für die Guibehandlung verwendeten Stoffe angeschlossen, wobei wiederum die Flüssigkeitsbehälter Dichtungen, Trennmittel od. dgl. bilden, die die Behandlungszonen voneinander abschließen.
Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu, ohne daß die Erfindung hierauf beschränkt sein soll. Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen:
Figuren 1 und 2 schematische Darstellungen verschiedener
Ausführungsformen der Erfindung zum Lösungsfärben von Textilien in Strang- oder Bahnform.
Wie es in Figur I dargestellt ist, ist die Anlage im wesentlichen wellenförmig angeordnet. Sie weist eine Reihe aufeinanderfolgender U-förmiger Behälter auf, wobei die aufrechtstehenden Behälter 2 a - 2 e mit den umgekehrt stehenden Behältern 3 a - 3 d verbunden sind .
Die abwärtsweisenden Schenkel der Behälter 3 a - 3 b stehen mit den entsprechenden Schenkeln der aufwärtsweisenden Behälter 2 a - 2 e über die Überläufe 4 a - 4 d und Einlasse 5 a - 5 d und über die Verbindungsleitung 6 a - 6 d in Verbindung.
Der äußere Schenket des Behälters 2 α ist mit dem Einlaß 7 durch einen Kanal 7 α verbunden und der äußere Schenkel des Behälters 2 e mit dem Auslaß 8 durch den Kanal 8 a, Die Kanäle 8 α und 7 α sind durch eine Leitung 9 über eine Pumpe IO und gegebenenfalls einen Wärmetauscher 1T verbunden,. Die aufwartswe!senden Schenket 2 a - 2 e sind mit Heizschlangen: 12 versehen.
Die U-förmigen Behälter 2 a - 2 di sind mit der Schmelze 13 bis zum Überlauf gefüllt. Die Schmelze 13 wird über die Leitungen 9 und 6 bei verschiedenen Drücken in den Kammern, 3 α bis 3d in Umlauf gehalten, wobei sie von Behälter 2 α zum Behälter 2 e, d« h, also in der Zeichnung von links nach rechts fließt. Durch die heizschlangen t2 wird sie flüssig gehalten»
Das Lösungsmifel zur Behandlung des durchlaufenden Gutes in der ersten Zone fließt vom Vorratsbehälter 14 über die Leitung 15 und die Pumpe ιό unter Druck in den rechten Schenkel der Kammer 3 a, so daß* diese mit der Lösungsflüssigkeit unter Druck gefüllt wird. Dann gelangt das Lösungsmittel von der Kammer 3 α über die Leitung 17 zurück in den Vorrats-1 behälter 14, nachdem es den Filter 18 und die Destilliervorrichtung 19 passiert hat. Damit das Lösungsmittel in der Kammer 3 α ständig die gewünschte Temperatur hat, ist ein zusätzlicher Kreislauf über die Leitung 20 mit einem Wärmetauscher 21 möglich.
In der folgenden Behändtungszone ist die Kammer 3 b mit einem Dampfeinlaß 51 b und einer Zuführungsleitung zu der Vakuumpumpe 23 versehen, deren Auslaß über einen Kondensor 24 und einen Wasserabscheider 25 mit dem Vorratsbehälter T4 in Verbindung steht. Der Farbmitte {behälter 26
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versorgt jeden Behälter 27, dessen Ausgang über eine Pumpe 28 und den Wärmetauscher 29 zum Eingang der Kammer 3 c führt. Der Ausgang der Kammer 3 c führt über ein Druckregulierventil 30 und einen Wärmetauscher 31 zum Eingang des Ausgleichsbehälters 27.
Die Kammer 3 d ist ebenfalls mit einem Dampfeingang 51 d versehen und steht mit dem Eingang einer Vakuumpumpe 32 in Verbindung, deren Ausgang über einen Kondensor 33 und einen Wasserabscheider 34 zu einem weiteren Eingang des Behälters 27 führt.
Das Textilmaterial 35 läuft bahnen- oder strangförmig in den Einlaß 7 über eine Leitrolle 36 in die Vorrichtung ein und verläßt diese durch den Ausgang 8 über eine Rolle 37.
Wie oben bereits erwähnt, wird das strangförmige Textilmaterial allein durch die Strömung des flüssigen Mediums durch die verschiedenen U-förmigen Kammern bewegt. Diese Form des MateriaItransportes stellt sicher, daß keine Streckung des Materials auftritt, da es hier zusammen mit der Dichtflüssigkeit durch die Kammern läuft. Diese Tatsache ist bei kontinuierlichen Färbevorgängen sehr wichtig, da der kontinuierliche Transport sonst nur durch Zugkräfte am Tesdilstrang selbst bewerkstelligt werden konnte. Diese Zugkräfte können unerwünschte Materialdehnungen zur Folge haben, insbesondere bei gestrickten Materialien.
Das flüssige Medium, z. B. ein flüssiges Metall oder Salz, in den aufrechtstehenden Schenkeln der U-förmigen Kammern 2 a - 2 e dient nicht nur als Abdichtung für die umgekehrt stehenden Kammern 3 a - 3 e und als Transportmittel für das Textilmaterial, sondern spielt auch eine positive Rolle bei der Behandlung des Textilmaterial, da es für eine gleichmäßige Beheizung sorgt,
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Das Textilmaterial 35 gelangt also, bevor es in die Kammer 3 α mit dem Lösungsmittel kommt, in die Kammer 2 a, wo es aufgeheizt wird. Von der Kammer 3 α wird das Textilmaterial in die Vakuumkammer 3 d übergeführt, in der es mit Unterdruck und Dampf getrocknet wird, wobei das Lösungsmittel vollkommen entfernt wird, das zusammen mit dem Wasserdampf von der Vakuumpumpe 23 in die Vorratsbehälter 14 zurückgepumpt wird.
Das getrocknete Material gelangt dann durch die Dichtungskammer 2 c von der Vakuumbehandlung in die Färbekammer 3 c. Das Textilmaterial hat in dieser Kammer den idealen Zustand, z. B. für eine Imprägnierung.
Wie aus der Zeichnung zu entnehmen ist, ist die Kammer 2 b wesentlich größer als die übrigen Kammern, so daß das Textilmaterial sehr viel langer in ihr bleibt und faltenartig durch sie hindurch läuft, so daß es nach dem Färbevorgang gleichmäßig angewärmt wird. Anschließend kommt das Textilmaterial in die Kammer 3-J, wo es wieder mit Hilfe von Unterdurck und Dampf getrocknet wird, wobei die anfallenden Färbemittelreste zurück in den Vorratsbehälter 27 gepumpt werden. Das {etzt irockene Textilmaterial wird durch die Kammer 2 e geführt.
Die oben^beschriebene Vorrichtung war speziell für Texti!materialien in Sirangform eingerichtet. Eine ähnliche Vorrichtung jedoch für Textilien in Bahnform wird nachfolgend anhand der Figur 2 beschrieben.
Die Versorgungseinrichtungen für das Lösungs- und das Färbemittel sind mit dem System in Figur I identisch, wobei auch die gleichen Bezugszeichen verwendet werden. Sie sind daher im folgenden nicht näher beschrieben.
Die Vorrichtung besteht aus einem länglichen Becken 41, in das abwechselnd mehrere große oder kleinere senkrechte Zwischenwände eingebracht sind, die die aufeinanderfolgenden Kammern 42 a, 42 b und 42 e bilden und die
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damit den U-förmigen Kammern 2 α bis 2 e in Figur 1 entsprechen, wobei die Kammern 43 α bis 43 d im wesentlichen den Kammern 3 α bis 3 e in Figur 1 entsprechen.
Die Kammern 42 α bis 42 e sind mit der Flüssigkeit, vorzugsweise einem flüssigen Metall, angefüllt, während die Kammer 43 α mit einem zirkulierenden Lösungsmittel und die Kammer 43 c mit dem Färbemittel versehen sind. Die Kammern 43 d und 43 e stellen Unterdruckkammern dar, bei denen der Unterdurck jeweils von den Vakuumpumpen 23 und 32 erzeugt wird. Die Textilbahn 44 wird über Rollen 45 in den verschiedenen Kammern geführt. Der rechte Schenkel der Kammer 42 d dient als Dampfkammer in der das Textilmaterial, nachdem es aus der Färbekammer 43 c kommt, einer gesättigten Lösungsmittelatmosphäre ausgesetzt wird, wo bei die Textilbahn über mehrere untere und obere Walzen 46 geführt wird. Die Lösungsmitteldämpfe werden in einem Behälter 47 mit einer Heizung 48 erzeugt»
Es ist natürlich ebensogut möglich, anstelle des Lösungsfärbeverfahrens ein anderes Färbeverfahren anzuwenden, bei dem die Kammer 42 d jedoch eine andere Aufgabe übernimmt, beispielsweise als Trocknungs- oder Dampfkammer.
Die nachfolgenden Vorgänge und Einrichtungen der Anordnung gemäß Figur 2, sind im wesentlichen identisch mit denen in Figur ΐ, wobei der Transport des Texti(materials ebenfalls durch die Strömung der Flüssigkeit durch die verschiedenen Kammern bewirkt wird. Die Flüssigkeit wird schließlich von der Kammer 42 e zurück in die Kammer 42 α gepumpt.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Erfindung anhand einer vollständigen Färbeeinrichtung beschrieben worden ist, obwohl es ebenso möglich ist, nur einzelne Vorgänge oder andere ähnliche Vorgänge in der erfindungsgemäßen Weise durchzuführen.
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In den dargestellten Ausführungsformen wird als Dichtungsflüssigkeit ein flüssiges Metall verwendet. Andere Flüssigkeiten können jedoch ebenfalls verwendet werden, vorausgesetzt, daß sie chemisch inaktiv sind. In der dargestellten Ausführungsform hat die Dichtungsflüssigkeit eine höhere Dichte als das Lösungs- und Färbemittel,, Es ist jedoch auch der umgekehrte Fall denkbar, bei der das Dichhjngsmittel eine geringere Dichte aufweist.
In der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung wird der Transport des Texti Imateriales immer durch die Strömung der Dichtungsflüssigkeit bewerkstelligt. Es ist jedoch ebenfalls erfindungsgemäß, wenn eine chemisch inaktive Flüssigkeit allein zum Transport des Texti !materials durch die eigene Strömung verwendet wird. Die Flüssigkeit muß dabei inaktiv sein, gegenüber dem Textilmaterial und den verschiedenen Behandlungsmitteln. Schließlich ist es aber auch möglich, vermittels der als Abschluß oder Dichtung verwendeten Flüssigkeit auf das zu behandelnde Gut besondere Einflöße auszuüben, wenn die Flüssigkeit demgemäß gewählt wird.
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Claims (11)

  1. atentansprüche:
    .jVerfahren zur Behandlung von Textilmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß das zu behandelnde Gut mittels eines flüssigen Mediums spannungsfrei im Auf- und Abstrom durch aufeinanderfolgende Behandlungszonen hindurchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Medium die aufeinanderfolgenden Behandlungszonen voneinander trennt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
    zum Hindurchfördern des Gutes durch die aufeinanderfolgenden Behandlungszonen verwendete flüssige Medium ein Stoff ist bzw, einen solchen enthält, mit dem das Gut zusätzlich behandelt werden soll.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch T und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als flüssiges Medium eine neutrale Flüssigkeit benutzt wird, die weder das zu behandelnde Gut noch die für dessen Behandlung verwendeten Stoffe beeinträchtigt.
  5. 5„ Vorrichftjng zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch mindestens eine, mit einem Ein- und Auslaß versehene Behandlungsksmmer (3 a - 3 d) die zwischen Behältern (2 a - 2 e) für ein flüssiges Medium (13) eingeschlossen ist, welche so ausgebildet, zusammengeschaltet und an eine Fördereinrichtung (10) für das Medium (73) angeschlossen sind, daß dieses im Auf- und Abstrom durch die Behälter (2 a - 2 e), das zu behandelnde Gut dabei durch die Behandlungskammer fördernd, bewegt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils abwechselnd mehrere Behandlungskammern (3 a - 3 d) und dazwischengeschaltete Flüssigkeitsbehälter (2 a - 2 e) hintereinander angeordnet sind.
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  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage aus einer Anzahl abwechselnd aufeinanderfolgender aufrechtstehender U-förmig ausgebildeter Behandlungskammern (3 a - 3 d) und Flüssigkeitsbehältern (2 a - 2 e) gebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsbehälter am oberen Ende (2a - 2 e) jeweils mit einem Flüssigkeitseinlaß (5 a - 5 d) und einem, den Auslaß bildenden Überlauf (4 a - 4 d) versehen sind, wobei jeweils der Überlauf des einen Behälters (2 a - 2 e) mit dem Einlaß des folgenden Behälters verbunden ist (6 a - 6 d) und der Überlauf (8 a) des letzten Behälters mit dem Einlaß des ersten Behälters (7 a) über eine Leitung (9) bzw. eine Förderpumpe (10) und einen Wärmetauscher (11) verbunden ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, oaß die Flüssigkeitsbehälter (42 a - 42 e) in einem gemeinsamen Gehäuse (41) hintereinander untergebracht und zwecks Erzielung eines Auf- und Abstromes der Flüssigkeit durch nicht vollständig bis zu Boden reichende Trennwände unterteilt (Fig. 2) sindo
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 9, gekennzeichnet durch die Ausbildung
    als Färbeeinrichtung, wobei eine oder mehrere der Behandlungskammern (3 a - 3 e) dem Färbeprozeß entspr» ausgebildet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 4-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungskammern (3 a - 3 e) ihrerseits an Systerrp^l4 - 34) zum Zu- und Ableiten der für die Gufbehandlung verwendeten Stoffe angeschlossen sind und die Flüssigkeitsbehälter (2 a - 2 e bzw. 42 a - 42 e) Dichtungen, Trennmittel od. dgl» bilden, die die Behandlungszonen voneinander abschließen.
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