DE1760576A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Nassbehandeln von strang- oder bahnfoermigem Textilgut,Garn- oder Faserkabeln u.dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Nassbehandeln von strang- oder bahnfoermigem Textilgut,Garn- oder Faserkabeln u.dgl.

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DE1760576A1
DE1760576A1 DE19681760576 DE1760576A DE1760576A1 DE 1760576 A1 DE1760576 A1 DE 1760576A1 DE 19681760576 DE19681760576 DE 19681760576 DE 1760576 A DE1760576 A DE 1760576A DE 1760576 A1 DE1760576 A1 DE 1760576A1
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Description

$760576
Patentanwälte Dipl.-lng. W. Scherrmann Dr.-Ing. R. Roger
73 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 9, Postfach 346
5. Juni I960
PA 2 rüba 8tuttflart (0711) K6539
Telegramme Palantichutz Eaillngennedcar
Firma Rudolf Then , Fjlrberelnaschlnenfabrik _Ci.mbH 7172 Schwäbisch Hall-Hessental
Verfahren und Vorrichtung zum Maßbehandeln von strang-
oder bahnförmigem Textilgut. Garn- oder Faserkabeln und dgl.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum llaßbehandeln von strang- oder bahnförmigem Textilgut, Garn- oder Faserkabeln oder -bändern und dgl., bei dem das Textilgut durch einen in Kreislauf geführten Flttssigkeitstrelbstrom in einen flüssigkeitsgefüllten Speicherbehälter eingeführt wird, aus den es nach einer bestinnten Verweilzeit wieder abgezogen wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Es sind Vorrichtungen bekannt, bei denen das Textilgut nittels eines Flüssigkeitstreibstromes von unten in einen stehenden Speicherbehälter eingeführt wird, in den es ein von unten nach oben v/anderndes Uarenpaket bildet, das durch den Druck des Behandlungsbades in Speicherbehälter kolbenarti;übnr den Spiegel des Rehandlungsbades hinaus iiochgedrückt und von dort über ein Walzenpaar abgezoger rird.
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Hierbei kann an der Textilguteinlaufseite des Speicherbehnters ein Injektor vorgesehen sein, der zur Förderung des Textilgutes dient, wobei die dem Injektor zugeführte Flüssigkeit aus den Behandlungsbad von oberen Teil des Speicherbehälter entnommen und sonit in Kreislauf geführt wird. Diese Vorrichtung benötigt zur. Transport des Textilgutes zunindest ein Ualzenpaar, was für gewisse enpfindliche Textilgüter gelegentlich unerwünscht ist. Auch könnt das Textilgut notwendigerweise, wenn es im Kreislauf geführt wird, nit einen Luftraun in Berührung, was bei Küpenfarbstoff-Färbeverfahren nachteilig ist.
Daneben ist es auch bekannt, zur Erzeugung einer Umlaufbewegung von strangförmiger Stückware in geschlossenen Ffrbekesseln Injektoren zu verwenden, die oberhalb des Spiegels des Dehandlungsbades in FT.rbekessel angeordnet sind,.wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß innerhalb des ITrbekessels ein halbrund gebogenes Rohr vorgesehen ist, in den die Ware von einen Injektor oberhalb des Spiegels des Behandlungsbades gefördert wird. Nach den Austritt aus diesen Führungsrohr wird hierbei die Ware ir: unteren Teil des Frrbekessels abgelegt und von dort wieder den Injektor zugeführt. Diese Vorrichtung ist auch für Temperaturen des Behandlungsbades, die höher als 100° c liegen, geeignet. Der Fi:rbekessel ist hierbei nicht vollständig nit den Dehandlungsbad geflutet, so daß das Färbegut, d. h. die Vlare, durch einen Luftraum geführt werden nuß, was, wie bereits erwähnt,, gelegentlich unerwünscht ist. Bei dieser Anordnung des Injektors kann nicht
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ausgeschlossen werden, daß nit der Uare auch Luft angesäurt wird und sich hierdurch Fehler bei bestirnten Veredelungsverfahren erhoben l:önnen.
Abgesehen davon ist eine Vorrichtung zur. kontinuierlichen Bleichen oder Γ/'rben nlt einen U-fernigen Behandlungsbehf.lter bekannt geworden, su der. eine Punpe angeordnet 1st, deren Saugseite nit den unteren Teil des Dehnters in Verbindung steht, v.if'hrend die Druckseite durch eine Leitung mit einer. Sänne Igefi\ß an oberen Ende des Hehrlters verbunden ist. "as Textilgut wird hierbei wi'hrer.d des Durchranges durch einen Schenkel des U-fcrnigen Behandlungsbehi-lters getafelt bzvr. verlent. Bei dieser Vorrichtung kann das Behandluncsbad nicht unter einen den Atnosphilrendrucl: übersteigenden Druck gesetzt werden, v/rhrend das Abziehen des ^.extilsutes wieder über eir Ualzenpaar geschehen nuß.
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben sov.?ie eine hierfür geeignete Vorrichtung su schaffen, bei den eine einwandfreie Führung des Textilgutes innerhalb des Behandlungsbades gev.Thrleistet ist und sich eine besonders intensive, gleichn?"ßige Finv.'irkung des Behandlungsbades auf das Textilgut ergibt. Hierbei soll insbesondere erreicht v/erden, daß v.'Phrend der Behandlung eine ausreichende Verlegung z. B. strangfi'rniger Stückware eintritt, keine unzulässiger. Lrngsspannungen auftreten können und keine zu grofer. Verdichtungen des Textilgutes sich einstellen, so dar die
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Naßveredelung keinerlei Qualitätsminderung des Textilgutes nach sich zieht und in der Vorbehandlung beispielsweise von texturierter Haschenware aus Polyester nur ein Mindestaufwand etwa für die Stabilisierung der Maschenstruktur erforderlich wird. Die neue Vorrichtung soll es daneben gestatten, auf einfache Weise sowohl die Maßveredelung des Textilgutes bei einem diskontinuierlichen Verfahren in einem Umlaufsystem als auch bei einem kontinuierlichen Verfahren in einem Durchlaufsystem durchzu- «' führen. Hierbei sollen das Umlauf- bzw. das Durchlaufsystem vollständig mit dem Behandlungsbad geflutet sein, so daß nachteilige Einflüsse, wie sie z. B. durch das Durchführen des Textilgutes durch den Luftraum eines Behandlungskessels bei Küpenfarbstoff-Färbeverfahren oder durch sich einstellende Schaumentwicklung bedingt sein können, mit Sicherheit ausgeschaltet sind und eine völlige Gleichmäßigkeit des Veredelungseffektes, wie Bleichgrad und Farbton, sowie der technologischen Eigenschaften des TextäLgutes über dessen gesamte Länge und Breite gewährleistet sind.
Zu diesem Zwecke ist das eingangs genannte Verfahren erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das Textilgut in den geschlossenen Speicherbehälter im Bereiche der Textilguteinlaufseite durch eine periodisch wirkende Änderung der Flüssigkeitsströmung abgetafelt bzw. verlegt wird und an der Textilgutauslaufseite fortlaufend mit einem Flüssigkeitssaugstrom in eine Transportstrecke eingesaugt wird.
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Diese Art der Behandlung gewährleistet eine größtmögliche Schonung des Textilgutes sowie eine überaus gleichmäßige Veredelung des Textilgutes. Um eine noch gleichmäßigere Einwirkung des Eehandlungsbades auf das Textilgut zu erzielen, ist es zweckmäßig, wenn in dem Speicherbehälter ein gegen die Textilguttransportrichtung von der Textilgutauslaufseite zur Textilguteinlaufseite gerichteter Plus· sigkeitsteilstron aufrechterhalten wird. Besonders vorteilhaft ist es, wenn im Dereiche der Textilguteinlaufseite auf zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Speicherbehälters wechselweise von der einen und der anderen Seite des dazwischen durchtretenden Textilgutes aus Flüssigkeit abgesaugt und diese Flüssigkeit zumindest teilweise als Treibstrom über Injektordüsen in die Transportstrecke wieder eingepumpt wird. Ein Teil der abgesaugten Flüssigkeit kann hierbei im Dereiche des Textilgutauslaufes seitlich zu den auslaufenden Textilgut in den Speicherbehälter zurückgeführt werden, so daß sich am Textilgutauslauf Strönungsverhältnisse ergeben, die ein Festsaugen des Textilgutes an der Wandung des Speicherbehälters mit Sicherheit ausschließen. Im übrigen lassen sich die angeführten StrömungsVerhältnisse besonders dann sehr leicht erzielen, wenn die pro Zeiteinheit abgesaugte Flüssigkeit vollständig über die Injektordüsen und gegebenenfalls den textilgutaußlaufseitigen Teil des Speicherbehälters wieder in den über den Speicherbehälter geschlossenen Flüssigkeitskreislauf der Transportstrecke zurückgebracht wird.
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Schließlich kann die Intensität der Behandlung des Textilgutes noch dadurch erhöht werden, daß in dem Speicherbehälter vorzugsweise im Bereiche des abgetafelten bzw. verlegten Textilgutes eine zweite Querströmung im wesentliehen rechtwinklig zur Textilguttransportrichtung aufrechterhalten wird, deren Richtung periodisch umgekehrt wird.
Hierzu ist zu bemerken, daß Vorrichtungen an sich bekannt ^ sind, bei denen ein Faserband aus einem Rohr kleineren Durchmessers austretend durch ein Rohr größeren Durchmessers hindurchgeführt wird, dem seitlich Behandlungsflüssigkeit zugeführt wird, die ebenfalls seitlich wieder abgeleitet wird. Der Zweck dieser Vorrichtungen besteht Jedoch darin, ein öffnen des Paserbandes zu erzielen und gleichzeitig aber zu vermeiden, daß hierbei ein Paserbandbruch auftreten kann.
Eine zur Durchführung des erfindungsgemftßeη Verfahrens ™ eingerichtete Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie einen geschlossenen, vollständig mit der Flüssigkeit des Behandlungsbades gefluteten Speicherbehälter aufweist, der an einander gegenüberliegenden Seiten mit einem Textilgute inlauf bzw. einem Textilgutauslauf an eine Transportstrecke angeschlossen ist und in dem auf der Textilguteinlaufseite im Bereiche der Innenwandung einander gegenüberliegende, flächenhaft begrenzte, auf das dazwischen durchtretende Textilgut ausgerichtete Saugöffnungsmündungen angeordnet sind, durch die wechselweise periodisch
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Flüssigkeit absaugbar ist, die zumindest teilweise als Treibstron in in der Transportstrecke liegende und das Textilgut fördernde Injektordüsen einpunpbar ist.
Solche Vorrichtungen, deren weitere erfindungsgemäße
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Ausgestaltung/anhand der nachfolgend geschilderten Ausführungsbeispiele erläutert werden, können sowohl einzeln vervrendet werden, wobei durch die Beschickungseinrichtungen aufweisende Transportstreeke der Textilguteinlauf und der Textilgutauslauf des Speicherbehr.lters unmittelbar miteinander verbunden sind, doch ist es auch möglich, für die Durchführung kontinuierlicher Verfahren, bei denen das Textilgut in einer. Durchlauf verschiedene Ve rede lungs abschnitte durchlauft, die Vorrichtung mit mehreren hintereinandergeschalteten .Speichern auszurüsten. Daneben können auch zur Erhöhung des Fassungsvermögens für das Textilgut sv/ei oder mehrere Speicher im Rahmen einer solchen Vorrichtung parallelgeschaltet werden.
Derartige Anlagen sollen im weiteren noch im einzelnen geschildert werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 den Speicherbehälter einer Vorrichtung gemäß der Erfindung im axialen Schnitt in einer Seitenansicht,
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Pig, 2 den Speicherbehälter nach Pig. 1 geschnitten längs der Linie II/II der Fig. 1 in einer Seitenansicht,
Fig. 3 den Speicherbehälter nach Fig. 2 geschnitten lfings der Linie III/III der Fig. 2 mit weggelassenem kegelförmigem Mantelschuß in einer Seitenansicht,
P Fig. A den Speicherbehälter nach Pig. I geschnitten
längs der Linie IV/IV der Fig. 1 in einer Seitenansicht,
Fig. 5 den Speicherbehälter nach Fig. 1 geschnitten
längs der Linie V/V der Fig. 1 in einer Seitenansicht,
Fig. 6 den Speicherbehälter nach Fig. 5 geschnitten längs der Linie VI/VI der Fig. 5 bei weggelassenem kegelförmigem Mantelschuß in einer Seitenansicht,
Fig. 7 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in der
Ausbildung zur Durchführung eines diskontinuierlichen Verfahrens in einer schematischen Seitenansicht im Längsschnitt,
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Pig. 8 den Speicherbehälter der Vorrichtung nach Fig. 7 in einer Einzeldarstellung im axialen Schnitt in einer Seitenansicht nit eingezeichneten Textilgut,
Fig. 9 den Textilgutauslauf des Speicherbehälters nach Fig. 8 in axialen Schnitt in einer Teildarstellung und in einen anderen Maßstab,
Fig. 10 die Anordnung nach Fig. 9 in der Draufsicht,
Fig. 11 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in der Ausbildung zur Durchführung eines diskontinuierlichen Verfahrens nit einen Uniaufsystem in einer schenatischen Seitenansicht im Längsschnitt,
Fig. 12 eine Einzelheit der Vorrichtung nach Fig. 11 zur Veranschaulichung der Beschickungsvorrichtung für das Textilgut im axialen Schnitt in einer Seitenansicht und in einem anderen Maßstab,
Fig. 13 die Einrichtung nach Fig. 12 mit einen Vorrichtungsteil für den Beschickungsvorgang der Vorrichtung in einer Darstellung entsprechend Fig. 12,
Fig. ll) die Einrichtung nach Fig. 12 mit einen Vorrichtungsteil für die unlaufende Bewegung des Textilgutes in einer Darstellung entsprechend Fig. 12,
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.10-
Pig. 1-5 die Einrichtung nach Pig. 12 alt einem Vorrichtungsteil zur Entnahme des Textilgutes aus der Vorrichtung in einer Darstellung entsprechend Fig. 12,
Flg. 16 eine aus drei Vorrichtungen genSß der Erfindung bestehende Naßveredelungsanlage, bei der drei Vorrichtungen gemSß Pig. Ii parallelgeschaltet sind und ein Umlaufsysten vorgesehen ist» In einer schenatlachen Seitenansicht, In Längsschnitt,
Fig. 17 eine aus drei hintereinandergeschalteten Speicher-
behttltern bestehende Vorrichtung genSß der Erfindung in der Ausbildung zur Durchführung eines kontinuierlichen Verfahrens In einer schematischen Seltenansicht in Längsschnitt,
Fig. 18 eine Vorrichtung gen£ß der Erfindung mit einen U-
Tl)VnIg gekrümnten Speicherbehälter in der Ausbildung zur Durchführung eines diskontinuierlichen Verfahrens in einer schenatIschen Seltenansicht Im Längsschnitt,
Flg. 19 die Breithaltevorrichtung für die Vorrichtung nach Fig. 18 in schematiseher Darstellung In der Draufsicht und
Fig. 20 die Breithaltevorrichtung nach Pig· 19 geschnitten lc'ings der Linie XX/XX der PIg. 19 in einer Seitenansicht.
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Die Vorrichtung vreist einen Geschlossenen Textilgut speicherbehälter auf, dessen Einzelheiten in den Fig. 1-6 dargestellt sind und der, da er für das Verständnis der nachfolgend beschriebenen Ilaschlnen und Anlagen wesentlich ist, zunächst beschrieben werden soll:
Der Speicherbehälter 1 ist an gegenüberliegenden Seiten riit einen Textilgut einlauf 2 und einem Textilgutauslauf 3 versehen, nit denen er an eine noch zu beschreibende Transport strecke 1I (Fig. 7) angeschlossen ist. In ihn sind auf der Textilguteinlaufseite im Bereiche der Innenwandung flilchenhaft begrenzte SaugöTfnungsnündungen 6 vorgesehen, die in einen perforierten Einsatzblech 8 ausgebildet sind, das unter Ausbildung von über Rohrstutzen 25, 25a beaufschlagbaren Kannern 15 nit der Innenwandung des Speicherbehillters verbunden ist. Der Speicherbehälter 1 ist hierbei an Textilguteinlauf 2 und an Textilgutauslauf 3 Jeweils nit einen kegelförmigen Ilantelschuß 18, 19 ausgebildet; die beiden Hantelschüsse 18, 19 sind durch einen zylindrischen Ilantelschuß 20 niteinander verbunden. Dengeniiß ist das Einsatzblech 8 in der insbesondere aus den Fig. 1 und 3 ersichtlichen Weise ebenfalls kegelst unpfft'rnig ausgebildet, wobei die Saugöffnungsnündungen in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise jeweils auf sektor-.förnige Bereiche 6a beschränkt sind, die einander gegenüberliegen, so daß die Saugöffnungsnündungen 6 beidseitig des in Fig. 8 bei 5 angedeuteten Textilgutes, welches dazwischen durchtritt, angeordnet und auf dieses zu gerichtet
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sind. Die Kammern 15 sind an der Begrenzung der sektorförmigen Bereiche 6a durch Blechstreifen 8a abgesperrt.
In Bereiche des Textilgutauslaufes 3 ist ebenfalls ein kegelförmiges Einsätzblech 10 vorgesehen, welches mit der Innenwandung des kegelförmigen Ilantelschusses 19 des
Speicherbehälter 1 eine Rlngkammer 16 abschließt, die
einen durch/Rohrstutzen 26 beaufschlagbar ist. Das Einsatzblech 10 ist perforiert, wobei die Drucköffnungsmündungen 9 (Fig. 5) gleichmäßig über den ganzen Umfang verteilt sind.
Zwischen dem Textilguteinlauf 2 und dem Textilgutauslauf 3 sind im Bereiche des zylindrischen Ilantelschusses 20 zwei perforierte Einsatzbleche 12, 12a in der aus Pig. M ersichtlichen V/eise angeordnet, so daß sich die Saug- bzw. Drucköffnungsmündungen 11 quer zur Transportrichtung des dazwischen durchtretenden Textilgutes erstrecken. Die Einsat zbleche 12, 12a schließen mit der Innenwandung des zylindrischen Mantelschusses 20 Kammern 17 ein, die durch Rohrstutzen 27, 27a beaufschlagbar sind.
Anschließend an den Textilgutauslauf 3 sind in der Transportstrecke l\ zwei Injektordüsen 7, 7a vorgesehen, die zur Förderung des dazwischen durchtretenden Textilgutes in einer noch zu beschreibenden Weise dienen.
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Der so beschriebene Speicherbehälter 1 ist unter Weg- · lassung der dem zylindrischen Mantelschuß 20 zugeordneten Einsatzbleche 12, 12a sowie der zugeordneten Rohrstutzen 27, 27a in der in den Fig. 7 und 8 veranschaulichten ersten Aus führung s form einer llaßveredelungsmaschine eingesetzt, t die zur Durchführung eines diskontinuierlichen Behandlungsverfahrens für Stückware bestimmt ist:
Bei dieser Maschine sind am Textilguteinlauf 2 die Rohrstutzen 25, 25a durch eine Verbindungsleitung 28 miteinander verbunden, in der eine Umsehaltarmatur 21 liegt, die es gestattet, die Saugöffnungsmündungen 6 der sich gegenüberliegenden Kammern 15 wechselweise periodisch mit der Saugseite einer Pumpe 22 zu verbinden, die in der von einem Pfeil 29 angegebenen Richtung fördert. Die Druckseite dieser Pumpe 22 ist einerseits über Regelarmaturen 23 mit den beiden Injektordüsen 7a verbunden, während sie andererseits über eine Regelarmatur 23a mit dem Rohrstutzen 26 und damit der Kammer 16 am Textilgutauslauf 3 in Verbindung steht. Der Textilguteinlauf 2 und der Textilgutauslauf 3 sind im übrigen durch die im einzelnen noch zu erklärende und in Fig. 7 der Einfachheit halber nicht weiter dargestellte,Beschickungseinrichtungen aufweisende Transportstrecke 4 unmittelbar miteinander verbunden.
Das ganae System einschließlich des Speicherbehälters 1 ist vollständig mit BehandlungsflÜBsigkeit geflutet.
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Zur Behandlung nuß das in Fig. 8 bei 5 dargestellte Textilgut stets im umlauf gehalten werden. Die Maschine arbeitet wie folgt:
Aus der Transportstrecke 4 gelangt das Textilgut 5 am Textilguteinlauf 2 in den Speicherbehälter 1. In diesem wird in Bereiche des Textilguteinlaufes 2 durch die , Pumpe 22 stetig Flüssigkeit abgesaugt, und zwar unter der Wirkung der Umschaltarmatur 21 derart, daß sich eine Saugstrfimung durch die Saugöffnungsraündungen 6 auf der einen Seite des Textilgutes und periodisch wechselnd sodann auf der anderen Seite des Textilgutes einstellt· Durch diesen periodisch die Richtung wechselnden und mit einer Komponente quer zur Transportrichtung des Textilgutes 5 wirkenden, in Fig. 8 bei 29 dargestellten Saugstrom wird das eintretende Textilgut, wie in Fig. 8 angedeutet, abgetafelt bzw. im Falle von strangförmigem Textilgut verlegt. Da die Pumpe 22. die an Textilguteinlauf 2 so abgesaugte Flüssigkeit zum überwiegenden Teil als Treibstrom den Injektordüsen 7» 7a zuleitet, wird am Textilgutauslauf 3 ein Saugstrom erzeugt, der in Fig. 8 durch einen Pfeil bei 30 angedeutet 1st und durch den das Textilgut in die Transportstrecke 4 eingesaugt wird. Durch entsprechende Betätigung der Regelarmaturen 23 kann die Grttße dieses Saugstromes geregelt werden· Ein Teil der von der Pumpe 22 geförderten Flüssigkeit wird Jedoch in
die Kammer 16 innerhalb des Speicherbehälter 1 gefordert,
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aus der er durch die Drueköffnungsmündungen 9 austritt, so daPj sich ein bei 31 angedeuteter allseitig auf das Textilgut zugerichteter Flüssigkeitsstrom ergibt, der die Aufgabe hat, ein Pestsaugen des Textilgutes am Textilgut auslauf 3 zu verhindern und eine ordnungsgemäße Einsaugung zu geviiihrleisten. Gleichzeitig tritt jedoch ein Teilstrom 32 aus den Drucköffnungen 9 aus, der entgegen der Transportrichtung des Textilgutes 5 zum Textilguteinlauf 2 hin gerichtet ist. Dieser Teilstrom 32 unterstützt die Abtafelung bzw. Verlegung des Textilgutes und bewirkt eine Intensivierung der Behandlung. Ersichtlich ist die Anordnung derart getroffen, daß die gesamte am Textilguteinlauf 2 pro Zeiteinheit durch die Pumpe 22 abgesaugte Flüssigkeit durch die Injektordüsen 7, 7a und die Kanner 16 an Textilgutauslauf 3 des Speicherbehälters wieder in den geschlossenen Flüssigkeitskreislauf zurückgefordert wird. Die Größe der Flüssigkeitsteilströme 31» 32 kann durch entsprechende Betätigung der Regelarnatur 23a entsprechend den jeweiligen Erfordernissen einreguliert werden. Dadurch, daß die ganze Maschine ein vollständig geflutetes, abgeschlossenes Systen darstellt, ergibt sich die Ausbildung der Teilströme 31, 32 bei entsprechender Betlttigung der Regelarnaturen selbsttätig. Die Frequenz der Umschaltung der Unschaltarnatur 21 kann den jeweiligen Bedingungen des Textilgutes 5. angepaßt werden.
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Die den Transport des Textilgutes dienenden Injektoren 7, 7a sind in den Piß. 9 und 10 im einzelnen in vergrößerten Maßstab dargestellt:
Die Kammer 16 i&t durch einen Plansch 33 eines düsenförnigen Gehiluseteiles 3^ abgeschlossen, der bei 35 mit den Einsatzblech 10 verbunden ist. Mit dem Gehäuseteil 3l\ wirkt ein längsverschiebliches Stellglied 36 zusammen, das durch einen Hebel 37 betätigt werden kann. Der bei 38 eintretende Treibstrom wird in dem kegelförmigen Spalt zwischen dem Stellglied 36 und dem Gehäuseteil 3^ beschleunigt, wobei die Richtung des Treibstromes durch den bei 39 angedeuteten Kegelwinkel beeinflußt wird. Durch die Verstellung des Stellgliedes 36 läßt sich eine Abhängigkeit zwischen der Geschwindigkeit des Treibstromes in Bereiche des kegelförmigen Spaltes und der Flüssigkeits-· menge des Treibstromes entsprechend der Drosselkurve der Pumpe 22 sowie des Teilstromes 31 im Speicherbehälter 1 erzielen.
Gleiches gilt für den zweiten Injektor 7a, der grundsätzlich genauso arbeitet und dessen entsprechende Teile mit dem Zusatz a zu entsprechenden Ziffern gekennzeichnet sind. Die Verstellung der Stellglieder 36, 36a der beiden Injektoren 7, 7a kann bei automatischem Betrieb oder zum Zwecke einer Stetigregelung der Treibströme über Stellmacher erfolgen.
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In Pig. 11 ist eine Naßveredelungsmaschine ähnlich jener nach Fig. 7 dargestellt, bei der jedoch ein Speicherbehälter 1 mit Einsatzblechen 12, 12a im Bereiche des zylindrischen Mantelschusses 20 vorgesehen ist, wie dies in Fig. 1 veranschaulicht ist. Bei der Maschine sind auch ( die für den praktischen Betrieb erforderlichen Einrichtungen zum Be- und Entladen dargestellt;
Der Textilguteinlauf 2 und der Textilgutauslauf 3 des Speicherbehälters 1 sind ähnlich wie in Fig. 7 durch die Transportstrecke 4 unmittelbar miteinander verbunden. Auch die Funktion der ZirkulatlonBpumpe 22 sowie der Umschaltarmatur 21 sind dieselben, wobei auch hier die von der Pumpe 22 geförderte Flüssigkeit teilweise als Treibstrom in die Injektordüsen 71 7a und zu einem Teil zur Ausbildung der Teilströme 31, 32 (Fig. 8) in die Kammer 16 eingepumpt wird.
Bei dem Speicherbehälter 1 sind die zu den Kammern 17 führenden Rohrstutzen 27, 27a durch eine Verbindungsleitung 40 miteinander verbunden, in der eine Reversierpumpe 14 liegt, die es gestattet, einen unabhängigen Querstrom in dem Bereich, in dem das Textilgut 5 in der aus Fig. 8 ersichtlichen V/eise abgetafelt bzw. verlegt ist, aufrecht zu erhalten, der periodisch seine Richtung wechselt und eine Erhöhung der Intensität der Behandlung des Textilgutes gestattet.
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Um der bei Temperaturerhöhung des Behandlungsbades auftretenden Volumenvergrößerung der Flüssigkeitsfüllung des gefluteten Systems Rechnung zu tragen, ist ein offener Behälter 41 vorgesehen, in den über ein Reduzierventil 42 Behandlungsflüssigkeit über Druckentlastungsleitungen 43» 44 aus dem Verbindungsrohr 40 und der Transportstrecke 4 eintreten kann, so daß eine unzulftssige Druckerhöhung in dem System vermieden ist. Der offene Behälter 41 kann durch ein Abflußventil 45 entleert werden; die in ihm enthaltene Flüssigkeit kann auch über ein Absperrventil 46 und eine Druck- und Zusatzpumpe 47 sowie eine Anschlußleitung 48 wieder in die Saugleitung 49 der Punpe 22 und damit wieder in den Kreislauf zurückgebracht werden. Un bei Hochtemperaturen zu vermeiden, daß die in den offenen Behälter 4l strömende Flüssigkeit eine unzulässig hohe Temperatur aufweist, 1st dem Reduzierventil 42 ein Rückkühler 50 nachgeschaltet, der die durchströmende Flüssigkeit auf die zul&ssige Ansaugtemperatur der Druck- und Zusatzpumpe 47 abkühlt.
Zur Abscheidung etwaiger Lufteinschlüsse in Textilgut 5 ist in der aus einem Rohr bestehenden Transportstrecke bei 51 eine Erweiterung vorgesehen, während in der Saugleitung 49.der Pumpe 22 ein Wasseranschluß 52 mit einem zugeordneten Absperrventil und ein Abflußventil 53 vorhanden sind, welche die Spülung des Textligutes mit Wasser gestatten. Schließlich ist In der Druckleitung der Pumpe
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ein Wärmetauscher 5^ enthalten, der es gestattet, die Behandlur.csfEissIgkeit zweckentsprechend geregelt aufzuheizen und abzukühlen.
Das Be- und Entladen der Haschine, deren Funktionsweise in übrigen anhand der FIg. 7 und 8 bereits angeführt worden ist, seht folgendermaßen vor sich:
In der aus einen Rohr bestehenden Transportstrecke 4 ist bei 55 eine verschließbare öffnung vorgesehen, deren genaue Konstruktion noch anhand der Fig. 12-15 erläutert werden wird. In Strömungsrichtunc auf diese öffnung 55 folgend
in
ist/dem zu den Textllßuteinlauf 2 führenden Teilrohrstück
56 der Transportstrecke k ein Injektor 57 vorgesehen, dessen Treibstron über eine Regelarmatur 58 und eine Stichleitung 59 von der Druckleitung der Pumpe 22 abgezweigt ist.
Bein Einbringen des Textllgutes in die öffnung 55 wird zweckmäßigerweise ein Vorläufer verwendet, dessen eines Ende mit den Anfang des Textilgutes verbunden ist und dessen anderes Ende in eine öse 60 eines Einsatzes 6l (Fig. 13) eingehängt wird, !!ach den riuten des Speicherbehälters 1 mit den Behandlungsbad wird bei geöffneter Regelarnatur dem Injektor 57 über die Stichleitung 59 ein Treibstrom zugeführt, während die Ventile 23 geschlossen sind. Damit wird das Textilgut durch die öffnung 55 von dem Injektor
57 eingesaugt, wobei durch entsprechende Betätigung der Unschaltarmatur 21 ein Abtafeln bzw. Verlegen des Textil-
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gutes 5 in dem Speicherbehälter 1 erzielt wird, während der bei geöffnetem Ventil 23a vorhandene Gegenstrom 32 (Fig. 8) durch Verdichtung des Textilgutes 5 die gewünschte Speichermenge zu erreichen hilft. Sowie der Speicherbehälter 1 mit der gewünschten Textilgutmenge gefüllt ist, wird der Einsatz 6l herausgenommen, während der Vorläufer nach Schließen der Armatur 58 und öffnen der Ventile 23 aus dem Rohr der Transportstrecke 4 selbsttätig durch die öffnung 55 herausbefördert wird. Nach dem Zusammennähen der freien Enden des Textilgutes, bei dem eine wesentliche Verdickung an der Verbindungsstelle tunlichst vermieden werden soll, ist nach Einsetzen eines Abschlußteiles 62 in die öffnung 55 die Maschine betriebsbereit. Die Ventile 23, 23a werden entsprechend geöffnet, so daß sich in dem Speicherbehälter 1 die gewünschten Strömungsverhältnisse einstellen und eine vorbestimmte Umlaufzeit für das Textilgut 5 sowie eine vorbestimmte Verdichtung des Textilgutes innerhalb des Speicherbehälters 1 ergeben. Etwaige Zusätze an Farbstoffen und Chemikalien können über den offenen Behälter 1Il sowie die Druck- und Zusatzpumpe Ί7 in das System eingeführt werden. In den Injektoren 7» 7a ergibt sich hierbei eine hervorragende Vermischung mit der Behandlungsflüssigkeit, so daß eine hohe Sicherheit für die gleichmäßige Verteilung z. B. der Farbstoffdispersion auf dem Textilgut vorliegt. Eine weitere Intensivierung des Veredelungsvorganges läßt sich durch Einschaltung der mit wechselnder Förderrichtung arbeitenden Revereierpumpe 1*J erzielen, die eine periodisch ihre Richtung wechselnde
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Strömung im Speicherbehälter erzeugt, Vielehe eine wechselnde Einwirkung auf das in Schleifen abgelegte Textilgut senkrecht zur Transportrichtung ergibt.
Der Querschnitt des bei 63 angedeuteten, zwischen den Textilgutauslauf 3 und der Erweiterung 51 liegenden Teilrohres der Transportstrecke 4 ist zwecknilßigerweise geringfügig kleiner als jener des Rohrstückes 56 zwischen der Erweiterung 51 und den Textllguteinlauf 2. Zufolge der sich einstellenden geringeren Strömungsgeschwindigkeit in den Rohrstück 56 nit dem größeren Querschnitt wird auch die Längsspannung des Textilgutes reduziert. Innerhalb der Erweiterung 51 tritt eine noch größere Reduzierung der Strömungsgeschwindigkeit der Behandlungsflüssigkeit und infolge der Druckentlastung eine öffnung des Textilgutes ein, wodurch eine Abscheidung evtl. Lufteinschlüsse aus den Textilgut 5 erfolgt, die durch die Druckentlastungsleitung 43 nach außen entlüftet v/erden können.
Zum Spülen des Textilgutes v/erden die Ventile 52, 53 gleichzeitig geöffnet, so daß bei geflutetem System das über das Ventil 52 zuströmende Spülwasser im Bereiche der Injektoren 7, 7a intensiv auf das Textilgut einwirkt.
Dan Entladen der I!a3chine geschieht wiederum über die öffnung 55. Hierzu wird die Pumpe 22 ζ. Π. über einen Knotensucher abgestellt. Nach der Abnahme der Abdeckung 62 wird ein als Hitter ausgebildeter Vorrichtungsteil 64
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(Pig. 15) in die Kffnung 55 eingesetzt. Nach den Auftrennen des Textilgutes an der Nahtstelle kann dieses bei eingeschalteter Punpe 22 Jedoch bei entsprechender Drosselung der über die Ventile 23 zuströmenden Treibströne mittels einer geeigneten Hilfsvorrichtung herausgezogen Vi erden.
Ist es erforderlich, die Kapazitft einer solcher, in Pig. Il dargestellten Kaschine zu erhöhen, so kann dies durch Vergrößerung des Speicherbehälter 1 nur innerhalb gewisser Crenzen geschehen, weil die Speichennenge dieses Text11-gutspeichers eine bestimmte ünlaufzeit nicht überschreiten soll. Es ist dann zweckmäßig, bei Anwendung eines diskontinuierlichen Behandlungsverfahrens mehrerer solcher !laschinen, v/ie sie in Fig. 11 dargestellt sind, parallel zu schalten, wie dies aus Fig. l6 ersichtlich ist:
Hierbei sind die Transportstrecken Ί der einzelnen Speicherbehälter 1 Jeweils voneinander unabhängig über die einzelnen. Speicherbehälter 1 geschlossen. Auch der Kreislauf der Pumpe 22 Jedes der Speicherbehälter 1 1st für sich getrennt. Zum Austausch der Behandlungsbf.der in den einzelnen Tpeicherbeh.rlterr wird der Querstrßraungskreislauf durch die Kannern 17 der einzelnen Speicherbehälter 1 herar.geso;;en. Zu diesen Zueckc sind die entsprechenden Rohrstutzen 27a auf einor Seito der Speicherbehälter 1 über eine Leitung 65 parallel miteinander verbunden, während die gegenüberliegenden Rohrstutzen 27 parallel an eine Saranelleituns CG
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anneschlossen sind. Die Leitungen G^ t GC sind ihrerseits an die Peversierpuripe Vi angeschlossen. Dadurch ergibt sich bezüglich der beiden Far.nelleitunr,en 65, GC eine Art Diaronalschaltunn: in Hinblick auf die einzelnen Speicherbehälter 1.
.Selbstverständlich ist die in Tic. 16 dargestellte Anordnung nicht auf die Vervrendunc von drei Speicherbehtltern 1 beschr?'nkt, sondern es k"nner> vielr.ehr eine größere Anzahl solcher Behälter parallel zueinander betrieben werden.
Eine Vorrichtung, die die Behandlung des Textil£;utes 5 in einen kontinuierlichen Verfahren gestattet, ist in ric. 17 veranschaulicht:
Zu dieser "v:ecl:e sind drei Speicherbehälter 1 hintereinanderfeschaltet, und zv/ar derart, daß der Textilgutauslauf 3 des einen Speicherbehl'lters über eine Verbindungsleitunc ^7 nit den Textilguteinlauf 2 des nrchstfolgenden Speicherbehf'lters 1 verbunden ist. Den Einlauf 2 des ersten (untersten in Pin. 17) Speicherbehflters i ist eine Zulaufstrecke vorgeschaltet, während sich an den Text11-cutauslauf des letzten (in Fic· 17 obersten) Speicherbehriters 1 eine Auslaufstrecke G? für das Textilnut 5 anschließt. Die Strör.unGSverh?!ltnisse innerhalb der einzelnen Speicherbehälter 1 sind dieselben, wie sie für das diskontinuierliche Behandlungsverfahren bereits geschildert worden und in Pie· 8 dargestellt sind.
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Die auf ihrer Saugseite mit den Umschaltarmaturen 21 der einzelnen Speicherbehälter 1 verbundenen Zirkulationspumpen 22 sind hierbei auf ihrer Druckseite über Jeweils eine Leitung 70 mit den Rohrstutzen 26 und damit den Kammern 16 an der Auslaufseite des Jeweils folgenden Speicherbehälters 1 verbunden. Da die Summe des an der Auslaufseite Jedes Speicherbehälters zuströmenden Behandlungsbades gleich dem an der Einlaufseite abströmenden Behandlungsbad sein muß, wird über die Leitungen 70 von den Pumpen 22 Jeweils die zur Ausbildung des Gegenstromes 32 erforderliche Plussigkeitsmenge gefördert.
Da beispielsweise zwischen zwei aufeinanderfolgenden Veredelungsstufen eine Änderung der Temperatur und des statischen Druckes des Behandlungsbades erforderlich sein kann, ist zwischen die beiden entsprechenden Speicherbehälter 1 eine Zwischenstrecke 71, 72 eingeschaltet. Diese Zwischenstrecke 71, 72 enthält Injektorstufen 73, 74, denen über einen Wärmetauscher "75 von der Pumpe 22 ein Treibstrom gewünschten Druckes und gewünschter Temperatur zugeführt werden kann. Auch in der Einlaufstrecke 68 wie auch in der Aus laufstrecke 69 können entsprechende Injektoren 76, 77 bzw. 78, 79 vorgesehen sein, von denen beispielsweise die Injektoren 76, 77 über Wärmetauscher 80 mit Treibflüssigkeit versorgt sind. Die Ausbildung dieser Injektoren 73-79 entspricht hierbei im wesentlichen der Darstellung nach Fig. 9, was im übrigen auch für die weiteren noch vorhandenen Injektoren grundsätzlich gilt.
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Da bei der Anlage die Zulauf- und Auslaufstrecke 68 bzw. 69 sowie die Zwischenstrecke Jl jeweils durch Injektorstufen unterteilt sind, wird vor dem überleiten des Textilgutes in die Jeweils nachfolgenden Injektorstufen mittels einer Rückströmvorrichtung 8l und einer Pumpe 02 die den Treibströnen entsprechende Flüssigkeitsmenge abgesaugt und den zugeordneten Injektorstufen wieder zugeführt, so daß sich in jeder Streckenstufe ein Flüssigkeitskreislauf ergibt, in dem das zirkulierende Behandlungsbad vermischt wird. Die Rückströmvorrichtung 81 ist zwecknilßigerweise mit einen frehiiuse 83 und einem sich verjüngenden perforierten Rohr 8^ ausgebildet, so daß sich eine gleichmäßige Ableitung der überschüssigen Behandlungsbadmenge ergibt. Soll der statische Druck beispielsweise bein Durchlaufen der Zulaufstrecke 68 erhöht werden, und zwar über den der jeweiligen Siedetemperatur des Behandlungsbades zugeordneten Druck, so empfiehlt es sich, an jedes Ilischrohr der zweiten Injektorstufe v/ie z. B. der bei 85, 86 dargestellten und über einen Wärmetauscher 87 von einer Pumpe 82 mit Treibstromflüssigkeit versorgten Injektorstufen einen Diffusor 88 anzuschließen, in dem eine Umsetzung der Geschwindigkeit der durchströmenden Flüssigkeit in Druck erfolgt. Ähnliches gilt für die in der Zwischenstrecke 71 angeordnete Injektorstufe 89, 90, deren Diffusor bei 91 dargestellt ist und deren Treibstronflilssigkeit über einen Wärmetauscher 92 von einer Pumpe 82 geliefert wird.
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Die Auslegung der Anlage nach Fig. 17 entspricht dem zur Verwendung könnenden Veredelungsverfahren, so daß auch die Anzahl der hintereinandergesehalteten Speicherbehälter 1 von den erforderlichen Verweilzeiten der einzelnen Veredelungsstufen abhängig ist. Die herrschenden Zustünde hinsichtlich Druck, Tenperatur und Konzentration des Behandlungsbades entsprechen an Jeder Stelle des Durchlaufsystems bestinnten vorgegebenen Werten, die dann konstant gehalten werden, un einen gleichmäßigen Ausfall des Textilgutes zu erzielen.
Der Durchlauf des Textilgutes 5 durch eine solche Anlage geschieht wie folgt:
Vor dem Einlauf in die Zulaufstrecke 68 durchläuft das Textilgut 5 einen Netztrog 93 mit Umlaufwalzen 94. Das von dem Textilgut hierbei durch ITetzung aufgenommene Behandlungsbad wird beispielsweise aus einem Vorratsbehälter über eine Leitung 95 zugeführt, wobei bei 96 eine Niveauregelung angedeutet ist. In Bereiche der Zulaufstrecke sind Dosieranschlüsse 97 beispielsweise zur Zugabe von Farbstoffen und Chemikalien - wie übrigens auch im Bereiche der Zwischenstrecke bei 97a - vorgesehen, die an der Saugseite einer Pumpe 82 oder 22 angeschlossen sind, so daß die Zusätze über Injektorstufen in den Kreislauf eingeführt und hierbei gut vermischt v/erden.
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Durch die Hintereinanderschaltung mehrerer Injektorstufen 76, 77 usf. kann der statische Druck über den atmosphärischen Druck erhöht werden, so daß das System auch ffJr Behandlungstenperaturen über 100° C geeignet ist,
Hach den Durchlaufen der Einlaufstrecke 63 gelangt das Textilgut in den ersten Speicherbehälter 1, bei den zunächst an der Einlaufseite lediglich die Unsehaltarmatur 21 mit der Punpe 22 in Betrieb ist, wiihrend an der Auslaufseite nur der Gegenstron 32 zugeführt wird, so daß die Abtäfelung bzw. Verlegung des Textilgutes in der bereits geschilderten Weise geschieht. Der Oegenstron 32 wird hierbei über die Leitung 70 zugeführt; die nachfolgenden Injektorstufen 7, 7a sind hierbei noch abgeschaltet, was in gleichen Ifaße für die den Gegenstrom 32 des zweiten Speicherbehälter zugeordnete Druckleitung gilt. Diese Elenente werden erst dann eingeschaltet, wenn der erste Speicherbehälter 1 mit der gewünschten Textilguttnenge gefüllt ist.
Hierauf wird der zweite Speicherbehälter 1 in der gleichen Weise gefüllt.
Nach den Durchlaufen der zwischen den zweiten und dem dritten Speicherbehälter 1 vorgesehenen Zwischenstrecke 71 mit den darin enthaltenen bereits beschriebenen Injektorstufen 73, W bzw. 89, 90 erfolgt schließlich die Füllung
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des letzten Speicherbehälters 1 in der gleichen Welse, worauf das Textilgut 5 in die AuslatJstrecke 69 gelangt, von der aus es nach Duchlaufen einer Rückströmvorrichtung 8l über eine Abtropfvorrichtung 100 sowie über Transportrollen 101 in eine nicht weiter dargestellte Ablage gelangt.
Die Anzahl der Behandlungsstufen kann selbstverständlich beliebig variiert werden, was in gleichem Maße auch für die Anordnung von Zwischenstrecken zwischen den einzelnen Speicherbehältern sowie der Injektorstufen gilt.
In Fig. 18 schließlich ist noch eine weitere Ausführung einer Naßveredelungsmaschine veranschaulicht, die grundsätzlich Jener nach Fig. 7 entspricht und die für bahnförmige Stückware eingerichtet ist.
Der Speicherbehälter la weist einen der Breite des Textilgutes entsprechenden rechteckigen Querschnitt auf und ist, wie aus der Figur ersichtlich, U-förmig gekrümmt. Die Ilantelteile 18, 19 entsprechen Jenen nach Fig. 1, wobei zur Vermeidung von Wiederholungen entsprechende Teile in den Fig. 1 und 18 mit gleichen Ziffern gekennzeichnet sind. Selbstverständlich sind alle diese Teile dem Querschnitt des Speicherbehälters la angepaßt, was in gleichem Maße auch für die Transportstrecke 4 und die Injektoren 7# 7a gilt, die schlitzartige Öffnungen zum Durchtritt des Textilgut es aufweisen.
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Die Vorrichtung arbeitet in übrigen vollständig wie jene nach Fig. 7, so daß sich v/eitere Erläuterungen erübrigen. Die anhand der Fig. 11 erläuterten Zusatzeinrichtungen sind gleichbezeichnet, mit Ausnahme der Reversierpumpe und deren zugeordneter Einrichtungen (14, 40, 44), auch hier vorhanden. Der zweite Strömungskreislauf Über die Reversierpumpe 14 könnte selbstverständlich auch hier vorgesehen v/erden, um den Dehandlungsverlauf zu intensivieren.
In der Transportstrecke 4 ist eine Dreithaltevorrichtung angeordnet, deren Aufbau aus den Fig. 19 und 20 ersichtlich ist und deren Wirkung auf einer beidseitig regelbaren Querströmung beruht:
Im Dereiche der beiden Stirnseiten 102, 102a des Textilgutes 5 wird jeweils über eine Pumpe 103, 103a Flüssigkeit abgesaugt. Die von den beiden Pumpen 103, 103a geförderte Flüssigkeit wird über Leitungen 104, 104a, 105, 105a auf die Ober- und die Unterseite des bahnförmigen Textilgutes 5 verteilt, v/o sie in der Ilitte über Verteilerprofile 106, 106a zuströmt, über verstellbare Fühler 107, 107a erfolgt die Regelung der Breithaltung und Mittigführung, derart, daß die Strömungsmenge der Pumpe 103 bzw. 103a erhöht bzw. gesenkt wird, von der das Textilgut zu weit bzw. zu wenig weit angesaugt wird. Die Regelung geschieht hierbei zweckmäßigerweise über ein jeweils an ' der Druckseite der Pumpen 103, 103a angeordnetes Stell-
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Ii l kl . ..
Glied, das im einzelnen nicht weiter dargestellt ist.
Für diese wie auch die an Hand der Figφ 1 beschriebene Ausführung des Speicherbehälters 1 bzw. la gilt in übrigen, daß die loch- oder schlitzförmigen Perforationsöffnungen 6, 9, 11 (Fig. 1-4) nicht nur an Einsatzflächen ausgebildet sein können, sondern es auch genauso gut möglich ist, entsprechende öffnungen im Mantel des Speicherbehälters vorzusehen und die öffnungen nach außenhin abzudecken, so daß die entsprechenden Kamera 15» 16, 17 ausgebildet v/erden, in die die zugeordneten Rohrstutzen münden. Es wäre im übrigen auch denkbar, gelochte Rohrleitungen zu diesem Zwecke vorzusehen.
In übrigen sind zum Transport des Textilgutes nicht ausschließlich zv/ei Injektorstufen 7» 7a vonnöten. Es lassen sich auch Ausführungen herstellen, bei denen lediglich eine Injektorstufe vorgesehen ist, wie auch Vorrichtungen möglich sind, bei denen mehr als zwei Injektorstufen vorhanden sind. Die Jeweilige Wahl der Zahl der Injektorstufen hängt von dem zur Bearbeitung kommenden Behandlungsverfahren sowie den Eigenschaften des Textilgutes ab.
Die Speicherbehälter können liegend oder stehend angeordnet zum Einsatz kommen. Zur überwachung der Vorrichtungen hinsichtlich eines ordnungsgemäßen Transportes des Textil- . j gutes 1st es zweckmäßig, In der Transportstrecke Kontrolleinrichtungen vorzusehen· Dazu kann das Rohr der Transport-
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strecke beispielsweise an einer Stelle durchsichtig ausgebildet werden, so daß eine optische Kontrolle möglich ist. AIr. Kontrollvorrichtung kann in übrigen auch eine in der Transportstrecke angeordnete Berührur.gswalze dienen, wie es auch denkbar ist, das Textilgut nit einer Markierung su versehen. Alle diese Einrichtungen bzw. Ilaßnahmen können dazu herangezogen werden, daß an einer ließstelle die Transportgeschwindigkeit des Textilgutes gemessen wird, wobei es dann denkbar ist, mit Hilfe der so gewonnenen Meßwerte eine Pegelung der Treibströne der Injektorstufen vorzunehmen, in den rinne, daß die Transportgeschwindigkeit des Textilgutes konstant gehalten wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zum Naßbehandeln von strang- oder bahnförmigem Textilgut, Garn- oder Faserkabeln oder -bändern und dgl., bei dem das Textilgut durch einen im Kreislauf geführten ,Flüssigkeitstreibstrom in einen flüssigkeitsgefüllten Speicherbehälter eingeführt wird, aus dem es nach einer bestimmten Verweilzeit' wieder abgezogen wird^dadurch gekennzeichnet, daß das Textilgut/in dem geschlossenen Speicherbehälter im Bereiche der Textilguteinlaufseite durch eine periodisch wirkende Änderung der Flüssigkeitsströmung abcetafelt bzw· verlegt wird 'und an der Text11-gutau3laufseite fortlaufend mit einem Flüssigkeitssaugstron in eine Transportstrecke eingesaugt wird,
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Speicherbehälter ein gegen die Textilgut- · transportrichtung von der Textilgutauslaufselte zur TextilGUteinlaufselte gerichteter Flüssigkeltstellstrom aufrechterhalten wird·
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Bereiche der Textilcuteinlaufseite auf zwei sich Gegenüberliegenden Seiten des Speieherbehälters v.'echsolveise von der einen und der anderen Seite des dazwischen durchtretenden Textilgutes aus Flüssigkeit abcesauct und diese Flüssigkeit zumindest teilweise
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    als Treibstrom über Injektordüsen in die Transport-Strecke wieder eingepumpt wird.
    ' Ij. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der abgesaugten Flüssigkeit in Dereiche des Textilgutauslaufes seitlich zu dem auslaufenden Textilgut in den Speicherbehälter zurückgeführt wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die pro Zeiteinheit abgesaugte Flüssigkeit vollständig über die Injektordüsen und gegebenenfalls den textilgutauslaufseitigen Teil des Speicherbehälter wieder in den über den Speicherbehälter geschlossenen Flüssigkeitskreislauf der Transportstrecke zurückgebracht wird.
    6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß In dem Speicherbehälter vorzugsweise im Bereiche des abgetafelten bzw. verlegten Textilgutes eine zvreite Querströmung Im wesentlichen rechtwinklig zur Textilguttransportrichtung aufrechterhalten wird, deren Richtung periodisch umgekehrt wird,
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Querströmung mittels eines über den Speicherbehälter geschlossenen periodisch reversierbaren Plussigkeitskreislaufes erzeugt wird.
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    8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen geschlossenen, vollständig mit der Flüssigkeit des Behandlungsbades gefluteten Speicherbehälter
    (1) aufweist, der an einander gegenüberliegenden Seiten mit einem Textilguteinlauf (2) bzw. einem Textilgutauelauf (3) an eine Transportstrecke (4) angeschlossen ist und in den auf der Textilguteinlaufseite im Bereiche der Innenwandung einander gegenüberliegende, fliichenhaft begrenzte, auf das dazwischen durchtretende Textilgut (5) ausgerichtete Saugöffnungsmündungen (6) angeordnet sind, durch die wechselweise periodisch Flüssigkeit absaugbar ist, die zumindest teilweise als Treibstrom in in der Transport strecke (4) liegende und das Textilgut (5) fürdernde Injektordüsen (7) einpurapbar ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherbehalter (1) in dem Bereiche der Innenwandung zwischen Textilguteinlauf (2) und Textilgutauslauf (3) an zwei sich gegenüberliegenden Seiten flächenhaft begrenzte Saug- bzw. Drucköffnungsmündungen (U) aufweist, durch die mittels einer über Rohrleitungen (40) angeschlossenen Reversiereinrichtung (14) ein periodisch reversierbarer Flüssigkeitsquerstrom leitbar ist.
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    10. Vorrichtunn nach Anspruch 8 oder 9» dadurch Gekennzeichnet, daß der Speicherbehälter (1) auf der Textilcutauslaufseite in den Bereiche der Innenwandung Drucköffnungsnündungen (9), die gleichnPßig über den ganzen Unfanc verteilt sind, auf vielst, durch die an Textilguteinlauf entnommene Flüssigkeit allseitic gegen das durchtretende Textilgut (?) Gerichtet in den Speicherbehälter (1) einpunpbar ist.
    11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8-10, dadurch Gekennzeichnet, daß die flüchenhaft verteilten Saue- und/oder Drucköffnungsraündungen (C, 9» H) durch perforierte Einsatzbleche (8, 10, 12) gebildet sind, die unter Ausbildung von über Rohrstutzen beaufschlagbare Karmern (15, 16, 17) nit der Innenwandun:; des Speicherbehi'.lters (1) verbunden sind.
    12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8-10, dadurch gekennzeichnet, daß die flilchenhaft verteilten Saug- und/oder DrucköTfnungsnündungen (6, 9, H) durch entsprechende Perforationsbereiche des Speicherbehi'ltermantels gebildet sind, die unter Ausbildung von über Rohrstutzen beaufschlagbare Kammern durch eine Abdeckung nach außen abgeschlossen sind.
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    13. Vorrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch Gekennzeichnet, daß der Speicherbehälter (1) am Textilguteinlauf (2) und an Textilgutauslauf (3) jeweils einer, kegel- oder pyramidenförmigen Hantelschuß (18, 19) aufweist und diese beiden Ilantelschüsse ClO, 19) durch einen zylindrischen bzw. rechteckigen* gegebenenfalls ü" formic gebogenen Hantelschuf« (20, 20a) miteinander verbunden sind.
    1*1. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daf die gegenüberliegenden Saugßffnungstaündungen (6) über eine Unschaltarmatur (21) wechselweise periodisch nit der Saugseite einer Pumpe (22) verbindbar sind, deren Druckseite nit den Injektordüsen (7) und gegebenenfalls den Drucknffnuncsnündungen (11) am Textilgutauslauf (3) über Itenelarraturen (23) verbunden lot.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Beschiekungseinrichtungen aufweisende Transportstrecke (4) der Textllguteinlauf (2) und der Textilgutauslauf (3) des Gpeieherbehr.ltere (1) unmittelbar miteinander verbunden sind.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß in die Transportstrecke (4) anschließend an die Beschickungsöffnung (55) ein Injektor (57) eingefügt iet, dessen Treibstrom über eine Regelarmatur (58) von der Pumpe (22) geliefert ist.
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    17· Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß in der Transportstrecke (h) eine das öffnen des Textilgutes und die Entfernung von Lufteinschlüssen bewirkende Querschnittserweiterung (51) vorgesehen ist.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß das die Transportstrecke (^i) bildende Hohr (63) in den Bereich vor der Querschnittserweiterung (51) einen geringeren Durchmesser aufweist als in den Bereich nach der Querschnittserweiterung (51).
    19. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Saugseite der die Flüssigkeit an Textilguteinlauf (2) absaugenden Punpe (22) Einrichtungen (52, 53) zur Zu- und Abfuhr von Spülwasser vorgesehen sind.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 191 dadurch gekennzeichnet, daß auf der Druckseite der Pumpe (22) ein TOrnetauscher vorgesehen ist.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Reversiereinrichtung eine Reversierpumpe ist.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 9t bei der mehrere Speicher behälter parallel nebeneinanderliegend zu einer Anlage vereinigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen
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    Speicherbehälter (1) jeweils über eine getrennte, den Textileinlauf (2) und den Textilauslauf (3) miteinander verbindende Transportstrecke (1I) und eine eigene,riüssigkeit im Bereiche des textilguteinlaufes (2) absaugende Pumpe (22) mit eigenem Flüssigkeitskreislauf verfügen und die Saug- bzw. Drucköffnuncsnündungen (11) über die zugeordneten Rohrstutzen (27, 27a) der einzelnen Speicherbehälter (1) jeweils in gleicher Zuordnung bei allen Speicherbehiiltern (1) an zwei Sammelleitungen (65, 66) parallel zueinanderliegend angeschlossen sind, die über eine Reversierpümpe (14) miteinander verbunden sind.
    23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8-21 sur Durchführung eines kontinuierlichen Behandlungsverfahrens, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Speicherbehflltern (1) mit den zugeordneten Injektordüsen (7, 7a) und den Einrichtungen (21, 22, 23, 23a) zum Absaugen von Flüssigkeit im Bereiche des Textilguteinlaufes (2) und zur Zufuhr dieser Flüssigkeit im Bereiche des Textilgutauslaufes (3) sowie zu den Injektordüsen (7, 7a) aufeinanderfolgend in Reihe geschaltet sind und von den über eine Zulaufstrecke (68) zugeführten und über eine Auslaufstrecke (69) abgeführten Textilgut aufeinanderfolgend durchlaufen sind.
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    24. Vorrlchtunc nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dari zumindest einige der hintereinandergeschalteten Speicherbehälter (1) unterschiedliche Behandlungsstufen nit unterschiedlichen Verhältnissen hinsichtlich des Druckes, der Temperatur und sonstiger Bedingungen des Behanrllungsbades bilden.
    23. Vorrichtung nach Anspruch 2Jl, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Speicherbehälter (i) durch Zwischenstrecken (71) voneinander getrennt sind, in denen eine Druckänderung bewirkende Injektorstufen (73, 71*» ßP, 90) angeordnet sind.
    26. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 23-25, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in der Zulaufstrecke (68) eine Druckerhöhung bewirkende Injektorstufen (76, 77» 85, 86) enthalten sind.
    27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23-26, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ilischrohr einzelner der Injektoren (85, 90) Diffusoren (88) vorgeschaltet sind.
    28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23-27* dadurch gekennzeichnet, daß die Treibströme einzelner in der Zulaufstrecke (68) bzw. der Zwischenstrecke (71) liegender Injektoren (76, 77; 89, 90) von Pumpen (82) geliefert werden, deren Saugseite mit einer in Strömungerichtung in der jeweiligen Strecke nachfolgenden Rücketromvorrichtung (81) verbunden l*t.
    20981070527 ~' ' '
    29. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 23-28, dadurch Gekennzeichnet, daß auf der Druckseite zunindest einzelner der Pumpen (22, 32) VJc'trnetauscher (75* 80, 92 etc.) angeordnet sind.
    30. Vorrichtunc nach einen der Ansprüche 8-29, dadurch gekennzeichnet, daß in die Transportstrecke (4) bei der Behandlung bahnforriiger !Tare eine hydraulische Breithaltevorrichtung (Pie. 19» 20) eingefügt ist, in der durch eine regelbare riüsslgkeitsabsaugung in Bereiche der Lilngskanten des Textilgutes ([>) eine seitlich auseinanderziehende Kraft auf das Textilgut ausübbar und dieses über zugeordnete Abtastnittel (107, 107a) nittlg haltbar ist.
    BAD ORfQINAL 209810/0527
    Leerseite
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