DE19825032A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Veredeln von Textilgut - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Veredeln von Textilgut

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Veredeln von Textilgut, im wesentlichen umfassend einen Behälter (1) mit Wareneinlaß (2), mindestens eine Düse (3) zum Applizieren einer Behandlungsflotte, Intensivstrecke (4) und Warenauslaß (5), dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter keinen Warenspeicher und durch genaues Einpassen von Düse (3) und Intensivstrecke (4) in den Behälter (1) ein minimiertes Totvolumen aufweist, sowie ein Verfahren zum Veredeln von Textilgut, das in der genannten Vorrichtung ausgeführt wird.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Veredeln, insbesondere Färben, von Textilgut nach dem Ausziehverfahren mit einem kurzen Flottenverhältnis.
Diskontinuierliches Färben von Rundstrick- und Rundwirkwaren nach Ausziehmethoden in Jetfärbemaschinen entspricht heute dem Stand der Technik. Bei dieser Technik wird das chargen- oder stückweise zu einem Strang zusammengefaßte Textilgut entweder mit Behandlungsflotte, mit Luft/Dampf oder mit Hilfe einer Kombination der beiden Medien mittels einer sogenannten Jetdüse bewegt und in einen Warenspeicher transportiert. Hauptmerkmal dieser Arbeitstechnik ist es, daß die Ware in einer in sich geschlossenen Endlosform durch die kinetische Energie des tangentialen Düsenstrahls durch das Aggregat hindurch befördert wird, wobei während der unterschiedlichen Behandlungsstufen Gas- und Flüssigkeitsströmung alternieren oder kombiniert werden können, was einen nahtlosen Übergang von einem Färbeschritt zum anderen ohne Warenstillstand und unter isothermischen Bedingungen erlaubt.
So ist aus der EP-A 00 14 919 ein isothermes Behandlungsverfahren bekannt, bei dem heißes vorgewärmtes Behandlungsgut mit heißer Behandlungsflotte in einer herkömmlichen Jet-Anlage in Kontakt gebracht wird, wobei ein Teil der Behandlungsflotte dem Warenspeicherraum, der andere Teil der Jetdüse zugeführt wird und man den Warenantrieb wahlweise durch ein Gas oder durch eine Flüssigkeit (d. h. die Flotte) oder durch beide gemeinsam bewirkt.
Bei der in der EP-A-00 78 022 beschriebenen diskontinuierlichen Färbemethode, die auf Basis der aerodynamischen Fortbewegung des textilen Stranges ausgelegt ist, wird das Fasermaterial partienweise in den Färbejet eingebracht.
Dort wird die Färbeflotte in der Weise auf das Material aufgebracht, daß sie in zerstäubter Form in den umgewälzten Gasstrom injiziert wird, wobei das Textilgut und die vom Material nicht aufgenommene Behandlungsflotte immer von neuem zirkuliert. Der Auftrag der gesamten Flottenmenge erfolgt über mehrere Warenumläufe verteilt, und durch die laufende Rezirkulation der Überschußflotte wird eine gleichmäßige Ausbreitung der Flotte sowohl auf dem und als auch im Strang erreicht. Nach Beendigung der Färbeoperation wird das im Stück gefärbte Material dem Jet wieder entnommen. Dieses Verfahren wird in einer Jetanlage üblicher Bauart, die mit einer Zusatzvorrichtung zum Vernebeln oder Verstäuben des Behandlungsmittels in den antreibenden Gasstrom versehen ist, ausgeführt.
Nachteilig an den genannten Verfahren ist beispielsweise, daß bei rein cellulosischen Artikeln immer noch mit einer relativ langen Flotte von 1 : 6 bis 1 : 8 gearbeitet werden muß und daher große Wärmeenergiemengen nötig sind, um diese Flottenmengen auf die erforderlichen Temperaturen aufzuheizen. Außerdem enthält bei diesen Verfahren die Jetanlage zwangsläufig große Mengen an überschüssiger, frei zirkulierender Flotte, so daß die Ware in der gesamten Anlage, selbst im Warenspeicher, mit der Flotte in Berührung ist. Die Folge davon ist ein relativ lang andauernder Ausziehprozess des Farbstoffs und ein noch länger andauernder Dosier- und Fixierprozess.
Es hat deshalb nicht an Versuchen gefehlt, die Auftragsbedingungen für das Farbmittel so zu gestalten, daß mit einem möglichst einmaligen, wenn möglich minimalen Flottenauftrag, eine gleichmäßige Färbung erzielt werden kann. So ist in der EP-A 3 10 013 ein Verfahren zum kontinuierlichen Färben von strang­ förmigem Textilgut mittels Düsenfärbemaschinen beschrieben, wobei der Vorschub für den Transport der Ware über die Betätigung des Düsensystems durch die Bewegungsenergie eines umgewälzten Gasstromes erfolgt. Im Zuge dieses Färbeverfahrens wird in den Gasstrom der Jetdüse kontinuierlich eine Färbeflotte eingespritzt, die alle für die Fixierung des Farbstoffs notwendigen Hilfschemikalien bereits enthält. Die Flottenmenge wird dabei so bemessen, daß die gesamte aufgebrachte Flotte im Warenstrang verbleibt und auch bei der nachfolgenden Fixierung keine überschüssige, migrierende Flotte auftritt. Dieser Prozess ist allerdings letzlich aus zwei Gründen, beispielsweise für Reaktivfarbstoffe, technisch nicht realisierbar:
  • 1. Die im Zuge des einmaligen Farbstoffauftrags erzeugten Markierungen egalisieren im weiteren Verlauf des beschriebenen isothermen Prozesses, entgegen den Aussagen der Schrift, nicht mehr aus. Da die Farbstofflösung alle auch zur Fixierung von Reaktivfarbstoffen notwendigen Chemikalien enthält, setzt nach der isothermen Imprägnierung der Fixierprozess sofort ein. Beim Weitertransport durch Gas oder Gas/Dampfgemische steht für ein Egalisieren keine weitere migrierende Flotte zur Verfügung, einmal erzeugte Unegalitäten werden nicht mehr ausgeglichen.
  • 2. Während des aerodynamischen Transports des Warenstranges durch thermisch aufbereitetes Gas, kommt es zum "Verblasen" von aufgebrachter Farbstofflösung, damit zu lokalen Konzentrationsunterschieden, was in der Folge zu Unegalitäten auf der gefärbten Ware führt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es deshalb, eine Vorrichtung bzw. ein Verfahren aufzufinden, das die genannten Nachteile nicht aufweist und mit möglichst kurzen Flottenverhältnissen und in kürzester Zeit Färbungen hoher Qualität liefert.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß es entgegen einer in der Fachwelt weit verbreiteten Meinung möglich ist, einen textilen Warenstrang in einer Jettransporteinrichtung in sehr kurzer Flotte beispielsweise mit Reaktivfarbstoffen in nur fünf bis sieben Umläufen egal zu imprägnieren bzw. zu färben, ohne dabei Unegalitäten oder Markierungen auf der Ware zu erzeugen.
Die vorliegende Erfindung betrifft somit eine Vorrichtung zum Veredeln von Textilgut, im wesentlichen umfassend einen Behälter (1) mit Wareneinlaß (2), mindestens eine Düse (3) zum Applizieren einer Behandlungsflotte, Intensivstrecke (4) und Warenauslaß (5), dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter keinen Warenspeicher und durch genaues Einpassen von Düse (3) und Intensivstrecke (4) in den Behälter (1) ein minimiertes Totvolumen aufweist.
Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Veredeln von Textilgut, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgeführt wird.
Unter Veredeln von Textilgut wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung insbesondere das Färben von natürlichen oder synthetischen Textilmaterialien mit Textilfarbstoffen und die damit verbundenen Vor- und Nachbehandlungen verstanden. Vorteilhaft können mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. nach dem erfindungsgemäßen Verfahren insbesondere Rundstrick- und Rundwirkwaren aus natürlichen oder modifizierten hydroxygruppenhaltigen oder natürlichen, modifizierten oder synthetischen carbonamidgruppenhaltigen Fasermaterialien mit wasserlöslichen Farbstoffen gefärbt werden.
Hydroxygruppenhaltige Fasermaterialien sind beispielsweise cellulosische Fasermaterialien, wie die natürlichen Fasermaterialien, wie aus Baumwolle, Jute und Leinen, und die aus cellulosischen natürlichen Materialien hergestellten modifizierten Fasermaterialien, wie aus Regeneratcellulose, wie beispielsweise Viskoseseide, und mit aminogruppenhaltigen Verbindungen modifizierten Cellulosefasern, wie sie beispielsweise aus den U. S.-Patentschriften Nrs. 55 07 840, 55 65 007 und 55 29 585, aus der EP-A 6 65 311 und aus der DE- A 195 19 023 bekannt sind.
Carbonamidgruppenhaltige Fasermaterialien sind natürliche Fasermaterialien, wie Wolle und andere Tierhaare sowie Seide, des weiteren synthetische Polyamidfasermateralien, wie Fasermaterialien aus Polyamid-6, Polyamid-11 und Polyamid-6,6.
Wasserlösliche Farbstoffe sind insbesondere solche anionischer Natur, beispielsweise die sogenannten Säure- und Direktfarbstoffe, insbesondere jedoch faserreaktive Farbstoffe (Reaktivfarbstoffe). Als faserreaktive Farbstoffe sind insbesondere solche hervorzuheben, die als faserreaktiven Rest einen Rest der Vinylsulfonreihe besitzen, wie beispielsweise die Vinylsulfonylgruppe oder eine Ethylsulfonylgruppe, die in β-Stellung durch einen im alkalischen Medium eliminierbaren Substituenten substituiert ist, wie die β-Sulfatoethyisulfonyl-, β-Acetoxyethylsulfonyl-, β-Chlorethylsulfonyl- oder β-Thiosulfatoethylsulfonyl- Gruppe, des weiteren faserreaktive Reste aus der Chlortriazinyl-, Fluortriazinyl-, Fluorpyrimidinyl-, Chlorfluor-pyrimidinyl- und Dichlorchinoxazinyl-Reihe sowie Farbstoffe mit Kombinationen solcher Reaktivgruppen. Reaktivfarbstoffe der genannten Art sind dem Fachmann geläufig und beispielsweise in EP-A 5 13 656 beschrieben.
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. gemäß dem erfindungsgemäßen Färbeverfahren können alle gängigen Rundwirk- und Rundstrickartikel, wie Single Jersey, Henkelplüsch, Interlock, Feinripp, Piquet und Futterstoffe vorteilhaft behandelt werden.
Es kann darüberhinaus aber auch, gegebenenfalls mit einigen Modifikationen, Textilgut aus Polyester mit Dispersionsfarbstoffen oder Textilgut aus anderen Materialien mit dafür geeigneten Farbstoffen gefärbt werden.
Die das eigentliche Färben begleitenden Vor- und Nachbehandlungen des Textilgutes, die ebenfalls mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgen, sind insbesondere Behandlungen zur Aufbringung von Ausrüstungsmitteln, vornehmlich aber Waschprozesse.
Besonders bevorzugt dient die erfindungsgemäße Vorrichtung bzw. das erfindungsgemäße Färbeverfahren dem Färben von cellulosischen Rundstrick- und Rundwirkwaren mit Reaktivfarbstoffen, sowie den damit verbundenen Vor- und Nachbehandlungen der Ware.
Der Behälter (1) der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann im Prinzip jede beliebige geometrische Form aufweisen, ist aber bevorzugt zylinder- oder quaderförmig. Durch das Fehlen eines Warenspeichers und die genaue Einpassung von Düse (3) und Intensivstrecke (4) ist der Behälter (1) verglichen mit üblichen Jetfärbeanlagen sehr klein dimensioniert und weist einen Rauminhalt von vorteilhafterweise kleiner 0,5 m3 auf. Besonders bevorzugt weist er einen Rauminhalt von 0,15 bis 0,25 m3 auf. Bei Verwendung üblicher Düsen und Intensivstrecken beträgt das Totvolumen etwa 80 bis 90% dieses Rauminhalts.
Als Wareneinlaß (2) und Warenauslaß (5) kommen normalerweise die bei Jetfärbeanlagen üblichen Ein- und Ausführelemente zur Verwendung, die im Falle von HT-Verfahren gleichzeitig der Druckabdichtung dienen. Solche Elemente sind dem Fachmann an sich bekannt und beispielsweise in der DE-A 25 37 665 und DE-A 23 25 604 beschrieben. Der Warenauslaß (5) ist bevorzugt mit einer Abstreifvorrichtung, etwa einer Gummilippe oder einem konischen Zylinderstück verbunden oder bereits als solche ausgebildet.
Auch bei der Düse (3) handelt es sich normalerweise um ein bei der Jetfärberei übliches Bauteil, die so ausgelegt ist, daß sie mittels einer Pumpe (6) hydraulisch mit strömender Flotte betrieben wird und so der Vortrieb bei gleichzeitiger Imprägnierung des Textilgutes erfolgt. Der Vortrieb kann aber auch durch andere dem Fachmann dazu bekannte Mittel erfolgen oder zumindest unterstützt werden.
Die Intensivstrecke (4) besteht üblicherweise aus einem zylindrischen Metallrohr, in dem die zu behandelnde Ware noch für kurze Zeit intensiv mit der Behandlungsflotte in Kontakt steht.
Bevorzugt ist der Behälter (1) an seiner Unterseite mit einer oder mehreren Öffnungen (7) versehen, durch die überschüssige Flotte ablaufen kann und vorzugsweise im Kreislauf zur Düse (3) zurückgeführt wird. Besonders bevorzugt ist der Behälter (1) zu diesem Zweck an seiner Unterseite perforiert.
Je nach Anforderung kann die erfindungsgemäße Vorrichtung gegebenenfalls noch weitere Bauelemente, wie beispielsweise einen Flusenfilter, aufweisen. Soll Polyester mit Dispersionsfarbstoffen gefärbt werden, muß sie beispielsweise mit entsprechenden Heizeinrichtungen zur Erreichung der dazu erforderlichen Temperaturen ausgerüstet sein. Notwendig sind in der Regel auch Ansatzgefäße für die Flotte oder andere Behandlungsflüssigkeiten, sowie die entsprechenden Zu- und Ableitungen, Pumpen und gegebenenfalls Wärmetauscher. Es ist außerdem empfehlenswert, den Teil des Warenstranges, der gerade nicht die erfindungsgemäße Vorrichtung passiert, in einer Zwischenablage bzw. einem Warenspeicher, der der erfindungsgemäßen Vorrichtung in geeigneter Weise beigestellt ist, abzulegen.
Fig. 1 stellt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar, ohne sie aber auf diese Form zu beschränken.
Der Behälter (1) ist mit einem Wareneinlaß (2) versehen, in den das zu veredelnde Textilgut einfährt. Es verläßt den Behälter (1) über den mit einer Abstreifvorrichtung versehenen Warenauslaß (5). Wareneinlaß (2) und Warenauslaß (5) befinden sich normalerweise oberhalb des Flottenspiegels. Im Behälter (1) befindet sich die Jetdüse (3), die mittels einer Pumpe (6), die Flotte zunächst durch den Wärmetauscher (9) und dann in die Düse (3) drückt. Der textile Warenstrang, der durch strömende Flotte oder hilfsweise auch über zwei Haspeln (10) vorwärts bewegt wird, durchläuft nach der Düsenpassage direkt die Intensivstrecke (4) und wird im Warenauslaß (5) auf einen definierten Feuchteauftrag gebracht. Das für die Imprägnierung notwendige Medium wird idealerweise über ein Ansatzgefäß (nicht abgebildet) der Pumpe (6) direkt über die Zuleitung (11) zugeführt. Überschüssige, nach Durchlaufen der Intensivstrecke (4) abgestrichene Flotte, läuft zurück in den Behälter (1) und erreicht beispielsweise über perforierte Bleche (7) schnell die Saugseite der Pumpe (6). Über den Ablauf (8) kann Flotte direkt in das Ansatzgefäß hinein entnommen werden, etwa um weitere Chemikalien mit im Kreislauf befindlicher Flotte zu lösen und anschließend dem Arbeitsmedium wieder zuzuführen.
Das Totvolumen des Behälters (1) ist durch genaues Einpassen der Düse (3) und der Intensivstrecke (4) minimiert, d. h. durch Zulauf über (11) und Abstreifen an (5) steht für die Pumpe (6) gerade soviel freie Flotte zur Verfügung, wie für den ordnungsgemäßen Betrieb der Pumpe (6) notwendig ist.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann man einen textilen Warenstrang in sehr kurzer Flotte, bevorzugt 1 : 2,5 bis 4, besonders bevorzugt 1 : 2 bis 3,5, beispielsweise mit Reaktivfarbstoffen in nur fünf bis sieben Umläufen egal imprägnieren bzw. färben und erzeugt dabei keinerlei Unegalitäten oder Markierungen auf der Ware. Dies ist besonders auch deshalb überraschend, da zum Färben reiner Baumwollartikel mit Reaktivfarbstoffen nach dem Stand der Technik wenigstens ein Flottenverhältnis von etwa 1 : 5 benötigt wird und das auch häufig nur deshalb, da zum Transport und zur Fortbewegung der Ware die Jetdüse zusätzlich mit Luft oder Dampf betrieben wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung unterscheidet sich damit von der üblichen Ausziehfärberei im Jet dadurch, daß der zu behandelnde Warenstrang nur in dem kleindimensionierten Behälter (1) mit der Behandlungs-/Transportflotte in Berührung kommt, die Flotte nur in diesem Behälter zirkulieren kann und somit im Färbeprozess die genannten äußerst kurzen Flottenverhältnisse realisiert werden können.
Es ist gewünschtenfalls auch möglich, mehrere erfindungsgemäße Vorrichtungen hintereinanderzuschalten und so einen unendlichen Warenstrang erfindungsgemäß zu veredeln (kontinuierliche Fahrweise). Zum Färben von cellulosischen Textilmaterialien mit Reaktivfarbstoffen geht man dabei vorteilhafterweise so vor, daß man in einer ersten erfindungsgemäßen Vorrichtung die Ware mit Farbflotte kontinuierlich imprägniert und in weiteren erfindungsgemäßen Vorrichtungen das zur Fixierung notwendige Alkali aufbringt.
In einer bevorzugten Ausführungsform arbeitet das erfindungsgemäße Färbeverfahren wie folgt:
Zunächst wird die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem endlichen Strang des zu veredelnden, bevorzugt zu färbenden, Textilgutes beladen. Für den Warentransport kann die Düse (3) hierbei beispielsweise mit einer netzmittelhaltigen, farblosen Flotte betrieben werden. Zweckmäßigerweise geschieht die Imprägnierung des Warenstranges mit Farbflotte allerdings schon während des Beladevorganges der Vorrichtung. Auch ist es möglich, das eine Ende des Warenstranges manuell durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zu ziehen (Vorlaufseil). Nach Einfahren des Warenstranges werden die Enden zusammengenäht. Im Anschluß daran führt man der Pumpe (6) über ein Ansatzgefäß und Zulauf (11) möglichst schnell die farbige Imprägnierflotte zu und zwar derart, daß für den Betrieb der Düse (3) immer - auch während hoher Laufgeschwindigkeiten - gerade noch ausreichend freie Flotte zur Verfügung steht und die Flotte insgesamt ausreicht, den gesamten Strang zu imprägnieren. Bei einer Partiegröße von 200 kg sind beispielsweise 500 Liter Transport- und Imprägniermedium, Flottenverhältnis 1 : 2.5, ausreichend. Diese Menge ist selbstverständlich abhängig vom Flottenrückhaltevermögen des textilen Warenstranges und kann stark variieren. Im Falle des Färbens mit Reaktivfarbstoff wird nach zwei Passagen durch den Behälter (1) mit der Intensivstrecke (4) dann das zur Fixierung des Farbstoffs notwendige Alkali der Imprägniereinheit über den Zulauf (11) zugegeben. Das geschieht entweder dadurch, daß man dem Kreislauf Flüssigkeit über den Ablauf (8) entnimmt und hierin das Alkali löst und anschließend dem Kreislauf wieder zuführt oder besser, indem man das Alkali durch zusätzliche Flüssigkeit löst und dann dem Transportmedium schnell zugibt. In der Summe ergibt sich schließlich ein Flottenverhältnis von etwa 1 : 3,5. Nach weiteren 5 Düsenpassagen und Verweilzeiten nach jeder Passage von etwa 6 bis 7 Minuten beginnt der Auswaschprozeß, wie er für Färbungen mit Reaktivfarbstoffen üblich ist. Der Färbeprozess mit Reaktivfarbstoffen wird also nach der Imprägnierung des Warenstranges mit Farbflotte durch Zugabe von Alkali in die erfindungsgemäße Vorrichtung sozusagen in einem "naß in naß" Auftrag zu Ende geführt.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. des erfindungsgemäßen Färbeverfahrens erläutern, ohne sie in irgendeiner Weise auf die dort offenbarten Ausführungsmerkmale zu beschränken. Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird in den Beispielen als Ultrakurzflottenimprägniereinheit bezeichnet.
Beispiel 1
Zum Färben eines Trikots aus gebleichter Baumwolle in Schlauchform mit einem Gewicht von etwa 240 g/m2 in einer Ultrakurzflottenimprägniereinheit wird die Ware als endlicher Schlauch mittels einer durch die Behandlungsflotte betriebenen Jetdüse transportiert. Das zu färbende Material wird zunächst in der Behandlungseinheit in einem Flottenverhältnis von 1 : 2,5, mit einer wäßrigen, 60°C warmen Farbflotte imprägniert, die im Liter 6,4 g des Reaktivfarbstoffes mit der Color Index-Bezeichnung C. I. Yellow 027,6 g des Reaktivfarbstoffs C. I. Red 242, 20 g des Reaktivfarbstoffes C. I. Black 5,50 g wasserfreies Natriumsulfat, 2 g eines handelsüblichen Lauffalteninhibitors und etwa 2 g eines handelsüblichen Netzmittels enthält. Das mit der Farbstofflösung gesättigte Material, das gegebenenfalls über eine für Schlauchware übliche Abquetschvorrichtung, wie eine ringförmige Gummilippe, auf einen Flottenaufnahme von 250%, bezogen auf das Warengewicht, reduziert werden kann, wird danach in einem Verweilspeicher abgelegt, von wo es dann erneut der Behandlungseinheit zugeführt wird.
Nach zweimaligem passieren der Behandlungseinheit wird der Behandlungsflotte das zur Fertigstellung der Färbung notwendige Fixieralkali, zusätzlich 100 Prozent, bezogen auf das Warengewicht, zugegeben. Die Behandlungsflotte enthält im Liter 50 g wasserfreies Natriumsulfat und 175 g Natriumcarbonat, oder eine äquivalente Menge einer Mischung bestehend aus Natriumcarbonat/Na­ triumhydroxid oder nur Natriumhydroxid. Anschließend wird die Färbung durch weitere 5 Passagen durch die Behandlungseinheit fertiggestellt. Die Verweilzeit in der Zwischenablage (Speicher) beträgt üblicherweise 7 Minuten und richtet sich nach der Warenmenge. Es ergibt sich eine zur Verfügung stehende Gesamtfixierzeit von in der Regel 45 Minuten. Anschließend wird die Färbung mit Wasser und den üblichen Nachbehandlungsflotten gewaschen und fertiggestellt.
Es wird eine schwarze Färbung mit gleich guten Echtheitseigenschaften und gleich starker Farbtiefe erhalten, die bei Anwendung unter gleichen Färbebedingungen auch auf einer normalen Jetfärbeanlage erhalten wird.
Beispiel 2
Zur Färbung eines Jerseys aus mercerisierter Baumwolle in Schlauchform mit einem Gewicht von etwa 220 g/m2 wird ein endlicher Schlauch des Materials durch die bereits in Beispiel 1 beschriebene Ultrakurzflottenimprägniereinheit mit den Behandlungsflotten benetzt.
Hierbei wird sie zunächst in der Behandlungseinheit in einem Flottenverhältnis von 1 : 2,5, mit einer 60°C warmen Farbstofflösung, die im Liter 1,6 g des Reaktivfarbstoffes C. I. Yellow 176, 2,4 g des Reaktivfarbstoffes C. I. Red 239, 8 g des Reaktivfarbstoffes C. I. Blue 182, 50 g wasserfreies Natriumsulfat, 2 g eines handelsüblichen Lauffalteninhibitors und etwa 2 g eines handelsüblichen Netzmittels enthält, imprägniert und, gegebenenfalls nach Reduzierung des Flottengehaltes auf etwa 250%, bezogen auf das Warengewicht, in den Speicher überführt, von wo die Ware erneut der Imprägniereinheit zugeführt wird.
Nach zweimaliger Passage durch die Farbstofflösung enthaltende Imprägniereinheit wird dieser das zur Fertigstellung der Färbung notwendige Fixieralkalilösung, zusätzlich 100 Prozent, bezogen auf das Warengewicht, zugegeben. Dazu wird die im Liter 50 g wasserfreies Natriumsulfat und 140 g Natriumcarbonat oder eine äquivalente Menge einer Mischung bestehend aus Natriumcarbonat/Natriumhydroxid oder nur Natriumhydroxid enthaltende Flotte der Saugseite der Pumpe zugeführt. Die Ware erhält noch 5 weitere Passagen in der Ultrakurzflottenimprägniereinheit. Die Verweilzeit in der Zwischenablage (Speicher) beträgt üblicherweise 7 Minuten und richtet sich nach der Warenmenge. Es ergibt sich eine zur Verfügung stehende Gesamtfixierzeit von in der Regel 45 Minuten. Anschließend wird die Färbung mit Wasser und den üblichen Nachbehandlungsflotten gewaschen und fertiggestellt.
Man erhält eine blaue Färbung, mit gleich guten Echtheitseigenschaften und gleicher Farbtiefe wie bei Anwendung eines üblichen Diskontinueverfahrens in einer Jet-Düsenmaschine und einem Flottenverhältnis von 1 : 10.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Veredeln von Textilgut, im wesentlichen umfassend einen Behälter (1) mit Wareneinlaß (2), mindestens eine Düse (3) zum Applizieren einer Behandlungsflotte, Intensivstrecke (4) und Warenauslaß (5), dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter keinen Warenspeicher und durch genaues Einpassen von Düse (3) und Intensivstrecke (4) in den Behälter (1) ein minimiertes Totvolumen aufweist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie dem Färben von cellulosischen Rundstrick- und Rundwirkwaren mit Reaktivfarbstoffen, sowie den damit verbundenen Vor- und Nachbehandlungen der Ware dient.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) einen Rauminhalt von kleiner 1 m3, besonders bevorzugt 0,15 bis 0,25 m3, aufweist.
4. Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihrer Unterseite mit einer oder mehreren Öffnungen versehen, besonders bevorzugt perforiert, ist.
5. Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (3) mittels einer Pumpe (6) hydraulisch mit strömender Flotte betrieben wird.
6. Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man damit einen textilen Warenstrang mit einem Flottenverhältnis von 1 : 2,5 bis 4, besonders bevorzugt 1 : 2 bis 3,5 imprägniert bzw. färbt.
7. Verfahren zum Veredeln von Textilgut, dadurch gekennzeichnet, daß es in einer Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 ausgeführt wird.
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