DE2539336C2 - Verfahren zum kontinuierlichen Färben von Cellulosefaser!! oder deren Mischungen mit Synthesefasern mit auf der Faser erzeugten wasserunlöslichen Azofarbstoffen - Google Patents
Verfahren zum kontinuierlichen Färben von Cellulosefaser!! oder deren Mischungen mit Synthesefasern mit auf der Faser erzeugten wasserunlöslichen AzofarbstoffenInfo
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Description
Es ist bereits bekannt. Gewebe oder Gewirke aus Cellulosefasern in Strangform auf der Haspelkufe nach
der sogenannten »Eisfarbentechnik« mit Entwicklungsfarbstoffen zu farben, wobei wasserunlösliche Azofarbstoffe
auf der Faser erzeugt werden. Bei diesem diskontinuierlichen Färben wird das Textilmaterial
zuerst mit der alkalischen Lösung der Kupplungskomponente
(Grundierungsflotte) behandelt, danach s>
wird zwischengespült sowie geschleudert und anschließend wird die Ware mit der sauren Flotte der
Diazokomponente (Entwicklungsflotte) behandelt, wobei
der wasserunlösliche Az.ofarbsloff in der Faser entsteht. Abschließend wird die er/eugte Färbung ge-
<>o spült, geseift und getrocknet.
Dieses bekannte Färbeverfahren ist jedoch mit Nachteilen behaftet. So ist das Verfahren bezüglich Zeitaufwand
leuer, da mehrere getrennte Arbeitsgänge benötigt werden; reibeechte tiefe Färbungen sind mit- '■<.
unter schwierig zu erhalten (es muß mitunter zweimal mit minieren Mengen an Kupplungskomponenten
crundierl werden, wobei eine ZwischcnspiJlung eingeschaltet
wird); die Egalität der Färbungen ist manchmal nicht ganz befriedigend.
Es wurde nun gefunden, das man stranglormiges Textilmaterial aus Cellulosefasern durch Erzeugung
wasserunlöslicher Azofarbstoffe auf der Faser kontinuierlich färben kann, wobei der Zeitaufwand gering
ist, reibechte liefe Färbungen ohne Schwierigkeiten erhalten werden und die Egalität der Färbung gut
ausfällt und wobei mit besonders kurzen Flottenverhältnissen, z.B. solchen von 1:3 bis 1:8 gearbeitet
werden kann.
Erfindungsgegenstand ist ein Verfahren zum kontinuierlichen Färben von Textilmaterial aus Cellulosefasern
oder deren Mischungen mit Synthesefasern in Form endloser Stränge durch Erzeugung von wasserlöslichen
Azolarbsioffen auf der Faser, dadurch gekennzeichnet,
daß man das Textilmaterial zuerst mit der alkalischen Grundierungsllotte mittels einer Venturi-Düse
oder eines Systems von Ventun-Düsen imprägniert und man sodann, gegebenenfalls nach einem
/.wischenspülen oder Verweilen, das Textilmaterial mit der sauren Entwicklungsflotte behandelt und danach
in üblicher Weise nachbehandelt sowie fertigstellt.
Bezüglich der Durchführung der vorliegenden Erfindung
mußte es überraschen, daß ein derartiges Verfahren zum angestrebten Erfolg führt, denn es war
eher zu erwarten gewesen, daß unegale und zumindest stellenweise reibunechte Färbungen dadurch entstehen
würden, daß der Flottenstrom relativ hart auf das Textilmaterial auftritt und durch die zwangsläufig
verdrehte Stranglage des Textilmaterial nur ein ungleichmäßiges Durchdringen möglich ist. Es hat sich
jedoch verfahrensgemäß gezeigt, daß durch den Flotten strom in vorteilhafter Weise eine Öffnung des Warenstranges
erfolgt.
Unter strangförmigem Textilmaterial aus Cellulose
fasern werden im Rahmen des beanspruchten Ver fahrens Gewebe oder Gewirke in Strangform odei
Stränge aus Fasern, Fäden oder Garnen verstanden die aus natürlichen oder regenerierten Cellulosefaser
bzw. -fäden (z. B. Zellwolle) bestehen oder solche - ζ. Β in Mischung mit synthetischen Fasern oder Fäden enthalten.
Als synthetische Mischungskomponeniet werden Fasern und Fäden aus Polyester bevorzug
eingesetzt.
Als Kupplungskomponenten für die Grundierungs Hotten kommen erfindungsgemäß die aus der Eis
farbentechnik hinlänglich bekannten Substanzen in Be tracht. Hierbei handelt es sich um Verbindungen, di(
in Nachbarstellung zu einer Hydroxygruppe kuppelt und keine löslich machende Gruppen aufweisen, ins
besondere Arylamide von aromatischen oder hetero cyclischen o-Hydroxycarbonsäuren oder von Acylessig
säuren sowie andere aromatische oder heterocyclisch! Hydroxyverbindungen und Verbindungen, die eim
enolisierbare oder enolisierte Ketomethylengruppi enthalten, welche sich in einem heterocyclischen Riii|
befindet. Derartige Substanzen sind beispielsweise Arylamide der 2, 3-1 lydmxynapthoesäure,
der 2-Hydroxyanthracen-.i-carbonsäure,
der 4-1 lydroxydiphenylO-carbonsäurc, der 2-1 lydroxycarbazol-3-carbonsäure,
der 3-1 lydroxydiphem lenoxyd-2-carbonsäure, der 3-H yd ro xydi phenyl e nsullul-2-carbonsäu rc.
der Aceiessigäuie oder der Benzoylcssigsäurc
Weiterhin haben sich u. a. Hydroxybenzole. Polyhydro xynaphthaline und Pyrazolone als geeignet erwieser
die gegebenenfalls durch nichtionogene Reste substituiert
sind.
Als Diazokomponente für die Entwkklungsflotten
kommen die ebenfalls aus der Eisfarbentechnik hinlänglich bekannten primären aromatischen Amine in
Betracht, die - nach der Diazotierung - mit den genannten Kupplungskomponenten wasserunlösliche
Mono-, Dis- oder Polyazofarbstoffe ergeben. Zu diesen Aminen gehören auch Tctrazoniumverbindungen von
aromatischen Diaminen und Aminoazofarbstoffe.
Das erfindungsgemäßc Verfahren gestattet es nicht nur, die Azofarbstoffe auf der Faser nach dem herkömmlichen
Prinzip der Eisfarbentechnik zu färben,
bei dem man zuerst die alkalische wäßrige Lösung der Kupplungskomponente aufbringt und anschließend
die saure Lösung der Diazokomponente, sondern es erlaubt auch folgende Variationen:
1. Die Grundierungsflotte enthält zusätzlich das für
die Diazotierung der Diazokomponente erforderliche Nitrit. Das saure Entwicklungsbad enthält
das freie Amin.
Vorteil: Das Entwicklungsbad ist praktisch unbegrenzt haltbar.
2. Die Grundierungsllotte enthält zusätzlich die Diazokomponente als freies Amin. Das Entwicklungsbad
enthält das zur Diazotierung der Diazokomponente erforderliche Nitrit und die Säure.
Vorteil: Gute Durchdringung des Stranges mit der Diazokomponente vor eingeleiteter Kupplung.
3. Die Grundierungsflotte enthält zusätzlich die
Diazokomponente als freies Amin und das zur Diazotierung der Diazokomponente erforderliche
Nitrit. Im Entwicklungsbad ist nur noch die Säure und gegebenenfalls ein oberflächenaktives Mittel
und ein Pufferungsmittel zur pH-Einstellung enthalten.
Vorteil: Stabiles Entwicklungsbad, das auch im längeren Flottenverhältnis gehalten werden kann,
wodurch die Nachbehandlung erleichtert und verkürzt werden kann.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird bevorzugt, daß auch die Entwicklungsflotte mittels einer
Venturi-Düse bzw. mittels eines Systems von Ventun-Düsen aufgebracht wird. Dies hat den Voneil, daß die
zur Kupplung erforderliche pH-Einstellung auch im Inneren des Materialstranges außerordentlich schnell
erfolgt.
Am günstigsten wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in der Weise gearbeitet, daß nach dem Aufbringen
der Grundierungsflotte durch ein System von Venturi-Düsen das imprägnierte Material kurz abgelegt
oder mittels eines Venturi-Düsen-Systems zwischengespült wird, dann mittels eines Venturi-Düsen-Systems
die Entwicklungsflotte aufgebracht wird und abschließend ebenfalls mittels Venturi-Düsen gespült
und gewaschen wird.
Für Zwischenspül-, Spül- und Waschbäder werden bei dem erfindungsgemäBen Verfahren die in dei
Eisfarbentechnik üblichen Mittel eingeset/l.
Nach der vorliegenden Erfindung erfolgt der kontinuierliche
Transport der Ware durch den aus den Venturi-Düsen austretenden starken Floiienstiom.
Hierbei wird das strangformigc Material in einen beispielweise U-förmigen Behälter eingespült unJ iloii
kontinuierlich in gefaltetem Zustand weitern,m--i'i>rtiert,
am Ende des U-Rohrs kontinuierlich abgezogen und analogen weiteren Behandlungsstufen zugeführt.
Die Flottenströmung und der im U-Rohr herrschende Druck begünstigen die gleichmäßige und rasche Durchdringung
des Stranges mit der Flotte.
Durch Hintereinanderschallen von mehreren U-Kohren,
die mit Venturi-Düsen ausgerüstet sind, kann der > Strang vorteilhaft eine Reihenfolge von unterschiedlichen
Behandlungsprozcssen im Rahmen der Erzeugung von Azocntwicklungsfarbstoffen durchlaufen.
Hierbei können den einzelnen Behandlungsstufen beispielsweise folgende Arbeitsgänge zugrunde liegen:
I Vorbehandlung, z. B. Hcißnetzen bzw. Abkochen etc.
II Grundieren
III Zwischenspülen
IV Entwicklung
IV Entwicklung
V Spülen oder Seifen bei 6O0C
VI kochendes Seifen etc.
etc.
VI kochendes Seifen etc.
etc.
:o Da die einzelnen Behandlungsstufen funktionell gleichartig sind, kann (etwa bei saugfähiger Trockenware)
der Grundierungsprozeß in der ersten Behandlungsstufe (I) ohne Vorbehandlung als erstes
durchgeführt werden. In einigen Verfahrensvarianten
is entfällt das Zwischenspülen, weshalb der Entwicklungsprozeß
unmittelbar an die Grundierung anschließt. In manchen Fällen können zwei oder mehrere
Boxen für den gleichen Prozeß (Grundierung bzw. Entwicklung) verwendet werden.
Nach dem Durchlaufen einer solchen Behandlungsstufe wird die feuchte Ware im allgemeinen von der
nächstfolgenden Düse weiterbewegt. Der Zwischentransport kann aber auch über Haspeln oder Siebtrommeln
laufen, denen dann bei der nächsten Naßbehandlung wieder eine Venturi-Düse folgt.
Mit Hilfe verschiedener Düsendurchmesscr - bei
jeder Venturi-Düse kann ein Einsatz mit anderem Durchmesser schnell ausgewechselt werden - ist es
auch möglich, sich den verschiedenen Strangdurchmessern, bedingt durch unterschiedlich dichte oder
dicke Gewebe oder Gewirke, anzupassen.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt es, auch Garnstränge, wie sie z. B. von einem Zettelbaum oder
Kettbaum abgezogen werden können, kontinuierlich
4_s zu färben.
Ausfuhrungsbeispiele für eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Vorrichtung
vom Typ eines U-förmigen Rohrsysteins werden in den unten angeführten Zeichnungen im Schema dargestellt.
Während Fig. 1 ein einzelnes Behandlungselement mit Venturi-Düsen vom einfachen Typ veranschaulicht,
verkörpert Fig. 2 eine besondere Ausführungsform der erfindungsgemäß eingesetzten Vorrichtung auf Basis
einer U-förmigen Verweilbox mit perforiertem Innen-
ss mantel. Der Zwischenraum ist in Kammern unterteilt,
welche in abwechselnder Reihenfolge mit Druckflotte beschickt oder aus denen Flotte abgesaugt wird. Aus
den mit Druckflotte beschickten Kammern (D) tritt
durch die Perforation Flotte ::i die Verweilkainmcr
ι«., und wird durch das Behandlungsgut hindurch in die
Perforation vor den S.iugkammern (S) wieder abgesaugt. Fntsprechend dieser vorteilhaften Anordnung
kann das Textilgut zurückgehalten werden, während die Imprägniernotte durch tlas perforierte Blech hinds
durchströmt, schließlich gesammelt und bedarlsweise der nächsten Venturi-Düse wieder zugeführt wird.
Die im Zusammenhang mit Fig. 1 und Fig. 2 verwendeten He/ugs/ilTern haben folgende Bedeutung:
1 Warenstrang
2 Bchandlungsflotte
3 Strahlstaudüscn (Vcnturi-Düsen)
(Flottenstrom gleichzeitig Transportmittel)
(Flottenstrom gleichzeitig Transportmittel)
4 Verweilbox >
5 Flottenablauf, gegebenenfalls als Flottcn-Saugleitung ausgebildet (Fig. 2)
6 Flottenansatz- bzw. -auffangbehälter mit Zuführung 5 und Rückspeiseleilung 7
7 Flottenrückspeisung, gegebenenfalls als |O
Flotten-Druckleitung ausgebildet (Fig. 2)
8 Umwälzpumpe für die Flotte (Zirkulation)
9 Entwässerungssystem, z. B. Quetschwerk mit weichen Profilwalzen (getrieben)
10 Wärmeaustauschzonc zum Beheizen oder Kühlen
11 Perforierter Innenmantel
12 Kammertrennwände
Die Pfeile' 'bezeichnen die Strömungsrichtung der
Flotte in der Verweilbox und damit im Warenstrang.
Vorgenetzter Baumwolltrikot, Schlauchgewirk in 2s
Strangform mit 60% Feuchtigkeitsgehalt vom Trockengewicht, wird im Grundierungsteil (I) der Kontinucanlage
für das erfindungsgemäße Verfahren mit einem Strahl der Grundicrungsflottc über eine Ringdüsc und
über ein Strahlstaurohr (Venturirohr) in die U-förmige \a
Verweilbox eingespült und dabei gleichzeitig grundiert. Die wäßrige Grundicrungsflottc (200C) enthält
im Liter:
1,5 g der Kupplungskomponente Azoic Coupling Component 12 (CI. Nr. 37 550), ge- ■
löst nach dem üblichen Kaltlöscvcrfahrcn,
(A) 6 cm' Natronlauge 32,5%ig,
(A) 6 cm' Natronlauge 32,5%ig,
3 cm1 Formaldehyd 33%ig,
3 g eines (schaumarmen) Dispergiermittels ^0
auf Basis eines Kondcnsationsprodukts aus Naphthalinsulfonai und Formaldehyd
und
20 g Kochsalz.
Während des Transports und des Verweilens in der U-Iormigcn Verweilbox stellt sich das Kon/.cntrationsgleichgcwichl
des Naphtholats, das Affinität zur Baumwollfascr hat, zwischen Flotte und Faser schnell
ein. se
Die am Auslaß der Verweilbox auslrelende, nahezu erschöpfte Grundierungsflotle wird -· vor dem l'.ntwässcrn
des Stranges z. B. durch ein Quetschwerk
aufgefangen und in Chargen a 250 I durch Zusatz von Naphtholat und Lauge auf die ursprünglicht: Kon- s«, zentration aufgeslärkt und wieder in den Kreislauf zurückgeleitel, wobei auch der I lotlenverlusl ergänzt wird,
aufgefangen und in Chargen a 250 I durch Zusatz von Naphtholat und Lauge auf die ursprünglicht: Kon- s«, zentration aufgeslärkt und wieder in den Kreislauf zurückgeleitel, wobei auch der I lotlenverlusl ergänzt wird,
Der Strang gelang! dann ohne Stillstund, eventuell
über einen kurzen Warenspeieher, in das zweite r,0 Abteil (II) zur Zwischenspülung, in das er mit einem
scharfen Strahl (aus einer Ringdüse über ein weiteres Strahlstatirohr) derZwischcnspülflottc eingepreßt wird.
Diese wäßrigen /,wischenspülliolten von H)" bis
20°C enthalten 30 g/l Kochsalz. Der Strang wird durch <1Η
die 2. Verweilbox transportiert, wobei die Hotte ebenfalls zirkuliert. IUn Nachsatz ist nicht erforderlich, die
1''It)Ue muß jedoch nach dem Durchgang einer bestimmten Warenmenge (z. B. 3(K) kg) vollständig erneuen
werden.
In die 3. Verweilbox des 3. Abteils (111) (Entwicklung)
wird der Strang in analoger Weise mit dem !■"Ionenstrahl der kalten Hntwicklungsflotte eingespült.
Die wäßrige F.ntwicklungsflottc enthält im Liter:
6.7 μ der stabilisierten Diazoniumverbindung des primären, aromatischen Amins Azoic
^ Diazo Component 42, C.I. Nr. 37 150, 2 cm3 Essigsäure 60%ig,
(B) 10 g Natriumacetat,
(B) 10 g Natriumacetat,
1 g eines nichtionogenen Dispergiermittels auf Basis von Oxäthylaten (z. B. lsotridecylalkohol
+ 8 Äthylenoxyd pro Mol) und
30 g Kochsalz.
30 g Kochsalz.
Die verwendete Flotte geht nach Aufstärkung ebenfalls wieder in den Kreislauf zurück.
Die Verweildauer in jeder Box beträgt etwa 5 bis 10 Minuten. Im weiteren Verlauf erfolgt ein kalter
Spülprozeß in analoger Weise (IV) mit Frischwasser und ein alkalischer Seifprozeß bei etwa Kochtemperatur
(V). Durch die äußerst intensive Durchspülung des Stranges zunächst in Längsrichtung und in der
Verweilbox von allen Seiten durch die turbulente Strömung erreicht man kontinuierlich eine völlig egale
und reibechte Rotfärbung.
Man vcdahit wie in Beispiel 1 angegeben, jedoch
unter Verwendung einer hciücn (950C) Grundierungsflottc
(1) mit
1,2 g/l der Azoic Coupling Component 28, C.I. Nr. 37 541 und sonst gleicher Zusammensetzung
und von
und von
6,5 g/l der Diazoniumverbindung des primären
aromatischen Amins Azoic Diazo Component U, Cl. Nr. 37 085 und sonst gleicher Zusammensetzung wie
im Hnlwicklungsbad II.
Fs resultiert eine egale, volle Rotlarbung auf dem
Baumwolltrikot mit guter Reibeehtheit.
Verwendet man anstelle, des vorgesetzten Baumwoll
Irikots eine nicht vorbchamlclte, rohe Ware, so crhiil
man ebenfalls eine egale, gul reibechte Rotlarbung
Man verfährt wie in Beispiel I angegeben, jedocl unter Verwendung der (iruiulierungsllotte I von 2011C
die im Liier außerdem noch
35 μ Natriumnitrit
enthält.
Hin /wischenspülbad wird hier nicht gegeben.
enthält.
Hin /wischenspülbad wird hier nicht gegeben.
Das wäßrige Fntwicklungsbad enthüll als (nichtdiazo liettes) primäres Amin im Kiter
2 |; der Azoic Diazo Component I, Cl. Ni
37 135 in Form einer 50%igen wiißrigei
Dispersion, disperser! mil einem nicht
(ρ
ionogcncn Polyalkylcnglykoläther (ζ. B.
Isotridccylalkohol + 8 Athylcnoxyd pro
Mol),
4 cm' Essigsäure 60%ig und
4 cm1 Ameisensäure 85%ig
4 cm1 Ameisensäure 85%ig
bei 40°C Hinwirkungstemperatur.
Ks resultiert eine egale Bordo-Färbung mit guter Reibcechtheit.
Ein vorbehandelter Baumwolltrikot mit 60% Feuchtigkeitsgehalt wird in Strangform im Grundierungsteil
(1) der Kontinucanlage mit einem Strahl der Grundierungsflottc aus einer Ringdüse über ein
Strahlstaurohr in das U-förmigc Verweilabtcil der Anlage gespült und dabei nvt einer wäßrigen Flotte
von 2O0C grundiert, welche im Liter enthält:
1,5 g der Azoic Coupling Component 3 (CI.
Nr. 37 575), gelöst nach dem üblichen
Kaltlöseverfahren,
6 cm' Natronlauge 32,5%ig,
3 cm1 Formaldehyd 33%ig,
3 g 2,2'-Dinaphthylmcthan-6,6'-disulfosaurcs
6 cm' Natronlauge 32,5%ig,
3 cm1 Formaldehyd 33%ig,
3 g 2,2'-Dinaphthylmcthan-6,6'-disulfosaurcs
Natrium,
sowie
■I i/m Vl l'.ssit'siinio 00%ig
4 im Vl Ameisensäure Nl)%ig.
4 im Vl Ameisensäure Nl)%ig.
bei W)0C mit einer wäßrigen Flotte aus
0,5 envVI Natronlauge 10%ig,
0,5 g/l Soda kai/, und
0,5 g/l Olcylmcthyllaurin.
0,5 g/l Olcylmcthyllaurin.
Im let/ten glcichkonstruicrtcn Abteil (IV) wird die
Ware mit einer gleichen Flotte, jedoch kochend behandelt. Abschließend wird die Färhung kalt gespült
und der Strang getrocknet.
Man erhält eine rcibcchtc, völlig egale Braunfärbung.
In einem Schärgatter werden 300 Spulen ä 700 g Gewicht aus rohem Baumwollgarn Nm 40 aufgestreckt.
Am Auslauf des Gatters werden die 300 Fäden zu einem Strang vereinigt, am Anfang abgebunden und so
dem ersten Abteil (I) der Kontinueanlage für das erfindungsgemäße Verfahren zugeführt. Der Strang wird
mit einem Strahl aus einer Ringdüse in die U-förmige Verweilbox mit einer heißen (900C), wäßrigen Flotte,
enthaltend
2 g Azoic Diazo Component 42 (C.I. Nr. 37 150) in Form des freien Amins, vorher
in 5 g Dimethylsulfoxid gelöst und mil Hilfe von 1 g Oleylmethyltaurin in etwas
Wasser dispergicrt.
(i g Natriumnitrit,
10 g Natriumaceiat
(i g Natriumnitrit,
10 g Natriumaceiat
20 g Kochsalz.
Fs bleibt nach dem Verlassen ties Grundierableils
und dem Abquetschen ein Feuchtigkcitsgehidl von .1OOVn in der Ware.
Die Verweildauer in der Box ist K Minuten.
Die verwendete 1'1IoUc wird nach der Aufstallung
mil
4 g/l der o. g. Azoic Coupling Component und
? g/l der ο. μ. Λ/oic Diazo Componenl
sowie nach Ersatz der verlorenen Elotlenmcni'.c und
der darin enthaltenen Chemikalien wieder dem Kreis·
lauf zugeführt.
Die Entwicklung erfolgt unmillelbai in dein IbI-l'.eiulen,
ebenfalls mil einer Hingdüse ausgestanden Abieil (II) in analoger Weise wie die (immlimmti
mil einer kalten OiVC) wäßrigen FIoIIc aus
Die abgehende FIoIIc wird /ur Hälfte verworfen
und durch neue ersetzt. Die Entwicklung /um Farbstoff
wird im wie die Abteile I und Il konstruierten 3. Abteil (IM) vervollständigt durch eine Bchandluii|i
0,5 cmVI Natronlauge 10%ig
g/l D iisobu ty I naphthalinsulfonsäuren Natrium
eingespült.
Die Verweilzeit in der Box beträgt 6 Minuten. Über ein Quetschwerk, das den Strang auf 60% Restfeuchte
abquetscht, wird der Strang dem 2. Abteil der Anlage (11) zugeführt.
Der FlottenübcrschuU des 1. Abteils wird über ein
Ansat/gcfäß und eine Pumpe wieder der Ringdüse
zugeleitet. Die von der Ware aufgenommene Flotte wird im Ansatzgelaß ersetzt.
in das 2. Abteil wird der Strang mit einer wäßrigen F'lotte von 2O0C eingespült, welche pro Liter enthält
1,5 g der Azoic Coupling Component 12 (C.I. Nr. 37 550), gelöst nach dem üblichen
Kaltlöseverfahren,
6 cm' Natronlauge 32,5"™ig und
6 cm' Natronlauge 32,5"™ig und
.1O g Kochsalz.
Die am Ende der Uox abgesaugte und ahgci|uetschk
Flotte wird nach Ersatz des 1 lottcnvcilustes und Auf
Stärkung mit
4 g der Azoic Coupling Component 12 (s. ο.)
über einen Zwischenbehälter wieder dem Kreislau des 2. Abteils zugeführt.
Über das Quctsdnvcrk des ?. Abteils, welches eben
falls auf M)"/,, Feuchtigkeit entwässert, läuft der Stran;
zum 3. Abteil (Hl).
In dieses wird et mit einer wäßrigen Flotte au
(i,7 n der slabilisicrlcn Diiizoniiimveihiiulun
der Azoic Diazo Component 42 (C.I. Ni
37 I.SO).
.1 cm" Essigsäure (ιθ"/,,ίμ,
10 g NaliiuniiKctal,
I g eines nichlioiuigeiicn Dispergiermittel
10 g NaliiuniiKctal,
I g eines nichlioiuigeiicn Dispergiermittel
(z. B. Isolridecylalkohol mit N Athylci
nxyil pro Mol)
30 ι·. Kochsalz
J''
9 10
Liter Wasser von 2O0C cingespüll. Dabei tritt bei 60° C geseift, und in Yl mit einer Flotte gleicher
FarbstolTbildung ein. Zusammensetzung wie in V, jedoch kochend geseift.
η den nachfolgenden Abteilen IY, Y und Yl wird Am Auslauf des 6. Abteils wird der Strang durch
analoger Weise in IY mit kaltem Wasser gespült. eine ringförmige Spritzdüse geleitet und aus ihr mit
V mit einer wäßrigen Flotte, enthaltend >
kaltem Wasser gespült und sodann abgequetscht und
getrocknet.
0,5 g/l Soda kalz. und Man erhall eine völlig egale und rcibechle Rot-
1 g/l OleylniethyUaurin, färbung.
Hierzu 2 Blau Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Farben von Textilmaterial aus Cellulosefasern oder deren
Mischungen mit Synthesefasern in Form endlosei Stränge durch Erzeugung von wasserunlöslichen
Azjfurbstoffen auf der Faser, dadurch gekennzeichnet,
daß man das Textilmaterial zuerst mit der alkalischen Grundierungsllotte mittels einer
Venturi-Düse oder eines Systems von Ventun-Düsen imprägniert und man sodann, gegebenenfalls
nach einem Zwischenspülen oder Verweilen, das Textilmaterial mit der sauren Entwicklungsfiotte
behandelt und danach in üblicher Weise nachbehandelt sowie fertigstellt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man auch die Behandlung mit der
Entwicklungsflotte mittels einer Venturi-Düse oder eines Systems von Venturi-Düsen durchführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man auch die Zwischenspülflotte
mittels einer Venturi-Düse oder einesSystems von Venturi-Düsen aufbringt.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man auch die Nachbehandlungsbäder
mittels einer Venturi-Düse oder einem System von Venturi-Düsen aufbringt.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die G rundierungsflotte zusatzlieh
das für die Diazotierung der Diazokomponente erforderliche Nitrit enthält.
6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundierungsllotte zusätzlich
die Diazokomponente als freies Amin enthält.
7. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundierungsflotte zusätzlich
die Diazokomponente als freies Amin und das für die Diazotierung der Diazokomponente
erforderliche Nitrit enthält. 4<j
8. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichne!, daß als Textilmaterial Garnstränge
verwendet werden.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752539336 DE2539336C2 (de) | 1975-09-04 | 1975-09-04 | Verfahren zum kontinuierlichen Färben von Cellulosefaser!! oder deren Mischungen mit Synthesefasern mit auf der Faser erzeugten wasserunlöslichen Azofarbstoffen |
ES451099A ES451099A1 (es) | 1975-09-04 | 1976-08-30 | Procedimiento para la tincion continua de material textil a base de fibras celulosicas o sus mezclas con fibras sinteti-cas. |
NL7609624A NL7609624A (nl) | 1975-09-04 | 1976-08-30 | Werkwijze voor het continu verven van cellulo- sevezels of mengsels daarvan met synthetische vezels met op de vezel gevormde, in water on- oplosbare azokleurstoffen. |
IT26801/76A IT1077014B (it) | 1975-09-04 | 1976-09-02 | Processo per la tintura continua di fibre cellulosiche o loro miscele con fibre sintetiche con azocoloranti idrosolubili prodotti sulla fibra |
US05/720,070 US4082504A (en) | 1975-09-04 | 1976-09-02 | Process for the continuous dyeing of cellulose fibers or mixtures thereof with synthetic fibers with water-insoluble azo dyestuffs developed on the fiber |
JP51105096A JPS5234083A (en) | 1975-09-04 | 1976-09-03 | Continuous dyeing method of cellolosic fiber or blended yarn fabric of same and synthetic fiber by water insoluble azo dyestuff produced on fiber |
BE170388A BE845897A (fr) | 1975-09-04 | 1976-09-06 | Procede de teinture continue de matieres fibreuses a base de cellulose avec des colorants azoiques |
FR7626785A FR2322966A1 (fr) | 1975-09-04 | 1976-09-06 | Procede de teinture continue de matieres fibreuses a base de cellulose avec des colorants azoiques |
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