DE663523C - Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Azofarbstoffen auf Wolle oder Mischungen von Wolle mit Kunstseide aus regenerierter Cellulose - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Azofarbstoffen auf Wolle oder Mischungen von Wolle mit Kunstseide aus regenerierter Cellulose

Info

Publication number
DE663523C
DE663523C DEI50393D DEI0050393D DE663523C DE 663523 C DE663523 C DE 663523C DE I50393 D DEI50393 D DE I50393D DE I0050393 D DEI0050393 D DE I0050393D DE 663523 C DE663523 C DE 663523C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wool
solution
water
regenerated cellulose
rayon
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI50393D
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Just
Dr Werner Kirst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IG Farbenindustrie AG filed Critical IG Farbenindustrie AG
Priority to DEI50393D priority Critical patent/DE663523C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE663523C publication Critical patent/DE663523C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P3/00Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
    • D06P3/02Material containing basic nitrogen
    • D06P3/04Material containing basic nitrogen containing amide groups
    • D06P3/14Wool
    • D06P3/22Preparing azo dyes on the fibre
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P3/00Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
    • D06P3/58Material containing hydroxyl groups
    • D06P3/60Natural or regenerated cellulose
    • D06P3/68Preparing azo dyes on the material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen Azofarbstoffen auf Wolle oder Mischungen von Wolle mit Kunstseide aus regenerierter Cellulose Zusatz zum Patent 641 517 Gegenstand des Patents 6q.1 s 17 ist ein Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen Azofarbstoffen auf Wolle oder Mischungen von Wolle mit Kunstseide aus regenerierter Cellulose, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man das Färbegut in einem ununterbrochenen Arbeitsgang nicht länger als 3 Minuten mit einer alkalischen, zweckmäßig hochwirksame Netzmittel .enthaltenden Lösung eines o-Oxyarylcarbonsä,urearylids grundiert, durch Abquetschen :entwässert, denn Farbstoff ohne Zwischentrocknung durch Behandeln mit einer Diazolösung entwickelt und gegebenenfalls noch eine Passage :durch ein schwach alkalisch wirkendes Bad anschließt.
  • Das Wesen dieses Verfahrens liegt in der Erkenntnis, daß Wolle bei kurz dauernder Behandlung mit der Grundierungslösung und Entwässerung ohne Zwischentrocknung, welche in der Baumwollstückfärberei üblich ist, und nachträglicher Entwicklung mit Diazoverbi:ndungen echt mit wasserunlöslichen Azofarbstoffen gefärbt werden kann. Das Verfahren erfordert jedoch eine Vorrichtung für das Färben in ununterbrochenem Arbeitsgange, die nicht überall zur Verfügung steht.
  • Es wurde nun gefunden, daß man auch in einem nicht kontinuierlichen Arbeitsgang echte Färbungen durch eine kurze Behandlung mit der stark alkalischen, hochkonzentrierten Lösung eines o-Oxyarylcarbonsäurearylids, Abschleudern oder Absaugen und Entwickeln mit einer Diazolösung herstellen kann, ohne eine Zwischentrocknung vor dem Entwickeln zu benötigen. Die Kupplung kann durch nachträgliche Behandlung des Materials mit einem Bad, welches schwach alkalisch wirkende Mittel, z. B. Natriumacetat oder Ammoniak, enthält, vervollständigt werden. Träge kuppelnde Diazoverbindungen, z. B. dianotierte Diphenylamine, sind für die Durchführung des Verfahrens nicht geeignet.
  • Überraschenderweise werden nach dem vorliegenden Verfahren reibechte Färbungen @erzielt, während beim Färben von Baumwolle nach diesem Verfahren nur dann reibechte Färbungen hergestellt werden können, wenn zwischengetrocknet wird. Eine gleichmäßige Zwischentrocknung ist .aber nur bei Geweben möglich, so daß sich dieses Färbeverfahren für lose Baumwolle, Kardenband und Garnfärberei nicht einführen konnte.
  • Das neue Verfahren kann in der Weise ausgeführt werden, daß das Färbegut auf einem Färbeapparat kurze Zeit mit der Grundiei-ungslösun.g behandelt, in einer Schleuder entwässert; auf einer Vorrichtung ebenfalls kurz mit der Diazolösung imprägniert, dann abgeschleudert 'und die Färbung in üblicher Weise fertiggestellt wird.
  • Man kann auch den gesamten Grundierungs , Entwicklungs- und Nachbehandlungsvorgang in einem schleuderbaren Materialträger, u. a. auch in einer Zentrifuge, vornehmen, deren Trommel so eingerichtet ist, däß die für den Austritt der Schleuderflüssigkeit bestimmten Öffnungen über einem Raum angeordnet sind, welcher das Färbegut und die Behandlungsflotte .aufnimmt, eine Anordnung, welche einer Rahmzentrifuge ähnlich ist. Weiterhin ist es möglich, auf einer Vorrichtung mit einer rasch arbeitenden Absaugevorrichtung die gesamten Arbeitsvorgänge .auszuführen, ohne daß ein Umpacken für die mehrmals notwendige Entwässerung erforderlich ist.
  • Durch die oben beschriebenen Behandlungsweisen wird eine besondere Schonung des Färbegutes erreicht. Die Grundierungs- und Diazolösungen werden nach Ersatz der verbrauchten Farbstoffzwischenprodukte und Chemikalien weiterverwendet.
  • Wie bei :dem Verfahren nach dem Hauptpatent wird der Ausfall der Färbungen. auch bei dem vorliegenden Verfahren durch Vorbehandlung der Wolle und zweckmäßige Auswahl der als Schutzkolloide; Netz- und Dispergiermittel amuwendenden Textilhilfsmittel wesentlich beeinflußt. So liefert schwach chlorierte Wolle .oder mit sauerstoffabgebenden Mitteln vorbehandelte und gebleichte Wolle; wie bekannt, kräftigere Färbungen ,als rohe Wolle.
  • Da die Durchnetzang des Färbegutes bei der kurzen Dauer des Grundierungsvorganges sehr wichtig ist; empfiehlt es sich, in den alkalischen Grundierungsbädern neben Schutzkolloiden noch Textilhilfsmittel anzuwenden, die in alkalischen Bädern hohe Netzfähigkeit besitzen, z. B: Ölsäureester des MethyItaurins oder sulfoniertes ölsäureäthylaxiilid. Der Zusatz von Dispergiermtteln,: beispielsweise des Einwirkungsproduktes von Äthylenoxyd auf Octodecylalkohol, zum Entwicklungsbad bewirkt wie bei dem Verfahren nach denn Hauptpatent eine Erhöhung der Reibechtheit der Färbungen.
  • Das neue Verfahren ist für Wolle und Mischungen von Wolle mit Kunstseide aus regenerierter Gelliulose in allen Verarbeitungsstufen geeignet. Beispiele i. i kg lose Wolle wird in einer Zentrifuge, die so konstruiert ist, da,ß unterhalb der zum Austritt der Schleuderflüssigkeit erforderlichen Öffnungen ein Raum von etwa 3o 1 Inhalt liegt, 45 Sekunden mit der nachstehenden Grundierungslösung behandelt, im Verlauf von etwa i Minute entwässert, dann 45 Se-:Funden mit der unten angegebenen Diazolösung behandelt, geschleudert, miehrmals mit Wasser gespült und abgeschleudert, dann mit ,,,"rtor etwa 8o° C warmen Lösung, die i g Ölsäureester :des Methyltaurins je Liter enthält, 3 bis 5 Minuten behandelt; durch Zusatz von Wasser gekühlt, abgeschleudert, gespült und dann nach Herausnahme aus der Zentrifuge getrocknet.
  • Grundierungslösung: 450 g 1-(z', 3'-Oxynaphthöylamino)-4-chlor-2-methylbenzol werden in goo ccm Alkohol, 225 ccm Natronlauge 34° Be 'tmd 450 ccm Wasser gelöst, dann eingetragen in 301 Wasser von 30° C, enthaltend 240 ccm Sulfitcelluloseablauge, 120 ccm Ölsäureester des Methyltaurins, i2occm sulfoniertes ölsäureäthylanilid und 6oo ccm Natronlauge 34'B6.
  • Diäzolösung: 150 g salzsaures Salz des 4-Chlor-ä-methyl-i-aninobenzols goprqzentig und 1509 salzsaures Salz das 3 - Chlor-2-methyl-i aminöbenzols goprozentig werden mit 3 F 5 ccm Salzsäure 2ö° B6 und i 2o g Natriumnitrit unter Zusatz von 30 g einer 3aprozentigen Lösung des Einwirkungsproduktes von Äthylenoxyd auf Oct-odecyl.aikohol diazioziert. Nach Zusatz von 300o ccm 2oprozentiger Natriumacetatlösung wird mit kaltem Wasser auf 3o1 eingestellt.
  • Man erhält ein leuchtendes Rot von sehr guten Echtheitseigenschaften.
  • In der gleichen Weise kann Kammzug aus Wolle, Kammzug aus Mischungen von Wolle mit Kunstseide aus regenerierter Cellulose, Wollgarn und Mischgarn aus Wolle und regenerierter Gellulose gefärbt werden.
  • 2. 1 kg Kammzug aus Wolle und Kunst- i seile aus regenerierter Cellulose wird meiner Färbevorrichtung mit rasch arbeitender Absaugevorrichtung 6o Sekunden mit nachstehender Grundierungslösung bei 30° C behandelt, abgesaugt, 6o Sekunden in der unten angegebenen Diazolösung entwickelt, abgesaugt, gespült, 3 bis 5 Minuten mit einer 8o° C warmen wässerigen Lösung, die je Liter i g Ölsäureester des Methyltaurins enthält, behandelt, gespült, abgesaugt und nach Herausnahme aus der Vorrichtung getrocknet.
  • Grundierungslösung: 12,5g 1-(2'-Oxycarbazol-3'-carboylamino)-4-chl-orbenzol werden in 8 ccm Sulfitcellluloseablauge, 4 ccm Ölsäureester des Methyltaurins, 4 ccm sulfoniertem Ölsäureäthylanilid, 2o ccm Natronlauge 34° B6 und kochendem Wasser gelöst und das Ganze auf 11 eingestellt.
  • Diazolösung: 12,5 g salzsaures i-Aminö-2-methOxy-5-chlorbenzol goprozentig werden mit i2,5 ccm Salzsäure 2J136 und 5 g Natriumnitrit unter Zusatz von i ccm einer 20prozentigen Lösung des Einwirkungsproduktes von Äthylenoxyd auf Octodecylalkohol diazotiert. Nach beendeter Diazotierung werden ioo ccm 20prozentiger Natriumacetatlösung zugesetzt und das Ganze auf i 1 eingestellt.
  • Man erhält ein schönes Braun.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von. wasserunlöslichen Azofarbstoffen sauf Wolle oder Mischungen von Wolle mit Kunstseide aus regenerierter Cellulose nach Patent 64 i g 17, dadurch gekennzeichnet, daß man das gegebenenfalls mit sauerstoffabgebenden Mitteln gebleichte oder schwach chlorierte Färbegut in einem nicht kontinuierlichen Arbeitsgang kurze Zeit -auf einer Färbevorrichtung mit einer stark alkalischen, zweckmäßig hochwirksame Netzmittel enthaltenden, hochkonzentrierten Lösung eines o-Oxyarylcarbonsäurearylids grundiert, mechanisch entwässert, den Farbstoff ohne Zwischentrocknung durch Behandeln mit einer Lösung .aus einer gut kuppelnden Diazoverbindung entwickelt und gegebenenfalls noch eine Passage durch ein schwach .alkalisch wirkendes Bad anschließt.
  2. 2. Ausführungsform des Verfahrens nach .Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Grundierungs-, Entwicklungs--und Nachbehandlungsvorgang auf einer Vorrichtung mit Absaugevorrichtung vorgenommen wird.
  3. 3. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamten Arbeitsvorgänge in einem schleuderbaren Materialträger vorgenommen werden. q.. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamten Arbeitsvorgänge in einer Zentrifuge vorgenommen werden, deren Materialbehälter so neingerichtet ist, daß die für den Austritt der Schleuderflüssigkeit bestimmten Öffnungen über einem Raum angeordnet sind, der das unbehandelte Färbegut,und die Behandlungsflotte .aufnimmt. .
DEI50393D 1934-08-16 1934-08-16 Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Azofarbstoffen auf Wolle oder Mischungen von Wolle mit Kunstseide aus regenerierter Cellulose Expired DE663523C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI50393D DE663523C (de) 1934-08-16 1934-08-16 Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Azofarbstoffen auf Wolle oder Mischungen von Wolle mit Kunstseide aus regenerierter Cellulose

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI50393D DE663523C (de) 1934-08-16 1934-08-16 Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Azofarbstoffen auf Wolle oder Mischungen von Wolle mit Kunstseide aus regenerierter Cellulose

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE663523C true DE663523C (de) 1938-08-08

Family

ID=7192809

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI50393D Expired DE663523C (de) 1934-08-16 1934-08-16 Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Azofarbstoffen auf Wolle oder Mischungen von Wolle mit Kunstseide aus regenerierter Cellulose

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE663523C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1942742C3 (de) Verfahren zur Verbesserung der Anfärbbarkeit von hydroxylgruppenhaltigen Polymeren textlien Charakters
DE2539336C2 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Färben von Cellulosefaser!! oder deren Mischungen mit Synthesefasern mit auf der Faser erzeugten wasserunlöslichen Azofarbstoffen
DE2539350B1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen faerben von cellulosefasern oder deren mischungen mit synthesefasern mit auf der faser erzeugten wasserunloeslichen azofarbstoffen
DE663523C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Azofarbstoffen auf Wolle oder Mischungen von Wolle mit Kunstseide aus regenerierter Cellulose
DE402623C (de) Neuerung im Verfahren zur Darstellung von Azofarbstoffen aus 2,3-Oxynaphthoesaeurearyliden auf der Faser
DE2727112A1 (de) Verfahren zur vorreinigung und zum faerben von textilen materialien
DE2057236C3 (de) Verfahren zum unregelmäßigen Färben von Cellulosefasern
DE646338C (de) Verfahren zur Herstellung von Eisfarben auf Gemischen von Wolle mit Baumwolle oder Leinen
DE433149C (de) Neuerung bei der Erzeugung von Eisfarben
DE4133995A1 (de) Verfahren zum faerben von mischfasern aus cellulosehaltigen fasermaterialien und hydrophoben fasermaterialien
DE2002286B2 (de) Verfahren zum faerben von synthetischen textilmaterialien
DE641517C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Azofarbstoffen auf Wolle
DE832737C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Azofarbstoffen von der Art der Eisfarben auf Wolle oder Wolle enthaltenden Mischungen
DE1918340A1 (de) Faerbeverfahren
DE696362C (de) Verfahren zur Herstellung von Eisfarben
DE104102C (de)
DE1619527C3 (de) Verfahren zur Erzeugung von wasserunlöslichen Azofarbstoffen auf Textilmaterial aus Cellulose- oder Eiweißfasern
EP0014384B1 (de) Verfahren zum einbadigen Färben von Mischungen aus Cellulosefasern und synthetischen Polyamidfasern mit Azo-Entwicklungsfarbstoffen
DE672238C (de) Verfahren zum Faerben von Kunstseide aus umgefaellter Cellulose mit Beizenfarbstoffen
DE958466C (de) Verfahren zum Faerben von Textilien aus Acetylcellulose oder aus vollsynthetischen Faeden
AT211781B (de) Verfahren zum Färben mit hochdispersen Küpenfarbstoffpigmenten
DE869733C (de) Verfahren zur Herstellung von Polstermaterial aus Hartfasern, wie Kokos u. dgl.
DE2657216C2 (de) Schnellfärbe- Verfahren mit aus den Komponenten auf der Faser erzeugten unlöslichen Azofarbstoffen für Cellulosefasern und deren Mischungen mit Synthesefasern
DE1071653B (de) Verfahren zum Färben von Textilgarnen mit Küpen- und/oder Schwefelfarbstoffen auf Garnoder Spritzfärbemaschinen
DE419430C (de) Verfahren zur Erzeugung von reibechten Faerbungen auf der Faser