DE813698C - Verfahren und Vorrichtung zum Faerben, Bleichen oder einer anderen Nassbehandlung von Geweben - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Faerben, Bleichen oder einer anderen Nassbehandlung von Geweben

Info

Publication number
DE813698C
DE813698C DEP30602D DEP0030602D DE813698C DE 813698 C DE813698 C DE 813698C DE P30602 D DEP30602 D DE P30602D DE P0030602 D DEP0030602 D DE P0030602D DE 813698 C DE813698 C DE 813698C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
fabric
tissue
partitions
over
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP30602D
Other languages
English (en)
Inventor
Sumner Henry Williams
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SUMNER HENRY WILLIAMS CHARLOTTE NORD CAROLINA (V ST A)
Original Assignee
SUMNER HENRY WILLIAMS CHARLOTTE NORD CAROLINA (V ST A)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SUMNER HENRY WILLIAMS CHARLOTTE NORD CAROLINA (V ST A) filed Critical SUMNER HENRY WILLIAMS CHARLOTTE NORD CAROLINA (V ST A)
Application granted granted Critical
Publication of DE813698C publication Critical patent/DE813698C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/10Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
    • D06B3/20Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Treatment Of Liquids With Adsorbents In General (AREA)
  • Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Färben, Bleichen oder einer anderen NaBbehandlung von Geweben Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein neues und verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zur Behandlung von Textilerzeugnissen. Besonders betrifft sie die chemische Behandlung, wie Bleichen, Färben, Waschen o. dgl., eines fortlaufenden Gewebes einer Textilware. Das hier erwähnte Gewebe oder das Material kann eine beliebige körperliche Form haben, z. B. aus aneinandergereiliten Garnen bestehen, wie sie als Kette bekannt sind.
  • Die Erfindung umfaßt das Verfahren des Färbens, Bleichens oder einer anderen Naßbehandlung eines fortlaufenden Gewebes einer Textilware und besteht darin, daß das Gewebe abwärts und aufwärts durch eine Reihe von Kanälen gezogen wird, welche das Gewebe umschließen und bewirken, daß ein Strom der Behandlungsflüssigkeit ununterbrochen in der gleichen Richtung wie der Stoff durch die erwähnten Kanäle sich bewegt. Dabei sind besonders das Maß der Bewegung des Gewebes und das Maß des Zuflusses und die ?Menge der Bearbeitungsflüssigkeit so geregelt, daß der Strom der Behandlungsflüssigkeit an den höchsten Stellen des Gewebes das laufende Gewebe gerade noch bedeckt. Die Erfindung umfaßt auch die Apparatur zur Durchführung des genannten Verfahrens.
  • Textilerzeugnisse werden hergestellt durch Weben, Stricken o. dgl. aus Garn, Zwirn oder anderen Fäden aus dem verschiedensten Material, wobei die miteinander verarbeiteten Fäden tierischer Art sein können, wie Seide, Wolle oder Kaninhaar, oder mineralischer Art, wie Asbest, Natriumsilicat und ähnliches Material, oder pflanzlichen Ursprungs, wie z. B. natürliche Baumwollfasern, Flachs, und synthetisch hergestellte Fasern aus Celluloseacetat, Viskose oder Cupramonium und sonstigen synthetischen, seideähnlichen Werkstoffen, wie Polyamid- und Kaseinfasern. Häufig wird als Material nicht nur eine Faserart verwendet, sondern auch eine Mischung der verschiedenen eben genannten Faserarten. Die chemische Behandlung solcher gemischten Fasern zum Zweck des Bleichens, Färbens o. dgl. muß erfolgen unter Beachtung der Unterschiede der Reaktion der verschiedenen Faserarten und der verschiedenen Zeiten und Bedingungen, die notwendig sind, um .ein befriedigend gleichmäßiges Produkt zu erhalten.
  • Die Erfindung schlägt ein Verfahren zur chemischen Behandlung solcher Textilwaren vor ohne Rücksicht auf ihre besondere Zusammensetzung und anwendbar zum Bleichen, Färben u. dgl.
  • In vielen Fällen ist eine zufriedenstellende Behandlung des Materials davon abhängig, daß entweder die einwirkende Lösung oder das zu behandelnde Material nicht unnötig der Luft ausgesetzt werden. Bei der Behandlung eines fortlaufenden Gewebes ist es wichtig, das Material auf seiner ganzen Länge gleichmäßig der Einwirkung der Lösung oder der Lösungen auszusetzen. Ebenso ist es notwendig, die Lösung in engste Berührung mit der Ware zu bringen, bis die gewünschte chemische und körperliche Wirkung zwischen Material und den in der Behandlungsflüssigkeit enthaltenen Wirkstoffen eingetreten ist. Durch die vorliegende Erfindung wird zum Zweck des Färbens, Bleichens oder einer anderen chemischen Bearbeitung einer fortlaufenden Webware das Material gleichmäßig durch einen es vollständig einschließenden Flüssigkeitsstrom behandelt und mit diesem durch die besondere Konstruktion enge Kanäle in engster Berührung gehalten. Durch diese Kanäle bewegt sich das zu behandelnde Material und kommt in Berührung mit der ebenfalls in diesen in Bewegung befindlichen Behandlungsflüssigkeit. Dadurch kommt eine schnellere chemische Einwirkung zustande, weil die Flüssigkeit auf ihrem ganzen Weg auf das laufende Material einwirkt.
  • Dieses Verfahren gestattet eine sichere Kontrolle und die gewünschte geringe Menge an Behandlungsflüssigkeit für das zu behandelnde Material. Dadurch, daß dieses von einer so dünnen Flüssigkeitsschicht umschlossen ist, werden die in der Lösung aufgelösten oder schwebend enthaltenen Bestandteile gezwungen, durch eine dauernde Berührung gleichmäßig auf das Material einzuwirken, so daß der gewünschte Erfolg ohne Verluste eintritt.
  • Es steht im unmittelbaren Gegensatz zu der vorherrschenden Praxis, welche entweder die chemischen Lösungen durch ein ruhendes Material . gehen läßt oder umgekehrt das Material durch eine ruhende Lösung bewegt.
  • Die Erfindung macht von einem grundsätzlich unterschiedlichen Prinzip Gebrauch, welches das Material zwingt, durch die Maschine zu laufen, so daß es in eine geringstmögliche Menge von Flüssigkeit taucht, aber in innige Berührung mit den Farb-, Bleich- oder anderen chemischen Stoffen kommt. Zu gleicher Zeit wird die Behandlungsflüssigkeit gezwungen, in Berührung mit dem Stoff sich zu bewegen, bis die gewünschte chemische Reaktion beendet ist.
  • Um die Behandlung des Materials, chemisch oder durch Farbstoffe, noch klarer zu definieren, zumal die Chemikalien oder die Farbstoffe nicht nur chemisch, sondern auch physikalisch einwirken können, erstreckt sich die Erfindung auf die mechanischen und die physikalischen Reaktionen zwischen dem zu bearbeitenden Material und den Bestandteilen, welche mit dem Material in Berührung gebracht werden und in der Flüssigkeit enthalten sind. Sie können dabei chemisch inert in der Flüssigkeit sein und durch die innige Berührung bei der beschriebenen Behandlung zusammen mit dem Material mechanisch auf dieses gebracht werden.
  • Um das Verfahren für die chemische Behandlung eines fortlaufend bewegten Gewebes genau durchzuführen, ist eine verbesserte Apparatur entworfen worden, in der das Material mit Erfolg bearbeitet, insbesondere mit irgendeiner der verschiedenen Arten von Farben gefärbt werden kann. Die Apparatur ist ebenso vorteilhaft zum Bleichen oder zu einer anderen chemischen Bearbeitung verwendbar.
  • Weiter ist Gegenstand der Erfindung eine Vorrichtung, in der das Material mit einer Mischung von Farben auf den gewünschten Ton gefärbt werden kann. Diese Bearbeitung kann gleichzeitig oder nacheinander erfolgen, je nachdem die Farben von unterschiedlicher Affinität zu den zu bearbeitenden Fasern sind oder mit verschiedener Geschwindigkeit sich auf dem Material niederschlagen. Bei der Anwendung dieser Farben zusammen mit dem Stoff oder bei vorgängiger Behandlung des Stoffes mit diesen Farben und anschließendem Durchgang durch die Apparatur zur weiteren Entwicklung, wobei in einem begrenzten Bereich die Verbindung der Reaktionsflüssigkeit mit der Ware erfolgt und sie sich gemeinsam fortbewegen, können die Farbstoffe sich nicht erschöpfen, wie es der Fall bei stehenden Lösungen ist.
  • Insbesondere können die zur Behandlung dienenden Chemikalien entweder der Anlage beim Materialeintritt zugeführt werden oder in einer der folgenden Stufen, oder es können besondere Reagenzien an bestimmten Punkten zugeführt werden, um die Reaktion zur Vollendung zu bringen, wenn die Ware die Anlage verläßt. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, die wünschenswerte Beherrschung der Temperatur von Material und Flüssigkeit zu gewährleisten. Nach der Erfindung sollen auch die chemischen Stoffe gespart und vor unnötiger Oxydation bewahrt werden.
  • Zur Verdeutlichung der bevorzugten Ausführung der Apparatur gemäß der Erfindung ist in den Zeichnungen der typische Aufbau dargestellt.
  • Fig. i gibt einen Längsschnitt nach der Linie I-I der Fig.2 wieder und zeigt eine Apparatur zur chemischen Behandlung eines Textilgewebes mittels einer Behandlungsflüssigkeit; Fig. 2 ist eine Obenansicht dazu; F ig. 3 ist eine Seitenansicht, welche die Apparatur in einer Stellung zeigt, in der sie zur Aufnahme der zu bearbeitenden Webware bereit ist.
  • Die Erfindung schlägt allgemein ausgedrückt vor: einen engen Kanal, der der Form der zu bearbeitenden Ware genau angepaßt ist und eine Bewegung der Behandlungsflüssigkeit zusammen mit der Webware bei geringster Berührung mit der Luft zuläßt.
  • Eine derartige Vorrichtung ist in Gestalt eines Behälters .I verwirklicht, der aus einem Material gefertigt ist, das den Chemikalien in der Bearbeitungslösung widersteht. Dieser Behälter enthält Mittel zur Beheizung, z. B. eine Rohrschlange 5 o. dgl., mittels deren Wasser oder eine sonstige in dem Behälter befindliche Flüssigkeit auf die zur Durchführung der Bearbeitung notwendige und gewiinschte Temperatur gebracht werden kann.
  • Der Behälter weist eine innere Wand 6 auf, die zusammen mit dem Behälter einen Heizmantel bildet. Zwischen diesen Wänden befinden sich senkrechte Trennwände. Dargestellt sind acht solche hohlen Trennwände 7 bis 14, welche sich im Behälter nach oben erstrecken. Die Trennwand 9 ist etwas niedriger als die Scheitellinie der Walze 20, die vor dieser Trennwand liegt. Die Fig. i veranschaulicht, daß die Flüssigkeit über die erste obere Walze 20 fließt und dem Material in den zweiten Kanal bzw. Schacht folgt. Die zweite obere Walze 20 ist etwas tiefer angeordnet als die erste Walze, so daß die Flüssigkeit von einem Kanal in den anderen überfließen kann. Da auch die Trennwand 9 etwas niedriger als die Rolle 20 ist, kann ebenso wie über die Walzen 20 ein ununterbrochener Lauf der Flüssigkeit in die nächste Serie der Kanäle erfolgen, bis die Auslaßkante bzw. Öffnung 18 erreicht ist.
  • Am Anfang oder an der Einlaßseite des Behälters ist seine innere Wand 6 herausgeführt und bildet einen Trichter bzw. eine Gleitbahn 15, die nach der Darstellung der Fig. 2 sich über die ganze Breite des Behälters erstreckt, um den Eintritt der Gewebebahn der Textilware 16 zuzulassen.
  • Die chemische Lösung wird in der gewünschten Menge dem Trichter 15 durch das Einlaßrohr 17 zugeführt. Nach dem Durchlauf durch den Behälter fließt die verbrauchte Flüssigkeit durch das Rohr 18 ab.
  • In den Seitenwänden des Behälters sind, wie bei i9 in Fig. 2 gezeigt, die Walzen 20 in geeigneter Weise gelagert. Jede Walze 20 ist über der ihr zugeordneten Wand 7, 8, 10, 11, 13 und 14 angeordnet und besitzt einen Durchmesser, der etwas größer ist als die Stärke der darunter liegenden Wand. Jede der zahlreichen Walzen 2o ist etwas tiefer angeordnet als die vorhergehende Walze, so daß die Flüssigkeit über den Scheitel der ersten Walze 2o fließt, die Zwischenwand umspült, wobei sie dem Material folgt, und über die Trennwand 9 und in der gleichen `'eise gleichmäßig durch die ganze Maschine fort bis zum Punkt 18, wo die verbrauchte Flüssigkeit abgezogen wird. Eine Reihe von Leit-oder Zwischenwänden 21, die einen Umweg erzwingen, sind an Trägern 22 an der oberen Seite des Behälters befestigt und hängen in die von den Wänden und Trennwänden gebildeten Kanäle bzw. Schächte 23 hinein. Diese Wände erstrecken sich über die ganze Breite des Behälters. Sie haben eine Stärke, die nur so viel kleiner ist als die Breite der Schächte, in die sie hineinragen, daß ein enger Durchgang für das Gewebe und die dieses umgebende Flüssigkeit bleibt.
  • Das untere Ende jeder Zwischenwand weist ein Paar Pfosten 24 auf, in denen eine Walze 25 gelagert ist. Diese Walze hat einen Durchmesser, der nur wenig größer ist als die Stärke der Zwischenwand. Die Durchmesser der Rollen 2o und 25 sind so gehalten, daß das Gewebe 16 durch die von den Wänden und angrenzenden Scheidewänden gebildeten engen Kanäle hindurchlaufen kann.
  • In Lagerböcken 26 zu beiden Seiten des Behälters sind Walzen 27 und 28 paarweise gelagert und passend übereinander angeordnet. Das erste Paar `Falzen 27 ist über der Trennwand 9 aufgebaut, und die untere Walze 28 besitzt einen Durchmesser, der so groß ist, daß das über die Walze herabhängende Gewebe im gleichen Abstand von den senkrechten Flächen der angrenzenden Wände verläuft.
  • Ein zweites Paar Walzen 29 und 30 ist über der Trennwand 12 des Behälters in gleicher Weise und zu demselben Zweck angeordnet. Am Auslaufende des Behälters ist ein drittes Paar Walzen 31 und 32 aufgebaut, um das Gewebe aufzunehmen, wenn es aus dem engen Raum zwischen der Wand 21 und der inneren Wand des Behälters 6 herauskommt.
  • Jedes Walzenpaar wird von passenden Antriebsmitteln gedreht und zieht dadurch das Material durch die Maschine. Ihr Zweck ist weiter, die Zerrung und Spannung in der Stoffbahn während ihres Durchganges durch die Maschine zu verringern.
  • Fig. 3 veranschaulicht das Verfahren bei Beginn des chemischen Bearbeitungsvorganges. Nachdem die erforderliche Menge der chemischen Lösung in die Schächte 23 eingelaufen ist, wird das Gewebe 16 zwischen den Walzenpaaren 27-28, 29-3o, 31-32 hindurchgezogen.
  • Die Zwischenwände werden dann in die zugehörigen Schächte entweder gleichzeitig oder nacheinander gesenkt.
  • Dadurch wird das Gewebe girlandenartig geführt, so daß es an der inneren Wand 6 des Behälters herabläuft, um die Walze 25 der ersten Zwischenwand läuft und dann sich über die auf der Trennwand 7 befindliche Walze 2o legt. Jede Zwischenwand 21 bewirkt das gleiche Herumschlingen des Gewebes in dem zugehörigen Schacht. Offensichtlich wird das Gewebe, nachdem es den Schacht vor der Trennwand 9 verlassen hat, durch das erste Walzenpaar hindurchgeführt, um sich dann durch die Schächte zwischen den Trennwänden 9 und 12 zu schlingen. In gleicher Weise läuft das Gewebe durch das zweite Walzenpaar, bevor es durch die Schächte zwischen der Trennwand 12 und dem dritten Walzenpaar läuft.
  • Die Behandlungsflüssigkeit erreicht eine Höhe über der Trennwand 7 und der darüber angeordneten Walze 20, bzw. die Höhe des Flüssigkeitsfilmes über dieser Walze richtet sich nach der Geschwindigkeit der bei 17 in die Maschine eingelassenen Flüssigkeit. Ihre Durchflußgeschwindigkeit zusammen mit der des Materials ist daher am Einlas 1y und am Auslauf 18 einzustellen. Wenn die Lösung über den Scheitel jeder Walze läuft und durch die Kanäle sich zusammen mit dem Material bewegt, ist die Geschwindigkeit des Laufes von dem Zulauf bestimmt; die Höhe des Filmes über den Walzen 2o richtet sich nach dem Auslas 18. Da das Gewebe durch die Apparatur gezogen wird, läuft mit ihm ein dünner, es vollständig einhüllender Strom der Behandlungsflüssigkeit, der nur durch den pressenden Einfluß der Walzen beeinträchtigt wird. Neue Flüssigkeit wird in der Menge in den Trichter 15 eingefüllt, wie verbrauchte Flüssigkeit am Überlauf 18 abfließt.
  • Die Oberfläche der Bearbeitungsflüssigkeit, welche der Luft ausgesetzt ist, beschränkt sich auf die Fläche zwischen den Zwischenwänden und über den Trennwänden. Dies ist ein sehr kleines Maß, verglichen mit der gesamten Fläche der bearbeiteten Ware, Demzufolge wird ein Minimum an Verbrauch der Bearbeitungsflüssigkeit erzielt. Dies ist sehr.beachtlich, wenn letztere vor Oxydation geschützt werden muß.
  • In manchen Fällen können besondere Farblösungen nacheinander zugeführt werden; z. B. kann eine Farbe, welche langsam arbeitet, zusammen mit dem Webstoff eingeführt werden und die Einführung einer schneller arbeitenden (wirkenden) Farbe in den Schacht zwischen den Wänden 9 und io folgen. Auf diese Weise werden beide Farben ihre Reaktion beendet haben, wenn das Gewebe -den letzten Schacht verläBt.
  • Anstatt das Wasserbad des Behälters durch die Heizschlange 5 zu beheizen, können auch Dampf-, Gas- oder elektrische Heizungen benutzt werden. Derartige Heizmittel können auch an den bewegbaren Zwischenwänden angeordnet werden.
  • Das Verfahren der chemischen Behandlung der Ware in dieser Vorrichtung kann für verschiedene Zwecke durchgeführt werden. So ist das Verfahren besonders vorteilhaft für alle Arten von Küpen-oder Weißfarben, welche wegen ihrer oxydierenden Eigenschaften mit dem besten Erfolg in Bädern oder Lösungen verfärbt werden, die nicht der Luft ausgesetzt sind. Derartige Farben sind Indanthrenblau BCS, Colorindex Nr. 1114, und Caledon Jadegrün, Colorindex Nr. i ioi. Mit solchen Farben bringt die geschlungene Bahn ein Maximum der Oberfläche der Ware mit der Lösung in Berührung und ergibt ein Minimum der Luftaussetzung der Flüssigkeit. Dadurch vermindert sich auch die notwendige Menge der reduzierenden Chemikalien, wie Natriumhydrosulfite.
  • Es ist klar, daß ähnliche Erfolge bei Beschränkung auf Bleichlösungen, wie Natrium oder Wasserstoffperoxyde, und eine Chlorlösung bei Durchführung eines Bleichverfahrens erreicht werden.
  • Als Beispiel eines fortlaufenden Färbens mit direkten oder Substantiven Farben wurde das Verfahren mit Diaminhimmelblau FF, Colorindex Nr.518, und Chrysophenin, Colorindex Nr.365, durchgeführt, wobei alle Schattierungen erzielt wurden. Das Material wurde zuerst mit einer direkten Farbe behandelt, indem es durch ein die Farbe in wäßriger Lösung enthaltendes Bad geführt wurde. Die Ware wurde dann naß oder trocken in die veranschaulichte Vorrichtung genommen, wo das Färben und Entwickeln durch die weitere Behandlung des Materials mit einer Lösung von gewöhnlichem Salz zu Ende geführt wurde. Diese Lösung bewegte sich mit dem Material in dem engen Bereich bei einer Temperatur von etwa 93° C, wodurch eine gründliche Fixierung des Farbstoffes auf der Faser erzwungen wurde, bis die Reaktion zu Ende geführt war. Das Aufbringen dieser Farbengruppe ist hinsichtlich Zeitbedarf und Beherrschung des Vorganges dem üblichen Verfahren zum Aufbringen dieser Farbstoffgruppe überlegen.
  • Das zweite Verfahren zum Aufbringen von direkten Farbstoffen besteht darin, daß das unbearbeitete Material, welches noch keine Farbstoffe enthält, in die Maschine gebracht und gleichzeitig die aufgelöste Farbe mit den notwendigen Chemikalien zugeführt wird. Farbe und Material laufen zusammen durch die Maschine, bis die Farbstoffe von dem Material aus der Flüssigkeit absorbiert sind und der Färbvorgang vollendet ist. Wenn notwendig, werden Lösungen von gewöhnlichem Salz oder andere Chemikalien hinzugefügt, die den Färbvorgang zwischen dem Material und den in der Flüssigkeit enthaltenen Farben erforderlichenfalls beschleunigen können.
  • Schwefelfarbstoffe,wie Immedialgrün, Colorindex Nr. i io6, und Immedialorange C, Colorindex Nr. 949, werden in der gleichen Weise aufgebracht, d. h. indem der nasse oder trockene Stoff zuerst 'mit dem unfixierten Farbstoff behandelt wird oder indem der Farbstoff zusammen mit dem Stoff in einem bestimmten Verhältnis in die Maschine gegeben wird, worauf die erforderlichen Chemikalien, wie Natriumsulfit und gewöhnliches Salz, der Bearbeitungsflüssigkeit hinzugesetzt und Ware und Flüssigkeit in inniger Berührung zusammen durch die Maschine geführt werden. Auch hier ist wieder der Färbvorgang in einem kürzeren Zeitraum mit einer vollständigeren Beherrschung des endgültigen Farbtones unter geringerer Oxydation des Farbstoffes beendet: Bei Verwendung von Diazo- oder entwickelten Farben, wie Primulin, Colorindex N r. 812, oder Diaminschwarz BH, Colorindex Nr. 404 wird der erste Schritt in der gleichen Weise durchgeführt wie finit direkten oder substantiven Farbstoffen. Da aber diese Farben eine weitere Behandlung erfordern, die notwendig ist, um die gewünschte Festigkeit und den echten Farbton zu erzielen, müssen sie weiter chemisch behandelt werden.
  • So muß die Ware, welche bereits den fixierten Farbstoff enthält, durch die Apparatur laufen, in der die Lösung von Natriumnitrit und Salz- oder Schwefelsäure enthalten ist. Für die Hervorbringung des endgültigen Farbtones kann die Ware nach dem Spülen weiter in der gleichen Vorrichtung bearbeitet werden unter Verwendung von Entwicklern, wie Beta-Naphthol, oder anderen geeigneten Chemikalien.
  • Das Verfahren wurde auch für das Färben mit Küpenfarben verwendet, wie sie in dem Colorindex aufgeführt sind als: Antliragelb GC, Colorindex r. 1o95, Indanthrenoliv R, Colorindex N r. i i 5o, 1 Bromindigo MLB/4 B, Colorindex Nr. 1184, Helindonerosa BN, Colorindex Nr. 1211. Eingeschlossen sind die Aiitlirarliiiioil-, die Indigoiden und sowohl Chrom- wie "hhioindigotarben, ferner synthetisches Indigo, Colorindex N r. 1177, oder die Ilydronblau-Farben, Coiorindex N1.969 und 971, Carbazoltarben und wasserlösliche Küpentarben oder @@ eilikupen, wie sie im tiaildel als Algosol- oder Indigosolfarben (Caledon Jadegrün, Colorindex _\ r. i ioi) bekannt sind.
  • _111e ulese Kruppen sind erfolgreich mit diesem \ ertaliren veriarot worden, indem das Material mit niesen h arben in aufgeschwemmter (Pigment-) oder in loslicher 1~ orni behandelt und in die fortlautend entwickelnde und färbende Apparatur, entweder naß oder trocken, eingeführt wurde, in die gleichzeitig die notwendigen heduktiolis- und F ärbcliemikalien, wie Natriumhydrosulfit, kaustische Soda und gewöhnliches Salz, gegeben wurden, wobei alles, ule @Vare, die Farben und die Lösungen, vereint die eilgeil Kanäle oder Offnungen durchliefen, bis der 1 ärbevorgang beendet war.
  • Beim !-anfärben mit solchem beschränkten Flüssigkeitsmedium, das mit dem Material in engster Berührung durch die Maschine läuft, ist dieses von einer dünnen Schicht der Lösung umgeben. Die Reduktion und der F ärbvorgang finden in einem derartig klein gehaltenen Bereich statt, daß die vollständige Ausnutzung der Farben, d. h. maximale Absorption, in der geringsten Zeitspanne erzielt wird, mit Ergebnissen, die bisher in der praktischen Anwendung der genannten Farbstoffgruppen noch nicht erzielt werden konnten. Dies trifft besonders auf das Färben in schweren oder dunklen Tönen mit, Küpelifarben zu. Diese wurden am besten noch nach der sog. Jigg- oder Pad-jigg-Methode gefärbt, bei der die Ware einige Male hin und her durch die Lösung gezogen wird, um genau den richtigen Ton und die Haftfestigkeit zu erzielen, und während dieser Durchgänge können Anteile einer aus mehreren Komponenten bestehenden Farbkombination abgehen oder sich niederschlagen, wobei in ungleichmäßiger Weise nicht voraussagbare Ergebnisse erzielt werden. Um die gleichen schweren Farbtöne mit der vorliegenden Erfindung hervorzubringen, wird die Pigmentfarbe entweder in verteilter oder gelöster Form auf die Ware aufgebracht und dann mit dieser durch die Maschine befördert. Die Farben müssen durch Reduktion in lösliche Form gebracht werden, da es in der Natur dieser Farbstoffgruppe liegt, durch Eintragen in eine reduzierende Lösung löslich zu werden. Sie haben die natürliche Neigung zum Ausbluten in die Flüssigkeit, in die sie getaucht sind.
  • Bei der vorliegenden Erfindung sind die Farben in einer so dünnen Schicht in die Lösung versenkt, daß die Farbstoffe gezwungen sind, in Berührung mit dem Material zu bleiben, und ein Ausbluten oder Ausbreiten in die Menge der Lösung unmöglich ist. Dies ist ein bedeutender Faktor für die Hervorbringung richtiger Farbtöne, und dieses Ziel wird hier erreicht, indem der Farbstoff am Material gehalten wird, indem er durch die eng angepaßten Kanäle läuft, welch letztere die Farbstoffe hindern, von der Ware abzuwandern und sich in einer größeren Menge der Flüssigkeit auszubluten oder auszubreiten, sobald sie löslich geworden sind. Wenn diese Farbgruppe durch die Maschine gelaufen ist, in der der Reduzierungs- und Färbevorgang stattfindet, wird sie dann in einer besonderen oder fortlaufenden Operation gewaschen und oxydiert in der üblichen Art, wie sie zur Bearbeitung dieser Klasse von Farbstoffen notwendig ist.
  • Weiter kann das Färben und Entwickeln der N aphthol- oder unlöslichen Azogruppe von Farben durchgeführt werden, wobei diese r arben als eine Gruppe vertreten seien durch Naphthol, wie Beta-Hydroxynaphtholsäureanilid, entwickelt mit Scharlachechtsalz GGN (stabilisiertes Diazosalz von 2, 5-Dichloranilin) und Naphthol AS-D diacetessigsaures "holidin (diacetoacetic tolide), entwickelt mit Echtrot B-base (5-Nitro-4-aminotoluol). Die gleichen lirundsätze bringen ihre Vorteile auf diesem speziellen Gebiet, wo Stoffe (Webstoffe u. dgl.) mit Chemikalien oder Entwicklern in Berührung gebracht werden müssen, um eine chemische Reaktion zu bewirken oder eine Behandlung zu vollenden. Die zu behandelnde Ware wird zusammen mit den Chemikalien durch diese fortlaufend arbeitende Färb- und Entwicklungsapparatur geführt und sind dabei in enger Berührung auf begrenztem Raum, wie gezeigt, wodurch viel befriedigendere Ergebnisse gezeitigt werden, als bei irgendeinem der anderen üblichen fortlaufenden Arbeitsverfahren, die jetzt Anwendung finden.
  • Aus der oben gegebenen, ins Einzelne gehenden Beschreibung ergibt sich, daß die Erfindung ein Verfahren und eine Anlage umfaßt zum Färben, Entwickeln und Behandeln von Textilerzeugnissen mit Chemikalien durch fortlaufende Bewegung der Ware, der Flüssigkeit und der Chemikalien gemeinsam durch einen begrenzten Raum, so daß die Ware gleichmäßig von der Flüssigkeit umgeben ist. Die enge Berührung zwingt die in der Flüssigkeit enthaltenen Stoffe zur Reaktion auf dem Textilgewebe. Dieses Verfahren läuft auf Verbesserungen und \-orteile hinaus und vereinfacht die Lenkung der Produktion beim Färben und der chemischen Behandlung. Es führt auch zu einer größeren Wirtschaftlichkeit beim Gebrauch der Chemikalien und Farbmasse, indem eine verhältnismäßig geringe Menge von Flüssigkeit. für die Bearbeitung der Ware benötigt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPROCIIE: . i. Verfahren zum Färben, Bleichen oder einer anderen Naßbehandlung von Geweben, bei dem das Gewebe abwärts und aufwärts durch eine Reihe von Durchlässen gezogen wird, welche das Gewebe umgeben und bewirken, daß ein Strom der Behandlungsflüssigkeit fortlaufend in der gleichen Richtung wie die Ware längs dieser durch die genannten Durchlässe fließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Gewebes und die Zuführungsgeschwindigkeit und -menge der Behandlungsflüssigkeit so eingestellt sind, daß der Strom der Behandlungsflüssigkeit an den Stellen der höchsten Erhebung des Gewebes eine Tiefe hat, die gerade ausreichend ist, um das fortschreitende Gewebe zu bedecken.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe über die Oberfläche der Behandlungsflüssigkeit herausgehoben und wieder an bestimmten Punkten seiner Bahn abgesenkt wird, um Zugkraft an demselben ansetzen zu können.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit gezwungen wird, quer durch das Gewebe zu fließen, wenn dasselbe gehoben und an den vorbestimmten Punkten wieder abgesenkt wird.
  4. 4. Verfahren gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch die Zuführung einer zweiten Behandlungsflüssigkeit an der Stelle, wo das Gewebe wieder gesenkt wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Behandlung von Geweben gemäß einem der Ansprüche i bis 4, mit einem Behälter, einer Reihe von senkrechten Trennwänden, welche darin Schächte bilden, einem Einlaß für die Behandlungsflüssigkeit oberhalb des ersten der genannten Schächte und einen Auslauf für die Flüssigkeit hinter dem @ letzten der genannten Schächte, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Trennwände in Gruppen angeordnet sind, wobei die Endwand jeder Gruppe am höchsten ist und einen Damm für die Flüssigkeit bildet, über den diese läuft, daß eine querliegende Walze über jeder Trennwand angeordnet ist und Mittel vorgesehen sind, um das Gewebe in jedem Schacht zum Durchhängen und dann über jede Walze zu bringen, wobei diese Mittel in den genannten Schächten so angeordnet sind, daß ein enger, beschränkter Raum übrigbleibt, durch den das Material und die Flüssigkeit hindurchlaufen müssen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel für das geschlungene Führen des Gewebes herausnehmbare Zwischenwände umfassen, die in jeden Schacht eingehängt und so gestaltet sind, daß ein eng begrenzter Raum übrigbleibt, durch den die Ware und Flüssigkeit hindurchlaufen müssen, wobei ferner an jeder Zwischenwand eine Walze in unmittelbarer Nähe des Schachtbodens angebracht ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch ein Paar Quetschwalzen, die über jeder einen Damm bildenden Trennwand angeordnet sind, und durch über jeder der anderen Trennwände gelagerte Walzen, wobei das Gewebe aufeinanderfolgend in jeden Schacht hineinhängt und über jede der Walzen und durch die Quetschwalzen geleitet ist. B. Vorrichtung nach Anspruch 5, 6 und y, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände nur wenig schwächer sind als die Weite der Schächte, so daß die Zwischenwand und die zu ihr gehörende Walze den freien Raum in dem Schacht zu engen, senkrechten Durchlässen gestalten, die die Breite des Behälters haben und sich von einem Ende des Behälters zum anderen erstrecken. g. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis l o, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kante bestimmter Trennwände etwas niedriger liegt als die vorhergehende Trennwand, so daß die Flüssigkeit von einem Schacht zum nächsten überläuft.
DEP30602D 1942-02-26 1949-01-01 Verfahren und Vorrichtung zum Faerben, Bleichen oder einer anderen Nassbehandlung von Geweben Expired DE813698C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US432499A US2364838A (en) 1942-02-26 1942-02-26 Apparatus for treating material

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE813698C true DE813698C (de) 1951-11-05

Family

ID=23716414

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP30602D Expired DE813698C (de) 1942-02-26 1949-01-01 Verfahren und Vorrichtung zum Faerben, Bleichen oder einer anderen Nassbehandlung von Geweben

Country Status (5)

Country Link
US (1) US2364838A (de)
CH (1) CH256480A (de)
DE (1) DE813698C (de)
DK (1) DK73546C (de)
GB (1) GB599296A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949881C (de) * 1953-06-23 1956-09-27 Karl Menzel Breitwaschmaschine
DE1215097B (de) * 1961-01-12 1966-04-28 Artos Meier Windhorst Kg Vorrichtung zum Waschen breitgefuehrter Warenbahnen
DE2358712A1 (de) * 1972-11-29 1974-08-01 Shimon Klier Verfahren und vorrichtung zur behandlung von textilmaterial

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2764010A (en) * 1949-05-10 1956-09-25 Gen Aniline & Film Corp Apparatus for treating textiles
DE897088C (de) * 1950-10-03 1953-11-19 Standfast Dyers & Printers Ltd Verfahren zum Faerben von Textilstoffbahnen od. dgl.
GB711475A (en) * 1950-12-27 1954-07-07 William Franklin & Son Ltd An improved method of and apparatus for wet processing textile materials
US2758463A (en) * 1951-12-27 1956-08-14 Clarke Leslie James Apparatus for wet processing textile materials
US3263458A (en) * 1960-09-13 1966-08-02 Samcoe Holding Corp Apparatus for dyeing tubular knit material
US3808846A (en) * 1969-06-23 1974-05-07 Vepa Ag Apparatus for the continuous treatment of natural and synthetic fibers with a solvent
US3907498A (en) * 1972-06-07 1975-09-23 Monsanto Co Method of applying a dye liquor to a tow
DE3336319A1 (de) * 1983-10-06 1985-04-18 H. Krantz Gmbh & Co, 5100 Aachen Vorrichtung zur waermebehandlung
DE102012019637A1 (de) * 2012-10-06 2014-04-10 Trützschler GmbH & Co Kommanditgesellschaft Bad und Verfahren zur Behandlung von endlosen Fasern, Fäden oder Warenbahnen, insbesondere zur Elektrolyse oder zur Reinigung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949881C (de) * 1953-06-23 1956-09-27 Karl Menzel Breitwaschmaschine
DE1215097B (de) * 1961-01-12 1966-04-28 Artos Meier Windhorst Kg Vorrichtung zum Waschen breitgefuehrter Warenbahnen
DE2358712A1 (de) * 1972-11-29 1974-08-01 Shimon Klier Verfahren und vorrichtung zur behandlung von textilmaterial

Also Published As

Publication number Publication date
CH256480A (fr) 1948-08-31
GB599296A (en) 1948-03-09
US2364838A (en) 1944-12-12
DK73546C (da) 1951-12-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2759977C2 (de) Vorrichtung zur Indigofärbung von Kettfäden aus Baumwoll-Spinngarnen
DE69823161T2 (de) Färbeverfahren für Textilmaterialien mit Indigo und Vorrichtung zum Ausführen des Färbeverfahrens
DE813698C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Faerben, Bleichen oder einer anderen Nassbehandlung von Geweben
EP0093446B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Färben und/oder Veredeln von nassen, textilen Warenbahnen
DE820590C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Faerben, Bleichen oder einer anderen Nassbehandlung von Geweben
EP0320701B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur diskontinuierlichen Nassbehandlung von gestricktem oder gewirktem Textilgut
DE4409953A1 (de) Vorrichtung und Verfahren für das kontinuierliche Färben von Maschenware in Schlauchform
DE1460390A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Nassbehandlung von Textilmaterialien
DE19749212A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Färben von cellulosischen Rundstrick- und Rundwirkwaren mit Reaktivfarbstoffen
DE10332715B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Färben von Textilien
DE1965103A1 (de) Verfahren und Apparat zur Erzielung von zwei verschiedenen Farbeffekten auf den beiden Seiten eines Gewebes
DE2063179B2 (de) Verfahren zum faerben von spinnkabel im hydratisierten zustand
DE1469087A1 (de) Faerbeverfahren
DE2233308A1 (de) Verweilkammer fuer kontinuierlich vorlaufende bahnen
DE69828781T2 (de) Färbeverfahren für Textilmaterialien mit Indigo unter Benützung des Indoxyls und Vorrichtung zum Ausführen des Färbeverfahrens
DE3151465A1 (de) "verfahren und vorrichtung zur behandlung von faserkabeln"
EP0856602A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Applikation von Küpenfarbstoff, insbesondere Indigo auf eine Fadenschar
DE2840932A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen behandlung von textilmaterialien unter hohem druck
DE900687C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Nassbehandeln von Textilgut in laufender Bahn
DE2924075A1 (de) Verfahren zum faerben von polyamidgarn und anlage zum faerben, verstrecken und texturieren von polyamidgarn
DE122456C (de)
DE3425881C2 (de)
DE2951695C2 (de)
DE974415C (de) Verfahren zum Faerben oder Farbentwickeln von bahn- oder strangfoermigem Textilgut und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE2440756C3 (de) Farbstoffzubereitung zum Färben nach dem Tauchküpen-Verfahren