DE1215097B - Vorrichtung zum Waschen breitgefuehrter Warenbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Waschen breitgefuehrter Warenbahnen

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DE1215097B
DE1215097B DEA36476A DEA0036476A DE1215097B DE 1215097 B DE1215097 B DE 1215097B DE A36476 A DEA36476 A DE A36476A DE A0036476 A DEA0036476 A DE A0036476A DE 1215097 B DE1215097 B DE 1215097B
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Dr-Ing August Meier-Windhorst
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/10Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
    • D06B3/20Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Waschen breitgeführter Warenbahnen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Waschen kontinuierlich laufender breit geführter Bahnen, wie. Gewebebahnen, Folienbahnen, Filme u. dgl.
  • Bei den Waschvorgängen in der Textilverarbeitung ist grundsätzlich zwischen zwei verschiedenen Arten von Waschvorgängen zu unterscheiden. Die einfachere Art der Wäsche ist die sogenannte Schmutzwäsche, bei der auf der Warenbahn befindliche Teilchen abgewaschen werden. Derartige Waschvorgänge sind verhältnismäßig einfach zu beherrschen, und es sind auch schon die verschiedensten Vorrichtungen zur Durchführung solcher Wäschen vorgeschlagen worden. Sehr gut haben sich beispielsweise in einem Behälter mit Flotte befindliche Trommeln bewährt, die Vibrationsbewegungen ausführen und um die die Warenbahn herumgeführt wird und zwangläufig dabei die Vibrationsbewegungen mitmacht. Eine Verstärkung der Flottenbewegung und der Waschwirkung wurde bei diesen Vorrichtungen dadurch erreicht, daß im Innern der Trommeln noch besondere Schaufelräder angebracht wurden.
  • Wesentlich wichtiger in der Textilveredlung, wie beispielsweise der kontinuierlichen Bleicherei, nach der Mercerisation, in der kontinuierlichen Färberei und in der Drucknachbehandlung, ist aber die sogenannte Lösungswäsche, bei der Säuren, Laugen und andere Chemikalien aus der Ware herausgewaschen werden. Hierbei spielen sich Waschprozesse mit einem zeitlich ausgedehnten Stoffaustausch zwischen den Konzentrationen in der zu behandelnden Bahn und der Waschflüssigkeit ab. Auch für diese Waschvorgänge sind schon die verschiedensten Waschvorrichtungen entwickelt worden.
  • Die meisten der bisher bekanntgewordenen und benutzten Wascheinrichtungen zum Waschen kontinuierlich laufender Bahnen sind das Ergebnis rein empirischer Entwicklungen. Bei dem noch heute am häufigsten angewendeten Waschverfahren wird die zu waschende Bahn über eine obere und eineuntereWalzenreihe, die die Bahn abwechselnd umläuft, durch einen Behälter mit Waschflotte geführt. Die Flotte befindet sich in dem Behälter meist in Ruhe oder nur in mäßiger Bewegung. Je nach den betrieblichen Erfordernissen sind eine Reihe derartiger Behälter hintereinandergeschaltet, die die Warenbahn unter Zwischenabquetschung nacheinander durchläuft. Der bauliche Aufwand für solche Anlagen ist erheblich.
  • Es wurde deshalb versucht, die Waschleistung in den einzelnen Abteilen zu erhöhen, um zu kleineren Anlagen zu kommen. In Erkenntnis der Tatsache, daß sich an den Oberflächen der Bahn laminare Schichten ausbilden, die eine Art Schutzschicht gegenüber dem Zutritt neuer Waschflotte an der Gewebeoberfläche bilden, wurde schon vorgeschlagen, zwischen den oberen und unteren Umlenkwalzen für die Warenbahn Prallbleche vorzusehen, durch die die Laminarschichten aufgerissen werden und Wirbel erzeugt werden sollen, die die Waschleistung erhöhen. Solche Anlagen sind durch die eingebauten Prallbleche kompliziert und teuer, abgesehen davon, daß solche tangential zur Bahnoberfläche ausgebildeten Wirbel kaum in der Lage sind, die Laminarschichten unmittelbar an der Bahnoberfläche zu durchdringen.
  • Diesen Mangel weisen auch Waschmaschinen auf, bei denen in verschiedene Richtungen laufende Warenbahnteile zur Ausbildung von Reibungswirbeln in geringem Abstand aneinander vorbeigeführt werden. Solche Vorrichtungen weisen darüber hinaus den Nachteil komplizierter Warenführungen mit einem erheblichen Aufwand an Umlenk- und Führungswalzen auf.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist, die Waschleistung einer Waschvorrichtung insbesondere bei der Lösungswäsche zu erhöhen sowie die gesamte Vorrichtung einfach und billig zu gestalten. Außerdem soll die für die intensive Waschleistung aufgewendete Energie so gering wie nur möglich gehalten werden.
  • Es wurde nun gefunden, daß der physikalische Stoffaustauschvorgang beim Lösungswaschen den Stoffaustauschvorgängen beim Trocknen physikalisch gleich, d. h. dem Fachbegriff entsprechend ähnlich ist und daß alle Maßnahmen in der Strömungsgestaltung konvektiver Trocknungsvorgänge zui' Steigerung des Wärmeübergangs und damit der spezifischen Trocknungsleistung in entsprechender übertragung auf die Strömungsgestaltung von Waschflüssigkeiten an der Oberfläche von zu waschenden Bahnen zu bedeutenden Leistungssteigerungen beim Auswaschen'-von Lösungen aller Arten .führen muß.
  • Dem Stoffaustauschfaktor f3 aus der Theorie und der Berechnung vdn -Trocknungsvorgängen kann damit ein Stoffaustauschfaktor y bei konvektiven Waschvorgängen proportional gesetzt werden. Damit könnten an sich alle Verfahren und Vorrichtungen zur wirkungsvollen--Strömungsgestaltung bei konvektiven Trocknungsvorgängen zu beachtlichen Leistungssteigerungen bei konvektiven Waschvorgängen eingesetzt -werden. Esi` ist bereits darauf hingewiesen worden, daß das Verhältnis etwa 1: 100.0- des spezifischen Gewichtes und der Masse der Luft als wesentlichem Strömungsmedium beim Trocknen zum spezifischen Gewicht -und--der -Masse des Wassers als wesentlichem Strömungsmedium beim Waschen eine starke Einschränkung solcher einfachen Übertragungen erzwingen würde und daß hier besondere Lösungen gefunden werden müssen, die einerseits zwar die gewünschte wesentliche Steigerung des Stoffübergangsfaktors y ergeben würden, die aber andererseits die von dem spezifischen Gewicht und den Massen direkt abhängigen Werte, wie Energieverbrauch und dynamische - Bahnbelastung, in zulässigen Grenzen halten würde.
  • So hat das bereits empirisch entwickelte Anspritzen der zu waschenden- Bahn zweifellos bereits eine Ähnlichkeit mit dem -modernen Verfahren des Düsenanblasens in der Trocknung von bahnförmigen Gütern. Dieses Verfahren hat auch zweifellos zu einer spürbaren Steigerung des spezifischen Stoffaustausches und damit des Waschvorganges geführt. Es kann aber in der bisherigen Form mit langen Strömungswegen, dem besonderen Absaugen. der Waschflüssigkeit, einer Förderung über Rohrleitungen, die Anwendung normaler Pumpen und dann das Zuführen der Waschflüssigkeit zu den Spritzrohren oder Spritzkörpern und mit dem damit notwendigen erheblichen Energieverbrauch nur in einem beschränkten Umfang zur Anwendung kommen. Die hierbei erforderlichen Energien stehen zu den erzielten Leistungssteigerungen in einem sehr ungünstigen Verhältnis.
  • Zur Beseitigung dieser Nachteile der bekannten Waschverfahren, insbesondere aber zwecks Beschränkung der Wirbelbildung auf ein möglichst kleines Flottenvolumen, wurde der Erfindung die folgende technische Aufgabenstellung zugrunde gelegt: Ablösung der laminaren Strömung durch die Einführung einer erzwungenen und ausschließlich auf die unmittelbare Nachbarschaft der Warengutoberfläche beschränkte Störströmung, deren Teilströme senkrecht zur Warengutbahn sich erstrecken.
  • Bei der Lösung dieser technischen Aufgabe ist zu beachten, daß zum Aufreißen der Laminarschicht im unmittelbaren Bereich der Warengutoberfläche vergleichsweise hohe Energie in der Form einer Flotten-. -strömung eingebracht werden muß. Zur Erzeugung dieser Flottenströmung - und damit zur Lösung der gestellten technischen Aufgabe - wird daher im. Sinne der Erfindung vorgeschlagen, in der Führungshahn des Behandlungsgutes einen oder mehrere um-, laufende -Zylinder - anzuordnen; in -deren Mantelflächen Speichernuten, Durchbrüche, Schaufeln od. dgl. Fördermittel ausgebildet sind, die Teile der Flotte auf die Warenbahn in gegen die Warenbahnoberflache: im Warenbahn -senkrecht gerichteten Teilströmen zuführen. Auf- diese Weise werden nicht nur einfache Wirbel mit im wesentlichen tangentialer Strömungsrichtung erzeugt, sondern das Behandlungsmittel wird im wesentlichen senkrecht auf die Warenbahn aufgegeben. Durch besondere Ausbildung der Schaufeln, Nuten und öffnungen ist es möglich, eine ganz besonders gezielte Beaufschlagung der Warenbahn mit der Flotte zu erzielen. In diesem -Zusammenhang wird- darauf -aufmerksam-gemacht; daß die Anwendung von quer zur Warengutbahn sich erstreckenden umlaufenden Zylindern zwecks Erzielung eines geringen Abstands zwischen der Waschfllotte und der zu behandelnden Warenbahn und damit die Beschränkung des bewegten Flottenvolumens auf einen minimalen Betrag schon bekannt ist (vgl. USA.-Patentschrift 1612 698). Diese bekannte Anordnung, bei welcher die Zylinder eine im wesentlichen glatte Oberfläche- aufweisen, ist jedoch zur Lösung der von der Erfindung angesprochenen Aufgabenstellung nicht geeignet, weil die Energie der von der glatten Zylinderoberfläche ausgelösten und senkrecht zur Zylinderoberfläche sich erstreckenden Strömung nicht hinreicht, um den laminaren Flottenstrom zu durchbrechen. Es hat sich ferner als vorteilhaft erwiesen, mehrere der erfindungsgemäßen Zylinder in Bahnrichtung in an sich bekannter Weise hintereinanderzuschalten und dabei die Warenbahnmit mehr oder weniger Umschlingung um diese Zylinder herumzuführen. Zwischen benachbarten Zylindern können, wenn eine ganz besondere Art der Behandlung, beispielsweise immer nur auf einer Seite, erzielt werden soll, in an sich bekannter Weise besondere Führungswalzen angebracht sein. Zur Erhöhung der Energie in der auf die Warenbahn aufgebrachten Flotte kann die Bewegungsgeschwindigkeit der Zylinderflächen größer sein als die der Warenbahn. Es ist aber auch möglich, eine große Differenzgeschwindigkeit dadurch einzustellen, daß die Drehrichtung der Zylinder der Laufrichtung der Warenbahn entgegengesetzt ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung lassen sich mit relativ geringem spezifischen Energieaufwand bedeutende Steigerungen der Waschleistung gegenüber den bekannten Vorrichtungen erzielen.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt eine Waschmaschine mit Waschzylindern im Schnitt; F i g. 2 gibt eine Variation einer derartigen Waschmaschine wieder, und in F i g. 3 ist noch eine andere beispielsweise Ausführungsform dargestellt; F i g. 4 ist ein vergrößerter Ausschnitt der Warenbahn und der Oberfläche einer Waschtrommel; Fig.5 zeigt eine abgewandelte Trommelform, und in F i g. 6 ist die Trommeloberfläche mit schaufelähnlichen Einprägungen versehen; F i g. 7 gibt eine Ausführung einer Waschmaschine mit Förderwalzen und Waschzylindern wieder.
  • In F i g. 1 wird eine Warenbahn 1 über Einlaufwalzen in. einen Waschbehälter eingeführt, in dem sich Waschzylinder 2 befinden. Zur Erzielung kleiner Räume für die Waschflotte sind der untere Boden 3 und die obere Abdeckung 4 der Waschmaschine so ausgebildet, daß sie sich weitestgehend an die Form der Waschzylinder anpassen. Bei einer derartigen Ausbildung der Waschmaschine ist es mit einfachen Mitteln möglich, eine Gegenstromführung dei Waschflotte zu erhalten, wodurch ein besonders hoher Ausnutzungsgrad möglich ist. In den F i g. 2 und 3 sind ähnliche Waschmaschinen wie in F i g. 1 angedeutet. Der Unterschied liegt im wesentlichen darin, daß der Umschlingungswinkel der Warenbahn um die Waschzylinder durch geeignete Anordnung der Waschzylinder 2 variiert worden ist. Insbesondere bei einer Ausführung nach F i g. 2 ist bei entsprechender Ausbildung des Bodens 3 und der Abdeckung 4 auch eine leistungssteigernde Gegenstromführung der Waschflotte möglich.
  • Die F i g. 4 bis 6 bringen vergrößerte Ausschnitte durch Ausführungsformen der Waschtrommeln. In F i g. 4 ist die Oberfläche der Waschtrommel ohne Durchbrüche zum Trommelinnern ausgeführt. Die Umfangsflächen 5 bei diesen Trommelausführungen sorgen für eine wirkungsvolle Ausbildung der Grenzschichtströmungen mit hohem spezifischem Stoffaustausch. Die Nuten 6 stellen Speicherräume dar, aus denen während eines Teilumlaufes die Strömung in den dünnen Grenzschichten laufend erneutert werden kann. Bei der in F i g. 5 gezeigten Trommelform befinden sich am Trommelumfang Durchbrüche 7 zum Innern des Zylinders hin. Durch diese Durchbrüche kann ein Nachschub und eine Erneuerung der Waschflüssigkeit aus dem Innenraum des Zylinders erfolgen. Die Durchbrüche bewirken eine gewisse Pumpwirkung, die der Bewegung der Flüssigkeit dient. Eine Weiterbildung einer derartigen Trommel ist in F i g. 6 gezeigt, bei der die Trommeloberfläche derart ausgebildet ist, daß die Mantelteile 8 ausgesprochene Schaufelform aufweisen, durch die eine genau dimensionierte Förderwirkung der Waschflüssigkeit aus dem Innern des Zylinders erzielt wird.
  • Eine Waschmaschine, bei der eine sorgfältige Führung der auszuwaschenden Bahn erfolgt, ist in F i g. 7 dargestellt. In diesem Fall ist, wie die Figur zeigt, eine Kombination von Waschzylindern und Führungswalzen vorteilhaft. In der Figur sind wieder mit 1 die Warenbahn und mit 2 die Waschzylinder bezeichnet. Zur Führung dienen Förderwalzen 9, die im dargestellten Beispiel so angeordnet sind, daß eine wechselseitige Waschspülung durch die Waschzylinder erreicht wird.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Waschen kontinuierlich laufender breit geführter Bahnen, wie Gewebebahnen, Folienbahnen, Filme u. dgl., bei der die Waschflotte mittels eines in der Bewegungsbahn des Waschgutes umlaufenden Zylinders nur in geringem Abstand von der zu behandelnden Bahn bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der quer zur Warengutbahn sich erstreckenden Mantelfläche des umlaufenden Zylinders (2) Schöpfmittel (6, 7, 8) angebracht sind, um die Flotte der Warenbahn in gegen die Warenbahn gerichteten Teilströmen zuzuführen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bewegungsbahn des Waschgutes mehrere umlaufende Zylinder (2) mit in ihrer Mantelfläche angebrachten Schöpfmitteln (6, 7, 8) hintereinander angeordnnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelflächen der Zylinder (2) von der Warenbahn teilweise umschlungen werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Zylindern (2) Führungswalzen (9) angebracht sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung der Zylinder (2) der Laufrichtung der Warenbahn entgegengesetzt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächengeschwindigkeit der Zylinder (2) größer ist als die Bewegungsgeschwindigkeit der Warenbahn. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 963 054, 952 075, 912 447, 820 590, 813 698, 690 530, 509 922, 213 262; deutsche Auslegeschriften Nr. 1052 350, 1048 256, 1031261, 1021324; deutsche Auslegeschrift D 19828 VII / 8 a, (bekanntgemacht am 4. 10.56); französische Patentschrift Nr. 1105 651; britische Patentschrift Nr. 831245; USA.-Patentschrift Nr. 1612 698.
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