DE1031261B - Wasch- und Walkmaschine mit schwingenden Knetfluegeln - Google Patents

Wasch- und Walkmaschine mit schwingenden Knetfluegeln

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DE1031261B
DE1031261B DESCH20747A DESC020747A DE1031261B DE 1031261 B DE1031261 B DE 1031261B DE SCH20747 A DESCH20747 A DE SCH20747A DE SC020747 A DESC020747 A DE SC020747A DE 1031261 B DE1031261 B DE 1031261B
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DE
Germany
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kneading blades
washing
kneading
fabric
blades
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Pending
Application number
DESCH20747A
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English (en)
Inventor
Paul Schiffers
Wilhelm Schiffers
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SCHIFFERS MASCHINENFABRIK W
Original Assignee
SCHIFFERS MASCHINENFABRIK W
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C17/00Fulling
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/10Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
    • D06B3/20Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric
    • D06B3/205Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric by vibrating
    • D06B3/206Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric by vibrating the textile material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Wasch- und Walkmaschine mit schwingenden Knetflügeln Der Zweck der Erfindung ist, in erster Linie eine kontinuierliche Breitwaschmaschine, insbesondere für Wollgewebe, zu schaffen. Sie kann jedoch auch für Waschmaschinen mit Umlaufbetrieb und für Walkmaschinen Anwendung finden.
  • Hierbei liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, wie bei solchen Maschinen das Gewebe durch schwingende Knetflügel einer wirksamen knetenden, quetschenden, stauchenden und auch walkenden Wirkung unterworfen werden kann. Hierzu ist erforderlich, daß das Gewebe bei fortlaufender Durchführung durch die Maschine zwischen den Knetflügeln in Querfalten gelegt wird und genügend lange zwischen diesen verbleibt, um die erforderliche Wasch- und Knetwirkung zu erzielen. Erreicht wird dies nach der Erfindung dadurch, daß die Schwenkachsen der Knetflügel zwischen deren oberen und. unteren Enden, vorzugsweise näher zum unteren Ende hin, liegen, so daß bei Gegeneinanderbewegungen der oberen Schenkel der Knetflügel deren untere Schenkel auseinandergehen und umgekehrt und dadurch die Zwischenräume zwischen den Schenkeln der Knetflügel, durch welche das Gewebe hindurchgeführt wird, wechselweise konische Gestalt annehmen, wobei an den unteren Enden der Knetflügel bei Waschmaschinen an sich bekannte, im Winkel zueinander stehende, zwischen sich einen einstellbaren Durchgang für das Gewebe frei lassende verstellbare Auffangbleche für das Gewebe, an der Bewegung der Knetflügel teilnehmend, angeordnet sind.
  • Das fortlaufend zugeführte Gewebe legt sich zwischen den Knetflügeln in Querfalten, verbleibt eine für die Behandlung ausreichende Zeit zwischen diesen, trotzdem das Gewebe fortlaufend durch den unteren Abzugspalt zwischen den Knetflügeln abgeführt wird.
  • Zwecks Einstellung der Maschine auf die Beschaffenheit der Ware sind die Schwenkachsen der Knetflügel an diesen in der Höhe und zu den Seiten hin verstellbar, insbesondere für die Regelung des Abstandes der Knetflügel voneinander, der sich nach unten verjüngenden Form des Zwischenraumes zwischen diesen und der Weiteneinstellung des Abzugspaltes zwischen den Knetflügeln.
  • Vorzugsweise sind nach der Erfindung die Knetflügel als durchlochte Bleche ausgebildet. Die Durchlochung der Bleche dient zum Durchtritt (Austritt und Eintritt) der Waschflüssigkeit, wodurch diese durch das Gewebe hindurchgedrückt und zurückgesaugt wird, um die Waschwirkung zu verstärken. Hier wirkt auch die dabei erhaltene Anreicherung der Flotte mit Sauerstoff mit.
  • Auch können die Knetflügel Bezüge aus elastischem Material, wie Filz, Schaumgummi od. dgl., aufweisen, wobei die durchlochten Platten in Fortfall kommen können. Diese Ausbildung wird jedoch nur in Kombination mit den vorstehenden Merkmalen der Erfindung beansprucht.
  • Die bisher bekannten kontinuierlich arbeitenden Breitwaschmaschinen für Gewebe sehen lediglich Walzenpaare oder mit Walzen zusammenarbeitende umlaufende Bänder für die Behandlung des Gewebes vor. Diese Maschinen sind zwar für Baumwollwaren brauchbar, doch nicht für Wollgewebe, da sie keine genügende Waschwirkung erzeugen und sie dem Gewebe nicht den gewünschten Griff verleihen, da das Kneten und Stauchen des Gewebes fehlt. Ferner sind fortlaufend arbeitende Breitwaschmaschinen bekanntgeworden, bei welchen die Waschflüssigkeit durch auf und ab bewegte Tauchglocken durch das Gewebe hindurchgesaugt bzw. gedrückt wird. Diese Maschinen sind nur für leichte Waren brauchbar, jedoch nicht für schwere Baumwollgewebe oder Wollgewebe. Ferner ist schon eine kontinuierlich arbeitende Waschmaschine bekanntgeworden, welche einen senkrecht stehenden Speicherbehälter vorsieht, in welchem eine große Menge von Gewebe in voller Breite durch eine Tafelvorrichtung eingetafelt- wird. Dieser Speicherbehälter wird in Rüttelbewegungen versetzt und diese Rüttelbewegungen auf das im Speicher befindliche Gewebe übertragen zu dem Zwecke, die Gewebelagen gegeneinander zu verschieben, um eine Reibung der Gewebelagen aneinander zu erzielen und dadurch ein Waschen von Hand nachzuahmen. Dieser Speicherbehälter liegt nicht in der Waschflotte, sondern es findet nur ein Bespritzen des Gewebes mit Waschflüssigkeit vor Eintritt in den Speicherbehälter statt. Eine knetende, quetschende, stauchende oder walkende Wirkung auf das Gewebe, wie sie durch die in der Waschflüssigkeit arbeitenden Knetflügel nach der Erfindung erzielt wird, tritt bei der Rüttelbewegung nach der bekannten Maschine nicht auf. Die Rüttelbewegung auf das Gewebe wird bei dieser Maschine erzielt entweder durch Rütteln der Seitenwände des Speicherbehälters, durch Einführen oder Ansaugen von Luft durch feststehende gelochte Seitenwände des Speicherbehälters oder durch Rütteln des ganzen Speicherbehälters durch einen Elektrovibrator. Die bei dieser Maschine vorgesehene Schwenkbewegung der oberen Wand des Auslaufes des Speicherbehälters gegen das Waschgut dürfte für die Wirkung der Maschine von untergeordneter Bedeutung sein.
  • Es sind auch schon konische Behälter zur Behandlung von Textilgut bekanntgeworden. Diese haben jedoch keine beweglichen, als Knetorgane dienenden Wände, sondern feststehende Seitenwände. In einer dieser Vorrichtungen findet eine Behandlung von Fäden mit Flüssigkeiten oder Dampf statt. Bei einer anderen wird das Gewebe von der Unterseite her durch zwei Förderwalzen in den nach oben sich erweiternden Behälter eingeführt und dort der Einwirkung einer Flüssigkeit ausgesetzt. In beiden Fällen findet eine mechanische Bearbeitung des Gewebes nicht statt.
  • Die Maschine nach der Erfindung zeichnet sich insbesondere durch ihre hohe Leistung aus.
  • In der Zeichnung ist eine kontinuierlich arbeitende Breitwaschmaschine mit schwingenden Knetflügeln nach der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Abb. 1 die Maschine in senkrechtem Längsschnitt, Abb. 2 einen Teil der Maschine in Draufsicht, Abb. 3 eine Einzeldarstellung eines Knetflügelaggregates in senkrechtem Schnitt, Abb. 4 einen Knetflügel in Seitenansicht.
  • Die in den Abbildungen dargestellte kontinuierliche Breitwaschmaschine ist in die Haupttröge 1 und 2 unterteilt. Jeder dieser Tröge ist in beliebig viele Einzeltröge zur Aufnahme von Knetflügelaggregaten aufgeteilt. Im Haupttrog 1 wird in der Seife gearbeitet, während im Haupttrog 2 der Spülprozeß stattfindet. In den Einzeltrögen sind unter sich gleiche, sich über die ganze Breite des Gewebes erstreckende Paare von Knetflügeln 3 um waagerechte Drehpunktachsen 4 gegeneinander schwenkbar angeordnet. Die hin- und hergehenden Schwingbewegungen der Knetflügel gegeneinander und auseinander erfolgen über Gelenke 5: Die Knetflügel 3 bestehen aus über ihre ganze Länge perforierten Druckblechen, welche geneigt zueinander stehend angeordnet sind, derart, daß zwischen den. Flügeln ein sidh nach unten verjüngender Zwischenraum gebildet wird. Die in den Zwischenraum zwischen den Knetflügeln eingetafelte Gewebebahn wird durch diese in rascher Folge intensiv geknetet, und durch die Schwingbewegung wird ferner Sauerstoff durch die Waschflüssigkeit gedrückt bzw. geschlagen, so daß diese die bestmögliche Waschwirkung bekommt. Die Drehpunktachsen 4 sind an einer beliebigen Stelle der Knetflügel 3 in deren Längsrichtung verstellbar anzubringen, je nachdem, ob ein größerer oder kleinerer Druck auf das Waschgut ausgeübt werden soll. Gleichzeitig sind die Drehpunktachsen 4 in ihrer horizontalen Lage verstellbar, so daß der Zwischenraum zwischen den Knetflügeln den jeweiligen Warenqualitäten angepaßt werden kann. Unter den Knetflügeln 3 befinden sich Auffangbleche 6, welche ebenfalls winklig zueinander angeordnet sind sowie an der Bewegung der Knetflügel teilnehmen und die Gewebebahn nach Verlassen der Knetflügel aufnehmen. Der zwischen den Auffangblechen 6 gebildete Durchlaß für die Gewebebahn ist ebenfalls in seiner Weite verstellbar. Von den Auffangvorrichtungen aus wird die Gewebebahn um Umführungswalzen 9 zu den Quetschwalzenpaaren 7 und 8 geführt. Die unteren Quetschwalzen 7 sind positiv angetrieben und ziehen die Gewebebahn aus den Trichtern 6 um die Umführungswalzen 9 aus dem Seifen- bzw. Wassertrog heraus. Über jedem Seifentrog 20 liegen zwei Rohre 16, welche die Waschflüssigkeit aus einem Vorratsbehälter in den Trog einbringen. Jeder Seifentrog wird etwa bis zu zwei Dritteln seiner Höhe mit Waschflüssigkeit angefüllt. Bei 15, kann Waschflüssigkeit abgezogen werden.
  • Durch die Ouetschwalzen wird die Gewebebahn nach Verlassen jedes Knetflügelpaares vollständig ausgequetscht und die schmutzige Waschflüssigkeit nach Bedarf über eine bekannte Auffangvorrichtung abgeführt. Weiterhin befinden sich unter den unteren Quetschwalzen 7 Abschläger 18, welche gegebenenfalls die an der unteren Quetschwalze festklebende Gewebebahn abnehmen. Im Haupttrog 2 befinden sich über jedem Einzeltrog Wasserspritzrohre 17, welche die Gewebebahn vor Eintritt in die Knetflügel mit Wasser bespritzen. Der Durchgang der Gewebebahn durch die Spültröge ist im Prinzip der gleiche wie in den Seifentrögen, und auch hier wird die Gewebebahn nach Verlassen der Knetelemente jeweils immer wieder durch ein Quetschwalzenpaar geführt, ausgequetscht, erneut durch Spritzrohre 17 mit Wasser bespritzt usw.
  • Vom Einlauf über die Walze 12 gelangt die Gewebebahn in einen Vortrog 19 um die Umführungswalze 11 und von dort über die Transportwalze 10 in die Maschine. Im Trog 19 wird die Gewebebahn genetzt. Am Ausgang der Maschine befinden sich eine Abnehmerwalze 13 und eine Tafelvorrichtung 14, durch welche die Gewebebahn aus der Maschine ausgetafelt wird.
  • Vom Einlauf bis zur Abtafelung hat die Gewebebahn den gesamten Wasch- und Spülprozeß durchgemacht. Die Zahl der im Trog 1 und 2 angeordneten Knetflügelpaare wird so gewählt, daß das Waschgut nach einem Durchgang gründlich gewaschen und auggespült ist.
  • Die Maschine ist mit einer bekannten Geschwindigkeitsregelung für den Warenlauf versehen.
  • Statt beide Knetflügel schwenkbar anzuordnen, kann jeweils ein Flügel der Paare feststehend ausgebildet werden.
  • An Stelle der gelochten Bleche können die Knetflügel auch Bezüge aus geeigneten elastischen Stoffen, wie Filz, Schaumgummi od. dgl., aufweisen.
  • Für das Strangwaschen wird die Maschine mit Strangrechen ausgerüstet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Wasch- und Walkmaschine mit schwingenden Knetflügeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (4) der Knetflügel zwischen deren oberen und unteren Enden, vorzugsweise näher zum unteren Ende hin, liegen, so daß bei Gegeneinanderbewegungen der oberen Schenkel der Knetflügel deren untere Schenkel auseinandergehen und umgekehrt und dadurch die Zwischenräume zwischen den Schenkeln der Knetflügel, durch welche das Gewebe hindurchgeführt wird, wechselweise konische Gestalt annehmen, wobei an den unteren Enden der Knetflügel bei Waschmaschinen an sich bekannte, im Winkel zueinander stehende, zwischen sich einen einstellbaren Durchgang für das Gewebe frei lassende verstellbare Auffangbleche (6) für das Gewebe, an der Bewegung der Knetflügel teilnehmend, angeordnet sind.
  2. 2. Wasch- und Walkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen der Knetflügel an diesen in der Höhe und zu den Seiten hin verstellbar sind.
  3. 3. Wasch- und Walkmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Knetflügel als durchlochte Bleche ausgebildet sind.
  4. 4. Wasch- und Walkmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Knetflügel Bezüge aus elastischem Material, wie Filz, Schaumgummi od. dgl., aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 860 037, 473 466; französische Patentschriften Nr. 1097 322, 1077 126; britische Patentschrift Nr. 342 475.
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DE1145129B (de) * 1958-08-27 1963-03-14 Advance Linen Services Ltd Einrichtung zum fortlaufenden Waschen von Handtuchbahnen in Strangform
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