DE897088C - Verfahren zum Faerben von Textilstoffbahnen od. dgl. - Google Patents

Verfahren zum Faerben von Textilstoffbahnen od. dgl.

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DE897088C
DE897088C DEST2587A DEST002587A DE897088C DE 897088 C DE897088 C DE 897088C DE ST2587 A DEST2587 A DE ST2587A DE ST002587 A DEST002587 A DE ST002587A DE 897088 C DE897088 C DE 897088C
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DE
Germany
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liquid
bath
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dye bath
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DEST2587A
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English (en)
Inventor
Robert Stewart Erskine Hannay
William Kilby
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Standfast Dyers and Printers Ltd
Original Assignee
Standfast Dyers and Printers Ltd
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B19/00Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00
    • D06B19/0005Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials
    • D06B19/0076Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials by contact with a heated surface
    • D06B19/0082Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials by contact with a heated surface by passing through a bath of liquid metal or a fluidised bed

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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
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Description

  • Verfahren zum Färben von Textilstoffbahnen od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Färben von Textilien oder ähnlichen Stoffen, z. B. Tuch, Garn, Filz oder sonstigen Waren aus Baumwolle, Wolle, Kunstseide, Polyamidfasern oder anderen natürlichen oder synthetischen Stoffen, bei dem die zu färbende Stoffbahn durch ein beheiztes Farbbad geleitet wird.
  • Es ist an sich bekannt, eine Filz;ba'hn mit heißer Flüssigkeit zu imprägnieren und den Filz vor dem Imprägnieren auf die Badtemperatur vorzuwärmen, um das Abkühlen des Bades durch den Filz zu verhindern und einschnelles Eindringen der Flüssigkeit in den Filz zu erreichen.
  • Die Erfindung macht von einer solchen Vorwärmung .der Stoffbahn beim Färben von Textilien in heißer Farbflotte Gebrauch, um die elektrochemische Affinität zwischen dem zu färbenden Stoff und der Farbflüssigkeit zu erhöhen und auf diese Weise ein schnelleres und gleichmäßigeres Färben des Stoffes zu erzielen. Sie kennzeichnet sich dä:durch, daß die Stoffbahn unmittelbar vor dem Eintritt in das Farbbad erhitzt, das Farbbad durch Nachliefern von Farbflüssigkeit aus einem Vorratsbehälter im Maße der Farbenaufnahme durch die Stoffbahn nachgefüllt und die Farbflüssigkeit bei ihrer Überleitung vom Vorratsbehälter in das Farbbad unmittelbar vor dem Eintritt in das Bad erhitzt wird.
  • Vorzugsweise wird .die Stoffbahn nachdem Verlassen des Farbbades einer Behandlung unterworfen, um die über einen erwünschten Feuchtigkeitsgrad hinausgehende überschüssige Farbflüssigkeit aus. dem Stoff zu entfernen. Dies kann beispielsweise durch Vibrieren oder Auspressen, der Stoffbahn geschehen. Hierdurch wird vermieden, daß -die überschüssige Flüssigkeit bei der Weiterförderung der Stoffbahn über .den. Stoff zurückläuft und eine Streifenbildung verursacht. Die Überschüssige Farbflüssigkeit 'kann in .die Farbflotte zurückgeleitet werden, womit sieh zugleich der Verbrauch an Farbflüssigkeit vermindert.
  • Vorzugsweise wird die Stoffbahn nach dem Färben weiterhin einer Dampfbehandlung unterworfen, die das Eindringen .der Farbe in die Fasern der Stoffbahn begünstigt und es .ermöglicht, unter Luftabschluß die hierfür erwünschten Hitze- und Feuchtigkeitsverhältnisse für ausreichende Zeit aufrechtzuerhalten. Diese Dampfbehandlung empfiehlt sich besonders, wenn gedeckte Farbtöne erzielt werden sollen.
  • Das Färben wird vorzugsweise in einem Behälter von sehr geringem Rauminhalt mit engem Durchlauf für die zu färbende StoffJxihn durchgeführt, wobei dem Behälter erhitzte frische Farbe im Maße der Farbenaufnahme durch die Stoffbahn zugeführt wird, so daß einerseits' keine Veränderung des Farbtons durch Entfärben des Farbbades und andererseits auch keine Veränderung der Färbe .durch eine länger andauernde Erhitzung der Farbflüssigkeit eintreten, kann. Es sei bemerkt, ,daß innerhalb gewisser Grenzen die ele'ktroc'hemische Affinität der Farbe für Textilstoffe um so größer ist, je höher die Temperatur des Farbb2des liegt, so daß innerhalb eines gewissen Temperaturbereiches auch das. Färben besonders schnell vor sich geht. Temperaturen, die unterhalb von etwa 8o° C liegen, sind in diesem Zusammenhang weniger günstig, während oberhalb von etwa 95° C bei wäßrigen Farbflotten eine Neigung zum Sieden besteht, die ebenfalls unvorteilhaft ist. Für das Färben ist es am günstigsten, wenn die Temperatur des mit der Farbe getränkten Stoffes etwa zwischen 8o und 95° C liegt, wenn ferner der Textilstoff mit einer gerade ausreichenden Flüssigkeitsmenge gefärbt wird, die etwa zwischen 'roo und Zoo °/o ,des Trockengewichtes des Textilstoffes, liegt, und wenn schließlich das Färben unter Luftabschluß vor sich geht. Diese günstigsten Voraussetzungen werden mit einer verhältnismäßig einfachen Einrichtung erzielt, die ein besonders schnelles Durchführen des Färbens, z. B. in 1/2 oder r Sekunde, ermöglicht, d. h. in einer Zeit, die sonst allein für den Durchgang des. Stoffes durch die Farbflotte aufzuwenden ist.
  • Der zu färbende Stoff kann je nach Art und Beschaffenheit bis zu z 2o° C vorerhitzt werden, sofern dies nicht zu Schwierigkeiten führt"wenn die Farbflotte eine so hohe Temperatur, z. B. von 95 bis 99° C nät, daß die Flüssigkeit ,durch (die darüber hinaus erhitzte Stofthähn zum Sieden kommt.
  • Zweckmäßig wird die Farbfiotte in dem sie aufnehmenden Behälter von geringem Rauminhalt ständig in Umlauf gehalten, um unabhängig von dem ständigen Nachfüllen der Farbe eine gleichmäßige Konzentration und Verteilung des Farbstoffes indem Farbbad aufrechtzuerhalten.
  • Die Erfindung kann auch bei trockenen Textilstoffen Anwendung finden, die zuvor beispielsweise mit Farbstoffen unlöslicher Art imprägniert worden sind.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen einer zur Ausführung des Verfahrens nach,der Erfindung geeigneten Vorrichtung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. z zeigt in einer eine Anlage zum Erhitzen und Färben einer Stoffbahn; Fig. 2 und 3 zeigen Stofferhitzer anderer Ausführung im Schnitt.
  • Gemäß Fig. r läuft .der Stoff rin ununterbrochener Länge in Richtung der Pfeile über Dampfzylinder 2, die d en schwersten .und mit der höchsten Geschwindigkeit laufenden: Stoff auf eine Temperatur von vorzugsweise bis etwa 95° C zu erhitzen vermögen. Die Vorrichtung kann auch für leichtere Stoffe bei ageringeren Geschwindigkeiten benutzt werden.
  • An Stelle der beheizten Zylinder :2 kann gemäß Fig. 2 zur Stofferhitzung ein Gehäuse 3 benutzt werden, durch das der Stoff hindurchläuft und in welches .durch ein. Gebläse 4 Heißluft geblasen wird. Die Lufttemperatur ist so zu bemessen, daß auch für leichtere Stoffe bei geringeren Geschwindigkeiten- keine schädliche Überhitzung eintreten kann.
  • Nach Fig. 3 sind zur Stofferhitzung sich paarweise gegenüberliegende elektrische @Strahlungserhitzer 5 vorgesehen, zwischen denen die Stoffbahn hindurchläuft. Eine Regelung der Stofftemperatur wird durch wahlweises Ein- und Ausschalten einzelner Erhitzer erreicht.
  • Der erhitzte Stoff tr läuft durch einen. U-förmigen Behälter 7, in dem sich ein Farbbad 8 und eine Umlenkrolle 9 befinden. Der das Farbbad aufnehmende Raum ist so schmal und flach wie möglich gehalten, und- zwar durch Verwendung einer Trennwand 28 von solcher Stärke, d'aß die Durchgangsweite für den Stoff nur wenig größer ist -als die Stoffdicke und beispielsweise nur 2,5 cm beträgt. Das Bad ist ausreichend breit, um Stoffe der geforderten größten Breite aufnehmen zu können. Die Tiefe .des Bades ist so zu bemessen, daß eine vollständige Tränkung der Stoffbahn mit der Farbflüssigkeit sichergestellt ist. Bei einer Stoffbreite von beispielsweise 130 cm brauchen nur etwa 2 bis 5 1 Farbflüssigkeit benutzt zu werden gegenüber 135 bis 27o.1, die bisher gewöhnlich für einen Farbbottich benötigt werden. Beim Verlassen des Farbbades läuft der Stoff zwischen Abstreichmesserwzo 'hindurch und an esnem umlaufenden Schläger oder Vibrator z r vorbei, durch den der Stoff zum Abschleudern Überschüssiger Farbflüssigkeit geschüttelt wird. Anschließend läuft der Stoff .dann durch einen Dämpfer 2b und durch eine Spül- und Seifvorrichtung 27.
  • Die Farbflotte 8 wird ununterbrochen durch frische Flüssigkeit ergänzt, um die Beschaffenheit der Flüssigkeit in dem Bad derart aufrechtzuerhalten, daß Schwankungen der Temperatur, des Rauminhaltes und der Stärke von solcher Größe, daß sie die Bethandlung umgünstig beeinflussen könnten, vermieden werden. Die Ergänzungsflüssigkeit wird während ihrer Zufuhr zu dein Biad erhitzt. Die erhitzte Flüssigkeit wird sehr schnell von der zu färbenden Stoffbahn aufgesaugt, so daß eine länger dauernde Erhitzung der Flüssigkeit vermieden wird. Die Temperatur -der Flüssigkeit wird im wesentlichen gleichbleibend gehalten und ein unerwünschtes Absinken der Temperatur verhindert.
  • Bei dem dargestellten Beispiel wird die Farbflüssigkeit von einer Pumpe 12 aus einem Vorratsbehälter i3 :durch eine LeitungU4 in einen Heizbehälter 15 von geringem Fassungsvermögen gefördert. Ein Speiseventil 16 in der Leitung 1q. wird durch den Flüssigkeitsstand' 8 im Farbbiad elektrisch geschaltet. Wenn -derFlüssiigkeitstspiegel fällt, wird .das Speiseventil geöffnet, so daß mehr Flüssigkeit in den Heizbehälter 15- einströmt, während die bereits erhitzte Flüssigkeit aus dem Behälter durch eine Leitung 14.A in das Farbbad überströmt, dessen Spiegel wieder ansteigt.
  • Im Heizbehälter 15 wird die Farbflotte durch eine Rohrschlange 17 'erhitzt, die von einem thermostatisch geschalteten Dampfventil 18 mit Dampf gespeist wird. Der Thermostat besitzt Wärmefühler i9, die in den Heizbehälter 15 ragen.
  • Die in dem Vorratsbehälter 13 befindliche Farbflüssigkeit wird auf einer verhältnismäßig niedrigen Temperatur von etwa 25 bis 30° C gehalten und während ihres Durchganges durch den Heivbehälter 15 beispielsweise auf eine Temperatur zwischen 8o und 95° C erhitzt. Sie hat demnach ,diese verhältnismäßig hohe Temperatur nur fürkurze Zeit bevor sie von dem durch das Farbbad laufenden Stoff i absorbiert wird:.
  • Zum Schalten des Speiseventils 16 durch den Spiegel ,des Farbbades ist in dem Farbbu-dbehälter 7 ein nicht dargestelltes senkrechtes Rohr angeordnet, das am oberen Ende mit einem nicht dargestellten isolierenden Stopfen versehen ist, durch den eine einstellbare Metallstange 2o nach unten ragt. Die Stange 2o ist über ein Relais 21 an eine elektrische Batterie 22 angeschlossen, welche andererseits mit dem Farbbad in Verbindung steht. Dtie Auslösung des Relais 211 betätigt das Flüssigkeitsventil 16, welches durch Leitungen 23 an das Relais. angeschlossen ist.
  • Wenn der Flüs.si.gkeitsspiegel im Farbbad ansteigt und die Metallstange 2o berührt, wird das Speiseventil 16 geschlossen. Sinkt die Flüssigkeit bis unter die Metallstange 2o, so wird das Speiseventil 16 geöffnet.
  • Da eine alkalische Farblösung dazu neigt, an ihrer Oberfläche Schaum zu bilden und da Schaumblasen als Leiter in der gleichen Weise wie die Flüssigkeit wirken und somit eine falsche Anzeige ergeben würden, kann auf die Oberfläche des Farbbades eine geringe Menge Terpentin oder einer anderen geeigneten Flüssigkeit aufgebracht werden, die den Kontakt mit dem unteren Endeder Meballstange 2o schließt oder unterbricht.
  • Da der Wirkungsgrad des Erhitzers und die Vermeidung jeder örtlichen Überhitzung der Flüssigkeit von der Gesdhwindi@gkeit der Flüssigkeitsströmung abhängen und es erforderlich sein kann, die Flüssigkeitsströmung zeitweise zu unterbrechen, ist eine Leitung 24 vorgesehen, die das Farbbad mit der Leitung 14 so verbindet, daß die Pumpe i Flüssigkeit aus dem Farbbad absaugen und in die das Speiseventil 16 mit dem Erhitzer 15 verbindende Leitung 14 fördern. kann. Ein Kreislaufventil 25 in der Leitung 2,4 wird elelctri.sch durch ein Relais 2.1 geschaltet, das das. Ventil 25 öffnet, wenn das Ventil 116 geschlossen wird, und umgekehrt. Auf diese Weise wird die Flüssigkeitsströmung durch den Erhitzer 15 beständig aufrechterhalten. Die Dampfzufuhr zu dem Erhitzer 15 wird durch den an der Auslaßseite des Erhitzers liegenden Thermostaten iig geregelt.
  • In gewissen Fällen kann es erwünscht sein, ein die Dampfzufuhr rebelndes Ventil 18 einzubauen, das gleichzeitig mit dem Speiseventil 16 und in Beziehung zu diesem geschaltet wird. In diesem Falle betätigt der Thermostat i9 ein Ventil oder einen Widerstand, der die verfügbareDampfmenge regelt, wenn das Regelventil 18 geöffnet wird.
  • Es wurde gefunden, daß ein Farbbad mit einer gesamten Weglänge in der Farbflüssigkeit von etwa 2o cm und einer Schichtdicke von 2,5 cm zufriedenstellend ist. Dieses Bad kann so angeordnet sein, daß der Textilstoff unmittelbar aus der Farbe in die Dämpfkammer übertritt. Bei einem U-förmig ausgebildeten Bad, wie .es in der Zeichnung -dargestellt ist, kann der Flüssigkeitsweg in jedem Schenkel .des U-förmigen Kanals beispielsweise io cm im ruhenden Zustand betragen, während der Flüssigkeitsweg bei Betrieb indem Auslaßschenkel auf Kosten des Einlaßschenkels tiefer oder länger sein wird.
  • Da die Bedingungen für das Färben besonders günstig sind, findet das Färben fast augenblicklich statt und fällt zeitlich mit dem Eindringen der Flüssigkeit in den Stoff annähernd zusammen. Infolgedessen würde jeder Flüssigkeitsüberschuß, der von dem Stoff mitgeführt wird, das Bestreben haben, den Färbvorgang langsam fortzusetzen. Da außerdem die überschüssig ,aufgenommene Farbflüssigkeit sonst verlorengehen würde, ist es- vorzuziehen, :sie aus dem Stoff zu entfernen, sobald die Absorption stattgefunden 'hat und der Stoff das Bad verläßt. Die überschüssige Flüssigkeit ist dann noch unverbraucht und kann dem Farbbad ohne Nachteil wieder zugeführt werden. Zur Entfernung der überschüssigen Farbflüssigkeit können statt der Abstreichmesser io und des Vibrators ii auch Saugvorrichtungen, Preßwalzen oder Druckstrahlen, z. B. Dampfstrahlen, vorgesehen sein, die auf gegenüberliegende Seiten des Textilstoffes auftreffen. Ein Auspressen .der Flüssigkeit bis unter den günstigsten Feuchtigkeitswert für den Textilstoff ist aber sehr unerwünscht.
  • Findet das Färben sehr schnell statt, so kann ein Dämpfen hinter dem Farbbad unnötig sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Färben von Textilien od, dgi., bei dem die zu färbende Stoffbahn durch ein heißes Farbbad geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffbahn unmittelbar vor dem Eintritt in das Farbbad erhitzt, das Fatbbad ,durch Nachliefern vonFärbflüs@sigkeit aus einem Vorratsbehälter im Maße der Aufnahme der Farbflüssigkeit durch die Stoffbahn laufend nachgefüllt und die Farbflüssigkeit bei ihrer Überleitung vom Vorratsbehälter in das Farbbad unmittelbar vor dem Eintritt in das Bad erhitzt wird. Angezogene Druc'lzsdhriften: Deutsche Patentschriften Nr. 3I4 721, 349 654, 520 o69, 595 566, 720 968; schweizerische Patentschrift Nr. 256 48o.
DEST2587A 1950-10-03 1950-10-03 Verfahren zum Faerben von Textilstoffbahnen od. dgl. Expired DE897088C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1460375B1 (de) * 1964-09-18 1971-12-02 British Cotton & Wool Dyers As Vorrichtung zur Naßbehandlung von Textilgut

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE314721C (de) *
DE349654C (de) * 1922-03-06 Walter Steinmann Einrichtung zur Herstellung von Dachpappe in Bahnenform
DE520069C (de) * 1927-02-19 1931-03-07 Frank Davis Einrichtung zum Faerben von breitgefuehrten Gewebebahnen
DE595566C (de) * 1932-06-22 1934-04-14 Zittauer Maschinenfabrik Akt G Maschine zum Breitnassbehandeln von Geweben
DE720968C (de) * 1937-04-01 1942-05-22 Ver Faerbereien Appretur Verfahren und Vorrichtung zur vollstaendig entlasteten Foerderung von Gewebebahnen beim Nassbehandeln
CH256480A (fr) * 1942-02-26 1948-08-31 Henry Williams Sumner Installation pour le traitement d'une bande continue de produit textile.

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