DE2233308A1 - Verweilkammer fuer kontinuierlich vorlaufende bahnen - Google Patents
Verweilkammer fuer kontinuierlich vorlaufende bahnenInfo
- Publication number
- DE2233308A1 DE2233308A1 DE2233308A DE2233308A DE2233308A1 DE 2233308 A1 DE2233308 A1 DE 2233308A1 DE 2233308 A DE2233308 A DE 2233308A DE 2233308 A DE2233308 A DE 2233308A DE 2233308 A1 DE2233308 A1 DE 2233308A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chamber
- sub
- web
- treatment
- damper
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B19/00—Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00
- D06B19/0005—Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials
- D06B19/0029—Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials by steam
- D06B19/0035—Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials by steam the textile material passing through a chamber
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B17/00—Storing of textile materials in association with the treatment of the materials by liquids, gases or vapours
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B23/00—Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
- D06B23/14—Containers, e.g. vats
- D06B23/16—Containers, e.g. vats with means for introducing or removing textile materials without modifying container pressure
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
Verweilkammer für kontinuierlich vorlaufende
Bahnen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine eine Behandlungsatmosphäre aufweisende Verweilkammer für
kontinuierlich vorlaufende Bahnen, insbesondere einen Dämpfer für Textilbahnen.
Der Wareninhalt eines Dämpfers ist der Längenabschnitt einer kontinuierlich vorlaufenden
Bahn, der sich jeweils in dem Dämpfer befindet und der Dampfatmosphäre ausgesetzt ist. Er entspricht
dem Weg einer bestimmten Stelle einer Bahn in dem Dämpfer vom Eintritt in denselben bis zum Verlassen
desselben. Bei großem Wareninhalt und einer bestimmten Vorlaufgeschwindigkeit braucht die
bestimmte Stelle eine längere Zeit zum Passieren des Dämpfers, bei geringerem Wareninhalt eine
kürzere Ze,it.
Bestimmt ist der Wareninhalt durch die■ Führung der Bahn in dem Dämpfergehäuse/ d.h. durch
die Anordnung der Rollen oder Tragwalzen, und demnach ohne konstruktive Änderungen im Dämpfergehäuse und
andere Führung der Bahn nicht veränderbar. Wenn also bei einer anderen Bahn eine bestimmte Stelle der
Dampfatmosphäre eine andere Zeit ausgesetzt werden muß, kann dies nur durch entsprechende Änderung der Vorlaufgeschwindigkeit
der Bahn bewerkstelligt werden. ,
309884/0175
Häufig werden nun In einem Unternehmen Waren verschiedener Art und verschiedener Färbungsweise
verarbeitet, die dementsprechend von Fall zu Fall verschiedene Verweilzeiten im Dämpfer erfordern.
Zur Geringhaltung der Investitionskosten wäre es erwünscht, alle diese Waren in ein und demselben
Dämpfer verarbeiten zu können«
Wenn nun ein kleiner Dämpfer mit geringem Wareninhalt vorhanden ist und z; B. Waren aus einer
Mischung von Acryl und Baumwolle verarbeitet werden sollen, die eine Dämpfzeit von 8 bis 15 Minuten
benötigen, so muß in dem kleinen Dämpfer außerordentlich langsam gefahren werden, um einer bestimmten Stelle
der Bahn die nötige Verweilzeit zu sichern. Eine derartig langsame Arbeitswelse ist unwirtschaftlich.
• Zweckmäßiger ist in einem solchen Fall ein Dämpfer mit großem Wareninhalt, weil dieser die
längeren Dämpfzeiten mit noch akzeptablen- Arbeitsgeschwindigkeiten
erreicht. Wenn aber aus einem solchen Dämpfer indanthrengefärbte Ware gefahren werden soll,
die nur eine Dämpfzeit von etwa 1 Minute verträgt, weil sich sonst der Farbstoff zersetzt, so ist dies
nur mit einer außerordentlich hohen Vorlaufgeschwindigkeit zu realisieren. Dabei treten jedoch neue Probleme
mit den dem Dämpfer vor- und nachgeschalteten Aggregaten auf. Beispielsweise muß die Zahl der nachgeschalteten
Wascheinheiten bei einer Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit in dem infrage kommenden
Verhältnis etwa von J> auf 10 erhöht werden, um bei
dem raschen Durchlauf der Bahn noch eine einwandfreie Wäsche zu gewährleisten. Die Verarbeitung von Waren
mit kurzer Dämpfzeit auf einem Dämpfer mit großem Wareninhalt ist unter diesem Aspekt ebenfalls unwirtschaftlich.
309884/0175
Die* Erfindung soll nun in einer bestimmten Verweilkammer die Verarbeitung von Waren mit den
unterschiedlichsten Behandlungszeiten in wirtschaftlicher Weise ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Verweilkammer wahlweise an einer
Stelle" des Durchlaufweges der Bahn mittels einer Z v/i sehenwand mit einer Schleuse für die Bahn
in zwei gegen den Übertritt von Behandlungsatmosphäre
abgedichtete Teilkammern unterteilbar ist oder' als einheitliche Kammer belassen werden kann.
Hierdurch ist erreicht, daß mit einer einzigen Verweilkammer., die dann in ihrer"Bemessung
auf die Ware mit der längsten Behandlungszeit* und [
eine dabei noch akzeptable Arbeitsgeschwindigkeit abzustellen wäre, auch Maren mit kurzer Behandlungszeit ohne unmäßige Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit
und der Kapazität der vor- und nachgeschalteten Ac^regate gefahren werden können, in dem innerhalb
der Verweilkammer eine Teilkammer gebildet wird, die
die Behandlungsatmospähre enthält und eine verringerte Durchlauf zeit aufweist;, die von den normalerweise
vor- und nachgeschalteten Aggregaten ohne weiteres verarbeitet werden kann.
Eine Möglichkeit besteht darin, die zweite Teilkammer
bei der Verarbeitung von Bahnen mit kurzen Behandlungszeiten zu inaktivieren und die Bahn ohne
weitere Behandlung einfach " leer 1! hindurchlaufen
zu lassen.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel jedoch sind in der zweiten Teilkammer Behandlungsvorrichtungen
enthalten, die wahlweise die durchlaufende Bahn behandeln oder ohne Behandlung durchlaufen lassen
können.
30-9884/0175
Auf diese Weise kann die zweite Teilkammer,
entweder mit der ersten zusammen als einheitliche Verweilkammer, insbesondere Dämpfer eingesetzt
werden, wobei die darin vorhandenen Behandlungsvorrichtungen hinsichtlich ihrem eigenem Zweck
inrktiv bleiben. Es kann aber auch die weitere Behandlungskammer für von der ersten Teilkammer
abweichende'Behandlungen verwendet werden, z. B. Wasch- oder Spüleinheiten enthalten.
Die Ausdrücke " erste " und " zweite "
Teilkammer entsprechen nicht notwendig einer Reihenfolge im Sinne der Warenlaufrichtung; es
kann gewünschtenfalls auch die in Warenlaufrichtung erste Teilkammer durch die Zwischenwand
Inaktiviert bzw. mit zusätzlichen Behandlungsvorrichtungen versehen sein,während die Behandlungsatmosphäre von der ganzen Verweilkammer auf deren
in Warenlaufrichtung zweite Teilkammer beschränkt wird.
Die Verweilkammer kann in diesem Sinne auch mehrfach unterteilt werden, so daß sie z. B. einmal
als Dämpfer mit großem Wareninhalt, das andere Mal zur "Durchführung einer dreistufigen Behandlung, etwa
Dämpfen- gpülen/oxydieren- waschen vollendet werden kann.
Schließlich kann in der zweiten Teilkammer auch eine von der der ersten Teilkammer verschiedene
Behandlungsatmosphäre aufrecht erhalten werden, wobei es von großem Vorteil ist, daß die erfindungsgemäße
Unterteilung in Gestalt der zweiten Teilkammer ohne weitere Maßnahmen sogleich eine der ersten
Teilkammer zugeordnete geschlossene Kammer darstellt.
Die Erfindung führt zu einer Erhöhung der Wirtschaftlichkeit, da mit den Investitionen für nur
309884/017 5
eine Verweilkammer ein wesentlich breiteres Programm an Waren gefahren werden kann, was
insbesondere auf dem Gebiet der modisch beeinflußten 'Textilien von großer praktischer
Bedeutung ist, wo häufig nicht allzu große Metragen verschiedener Qualitäten und Musterungen
zu verarbeiten sind.
Der Gedanke' der Erfindung könnte dadurch verwirklicht werden, daß die Zwischenwand mit
der Schleuse in die Verweilkammer einfahrbar ist.
Eine praktisch wichtigere Ausführungsform
ist jedoch die, daß die Zwischenwand feststehend in der Verweilkammer angeordnet und die Schleuse
wahlweise gegen die BehandlungsatmospHäre abdichten oder die Bahn ohne Abdichtung durchlassen kann.
Diese Ausführung hat den Vorteil, daß die Umstellung der Anlage ohne Neueinfädeln der Bahn
vor sich gehen kann. Der anders zu behandelnde Bahnteil wird an den vorigen Bahnteil angenäht und
kann ohne Unterbrechung der kontinuierlichen Arbeitsweise der ihm gemäßen Behandlungsdauer unterworfen
werden.
Die in der Zwischenwand vorzusehenden Schleusen sind anrieh bekannt. In Betracht kommen praktisch
alle Ausführungsformen, die zum Abdichten des Einlaufe und des Auslaufs von Dämpfern verwendet
werden. Es kann sich beispielsweise um sogenannte Wasserschlösser handeln, um quer über die Warenbahn
reichende Labyrinb-gebilde mit Absaugung übertretenden
Dampfes oder auch um an der Warenbahn unmittelbar angreifende Vorrichtungen, beispielsweise in Gestalt
abgedichteter Walzenpaare, zwischen denen die Bahn in den Dämpfer einläuft oder aus ihm ausläuft.
309884/0175
Der Übergang von dem abdichtenden Zustand der Schleuse in den inaktiven Zustand geschieht
durch Entleerung des Wasserschlosses, durch Abschalten der Absaugung der Labyrinth abdichtung,
durch Abheben der Walzen voneinander usw.. Die Atmosphären in den beiden Teilkammern können
dann miteinander in Verbindung treten, so daß die Verweilkammer in ihrer ganzen Ausdehnung für
eine einheitlicheEtehandlung eingesetzt werden kann.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Sie zeigt einen vertikalen Längsschnitt durch einen Schlaufendämpfer für Textilien.
Der die Verweilkammer bildende als Ganzes mit 1 bezeichnete Dämpfer besitzt ein langgestrecktes,
im wesentlichen geschlossenes Gehäuse, das auf Stützen 2 auf dem Boden 3 abgestützt ist. Die
Warenbahn 4 läuft an einem Einlauf 5 in den Dämpfer
ein. Der Einlauf 5 besitzt ein quer über die Breite der Bahn 4 reichendes Absaugrohr 6, durch welches
aus dem Einlaßschlitz 7 ausgetretener Dampf abgesaugt und am. Verlassen des Dämpfers 1 gehindert wird..
Die Warenbahn 4 läuft in vertikalen Schlaufen über Führungsrollen 8 und Kompensatoren 9>
die für einen faltenfreien Lauf und eine gleichmäßige Spannung
sorgen.
Am Ende des Dämpfers ist ein dem Einlaß 5 entsprechender Auslaß 10 vorgesehen, wobei ijh dem
dargestellten AusfÜhrungsbeispiel sich an den Auslaß 10 eine Spüleinheit 11 und ein Quetschwerk 12 anschließen.
Die Warenbahn 4 kommt, bevor sie in den Einlauf 5 eintritt, von einem Färbe- oder Druckvorgang, durchläuft
die in dem Dämpfer 1 bestehende Dampfatmosphäre
3 09884/0175
und wird nach dem Verlassen des Dämpfers 1 am Auslaß 10 weiteren Behandlungsschritten zugeführt.
Die Behandlungsatmosphäre ist eine Sattdampfatmosphäre, die dadurch erzeugt wird, daß am Boden
des Dämpfers 1 sich Wasser Ij5 befindet, das durch
Heizrohre 14 auf Temperatur gehalten wird.
Im Innern des Dämpfers 1 befindet sich an einer bestimmten Stelle des Durchlaufweges, in dem dargestellten
Ausführungsbeispiel etwa in der Mitte, eine Zwischenwand 15 mit einem Wasserschloß 16 mittels
dessen der Innenraum des Dämpfers 1 in eine erste Teilkammer 17 und eine zweite Teilkammer 18 dampfdicht
unterteilt werden kann. .
Das Wasser 13' in dem Bereich der Teilkammer 18 ·
kann unabhängig von dem Wasser 13 in der Teilkammer
abgelassen und die Beheizung der Heizrohre 14' abgestellt werden.
Im Bereich der Teilkammer 18 sind Wasch- oder Spüleinheiten 19 vorgesehen, durch die die Warenbahn
4 hindurchläuft und deren Wasch- oder Spülflüssigkeit nach Bedarf abgelassen werden kann.
Der Dämpfer 1 kann in einer ersten Betriebsweise in seiner ganzen Ausdehnung als Dämpfer eingesetzt werden.
Hierzu wird das Wasserschloß 16 entleert, so daß die Dampfatmosphäre in der Teilkammer 1? mit der in der
Teilkammer 18 in "Verbindung steht. Außerdem sind beide Wassermengen IJ, 13f vorhanden und beide Anordnungen
von Heizrohren 14, 14' In. Betrieb. Die Wasch- oder
Spüleinheiten 19 in der zweiten Teilkammer l8 hingegen
sind entleert, so daß die Warenbahn ohne entsprechende Behandlung diese Einheiten durchläuft.
In diesem Zustand wirkt sowohl in der Teilkammer 17 als auch in der Teilkammer 18 nur die Dampfatmosphäre
309884/0 175
auf die Warenbahn 4 ein.
In einer zweiten Betriebsweise wird das Wasserschloß 16 gefüllt, so daß die Teilkammer 17
von der Teilkammer 18 dampfdicht abgeschlossen ist. Die Wassermenge 13' wird abgelassen,, die Heizrohre
14' sind außer Betrieb. Die Wasch- oder "Spüleinheiten 19 werden mit einer entsprechenden Flüssigkeit gefüllt
In diesem Zustand herrscht nur in der Teilkammer 17 eine Dampfatmosphäre, während die Teilkammer 18
keinen Dampf enthält, sondern zum Waschen oder Spülen der an dem Wasserschloß 16 die Dampfatmosphäre
verlassenden Warenbahn 4 dient.
309884/017
Claims (4)
- Patentansprüche.IJ Eine Behandlungsatmosphäre aufweisende Verweilkammer für kontinuierlich vorlaufende Bahnen, insbesondere Dämpfer für Textilbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verweilkammer (1) wahlweise an einer Stelle des Durchlaufweges der Bahn (4) mittels einer Zwischenwand (15) mit einer Schleuse (16) für die Bahn (4) in zwei . gegen den Übertritt von Behandlungsatmosphäre abgedichtete Teilkammern (17,18) unterteilbar ist oder als einheitliche Kammer belassen werden kann.
- 2. Verweilkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Teilkammer (18) Behandlungsvorrichtungen (19) enthalten sind, die wahlweise die durchlaufende Bahn (4) behandeln oder ohne Behandlung durchlaufen lassen können. 3· Verweilkammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Teilkammer (18) Einrichtungen zur Aufrechterhaltung einer von der in der ersten Teilkammer (17) vorhandenen Behandlungsatmosphäre abweichenden Behandlungsatmosphäre vorhanden sind.
- 309884/0175
- 4. Verweilkrammer naen einem der Ansprüche 1 bis J» dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (15) feststehend in der Verweilkammer (1) angeordnet ist und die Schleuse (16) wahlweise gegen die Behandlungsatmosphäre abdichten oder die Bahn (4) ohne Abdichtung durchlassen kann.309884/0175
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722233308 DE2233308B2 (de) | 1972-07-06 | 1972-07-06 | Verweilkammer fuer kontinuierlich vorlaufende bahnen |
IT23010/73A IT983883B (it) | 1972-07-06 | 1973-04-13 | Camera di attesa per articoli a nastro in passaggio continuo |
FR7318358A FR2192205B3 (de) | 1972-07-06 | 1973-05-21 | |
US375743A US3898821A (en) | 1972-07-06 | 1973-07-02 | Treatment chamber for a continuously moving web |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722233308 DE2233308B2 (de) | 1972-07-06 | 1972-07-06 | Verweilkammer fuer kontinuierlich vorlaufende bahnen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2233308A1 true DE2233308A1 (de) | 1974-01-24 |
DE2233308B2 DE2233308B2 (de) | 1977-09-29 |
Family
ID=5849929
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722233308 Withdrawn DE2233308B2 (de) | 1972-07-06 | 1972-07-06 | Verweilkammer fuer kontinuierlich vorlaufende bahnen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3898821A (de) |
DE (1) | DE2233308B2 (de) |
FR (1) | FR2192205B3 (de) |
IT (1) | IT983883B (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2030183A (en) * | 1978-07-25 | 1980-04-02 | Sando Iron Works Co | Wet heat treatment of textiles |
FR2453928A1 (fr) * | 1979-04-11 | 1980-11-07 | Superba Ets | Installation pour le traitement thermique de fils textiles |
US4507539A (en) * | 1982-01-06 | 1985-03-26 | Sando Iron Works Co., Ltd. | Method for continuous treatment of a cloth with the use of low-temperature plasma and an apparatus therefor |
FR2597125B1 (fr) * | 1986-04-10 | 1988-08-19 | Faucheur Ste Nle Ets | Procede de traitement de matieres textiles et poste de diffusion de matiere colorante dans une matiere textile |
DE3834598A1 (de) * | 1988-07-27 | 1990-02-01 | Kleinewefers Ramisch Gmbh | Vorrichtung zum behandeln einer textilware |
JPH02106489U (de) * | 1989-02-14 | 1990-08-23 | ||
EP0856602A1 (de) * | 1997-01-31 | 1998-08-05 | Benninger AG | Verfahren und Vorrichtung zur Applikation von Küpenfarbstoff, insbesondere Indigo auf eine Fadenschar |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US324137A (en) * | 1885-08-11 | William mathee | ||
US761107A (en) * | 1903-08-11 | 1904-05-31 | Manuel Muntadas Y Rovira | Apparatus for treating fabrics. |
US1423242A (en) * | 1920-05-25 | 1922-07-18 | Minton Ogden | Apparatus for maintaining and removing liquid seal for vacuum apparatus |
US2443443A (en) * | 1943-09-22 | 1948-06-15 | Chavannes Marc Alfred | Apparatus for producing films |
US2415379A (en) * | 1944-03-11 | 1947-02-04 | Du Pont | Process for dyeing textile fibers with vat dyes |
US2890878A (en) * | 1956-12-28 | 1959-06-16 | Nat Res Corp | Apparatus for annealing in a high vacuum |
US3158507A (en) * | 1960-01-11 | 1964-11-24 | Continental Can Co | Floating roller seal |
-
1972
- 1972-07-06 DE DE19722233308 patent/DE2233308B2/de not_active Withdrawn
-
1973
- 1973-04-13 IT IT23010/73A patent/IT983883B/it active
- 1973-05-21 FR FR7318358A patent/FR2192205B3/fr not_active Expired
- 1973-07-02 US US375743A patent/US3898821A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2192205B3 (de) | 1976-05-14 |
FR2192205A1 (de) | 1974-02-08 |
US3898821A (en) | 1975-08-12 |
DE2233308B2 (de) | 1977-09-29 |
IT983883B (it) | 1974-11-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH511065A (de) | Verfahren zur Flüssigkeitsbehandlung von fadenförmigem Textilmaterial oder bahnförmigen textilen Flächengebilden | |
DE2233308A1 (de) | Verweilkammer fuer kontinuierlich vorlaufende bahnen | |
DE813698C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Faerben, Bleichen oder einer anderen Nassbehandlung von Geweben | |
DE2734527A1 (de) | Anlage zur behandlung mit fluessigkeiten von schlauchtextilwaren | |
DE1460390A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Nassbehandlung von Textilmaterialien | |
DE2157917A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Reinigen, insbesondere zum Entfernen von unerwünschten Feststoffteilchen von einer kontinuierlich über Walzen geführten, naßbehandelten, insbesondere bedruckten Textilbahn | |
DE4023487A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum traenken einer textilen warenbahn | |
DE2840932A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen behandlung von textilmaterialien unter hohem druck | |
DE509922C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Nassbehandeln von Gewebebahnen | |
DE8015506U1 (de) | Vorrichtung zum behandeln eines stoffs | |
DE2164899B2 (de) | ||
DE3801138C2 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung einer breit geführten Gewebebahn | |
DE565794C (de) | Maschine zum Breitnassbehandeln von Geweben mit Geweberuecklauf (Jigger) | |
DE2549143A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten von textilmaterialien | |
DE2200312C3 (de) | Vorrichtung zum Waschen von textlien Warenbahnen | |
DE3036151A1 (de) | Verfahren zum breiwaschen von gewebe- und gestrickbahnen nach dem bedrucken und/oder reinigen und bleichen und anlage zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
EP0945539B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Alkalibehandlung | |
DE2518939A1 (de) | Verfahren zum schrumpfen und waschen von textilen flaechengebilden | |
DE2521093A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur nassbehandlung, insbesondere zum waschen von laufenden warenbahnen | |
DE949881C (de) | Breitwaschmaschine | |
DE3021954A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum faerben von stoff | |
DE1057055B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von Textilbahnen | |
DE19628935C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln einer textilen Warenbahn | |
DE2006177A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Naßbehandeln einer Textilbahn | |
AT270556B (de) | Vorrichtung zur Naßbehandlung von laufenden Warenbahnen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHN | Withdrawal |