DE2014826A1 - Verfahren zum Behandeln von Erzeugnissen bzw. Gegenständen durch dielektrisches Erhitzen und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Behandeln von Erzeugnissen bzw. Gegenständen durch dielektrisches Erhitzen und Vorrichtung zur Ausführung des VerfahrensInfo
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Description
8 München 2, den
TmITl Farnapr. S00SB7
Bociete Financiore et Industrielle
des Ateliers et Ghantiers de Bretagne, ' ^
Nantes/Loire Atiantique, Frankreich "
Verfahren zum Behandeln von Lebensmitteln in dichten
• Verpackungen durch dielektrisches Erhitzen und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens
-Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln von
Lebensmitteln in dichten Verpackungen durch dielektrisches Erhitzen und eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens„
Das dielektrische Erhitzen von Erzeugnissen bzw« Gegenständen
durch Bestrahlung mit Kurzwellen (Mikrowellen) ist
insbesondere bei der thermischen Behandlung von Metallen
und auch zum Auftauen, Trocknen und Garmachen von Lebensmitteln
bekannt, dieses Verfahren kann jedoch nur.selten bei
der Behandlung von Lebensmitteln benutzt werden, die in dichten Verpackungen enthalten sind, denn im allgemeinen entstehen
durch das Erhitzen Gase oder Dämpfe im Innern der Verpackung, die den dadurch erzeugten Innendruck nicht aushalten
kann und daher zerstört wird,.
008347/1017
p _
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, ein Verfahren
und eine Vorrichtung zur Ausführung desselben zu schaffen, wobei die in dichten Verpackungen befindlichen Lebensmittel
behandelt werden können, ohne daß der erwähnte iJachteil auftritt β
uiese .aufgäbe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Behandlung in einem Haum stattfindet, in dem ein gegenüber der Atmosphäre größerer Druck von solcher iiöhe herrscht,
daß die bei der Behandlung in den Verpackungen entstehenden ^ Drücke ausgeglichen werden„
Die zur Ausführung des Verfahrens vorzugsweise benutzte
Vorrichtung enthält einen mit Druckgas gefüllten behälter, in dem ein umlaufender Förderer angeordnet ist, der die erwähnten
Gegenstände vom Einlaß zum Auslaß des Gehäuses bewegt, wobei am Einlaß und Auslaß je eine bchleuse zum Ein-
und Auslassen der Gegenstände ohne merklichen Druckverlust vorgesehen ist.
Die Schleusen sind so ausgebildet, daß sie ohne Flüssigkeit
arbeiten, so daß trockene Lebensmittel erhitzt werden ^ können und ein unnötiger Energieverbrauch für die Verdampfung
der Flüssigkeit vermieden wird, auf die sich der dielektrische Effekt auch auswirken würde«
■Uie Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch im Längsschnitt eine Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen ochnitt nach der Linie II-1I in
Fig. 1;
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Figo' 3 eine Schleuse· in Seitenansicht,. ■ ■ .
teilweise im Schnitt; . .
Fig. 4- einen Schnitt nach der Linie IV-IV
in Fig» 3.
Zur Durchführung des Verfahrens gemäß' der Erfindung
werden die zu "behandelnden Lebensmittel "bzw. Gegenstände 1
in zylindrische Patronen bzw. Hülsen 2 eingelegt, die aus einem Material mit hoher Dielektrizitätskonstante bestehen
und an beiden Stirnseiten offen sind, so daß der zu behandelnde
Gegenstand eingelegt und wieder herausgenommen werden kannο ■
Die Hülsen 2 werden an einer Aufgabestelle auf eine geneigte .Bahn 3 aufgelegt, wo sie von einem Förderer 4 mitgenomm'en
werden, der beispielsweise aus zwei Ketten besteht, die in einer Entfernung voneinander liegen, welche etwas
größer ist als die Länge der Hülsen 2, und in regelmäßigen -tibsiänden durch ^uerstäbe 5 verbunden sind. Wie aus Fig«, 1
ersichtlich ist, dienen die «^uerstäbe 5 dazu, die Hülsen 2
vorwärts zu schieben»
Die beiden Ketten laufen um Umlenkräder 6 und werden durch Antriebsräder 7 angetrieben·
An die geneigte Bahn 3 schließt sich eine waagerechte Bahn 8 an, auf der die Hülsen 2 vom Förderer Λ entlang gerollt
werden. Die Bahn 8 erstreckt sich durch einen Tunnel der mit Einrichtungen "Io zur Hochfrequenz erhitzung (in Fig«
nur angedeutet) ausgerüstet ist, so daß die in den Hülsen befindlichen Gegenstände 1 beim Durchlaufen des Tunnels 9
gegebenenfalls eine Vorbehandlung erhalten können.
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Die Bahn 8 endet an der Eintrittsöffnung 11a einer
schleuse 11 mit umlaufenden Zellen, die durch eine Kette 12
od. dgl. mit der nielle des Antriebsrads 7 verbunden ist.
wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, enthält die
schleuse 11 einen zylindrischen luantel, der zwei diametral
einander gegenüberliegende Öffnungen 11a und 11b aufweist und dessen Stirnseiten durch Deckel 13 mit Dichtungsringen 14
abgeschlossen sind. Uurch den einen ueckel Λ'ό geht eine .»eile
15 hindurch, auf die ein Zellenrad 16 aufgekeilt ist, das
aus einer Nabe und Flügeln 17 besteht, an deren binden elastische
Dichtungsvorrichtungen 18 vorgesehen sind, die sich gegen die Innenwand des zylindrischen Mantels anlegen. Der Abstand
zwischen den äußeren Enden von zwei aufeinander folgenden Flügeln 17 ist etwas größer als die breite der uffnungen 11a,
11b des Mantels der schleuse 11, die ihrerseits so dimensioniert
sind, daß die Hülsen 2 durchgehen können.
Das Zellenrad 16 bildet im Mantel der Schleuse 11 abgedichtete Zellen, in denen die Hülsen 2 von der Eintrittsöffnung
11a zur Austrittsöffnung 11b befördert werden.
Die austrittsöffnung 11b ist mit einem JSinlaufstutzen 19
eines .Behälters 2o verbunden, der so ausgeführt ist, daß er
einen bestimmten Innendruck aushalten kann (Fig. 1).
Zur Verminderung der Druckgasverluste beim Umlaufen der schleuse 11 kann eine Verbindungsleitung 21 (tfig. 3>) zwischen
zwei otellen des zylindrischen Mantels der schleuse T1 vorgesehen sein, die in der Mhe der Austrittsöffnung 11b auf beiden
leiten derselben liegen. Durch diese Leitung strömt eiii Teil
des Druckgases, das sich in der Zelle des Zellenrades 16 be
findet, aus der gerade eine Hülse 2 in den Behälter 2o gegangen ist, in die Zelle zurück, aus der kurz darauf ein· Hülse
austritt.
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*> . BAD ORIGINAL
*> . BAD ORIGINAL
Es kann auch etwa in der mittleren Ebene der Schleuse
11 und zwar auf der Seite, wo die Zellen sich leer bewegen,
eine Leitung 22 angeschlossen werden, durch die ein Kompressor 23 das Gas aus der Zelle absaugt und es über eine
Leitung 24 dem behälter 2o wieder zuführte
Der Behälter 2o hat die Form eines Prismas, dessen
Querschnitt--etwa ein längliches Trapez darstellt, wobei der
spitze winkel im unteren Seil liegt und der große Schenkel"
des rechten Winkels horizontal verläuft.
Der Einlauf stutzen 19, an. den die' Schleuse 11 angeschlossen
ist, sitzt dicht am kleinen üchenkel des rechten Winkels, wie aus Fig. 1 hervorgeht
<,
Unter der Decke des Behälters 2o "befindet sich ein waagerecht
liegender Zwischenboden 24a, der sich bis unter den Einlaufstutzen
19 erstreckt, so daß die Hülsen 2 beim Eintreten
in den .behälter 2o auf den Boden 24a fallen- Uberhalb ,des Bodens
24a sind Einrichtungen 25 für Hochfreque.nzbestrahlung
vorgesehen, Die obere Fläche des Bodens 24a ist hinsichtlich
dieser Bestrahlung reflektierend ausgebildet.
Der Zwischenboden 24a endet in Abstand von der großen
senkrechten vVand des Behälters 2o, und zwar mit so großem .abstand, daß ein .Durchgang 26 für die Hülsen 2 gebildet wird
(Fig. 1).
unterhalb dieses Durchgangs 26 ist zunächst ein gebogenes und dann waagerecht verlaufendes Führungsblech 27 vorgesehen,
an das sich eine schräge Rutsche 28 anschließt, die bis zum .boden des Behälters 2o führte ·
Im behälter 2o ist ein umlaufender Förderer 3>o ähnlich
dem Förderer 4 angeordnet, der die Hülsen 2 auf den Zwischen-
009847/1017 "■-...■
n«--w? ^ BADORiQlNAL
boden 24 usw. vorwärtsschiebt. jJer innere i'ürderor 3o läuft
über Antriebsräder y\, die in der nahe aes -^inlaufstutzens
19 des Behälters 2o angeordnet sinü und dann über ümlenkräder 32 am anderen .rinde des rsehälters ^o, so uaii die uülsen
2 vom Zwischenboden 24 auf das ^uhrungsblech d'/, dann
in die Kutsche 28 und schließlich auf den schrägen .boden
des Behälters 2o gelangen, auf dem sie vom inneren i'örderer 30 zur auslauf Öffnung 33 des Behälters 2o geschoben v/erden»
Der .Behälter 2o ist bis zu einem, iiiveau unterhalb dieser
auslauföffnung 3? mit einer Flüssigkeit 34 gefüllt, üie zum
lvühlen der Hülsen 2 und ihres Inhalts dient.
Die Auslauföffnung 53 ist mit einer üchleuse 35 verbunden,
die der bereits beschriebenen dchleuse 11 entspricht»
.aus der Schleuse 35 fallen die Hülsen 2 auf eine xsahn 36,
auf der sie wieder, vom äußeren Förderer 4 aufgenommen werden,
der sie zu einer Entnahmestelle 37 führt.
dieser Jintnahmestelle 37 werden die u-egenstande 1 aus
den hülsen 2 entnommen, und die Hülsen 2 v/erden daniyzurAufgabesteile
zurückgeleitet„
iSin motor 3H treibt die xjchleusen 11 und ^5 synchron mit
dem äußeren und inneren iörderer 4 bzw. jo über eine Kette
an (vgl. -ü'ig. 1). ü'in Kompressor 4o ist vorgesehen, um den
Jiehälter 2o auf dem gewünschten überdruck zu halten.
öelbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das beschriebene
Ausführungsbeispiel beschränkt. Ks können zahlreiche
Abänderungen vorgenommen werden, ohne sich aus dem ^rfindungsbereich
zu entfernen. Insbesondere kann der Umlauf der Hülsen 2 im liehälter 2o beliebig verändert werden.
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Claims (1)
1- a t e η t a η s ρ r ü c h e
1. Verfahren zum Behandeln von !lebensmitteln in dichten Verpackungen durch dielektrisches Erhitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung
in einem .Raum stattfindet, in dem ein gegenüber der Atmosphäre größerer Druck von solcher Höhe herrscht, daß die bei
der Behandlung in den Verpackungen entstehenden Drücke ausgeglichen v/erden.
2« Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen mit Druckgas gefüllten Behälter (2o) enthält,
in dem ein umlaufender Förderer (3o) angeordnet ist, der die
verpackten Gegenstände vom Einlaß zum Auslaß des Behälters (2o) bewegt, und daß am Einlaß und Auslaß je eine Schleuse
(11»35) zum -^in- und Auslassen der Gegenstände (1) ohne merklichen
Druckverlust vorgesehen ist«
3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die tichleusen (11,35) ohne
Flüssigkeit arbeiten, .
4-e Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die Schleusen (11,35) einen zylindrischen Mantel enthalten, dessen Stirnseiten durch Dekkel
(13) abgeschlossen sind, und in dem ein Zellenrad (16)
mit Flügeln (17) drehbar angeordnet ist·.
5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Be
hälter (2o) einen geneigten Boden aufweist, an dessem oberen
Teil die Auslauföffnung (33) angeordnet ist, während der
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untere 'i'eil des Behälters (2o) mit Flüssigkeit (3^) zum
Kühlen der ü-egenstande (1) gefüllt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5»
dadurch gekennzeichnet, daß sie einen
äußeren Förderer 14) aufweist, der die zu behandelnden Gegenstände
(1) von einer Aufgabestelle bis zur Schleuse (11) am Einlauf des Behälters (2o) und sie dann von der Schleuse
(35) am auslauf des Behälters (2o) bis zu einer Entnahmesteile
O7) führt.
7ο Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k
e η η ζ e i c Ii η e t, daß der äuiiere vorderer (.4) dm^ch
einen Sunnel (9) zur Vorbehandlung dor gegenstände (1) geführt
ist.
ö. Vorrichtung nach Anspruch 6 ouer 7» dadurch
g e k e η η ζ e i c h η e t, daii der innere Förderer (90),
der äußere Förderer (4) und die Schleusen (11»35) synchron
angetrieben sind»
9o Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Einsprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zur AufiuUiine
der zu behandelnuen aegenutände (i) ±atronen bzw. Hülsen (2)
vorgesehen sind, die aus einem Liaterial mit hoher Dielektrizitätskonstante
bestehen.
0098A7/1017
BAD ORIGINAL
L e e r s e i t e
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