DE2242732A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen behandeln von erzeugnissen mit fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen behandeln von erzeugnissen mit fluessigkeiten

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DE2242732A1
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    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/02Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating materials in packages which are progressively transported, continuously or stepwise, through the apparatus
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  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

Patentanwälte. '
Dipi.-ing. Waiter Meissner Dipi.-ing. Herbert Tischer BERLIN-GRUNEWALD MÜNCHEN
8 München 2, den 31. August 1972
Tal 71 .
Fernspr. 221298
Societe Financiere et Industrielle des Ateliers et Chantiers de Bretagne S.A. Prairie au Due, Nantes, Loire Atiantique (Frankreich)
Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von Erzeugnissen mit Flüssigkeiten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von Erzeugnissen mit Flüssigkeiten, insbesondere zum Pasteurisieren von in Beuteln enthaltenen Erzeugnissen, beispielsweise Lebensmittel oder Pharmazeutika, wo- . bei die Erzeugnisse mittels eines endlosen Förderers von einer Aufnahmestelle über eine oder mehrere Behandlungsstellen zu einer Abgabestelle befördert werden.
Die allgemeine Tendenz, Erzeugnisse in Einzelpackungen anzubieten, und die Entwicklung der Selbstbedienungsladen bzw. Supermärkte führt immer mehr dazu, Erzeugnisse in Beuteln zu verpacken, beispielsweise in Kunststoffbeuteln. Der Inhalt der Beutel muß durch eine Erhöhung der [Temperatur auf Werte unterhalb 1oo° C pasteurisiert werden, erhöhung muß ein Abkühlen stattfinden.
unterhalb 1oo° C pasteurisiert werden. Hach dieser Temperatur-
Um diese Behandlung durchzuführen, ist 'der endlose Förderer der bekannten Vorrichtungen zur Aufnahme und Wieder-
abgabe der Beutel mit Schalen versehen, die die Erzeugnisse aufnehmen, wenn der Förderer auf einem gradlinigen Trum läuft,
die
und aus denen/irzeugnisse herausfallen, wenn der Förderer um Rückführräder läuft. Es ist jedoch notwendig, den Förderer noch zweimal abzulenken, damit die Schalen in die Behandlungswanne eintauchen, wobei die Beutel oft -aus den Schalen herausschlüpfen. Außerdem ist der Kühlvorgang, der durch Besprühen durchgeführt wird, wenig wirksam, und an der Abgabestelle gehen die Beutel nicht immer gut aus den Schalen heraus, wenn diese zum Entleeren um die Rückführräder laufen, so daß eine sorgfältige Überwachung erforderlich ist.
Es sind ferner Vorrichtungen bekannt, bei denen die Beutel einfach auf einen endlosen Förderer aufgelegt und sowohl zum Pasteurisieren als auch zum Abkühlen durch Besprühen behandelt werden. Diese Vorrichtungen vermeiden nicht alle Nachteile der vorher beschriebenen Vorrichtungen und sind andererseits weniger wirksam und umfangreicher im Aufbau als diese. In beiden Fällen liegt die Aufgabestelle von der Abgabestelle der Beutel entfernt und das Rücklauftrum des Förderers wird nicht ausgenutzt.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Vorrichtung zum Behandeln von Erzeugnissen mit Flüssigkeiten zu schaffen, bei der mit Sicherheit Produktionsverluste vermieden werden, und die eine effektive und leicht zu kontrollierende Abgabe der Erzeugnisse sowie ein wirksames Abkühlen gewährleistet, wobei außerdem noch das Rücklauftrum des Förderers zur Behandlung ausgenutzt wird.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Förderer zur Aufnahme der Erzeugnisse mit perforierten Körben versehen ist, die je durch einen Deckel verschließbar sind, und daß an der Aufgabestelle und der Abgabestelle Einrichtungen zum öffnen und Schließen der Deckfcl vorgesehen sind.
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Bei dem auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind auf dem Rahmen 1 der Vorrichtung zwei waagerecht und -übereirianderliegende Wannen 2 und 3 vorgesehen. Die untere Wanne 3 ist langer als die obere Wanne 2, deren Längsschnitt trapezförmig ist,: wie Fig. 1 zeigt.
Die Wanne 2 ist zur Aufnahme der Sterilisierflüssigkeit "bestimmt, während die Wanne 3 eine Kühlflüssigkeit aufnimmt, in die große, perforierte Körbe 4- von rechteckiger Form zum Eintauchen kommen, welche die zu sterilisierenden Erzeugnisse enthalten. " ' . *
Die Körbe 4-, deren Länge etwas kleiner ist als die Breite der Wannen 2 und 3 (Fig. 2), sind an parallel laufenden Ketten 5 angebracht, die an den Seitenwänden der Wannen •2 und 3 geführt sind und einen endlosen Förderer bilden.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Ketten 5» die an der Aufgabestelle und an der Abgabestelle am linken Ende der Vorrichtung um Rückführräder 6 und dann über TJmlenkräder laufen, die oberhalb und vor der Wanne 2 für das Sterilisieren gelagert sind. Unmittelbar danach sind die Ketten" 5 um größere Räder 8 unten herumgeführt, damit die Ketten 5 iQ cLie Sterilisierflüssigkeit in der Wanne 2 einlaufen. Sie durchlaufen dann den unteren Teil der Wanne 2 und sind am anderen Ende der Wanne 2 unten über Räder 9 und weiter über Antriebsräder geführt. ' ·
Diese Antriebsräder 1o werden durch einen Motor 11 mittels einer Transmission 12 angetrieben.
.Hinter den Antriebsrädern loslaufen die Ketten 5 unten um TJmlenkräder 13 und 14 herum, die in der Wanne 3 mit der Kühlflüssigkeit nahe der beiden Enden der Wanne 3 angeordnet sind, und sind dann schließlich noch über Räder 15 geführt, die vor·der Aufgabestelle und der "Abgabestelle vorgesehen sind. Die verschiedenen Räder sitzen -auf Achsen 16 bzw. Wellen, die quer zum Rahmen 1 verlaufen und in auf diesem befestigten Lagern 1? gelagert sind (Fig. 2). .
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Die Körbe 4 sind an den Ketten 5 mittels seitlicher Laschen 18 befestigt, die an den Korbenden vorgesehen und durch Schrauben I9mit an den Ketten 5 angebrachten Winkeleisen 2o verbunden sind (Fig. 3)· Die Befestigung der Körbe 4 wird in ihrem mittleren Teil und etwa auf einem Drittel ihrer Höhe vorgenommen.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß jeder Korb 4 aus dem eigentlichen Korbkörper 21 von länglichem polygonalem Querschnitt, der an einem Ende und einer Seite weit offen ist, und aus einem Deckel 22 besteht, der nahe den Laschen 18 für die Befestigung an den Ketten 5 am Korbkörper 21 angelejakt ist und sich über die ganze Breite des Korbs 4 erstreckt. Außerhalb des Korbkörpers 21 weist der Deckel 22 Seitenwände 23 auf, die über den Korbkörper 21 hinausragen und mit Zapfen 24 versehen sind, vgl. auch Fig. 3· Der Deckel 22 wird mittels Schraubenfedern 25 in der Schließlage gehalten, die auf die Scharnierachse 26 des Deckels 22 aufgesteckt und mittels Schrauben 27 befestigt sind.
Wenn der Korb 4 geschlossen ist, hat er zwei mittlere, einander parallele Wände 28 und 29 und wird sowohl zum Boden 3o hin als auch nach oben, wo sich der freie Rand des Deckels 22 auflegt, schmaler. Diese Verschmälerung ermöglicht das Umbiegen des Förderers in beiden Richtungen, wenn die Ketten 5 um die Räder laufen.
Der Korb 4 ist normalerweise geschlossen, so daß die zu sterilisierenden Behälter öd.dgl. nicht herausfallen können. Das Öffnen und Schließen des Korbs 4 vollzieht sich an der Aufgabestelle und der Abgabestelle durch die Einwirkung von halbkreisförmigen Rampen 31» die an diesen Stellen am R.ahmen 1 befestigt sind, und zwar koaxial zu den Rädern 6 und eingeschaltet in den Laufweg der seitlichen Zapfen 24 der Körbe
Fig. 5 veranschaulicht die Vorgänge beim öffnen und Schließen der Körbe 4.
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Hachdem die Körbe 4. die Räder 15 (Fig· 1ü verlassen· haben und sicli den lückfuhrrädern 6 auf einer schrägen,; ansteigenden !laufbahn nähern,, ist ihre Öffnung" nach lanzen ge-' richtet. Die seitlichen Zapfen 24 ihres Beckeis 22 laufen dann auf die Anfl auf flachen J2 (.Fig* 5) der Eaffipen JT auf * " die in dem Äugenblick,, w© der Korb 4 eine senkrechte: Sage einnimmt, die volle Öffn'ung des Deckels1 22 "bewirken,; so daß ein einwandfreies Entleeren des Korbs- 4 gewährleistet ist* Die sterilisierten Erzeugnisse fallen auf einen Förderer15 33> der sie weiterleitet.
Der Korb 4 bleibt solange geöffnet, wie seine Zapfen-24 atif den lampen 31 gleiten* Ba sich diese über einen Bereich. von etwa 18oö erstrecken* s^teht für' das' Bedienungspersonal der Vorrichtung, genügend Zeit zttr Verfügung,, um die Korbe zu füllen* Wenn die Zapfen 24 die Hampen J1 verlassen, schließt sich der Deckel 22 unter der Wirkung der:· Schraubenfedern' 25·
Die Körbe .4 mit den zu sterilisierenden Erzeugnissen durchlaufen dann zunächst die Wanne 2 mit der Sterilisierflüssigkeit, Td ei spielsweise heißet Wasser,, und tauchen danach in die Wanne 3 ein^ ,die mit kaltem Wasser gefüllt ist1,, das an dem der Auf gabestelle und der Abgabe st eile benachbarten Ende der Wanne 3 zugeführt wird* Das Wasser durchläuft also die Wanne 3 im &egenstrom zu den Ketten 5; und den Körben 4, wodurch ein maximale:]? Wärmetausch erreicht wird* Das Kalte Wasser wird von einer Pumpe 3^ (Fig· 2)geliefert*'
Die Wanne 2 mit der Sterilisierflüssigkeit und das obere Trum des Kettenförderers mit den Körben 4 sind durch eine Haube 35 abgedeckt, um Wärmeverluste einzuschränken.
Die Erfindung Sann zur Behandlung aller Erzeugnisse mittels Flüssigkeiten angewendet werden. Insbesondere dient sie zum kontinuierlichen Pasteurisieren von flachen und schwimmfähigen Produkten, wie Beutel aus Kunststoffolie, die Lebensmittel oder Pharmazeutika enthalten.
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■ -6-
Serbstverständlich können Änderungen bei dem beschriebenen Äusführungsbeispiel vorgenommen werden, insbesondere können Einzelheiten durch technische Äquivalente ersetzt werden, ohne den Erflndißigsbereich zu verlassen.,
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Claims (9)

München, >31. August 1972 - /rö Patentansprüche
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von Erzeugnissen mit Flüssigkeiten, insbesondere zum" Pasteurisieren von in Beuteln enthaltenen Erzeugnissen,} "beispielsweise Lebensmittel oder Pharmazeutika, wobei die Erzeugnisse mittels eines endlosen Förderers von einer Aufnahmestelle über eine oder mehrere BehandlungssUellen zu einer Abgabestelle befördert werden, dadurch gekenn ζ eichnet, daß der Förderer zur Aufnahme der Erzeugnisse mit perforierten Körben (4) versehen ist, die je durch einen Deckel (22) verschließbar sind, und daß an der Aufgabestelle und der Abgabestelle Einrichtungen zum Öffnen und Schließen der Deckel (22) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Körbe (4) quer zum Förderer zwischen zwei seitlichen Ketten (5) des Förderers angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Körbe (4) einen rechteckigen Querschnitt von senkrecht zur Bewegungsrichtung des Förderers länglicher Form haben, und daß die Enden der Körbe (4) schmaler ausgebildet sind, so daß sich der Förderer umbiegen kann. ·
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (22) der Körbe (M-) in der Schließlage gehalten und so angeordnet bzw. ausgebildet ist, daß er durch Eampenanordnungen zu öffnen
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ist, die an der Aufgabestelle und der Abgabestelle vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabestelle und die Abgabestelle an einem Laufbahnende des Förderers vorgesehen und die Rampeneinrichtungen für beide Stellen gemeinsam sind, so daß sich die Körbe (4) bei ihrer Ankunft an der Abgabestelle in Richtung nach unten hin öffnen, hiernach sich wieder aufrichten und dann sich wieder schließen, wenn sie die Aufgabestelle verlassen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (22) der Körbe (4) mit Zapfen (24) od.dgl. versehen sind, die mit seitlichen Rampen (31) zusammenwirken, welche koaxial zu den Rückführrädern (6) am entsprechenden Laufbahnende des Förderers angeordnet sind, und daß das untere Trum des Förderers schräg nach unten gerichtet auf diese Rückführräder (6) aufläuft und schräg nach oben gerichtet von ihnen wieder abläuft, und daß sich die Rampen (31) von einem Punkt etwas vor der tiefsten Stelle des Förderers aus über einen Bereich von etwa I80 erstrecken.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer zwei Turns umfaßt, die im wesentlichen waagerecht und parallel liegen, und daß zwei übereinanderliegende Wannen (2, 3) vorgesehen sind, durch die die entsprechenden Trume laufen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7»dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wanne (2) zur Aufnahme der Sterilisierflüssigkeit und die untere Wanne (3) zur Aufnahme der Kühlflüssigkeit dient.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlflüssigkeit im Gegenstrom zur Laufrichtung des Förderers eingespeist wird.
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1o. Vorrxchtung nach Anspruch 8 oder 9> dadurch gekennz eichnet, daß die Wanne (2) mit der Sterilisierflüssigkeit mit einem des J'örderer abdeckenden Deckel (35) versehen ist.
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DE2242732A 1972-04-17 1972-08-31 Vorrichtung zum kontinuierlichen Pasteurisieren von in Beuteln enthaltenen Lebensmitteln oder Pharmazeutika Expired DE2242732C3 (de)

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