DE671047C - Durch Fluessigkeitsbehaelter luftdicht abgeschlossener Blankgluehofen mit drehbar angeordneter und mit Foerderschnecken versehener Gluehtrommel - Google Patents

Durch Fluessigkeitsbehaelter luftdicht abgeschlossener Blankgluehofen mit drehbar angeordneter und mit Foerderschnecken versehener Gluehtrommel

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DE671047C
DE671047C DEM134993D DEM0134993D DE671047C DE 671047 C DE671047 C DE 671047C DE M134993 D DEM134993 D DE M134993D DE M0134993 D DEM0134993 D DE M0134993D DE 671047 C DE671047 C DE 671047C
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J F MAHLER INDUSTRIEOFENBAU
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/0031Rotary furnaces with horizontal or slightly inclined axis

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  • Heat Treatment Of Strip Materials And Filament Materials (AREA)

Description

  • Durch Flüssigkeitsbehälter luftdicht abgeschlossener Blankglühofen mit drehbar angeordneter und mit Förderschnecken versehener Glühtrommel Die Erfindung betrifft eine selbsttätig arbeitende Ofenanlage, die dazu dient, insbesondere aus Stahl oder Eisen hergestellte, mit einem nichteisenmetällischen, dünnen Überzug, beispielsweise Tombäk,_ versehene i\Iassenwaren, wie Näpfchen, Hülsen u. dgl., zwischen den einzelnen Ziehvorgängen blankund. weichzuglühen.
  • Derartige Gegenstände hat man bisher, sofern sie aus Nichteisenmetallen, wie Messing-oder Kupfer, bestanden, meist in Muffelöfen unter Luftabschluß blankgeglüht. Das. Glühgut war hierbei, solange es sich innerhalb des Ofens befand, vor der Einwirkung 'des Sauerstoffes der Luft geschützt, beim Herausnehmen aus dein Ofen jedoch kam es mit dem Sauerstoff der Luft in Berührung-und setzte dadurch Zunder an, der für die Ziehwerkzeuge des nachfolgenden Ziehvorganges schädlich ist. Um den Zunder wieder zu entfernen, hat inan dann das Glühgut im Anschluß an die Glühung und vor dem Ziehvorgang noch einer Beiz-, Wasch= und Trockenbehandlung unterworfen.
  • Dieses Verfahren ist zwar geeignet für Gegenstände aus Messing oder Kupfer u. dgl., nicht jedoch für Waren, die, wie im vorliegenden Falle, 'aus Stahl oder Eisen bestehen und lediglich.mit einem dünnen Überzug aus Nichteisenmetall versehen sind, weil bei ihnen durch das Beizen der Überzug wieder weggenommen werden würde. Um die -Zunderbildung zu vermeiden, ist für fertigbearbeitende-Gegenstände schon vorgeschlagen worden, das Glühgut auf jeder Seite des Ofens durch eine mit dem Ofen luftdicht verbundene Flüssigkeitsschleuse hindürchzufüli,ren. Das Glühgut wurde in diesem Falle außerhalb des Ofens in durchlöcherten Körben oder Kästen auf eine Tischplatte gelegt.urid von dort auf Gleitschienen mit Hilfe einer von Hand angetriebenen Kette durch den Flüssigkeitsabschluß hindurch in - den Glühofen und mittels eines zweiten Handantriebes mit dem Korb zusammen durch den Glühofen hindurchgefördert.
  • Eine solche Ausführung hat den Nachteil, daß das Glühgut unmittelbar und in gleich bleibender Lage aus dem Flüssigkeitsbehälter in den -Ofen kommt und infolgedessen, namentlich wenn es sich um die Behandlung von Hohlkörpern handelt, eine beträchtliche Menge Flüssigkeit in den Ofen nlitfiihrt" was für den Überzug des Glühgutes schädlich ist.
  • Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Anlage besteht darin, daß der Behälter für das Glühgut bei jedem Durchgang durch den Ofen finit zum Glühen gebracht werden muß, wodurch ein beträchtlicher Energieverlust entsteht.
  • Bei der bekannten Anlage wird außerdem das Glühgut unmittelbar nach Verlassen des Glühofens durch den Flüssigkeitsbehälter nach außen befördert. Das Glühgut wird dabei, sofern es sich um Gegenstände aus Eisen und Stahl handelt, abgeschreckt und ist wegen der dadurch erzielten Härte für einen anschließenden Ziehvorgang ungeeignet.
  • Es sind auch schon Blankglühöfen bekanntgeworden, bei denen der Glühraum aus einer drehbaren, im Innern mit schraubenförmigen Förderschnecken versehenen Trommel besteht. Auf der Aufgabeseite ist an dieser Trommel eine Fülltrommel, auf der gegenüberliegenden Seite ein Auslaufkanal fest angebracht. Die Fülltrommel ist durch eine Tür gasdicht abschließbar, während der Auslaufkanal in einen Wasserbehälter hineinragt. Bei Drehung der Trommel wird jeweils ein Teil des Glühgutes durch einen Schöpfer in die Glühtrommel befördert.
  • Ein solcher Glühofen hat einmal den Nachteil, daß die Fülltrommel während des Betriebes ständig von Hand geöffnet und geschlossen und periodenweise nachgefüllt werden muß. Als weiterer Nachteil kommt hinzu, daß der Auslaufkanal fest mit der Glühtrommel verbunden ist, und somit bei jeder Umdrehung derselben aus dem Wasserbad heraustritt, wodurch besondere, umständliche und teure Hilfseinrichtungen nötig werden, die den Auslaufkanal außerhalb des Wasserbades selbsttätig gegen die Außenluft abschließen. Außerdem gelangt auch bei dieser Ausführung das Glühgut nach Verlassen der Glühtrommel unmittelbar, also ungekühlt in das Wasserbad, wird dadurch hart und läßt sich infolgedessen nicht mehr ziehen.
  • Bei Drehrohrofen zum Rösten von Erzen hat man schon versucht, das Röstgut unter Luftabschluß dem Ofen durch ein in die Röstkammer hineinragendes ünd mit derselben umlaufendes dreifach gekrümmtes Rohr zuzuführen, das mit seinem äußeren Ende das Gut aus einem Trog schöpft. Im Innern des Schöpfrohres sind zwei Klappen in einem bestimmten Abstand voneinander so angebracht, daß beispielsweise während des Schöpfvorganges die dem Rohrende zugekehrte vordere Klappe geöffnet, die hintere Klappe dagegen geschlossen ist, und umgekehrt, daß zum Entleeren des Rohrinhaltes in den Ofen die hintere Klappe sich öffnet und gleichzeitig die vordere Klappe geschlossen wird.
  • Eine solche Beschickungsvorrichtung ist für Blank- und Weichglühöfen ungeeignet, denn durch die Anordnung der Klappen kann nicht verhindert werden, daß mit dem Beschickungsgut jeweils auch eine beträchtliche Menge Luft in das Schöpfrohr und damit in den Ofen gelangt, was, wie weiter oben ausgeführt wurde, auf das Glühgut von schädlichem Einfluß ist. Schließlich ist für Vorrichtungen zur Herstellung von Portlandzement, bei denen das Gut aus einem Vorratsbehälter in einen drehbaren, trommelartigen Brennofen befördert «-erden muß, schon vorgeschlagen worden, auf der Außenseite der Trommel eine Anzahl von Röhren anzubringen, die mit ihrem einen Ende durch die Trommelwand hindurchgeführt sind und mit ihrem anderen, freien Ende das Gut aus dem Vorratsbehälter schöpfen. Um hierbei das Zurückschlagen der Flammen aus der Trommel in den Vorratsbehälter zu vermeiden, hat man diese Rohre so lang gemacht, daß das äußere Rohrende schon wieder in das Gut eintaucht, noch ehe das bei der letzten Umdrehung geschöpfte Gut vollständig in die Trommel entleert ist.
  • Diese Beschickungsvorrichtung mag für den angegebenen Zweck wohl geeignet sein, für Blank- und Weichglühöfen ist sie jedoch insbesondere deshalb nicht verwendbar, weil auch hier bei jedem Schöpfvorgang eine große Menge Luft in die Schöpfrohre gelangt und damit in das Innere der Trommel mitgeführt wird.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine durch Flüssigkeitsbehälter luftdicht abgeschlossene Ofenanlage mit selbsttätiger Förderung des Glühgutes zu schaffen, bei der das -Glühgut aus dem Aufgabebehälter nahezu trocken unter stetiger Umwälzung in den Ofen gelangt, hier geglüht und nach der Abkühlung erst in den Flüssigkeitsentladebehälter eintritt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung in der Weise, daß die in an sich bekannter Weise drehbar in einem Glühofen angeordnete Glühtrommel an ihrem Auslauf eine mit ihr luftdicht verbundene Abkühltr ommel aufweist und daB an den freien Enden der im Innern mit einer durchgehenden Förderschnecke versehenen Trommel je eine aus gelochtem Blech hergestellte, in die Spirale der Trommel übergehende Förderschnecke fest angebracht ist, die mehrere nach Art einer logarithmischen Spirale gewundene Gänge aufweist, in einen zur Auf- bzw. Abgabe des Glühgutes dienenden Flüssigkeitsbehälter hineinragt und von einer Haube luftdicht umgeben ist, welche zu diesem Zweck gegen die Außenluft abgedichtet ist und mit ihrem unteren Teil in den ihr zugeordneten Flüssigkeitsbehälter eintaucht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Längsschnitt durch eine Ofenanlage, Abb. z einen Querschnitt durch eine Förderschnecke für die Aufgabe und Entnahme des Glühgutes. i ist ein vor d, -m Glühofen angeordneter oben offener Flüssigkeitsbehälter, in den das Glühgut eingeschüttet wird. Aus diesem Behälter wird das Glühgut durch eine Förderschnecke 2 (Abb. 2) in die Glühtrommel 3 be- fördert. Die Förderschnecke 2 ist mit der Glühtrommel 3 starr verbunden und hat im Ouerschnitt etwa die Form einer logarithmischen Spirale. Sie ist aus durchlochtem Blech hergestellt und weist mehrere Windungen auf, von denen die innerste in eine Flachspirale 4 übergeht, die an, der Innenwand der Trommel 3 fest angebracht ist.
  • Um den Zutritt der Außenluft in das Innere der Trommel 3 zu verhindern, ist die Förderschnecke 2 unter einer Haube 5 angeordnet, die an dein Außenumfang der Trommel gelagert, durch eine Labyrinthdichtung 6 gegen die Außenluft abgedichtet ist und an ihrer unteren, offenen Seite in den Flüssigkeitsbehälter i eintaucht, dessen Rückenwand 7 luftdicht mit der Haube verbunden und durch eine Labyrinthdichtung 8 am Außenumfang der Trommel 3 gegen die Außenluft abgedichtet ist.
  • Die Trommel 3 ist durch den Glühofen 9, in welchem sie von außen her durch Gas, Öl oder elektrisch beheizt wird, hindurchgeführt und in an sich bekannter Weise auf Laufrollen io des Glühofengestelles drehbar gelagert. Sie weist auf der der Werkstoffaufgabevorrichtung abgekehrten Seite des Glühofens eine Verlängerung, und zwar eine mit ihr fest und luftdicht verbundene Trommel ii gleichen Durchmessers auf, in die sich die Flachspirale 4. der Glühtrommel 3 fortsetzt und die als Abkühltrommel für das Glühgut dient.
  • An dem freien Ende dieser Trommel i i ist in gleicher Weise wie an der Trommel 3 eine von einer Haube 12 luftdicht umschlossene Förderschnecke 13 angebracht, mittels der das Glühgut aus der Abkühltrommel i i in einen Flüssigkeitsbehälter 14 übergeleitet wird, von dem aus das Glühgut in einen Trockenofen 15 weiterbefördert wird.
  • Bei jeder Umdrehung der Trommel 3 wird durch die Förderschnecke 2 ein Teil des in dem Flüssigkeitsbehälter i befindlichen Glühgutes erfaßt, durch die verschiedenen Windungen der Förderschnecke :2 hindurchgeleitet und dadurch langsam und stetig auf die Höhe der Trommel 3 gebracht. Auf diesem langen Weg zur Trommel 3 tropft die aus dem Behälter i mitgenommene Flüssigkeit von dem Glühgut ab und fließt durch die in der Förderschnecke 2 vorgesehenen Öffnungen wieder in den Flüssigkeitsbehälter i zurück.
  • Von der innersten Windung der Förderschnecke 2 aus gleitet das Glühgut nahezu trocken in die Flachspirale 4 der Trommel 3, durchwandert den in dem Glühofen befindlichen Teil der Trommel, wird hierbei geglüht und kühlt sich nachher auf seinem weiteren Weg durch die anschließende Kühltrommel wieder ab.
  • In der Glüh- und Abkühltrommel wird das Glühgut durch Einführen von Schutzgasen, wie Leuchtgas, Ammoniakgas, oder durch Dampf blankeglüht.
  • Am Ende' der Kühltrommel gleitet das Glühgut in die Förderschnecke 13 über und gelangt durch die spiralförmig verlaufenden Windungen derselben langsam in die angewärmte Flüssigkeit des Behälters 14, von wo aus es mittels einer zweiten Förderschnecke 16 in den Trockenofen befördert wird.
  • Da das Glühgut, ehe es in den Flüssigkeitsbehälter 1q. eintritt, genügend abgekühlt ist, wird es in diesem nicht mehr abgeschreckt und verläßt ihn infolgedessen in blankem und gleichzeitig in weichem Zustand.
  • Gegebenenfalls kann die Abkühltrommel auch noch von außen her mit Wasser berieselt, durch Luft oder in sonst geeigneter Weise gekühlt werden.
  • Um an Platz zu sparen, kann der aus dem Glühofen herausragende Teil der Trommel nach Umlenkung seitlich an dem Glühofen vorbeigeführt, über denselben hinweg- oder unter demselben hindurchgeführt werden.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, die gleichmäßig verlaufende Förderschnecke der Abkühltrommel durch mehrere hintereinandergeschaltete Fördervorrichtungen nach Art der als logarithmische Spiralen ausgebildeten Förderschnecken zu ersetzen.
  • An Stelle der Förderschnecken 2 und 13 können auch andere Fördervorrichtungen verwendet werden, die es ermöglichen, das Glühgut durch einen Wasserabschluß der Trommel auf einem langen Weg selbsttätig, stetig und unter Luftabschluß fast trocken zuzuführen bzw. dasselbe aus der Trommel abzuführen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Durch Flüssigkeitsbehälter luftdicht abgeschlossener Blankglühofen mit drehbar angeordneter und mit Förderschnecken im Innern versehener Glühtrommel, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühtrommel (3) an ihrem Auslauf eine mit ihr luftdicht verbundene, ebenfalls mit Förderschnecken versehene Abkühltrommel (i t) aufweist und daß an den freien Enden der Trommel (3, 11) je eine aus gelochtem Blech hergestellte, in die Spirale (q.) der Trommel (3, 11) übergehende Förderschnecke (2 bzw. 13) fest angebracht ist, die mehrere mach Art einer logarithmischen Spirale gewundene Gänge aufweist, in den zur Auf- bzw. Abgabe des Glühgutes dienenden Flüssigkeitsbehälter (i bzw. 14.) hineinragt und von einer mit ihrem unteren Teil in den ihr zugeordneten Flüssigkeitsbehälter eintauchenden Haube (5 bzw. 1z) luftdicht umgeben ist. a. Blankglühofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühltrommel aus mehreren hintereinander angeordneten und stetig ineinander übergehenden Förderschnecken besteht, von denen jede mehrere nach Art einer logarithmischen Spirale gewundene Gänge aufweist, wobei, in Förderrichtung gesehen, die letzte der Förderschnecken in den zur Abgabe des Glühgutes dienenden Flüssigkeitsbehälter hineinragt und von der Haube luftdicht umgeben ist. 3. Blankglühofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Glüh- bzw. Abkühltrommel (3, 11) durch die Haube (5 bzw. 12) gegen die Außenluft mittels einer Laby rinthdichtung (6) o. dgl. abgedichtet ist. 4.. Blankglühofen nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Glühofen zugekehrte Seitenwand jedes Flüssigkeitsbehälters (7 bzw. 1q.) luftdicht mit der ihr zugeordneten Haube (5 bzw. 12) verbunden und durch eine Labyrinthdichtung (8) am Außenumfang der Trommel (3, 11) abgedichtet ist. 5. Blankglühofen nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Kühltrommel (i i) auf ihrer Außenseite ganz Oder zum Teil mit Wasser berieselt, durch Luft oder in sonst geeigneter Weise gekühlt ist. 6. Blankglühofen nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühltrommel (i i) hinter oder nach erfolgter Umlenkung neben, über .oder unter dem Glühofen verläuft.
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