DE962007C - Anlage zur Widerstandserhitzung von bewegtem metallischem Profilmaterial - Google Patents

Anlage zur Widerstandserhitzung von bewegtem metallischem Profilmaterial

Info

Publication number
DE962007C
DE962007C DER15738A DER0015738A DE962007C DE 962007 C DE962007 C DE 962007C DE R15738 A DER15738 A DE R15738A DE R0015738 A DER0015738 A DE R0015738A DE 962007 C DE962007 C DE 962007C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
devices
liquid
goods
quenching
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER15738A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Walter Reinecken
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WALTER REINECKEN DR ING
Original Assignee
WALTER REINECKEN DR ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WALTER REINECKEN DR ING filed Critical WALTER REINECKEN DR ING
Priority to DER15738A priority Critical patent/DE962007C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE962007C publication Critical patent/DE962007C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/0004Devices wherein the heating current flows through the material to be heated
    • H05B3/0009Devices wherein the heating current flows through the material to be heated the material to be heated being in motion

Landscapes

  • Furnace Details (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 18. APRIL 1957
Ri5738VIIId/2ih
Profilmaterial
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur Widerstandserhitzung von bewegtem metallischem Profilmaterial, wie Drähte, Bänder, Rohre, Stangen od. dgl., mit Zuleitung elektrischer Ströme an das bewegte Gut mit Hilfe von Kontaktvorrichtungen nach Patent 929 438.
Bei derartigen Anlagen läuft das Profilmaterial durch in entsprechenden Kästen lose oder gewichtsbelastete aufgeschüttete Kugeln oder ähnliche Körper, die ate Kontakte wirken.
Zwischen zwei derartigen für die Zu-- oder Ableitung des Stromes dienenden Kästen befindet sich jeweils ein durch Stromwärme zu erhitzendes Stück des durchlaufenden Materials. Außerdem kann das Gut auf seinem Wege durch die Anlage auch eine oder mehrere Abschreckeinriehtungen durchlaufen, die vorzugsweise so zwischen den Kontaktvorrichtungen angeordnet sind, daß die kontinuierliche Erwärmung des Gutes zum Härten sowie zum Anlassen in einem Arbeitsgang vorgenommen wird.
Nach einer Weiterbildung in der Erfindung des Hauptpatents sind die Behälter oder Kästen zusätzlich mit einer vorzugsweise leitenden Flüssig-
keit gefüllt, so daß die als Kontakte dienernden Körper, durch die das Profiltnaterial hindurchläuft-, von dieser Flüssigkeit ganz oder zum Teil bedeckt sind. Für den Durchgang des Gutes· durch die Kontaktvorrichtung sind an den Kastenstirnwänden öffnungen vorgesehen, durch welche das Gut hindurchlaufen kann, während die Kontaktkörper zurückgehalten werden·. Die durch die erwähnten öffnungen gleichzeitig austretende Flüssigkeit muß bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent in einem zweiten Behälter aufgefangen- und von dort mittels einer besonderen Pumpe in das Kontaktgefäß zurückbefördert werden.
Dabei wird die austretende Kontaktflüssigkeit zum Teil in Form von Tropfen von 'dem Profilmaterial mitgeführt, wodurch eine ungleichmäßige Erwärmung des Gutes eintreten· kann, da die Stellen, an denen die Tropfen hängenbleiben, sich infolge der hier aufzubringenden Verdampfungswärme wesentlich langsamer erwärmen. Schließlich ist auch in vielen1 Fällen die Bildung von SaIzablagerungen, die nach der Verdunstung1 der Flüssigkeitstropfen an dem Gut zurückbleiben, nachteilig.
Ein übermäßiges Austreten von Flüssigkeit ist wohl bei einer Ausführung nach dem Hauptpatent dadurch vermieden, daß die Schlitze an den Stirnflächen des Kastens, durch die das Profilmaterial hindurchgeht, mit Schiebern oder Blenden abgeschlossen sind, die zweckmäßig federnd ausgeführt sind, um den Spalt an 'der Ein- und Austrittsstelle des Profilmaterial's möglichst klein zu halten. Jedoch kann auf diese Weise der Austritt der Flüssigkeit nur unvollkommen verhindert werden.
Es bleiben also größere oder kleinere Flüssigkeitsreste an. dem Material hängen, was die obenerwähnten Nachteile mit sich bringt.
Die Erfindung hat die Aufgabe, diese Nachteile zu vermeiden und vor allem eine Tropfenbildung an denn die Erhitzungsanlage durchlaufenden Gut zu verhindern. Darüber hinaus soll durch die Er-. findung auch die Menge der aus den Kontaktvorrichtungen austretenden Flüssigkeit verringert undl gegebenenfalls die Flüssigkeit an einem Austritt überhaupt gehindert werden.
Erfindungsgemäß werden Blasvorriditungen vorgesehen, mit denen an den Ein- und/oder Austrittsstellen der Kontaldivorrichtungen für das Gut auf dassel'be ein Luft- bzw. Gasstrom so gerichtet werden kann, dlaß an dem austretenden Gut hängengebliebene Reste der Flüssigkeit, insbesondere Tropfen, entfernt werden und daß gegebenenfalls die Kont;aktflüssigkeit zurückgehalten und ihr Austreten aus der Kontaktvorrichtung verlangsamt oder verhindert wird.
Der Luft- bzw. Gasstrom wirkt durch beschleunigte Verdunstung bzw. Fortib'lasen der Flüssigkeit. Im- letzteren Falle wählt man einen Druck des Luft- oder Gasstromes, der etwas höher alte der Druck deor zurückzuhaltenden Flüssigkeit ist. Im allgemeinen wird man aber den Abfluß der Flüssigkeit nicht ganz verhindern, um die in der Kontaktvorrichtung (insbesondere bei dem am Ende der Erhitzungsstrecke liegenden Kontakt der Anlage) erzeugte bzw. in· ihr abgegebenen Wärme durch die umlaufende Flüssigkeit abführen zu können. Dabei kann man durch Änderung der Stärke und Richtung des Luft- bzw. Gasstromes die Menge der austretenden Flüssigkeit und damit die Temperatur in der Kontaktvorrichtung steuern.
Ist für die Erhrbzungsanlage eine Vorrichtung, z. B. eine miit Schutzgas gefüllte Haube odi. dgl., vorgesehen, durch welche der Zutritt von atmosphärischer Luft an das sich bewegende erwärmte Gut verhindert wird, so kann in weiterer Ausbildung 'der Erfindung das dieser Vorrichtung zugeführte Schutzgas gleichzeitig in der beschriebenen Weise zur Fernhaltung der Flüssigkeit von dem erwärmten Gu't verwendet werden. Das Schutzgas kann dabei in an sich bekannter Weise mehrmals verwandt werden, um den Verbrauch zu senken.
Ein AusfÜbrungsbeispiel des AnmeLdungsgegenstandes ist in dien Abbildungen dargestellt und im folgenden beschrieben. .-
Die Abb. 1 und 2 stellen eine Kontaktvorrichtung der erfindungsgemäßen Erhitzungsanlage für die Stromzuleitung an das Profilmaterial dar. Dieselbe wird von dem mit 1 bezeichneten Gut in Pfeilrichtung durchlaufen. Am Ende der Erhitzungsstrecke ist eine zweite Kontaktvorrichtung für die Stromableitung vorgesehen. Zwischen beiden Kontaktvorrichtungen kann eine Abschreckeinrichtung angeordnet sein, so daß das erhitzte Gut nach der Härtung auf der Strecke zwischen der Abschreckvorrichtung und der zweiten Kontaktvorrichtung in einem einzigen Durchlauf angelassen wird. Die Kontaktvorrichtung besteht aus einem Kasten 2, der mit den von einer stromleitenden Flüssigkeit 4 bedeckten Kontaktkörper 9 gefüllt ist. Mit 13 sind die durch die Blenden 3 teilweise abgedeckten Schlitze für den Durchtritt dies Gutes bezeichnet. 12 stell* die Stromzuleitung zu der Kontaktvorrichtung dar.
Gegenüber den Au'strittsstellen des Gutes ist außerhalb des Kastens eine Blasvorrichtung 5 mit düsenförmigen öffnungen 6 vorgesehen, durch die ein gegen die Austrittsstelle des Gutes gerichteter Luft- oder Gasstrom· 8 erzeugt wird.
Außerdem können zusätzliche Austrittsöffnungen 10 an der Blasvorrichtung angebracht sein, die einen weiteren Luftstrom 11 in einiger Entfernung von der Kastenöffnung auf das Gut austreten lassen, durch den etwa noch anhaftende Feuchtigkeit von dem Gut entfernt wird. An der Seite der Kontaktvorrichtung, wo das Gut· in diese eintritt, ist eine ähnliche Blasvorrichtung 7 vorgesehen, bei der sich jedoch die Anbringung der zusätzlichen öffnungen 10 erübrigt.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Blasvorrichtungen 5, 7 ringförmig ausgebildet, wobei die Ringform an einer Stelle — vorzugsweise oben — unterbrochen sein kann, um· das Einlegen des Gutes zu ermöglichen.
Da diie Tropfen an dem Gut hauptsächlich unten hängen, wird es im allgemeinen "genügen, den Luft-
bzw. Gasstrom von unten gegen das' Gut zu flehten, doch kann man die Blasvorrichtung auch so ausbilden, daß auch die Oberseite des Gutes von dem Gas- oder Luftstrom bespült wird. Zur Erleichterung des Einlegens des Gutes kann bei Blasvorrichtungen, die das Gut vollständig umschließen, der obere Teil der Blasvorrichtung schwenkbar eingerichtet sein. Weiter kann die Blasvorrichtung in bekannter Weise Verteilerkammern enthalten, um ein gleichmäßiges Ausströmen des Gases bzw. der Luft sicherzustellen. Unterhalb der Blasvorrichtungen sind an beiden Enden dler Kontaktvorrichtung Auffangbehälter 14, 15 vorgesehen, von denen die an den Ein- und Austrittssite! len des· Gutes aus- dem Kasten 2 eventuell noch auslaufende Flüssigkeit aufgefangen wird, um mittels einer Pumpe 16 über die Rohrleitungen 17, 18 in den Kasten zurückbefördert zu werden. Mit 19 ist ein Regelorgan in der Gas- bzw. Luftzuleitung bezeichnet, mit dem der Gasdruck geregelt und die Ausflußmenge der Flüssigr keit gesteuert bzw. ihre Temperatur reguliert werden kann. Ist die Blasvorrichtung so ausgebildet, daß das Austreten van Flüssigkeit gänzlich verhindert wird, so können die Auffanggefäße in Wegfall kommen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Idee kannnatürlich auch dann angewendet werden, wenn es sich um ein Kontaktbad handelt, in dem das Gut gleichzeitig abgeschreckt wird, und das daher eine entsprechend zusammengesetzte Flüssigkeit enthält, die auf geeigneter Temperatur gehalten wird. Dabei kann es zweckmäßig sein, die aus der als Abschreckvorrichtung dienenden Kontaktvorrichtung austretende Flüssigkeit in die andere Kontakt-Vorrichtung zu fördern, in welche das noch kalte Behandlungsmaterial eintritt, und umgekehrt. Auf diese Weise kann ein Teil dler an die erstgenannte Kontaktvorrichtung abgegebenen Wärme zur Vorwärmung des kalten Materials ausgenutzt werden. Wenn, wLe schon erwähnt, bei der erfindungsgemäßen Anlage außer den Kontaktvorrichtungen auch Abschreckvorrichtungen, beispielsweise Abschreckbrausen, vorgesehen "sind, kann, man in weiterer Ausbildung der Erfindung an den Abschreckvorrichtungen ebenfalls Blasvorrichtungen anordnen, um zu verhindern, daß durch Tropfenbildung an dem Gut hinter der Abschreckvorrichtung der Anllaßvorgang nachteilMg beeinflußt wird.
Die Erfindung ist ni'cht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel -beschränkt. Insbesondere können die Blasvorrichtungen sowie die Kontaktvorrichtungeo selbst auch anders· ausgebildet und angeordnet bzw. den verschiedenen möglichen Querschnifctsformen des Behandlungsgutes angepaßt sein. Insbesondere kann die Erfindung· auch bei Widierstandserhitzungsanlagen angewendet werden., bei .denen die Kästen der Kontaktvorrichtungen teilweise oder ganz aus Isoliermaterial bestehen, wobei die Stromzuführung durch Elektroden erfolgt, die mit den Kontaktkörpern in leitender Berührung stehen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    ι . Anlage zur Widerstandserhitzung von bewegtem metallischem Profi'tmaterial, wie Drähte, Bänder, Rohre, Stangen u. dgl., mit Zuleitung elektrischer Ströme an das bewegte Gut miit Hilfe von Kontaktvorrichtungeni nach Patent 92943ο mit einer die als Kontakte dienenden Körper bedeckenden vorzugsweise stromleitenden Flüssigkeit, gekennzeichnet durch Blasvorrichtungen, mit denen an den Ein- und/oder Austrittastellen der Kontaktvorrichtungen für das Gut auf dasselbe ein Luft- bzw. Gasstrom so gerichtet werden kann, daß an dem austretenden Gut hängengebliebene Reste der Flüssigkeit, insbesondere Tropfen·, entfernt werden und daß gegebenenfalls die Kontaktflüssigkeit zurückgehalten und ihr Austreten aus der Kontaktvorrichtung verlangsamt oder ganz verhindert wird.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Blasvorrichtungen (5, 7) mit Düsen, die dem Luft- oder Gasstrom vorzugsweise von unten gegen das Gut und gegebenenfalls auch gegen seine Durchtrittsöffnungen in den Kontaktvorrichtungen lenken.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasstrom aus einem Schutzgas, vorzugsweise aus einem außerdem zum Schutz des Gutes verwendeten. Schutzgas gebildet ist, das gegebenenfalls mehrmals zum gleichen Zweck \rerwendet wird.
  4. 4. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Kontaktvorrichtung verwendete Flüssigkeit in bezug auf Zusammensetzung und Temperatur so gewählt ist, daß sie auch zum Abschrecken des durchlaufenden Gutes geeignet ist.
  5. 5. Anlage nach einem der vorhergehenden. Ansprüche, bei' der das Gut außer Komtaktvorrichtungen auch eine oder mehrere Abschreckvorrichtungen durchläuft, dadurch gekennr zeichnet, daß vor und/oder hinter den Abschreckvorrichtungen ebenfalls Blasvorrichtungen angeordnet sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 620/385 9. (609 863 4. 57)
DER15738A 1955-01-04 1955-01-04 Anlage zur Widerstandserhitzung von bewegtem metallischem Profilmaterial Expired DE962007C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER15738A DE962007C (de) 1955-01-04 1955-01-04 Anlage zur Widerstandserhitzung von bewegtem metallischem Profilmaterial

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER15738A DE962007C (de) 1955-01-04 1955-01-04 Anlage zur Widerstandserhitzung von bewegtem metallischem Profilmaterial

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE962007C true DE962007C (de) 1957-04-18

Family

ID=7399594

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER15738A Expired DE962007C (de) 1955-01-04 1955-01-04 Anlage zur Widerstandserhitzung von bewegtem metallischem Profilmaterial

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE962007C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1142209B (de) * 1957-12-26 1963-01-10 American Mach & Foundry Einrichtung zur Waermebehandlung von Draht od. dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1142209B (de) * 1957-12-26 1963-01-10 American Mach & Foundry Einrichtung zur Waermebehandlung von Draht od. dgl.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2245960C3 (de) Durchlauftrockner für Bahnmaterialien
DE1652395C3 (de) Verfahren und Einrichtung zum kontinuierlichen Emaillackieren von Draht
DE962007C (de) Anlage zur Widerstandserhitzung von bewegtem metallischem Profilmaterial
DE2102800B2 (de) Anlage zur thermischen behandlung von walzerzeugnissen im kuehlmittelstrom
CH656696A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum intensiven waerme- und/oder stoffaustausch, insbesondere in oefen.
DE3132120A1 (de) Verfahren zum ueberziehen von im ofen erhitztem strangmaterial aus eisenmetall und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DER0015738MA (de)
DE531944C (de) Trockenkuehlung von Koks
DE671047C (de) Durch Fluessigkeitsbehaelter luftdicht abgeschlossener Blankgluehofen mit drehbar angeordneter und mit Foerderschnecken versehener Gluehtrommel
DE2163858C3 (de) Vorrichtung zur Wärmebehandlung
DE724025C (de) Elektrischer Ofen mit Luftumwaelzung
DE570469C (de) Mehrkammerofen zur Destillation verkohlbarer Stoffe bei niedriger Temperatur
DE564595C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Gluehen von Metallgegenstaenden im Salzbad
AT238349B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten von Gegenständen
DE3125651C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum intensiven Wärme- und Stoffaustausch
AT246207B (de) Wärm- oder Wärmebehandlungsofen
DE586192C (de) Ruehrwerk fuer Etagenoefen
DE2759020A1 (de) Ofen zur waermebehandlung von kleinteilen
DE2356003A1 (de) Vorrichtung zum erwaermen oder gluehen von strangfoermigem gut
DE687601C (de) aenden
DE966027C (de) Vorrichtung zur Warmbehandlung von gezogenem Material aus Metall
DE886504C (de) Verfahren zur Regelung der Temperatur von durch Elektroden beheizten Salzbadoefen
DE1583399C3 (de) Anlage zum kontinuierlichen Glühen von Edelstahlbandern
DE2328508C3 (de) Lufteinführvorrichtung für Bandtrockner
DE532899C (de) Verfahren zum Abroesten von Erzen in Drehrohroefen