DE531944C - Trockenkuehlung von Koks - Google Patents

Trockenkuehlung von Koks

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DE531944C
DE531944C DEL62357D DEL0062357D DE531944C DE 531944 C DE531944 C DE 531944C DE L62357 D DEL62357 D DE L62357D DE L0062357 D DEL0062357 D DE L0062357D DE 531944 C DE531944 C DE 531944C
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Germany
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cooling
chambers
chamber
coke
gas
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DEL62357D
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ARTUR KATZ
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ARTUR KATZ
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B39/00Cooling or quenching coke
    • C10B39/02Dry cooling outside the oven

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

  • Trockenkühlung von Koks Es sind mehrfach Vorschläge gemacht worden, die schädlichen Wirkungen und Wärmeverluste, die bei der nassen Löschung von glühendem Koks entstehen, in der Weise auszuschalten, daß durch die in geeigneten Behältern untergebrachten glühenden Koksmassen ein Strom von indifferenten Gasen hindurchgeführt wird und die erhitzten Gase dann zur Beheizung eines Dampfkessels, einer Trockenanlage, Heizanlage o. dgl. dienen. Bei Anwendung großer Kühlbehälter, die mehrere Koksbrände fassen, tritt eine ungleichmäßige Abkühlung der Koksmassen stark in Erscheinung, die die Wirtschaftlichkeit der Kühlanlage ungünstig beein-Rußt; ferner weisen diese Kühlbehälter alle Nachteile einer mehrfachen Umladung des Kokses auf.
  • Es ist bekannt, daß bei der Durchleitung der Gase durch die glühende Koksmasse sich die vom kalten Strom getroffenen Teile schnell abkühlen und die entfernter gelagerten Massen nur allmählich ihre Wärme abgeben.
  • Nach der Erfindung wird die Richtung des die einzelnen Kühlkammern für den Koks durchströmenden Gases mehrfach geändert und dadurch eine durchgreifende Abkühlung des ganzen Kühlkammerinhaltes und eine möglichst vollkommene und gleichmäßige Ausnutzung der Kokswärme erreicht. Zur Durchführung dieses Verfahrens werden mehrere ortsbewegliche und vom Kühlgas nacheinander durchströmte Kühlkammern nebeneinander angeordnet und durch eine besondere ortsfeste Anschlußleitung miteinander und mit der Gasleitung derart verbunden, daß der Kühlgasstrom stets von der gekühlten Kammer zu der weniger gekühlten Kammer strömt. Die Anschlußleitung ist so ausgebildet, daß durch Vorrücken der Kühlkammern um einen Kammerabstand eine Umkehr der Gasstromrichtung in den einzelnen Kammern hervorgerufen wird. In die ortsfeste Anschlußleitung können auch einstellbare Absperrorgane eingebaut werden zur Änderung von Weg und Stromrichtung der Kühlgase.
  • Die Umkehrung des Kühlgasstromes wurde bereits vorgeschlagen bei Anlagen, bei denen die Kühlgase nicht durch die Koksmassen strömen, sondern sie nur umspülen. Bei der Erfindung werden jedoch die Kühlgase direkt durch die Koksmassen geführt, wobei die Strömungsumkehrung eine gleichmäßige und durchgreifende Kühlung bewirkt.
  • Die Erfüidung ist in beiliegender Zeichnung in zwei Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht.
  • Abb. r zeigt eine Kokskühlkammer im Längsschnitt, Abb. a eine solche von vorn bzw. von hinten; Abb.3 veranschaulicht eine Gruppe von Kühlkammern zusammengekuppelt; Abb. q. zeigt eine Vorrichtung zum Verschieben einzelner Kühlkammern nacheinander; Abb. 5 bringt eine andere Ausführungsform einer Kühlkammer im Längsschnitt; Abb. 6 zeigt die Anordnung einer Gruppe von umgekuppelt vorwärts bewegten Kühlkammern, zwischen Gasleitungsanschlüssen von oben gesehen.
  • Das Kühlgefäß k hat annähernd oder vollständig die Form des Kokskuchens und ist innen mit feuerfesten Steinen und mit Isoliermaterial zum Schutze des äußeren Mantels verkleidet. Die Stirnwände a sind als Schieber in der Weisen ausge%ildet;f daß sie während des Kühlprozesses die durch die Öffnung b strömenden Kühlgase durch die Bödenwand, die Seitenwände und schließlich durch die Schieberwand selbst an den Stellen c durchströmen lassen, wobei die darin befindlichen Durchströmungsöffnungen der Form, Größe und Verteilung nach in der Weise angebracht sind, daß- die Kühlgase gezwungen werden, den glühenden Kokskuchen gleichmäßig zu durchströmen.
  • Die Anordnung der Kühlkammern und ihre Verbindung mit der Gasleitung ist in Abb. 3 dargestellt. Die Kühlkammern k sind nebeneinander aufgestellt und miteinander gekuppelt. Sie sind miteinander und mit der Gasleitung durch Anschlußleitungen d in der Weise verbunden, daß die Kammern nacheinander vom Kühlgas durchströmt werden. Werden sie um einen Kammerabstand vorgerückt und dann angeschlossen, so hat dies, wie aus Abb. 3 zu ersehen, eine Umkehr der Gasstromrichtung in den Kühlkammern zur Folge. Die Anschlußleitungen d zwischen den einzelnen Kammern haben hier die Form einfacher Verbindungskrümmer. Wenn die Kühlkammern verschoben werden, muß der Gasstrom unterbrochen werden.
  • In Abb. 6 ist eine andere Verbindung der Kühlkammern mit der Gasleitung dargestellt, die ermöglicht, die Kammern einzeln zu verschieben. Zunächst wird die vorderste Kammer vorgeschoben und ihre Füllung, die ganz abgekühlt ist, ausgedrückt. Dann werden nacheinander die folgenden Kammern um einen Kammerabstand vorgerückt. In die Anschlußleitung d sind, um Weg und Stromrichtung des Kühlgases ändern zu können, verstellbare Absperrorgane z eingebaut. Diese ermöglichen, einzelne Kammern auszuschalten ohne Unterbrechung des Gasstromes. Die Anschlüsse der vorderen Kammer sind durch eine besondere Umfühn,ngsleitung ae miteinander verbunden, um bei Ausschaltung der vordersten Kammer eine Unterbrechung des Gasstromes zu: verhüten.
  • Die Verbindung zwischen Kühlkammer und Anschlußleitung d wird durch einen ausziehbaren Stutzen e hergestellt, der, wie Abb. I darstellt, durch ein Zahnradgetriebe verschoben wird. Für gute Abdichtung der Kammern k ist Sorge getragen durch verschiebbare Abschlußklappen q.
  • Die Kühlkammern k sind durch Arme m und n miteinander gekuppelt und sitzen mittels Rollen g auf Schienen s. Sie sind mit einer Zahnstange h versehen, in welche ein Zahnrad P eingreift, durch dessen Umdrehung die Kammern verschoben werden.
  • Die Kühlkammer bekannter Form wird auf einem Wagen, der ein Windwerk zum Heben und Senken der Schieberwände a besitzt, vor die Koksofenbatterie gefahren. Der Schieber auf der Seite der Koksöfen wird hochgezogen, der glühende Koks eines Ofens bis an die entgegengesetzte Schieberwand in die Kühlkammer gedrückt, dann der Schieber niedergelassen. Der Wagen fährt mit der Kühlkammer zur Kühlanlage und setzt diese dort auf den Schienen s ab. Dasselbe wird wiederholt, bis alle Anschlußstellen mit Kühlkammern besetzt sind.
  • Die absatzweise Vorwärtsbewegung der einzelnen Kühlkammern kann beispielsweise auf die Art geschehen, daß die zur Kühlung in die Anlage geschobene Kammer mit ihrem Arm na in einen Ansatz n des hintersten Gefäßes beim Heranrücken eingreift. Auch kann die Zahnstange h und die Enden derselben auf die Art ausgebildet sein, daß diejenige der neu eingeführten Kühlkammer in die Zahnstange der letzten Kühlkammer eingreift und mit dieser und dadurch mit allen anderen in der Kühlanlage befindlichen Kammern ein zusammenhaftendes ganzes System bildet. Durch das Vordrucken der gerade eingeführten letzten Kammer kann automatisch der Ventilator abgestellt, der Fahrmechanismus eingeschaltet werden, der zugleich die Schieber oder Klappen t der Gasleitung und die Verbindungsstutzen e entsprechend betätigt. Die Vorwärtsbewegung der zusammenhaftenden Kühlkammergruppe ist in diesem Falle mittels Ritzel P gedacht. Nach der Vorwärtsbewegung der Kühlkammergruppe um eine Anschlußentfernung schaltet sich der Fahrmechanismus aus, die Verbindungsstutzen e pressen sich an die Kühlkammern, die Schieber oder Klappen t stellen sich um, und der Kühlprozeß nimmt seinen Fortgang. Bei jeder dieser Vorwärtsbewegungen um eine Anschlußentfern.ung wird die Durchströmrichtung der Kühlgase durch die einzelnen Kühlkammern- eine der vorherigen entgegengesetzte, und es kann stets die vorderste Kühlkammer, deren Koksfüllung nun vollkommen gekühlt ist, aus der Kühlanlage heraus vor einen Ausdruckstempel gedrückt werden, wobei sich die Kammer von der nächstfolgenden ablöst, evtl. auf einen bereitstehenden Wagen aufgeschoben, zur Aufnahme von heißem Koks wieder vor die Koksofenbatterie verfahren wird.
  • Zur Vorwärtsbewegung der Kühlkammern in der Kühlanlage kann an Stelle der Zahnstange lt und Ritzel p jedes andere Verbiindungs- oder Transportelement Anwendung finden, z. B. ein Gliederband.
  • Die Ein- und Ausschaltung der Fahr- und anderer Mechanismen kann auch von Hand erfolgen: Um den Kühlbetrieb ununterbrochen aufrechtzuerhalten und vollkommen gleichmäßig zu gestalten, können die einzelnen Kühlkammern ungekuppelt, also ohne die Arme m und die Ansätze n ausgebildet sein und so eine jede für sich innerhalb der Kühlanlage von einer Anschlußstelle zur nächsten vorwärts bewegt werden, wobei die Anzahl der Anschlußstellen in der Kühlanlage um zumindest eine höhere ist als die Anzahl der gerade in der Kühlanlage befindlichen Kühlkammern.
  • Zu dieser Art von Vorwärtsbewegung der Kühlkammern ist die Bewegung beispielsweise mittels zweier Gliederketten nach Abb. q. gedacht. Die Mitnehmerkette w bewegt sich in der Pfeilrichtung und wird von den in entgegengesetzter Richtung bewegten, durch eine Gliederkette verbundenen Anschlagrollen x in die Höhe gehoben, dadurch die Mitnehmer der einzelnen Kühlkammern zum Eingriff gebracht und bis zur nächsten Anschlußstelle vorwärts bewegt. Auf diese Art wird in der Kühlanlage eine Kühlkammer nach der anderen um je eine Anschlußentfernung vorwärts gerückt, wobei der ganze Kühlbetrieb ununterbrochen läuft und lediglich die Verbindungsstutzen e der gerade in Bewegung befindlichen Kühlkammer durch diese automatisch ausgerückt bzw. angeschlossen werden, nachdem vorher die Schieber oder Klappen t in Abhängigkeit von der Bewegung der Kette w oder x oder der in Bewegung befindlichen Kühlkammer umgelegt wurden.
  • Diese Ausführungsart ist in Abb. 6 schematisch dargestellt, wo vor der Anschlußstelle der vordersten, am stärksten gekühlten Kammer eine Umführungsleitung u in der Kühlanlage gezeigt wird, welche dazu dient, die Kühlgase direkt in die Leitung d zu führen, wenn sich die vorderste Kühlkammer, die den vollkommen gekühlten Koks enthält, in Bewegung befindet, um zur Koksausdrückstelle zu gelangen, wobei auch hier ein Schieber oder eine Klappe die Umleitung der Kühlgase bewirkt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren zum Trockenkühlen von Koks mittels indifferenten Gases in mehreren den glühenden Koks aufnehmenden Kühlkammern, dadurch gekennzeichnet, daß in entsprechenden Zeitintervallen in den einzelnen Kammern eine vollständige Umkehrung des Kühlgasstromes bei der Durchströmung durch die Füllung stattfindet und die Kühlgase hierbei stets, wie durch das Wesen der Kokskühlung bedingt, von der gekühlteren Kammer durch die weniger gekühlte Kammer hindurchströmen. Anlage zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch x mit mehreren ortsbeweglichen und vom Kühlgas nacheinander durchströmten Kühlkammern, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinander angeordneten Kühlkammern durch besondere ortsfeste Anschlußvorrichtungen miteinander und mit der Gasleitungverbunden sind in der Art, daß durch Vorrücken der Kühlkammern um einen Kammerabstand eine Umkehr der Gasstromrichtung in den einzelnen Kammern hervorgerufen wird. 3. Anlage nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die ortsfeste Anschlußleitung der Kühlkammern einstellbare Absperrorgane eingebaut sind, vermittels welcher Weg und Stromrichtung der Kühlgase in bezug auf die Kühlkammern geändert werden kann. q.. Anlage nach Anspruch z und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse der vordersten Kühlkammer bei abgeschalteter Kammer durch eine besondere Verbindungsleitung überbrückt werden. 5. Anlage nach Anspruch z und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlkammern und die Absperrorgane der Anschlußleitung in der Weise zwangsläufig miteinander verbunden sind, daß die Kühlkammern so lange gegen jede Bewegung verriegelt sind, als die beiden zugehörigen Anschlüsse noch nicht durch ihre Absperrorgane gegen die Kühlkammer abgeschlossen sind.
DEL62357D 1925-02-10 1925-02-10 Trockenkuehlung von Koks Expired DE531944C (de)

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DE531944C true DE531944C (de) 1931-08-20

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1057568B (de) * 1956-05-07 1959-05-21 Anton Kaminski Koksloeschanlage mit Abwaerme-Rueckgewinnung mit in eine Loeschkammer fahrbarem Kokskuebel
DE1143179B (de) * 1958-07-21 1963-02-07 Still Fa Carl Verfahren zur Kokskuehlung mit fixe Ammonsalze enthaltendem Abtreibe-Abwasser
DE1164375B (de) * 1957-09-14 1964-03-05 Kohlenscheidungs Ges Mit Besch Trockenkokskuehleinrichtung
US4588479A (en) * 1981-04-16 1986-05-13 Firma Carl Still Gmbh & Co. K.G. Device for cooling incandescent coke

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DE1143179B (de) * 1958-07-21 1963-02-07 Still Fa Carl Verfahren zur Kokskuehlung mit fixe Ammonsalze enthaltendem Abtreibe-Abwasser
US4588479A (en) * 1981-04-16 1986-05-13 Firma Carl Still Gmbh & Co. K.G. Device for cooling incandescent coke

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