DE726135C - Anlage zum Vergueten von Rohren und Hohlkoerpern - Google Patents

Anlage zum Vergueten von Rohren und Hohlkoerpern

Info

Publication number
DE726135C
DE726135C DEST59208D DEST059208D DE726135C DE 726135 C DE726135 C DE 726135C DE ST59208 D DEST59208 D DE ST59208D DE ST059208 D DEST059208 D DE ST059208D DE 726135 C DE726135 C DE 726135C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipes
hollow bodies
drive
hardening
trough
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEST59208D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Zur Muehlen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stahl & Droste Ind Ofenbau
Original Assignee
Stahl & Droste Ind Ofenbau
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stahl & Droste Ind Ofenbau filed Critical Stahl & Droste Ind Ofenbau
Priority to DEST59208D priority Critical patent/DE726135C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE726135C publication Critical patent/DE726135C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/62Quenching devices
    • C21D1/63Quenching devices for bath quenching

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)

Description

  • Anlage zum Vergüten von Rohren und Hohlkörpern Es sind Vorrichtungen zum Warmbehandeln von Metallen, insbesondere zum Härten, Z.ementieren und Vergüten von Metallen in hintereinandergeschalteten Behan.dlungsgefäßen, wie Vorwärmern, Salzbädern, Abschreckbädern o. dgl., bekannt, bei denen die zu behandelnden Gegenstäilde mit Hilfe besonderer Transportmittel den Behandlungsgefäßen zugeführt und aus diesen ausgebracht werden.
  • Auf eine solche fließbetriebsartig arbeitende Vergüteanlage bezieht sich auch die Erfindung, die dabei von der Aufgabe ausgeht, in ihr auch das Vergüten von Rohren und Hohlkörpern jeglicher Gestalt und Abmessung zu ermöglichen. Dafür müssen aber Mittel bereitgestellt und für den Fließbetrieb aufeinander eingerichtet werden, die nicht nur eine einwandfreie Beförderung der Rohre und Hohlkörper durch die Härte- und Vergüteöfen, sondern auch ihre Durchführung durch das Härtebad in einer Weise gestatten, daß sie dabei in ihrer vollen Ausdehung unbedingt gleichmäßig abgeschreckt werden. Zu diesem Zweck ist die aus einem mit kontinuierlichem Förderherd, zweckmäßigerweise einem Hubbalkenherd ausgestatteten und selbsttätig beschickten Härteofen, einer Kippmulde am Austragende dieses Ofens, einem Härtebad und einem Vergüteofen bestehende Anlage erfindungsgemäß mit einer Tauchvorrichtungj und einem Schrägförderer zum Austragen.des7 gehärteten Gutes aus dem Härtebad ausge.-stattet, die beide die zu behandelnden Rohre' u. dgl. so vom Härteofen durch das Härtebad zum Vergüteofen befördern, daß sie quer zur Förderrichtung liegen und sowohl beim Tauchen als beim Austragen mehrfach um ihren Schwerpunkt auf- und abwärts gekippt werden. Dadurch wird ein schnelles Eindringen der Kühlflüssi-keit in das Innere der Rohre U. dgl. beim Eintauchen, eine gute Bewegung der Werkstücke im Härtebad und ein sicheres Ablaufen der Härteflüssigkeit beim Austragen aus dem Härtebad erzielt.
  • Die geschilderte Anlage mit den den Gegenstand der Erfindung bildenden Vorrichtungen zum Befördern und Bewegen von Rohren u. dgl. zwischen Härteofen und Ver-#üteofen ist in der beiliegenden Zeichnung e Z> schematisch dargestellt, wobei Abb. i die Vergüteanlage im Längsschnitt, Abb. 2 und 3 jeweils Querschnitte durch die Anlage zeigen.
  • Der aus der Presse oder der Zieherei kommende Hohlkörper i gelangt von dem Rollgang2 auf den fortlaufend arbeitenden Förderer3, der ihn auf den Rost4 des Härte-Ofens 5 ablegt. Dabei ist der Rost 4 ein ununterbrochen arbeitender Förderer an sich bekannter Art, und zwar entweder ein Hubbalken-, Rollend oder Kettenherd. Nachdem die Hohlkörper am Ende des Härteofens auf Härtetemperatur gekommen sind, werden sie hier nacheinander auf eine Muldenkippe 6 abgelegt, die nach dein öffnen der Tür 29 um einen unteren Festpunkt 8 schwenkbar ist und den Hohlkörper an die zum Gegenstand der Erfindung gehörige, noch näher zu beschreibende Tauchvorrichtungg abgibt. Letzteres bringt den Hohlkörper nunmehr in das Härtebad, beispielsweise ein Ölbad, und zwar so, daß er in möglichst kurzer Zeit auf Abschreckteinperatur kommt. Von dein Förderer 9 wird der Hohlkörper dann an den crleichfalls einen Bestandteil der Erfindung bildenden Schrägförderer ii abgegeben, der ihn auf den wiederum ununterbrochen betätfigten Herd 12 des Vergüteofens 13 legt, durch den der Hohlkörper mit einer solchen Geschwindigkeit läuft, daß er am Ende des Ofens die zum Vergüten erforderliche Temperatur angenommen hat.
  • Beim Vergüten von Röhren oder Hohlkör--pern aller Art in der oben beschriebenen Anlage spielt die Einführung der Rohre in das Härtebad io, ihre Bewegung in ihm und die A,rt ihrer Herausnahme aus dein Bad eine wesentliche Rolle. Es kommt, wie schon 11-esagt, beim Härten von Gegenständun 2iu#; .-Eisen oder Stahl schlechthin darauf an, daß r(IIN auf Härtetemperatur erwärmten Teile so ,selmell wie möglich in ihrer gesamten Ausknung auf Abschrecktemperattir gebracht werden. Das macht um so größere Schwierigkeiten, jevielgestaltigerdieTeilesind, und bei Rohren oder Hohlkörpern ist vor allein darauf zu achten, daß nicht nur ihre Außen-, sondern auch ihre Innenfläche möglichst schnell und gleichmäßig von dem Härteinittel umspült wird. Ebenso muß beim Austragen der Rohre aus dem Härtebad das Kühlmittel (beispielsweise 01) so vollständig wie möglich ablaufen, da es sonst im Vergüteofen entflanimen und verbrennen würde.
  • Diese Bedingungen werden mit der vollautomatisch und fortschreitend arbeitenden Tauch- und.Austragvorrichtung nach der Erfindung praktisch vollkommen erfüllt, und zwar dadurch, daß die Rohre von der Tauchvorrichtung 9 vor dem Einbringen in das Härtebad schrä g gestellt und in schrägerStellung in das Bad eingeführt, in dieser Schräglage alsdann innerhalb des Härtebades mehrmals auf und ab bewegt und schließlich wieder geradegestellt werden. In dieser horizontalen Stellung übernimmt sie der Schrägförderer i i, der nun wiederum so eingerichtet ist, daß die auf ihm liegenden Rohre, sobald sie die Oberfläche des Härtebades erreicht haben, in eine Schrägstellung geraten. in der sie ausgetragen werden, und zwar unter vollständigem Ablauf de, auf und in ihnen befindlichen Öls. Am Ende des Förelerers erfolgt und zwar oberhalb des Härtebadspielgels wiederum eine Horizontalstellung der Rohre * und ihre Abgabe an die Fördervorin dieser richtung 12 des l,ergüteofelis 13 Lage. Um die gekennzeichneten Bewegungen, d. li. das Einführen in das Härtebad und Tauchen in ihm, ihre Ab-abe an den Schrägförderer und das Ausbringen aus dem Härtebad in Schräglage erreichen zu können, sind die Tauch,vorrichtung 9 und der Schrägförderer i i erfindungsgemäß wie folgt eingerichtet: Die Tauchmulde 7, an die der Hohlkörper i von der Kippmulde 6 des Härteofens # abgegeben wird, ist an einem Gerüst 14 (Abb. 2) höhenverschieblich aufgehängt, wobei sie von seitlichen Rollen 15 in Gleitschienen 16 geführt wird. Die Aufhängung der 'Mulde erfolgt an zwei seitlichen Seilen 17, 17' sowie an dem Mittelseil 18. Die drei Züge 179 18 und 17' werden durch die selbständigen Triebe Ig, 20 und 21 betätigt. Wenn der Hohlkörper i von der Kipprnuide 6 auf die Tauchmulde 7 abgegeben ist, setzt sich zunächst der Tri,21) 21 in Bewegung, bis die- Tauchnitilde 7 in die gestrichelt gezeichnete Schräglage a gekommen ist. Beim Erreichen dieser Stellung schaltet sich selbsttätig der Trieb ig ein. Durch die dann mit gleich großer Geschwindigkeit arbeitenden Triebe ig und 21 werden die auf der Mulde 7 liegenden Rohre schräg gestellt in das Härtebad eingeführt, wo sie allseitig und sehr schnell von dem Härtemittel umspült werden. Hat die Tauchinulde 7 nach weiterem Absenken die gestrichelt gezeichnete Stellung b erreicht, dann setzen sich die Triebe ig, :21 still, und an ihrer Stelle übernimmt der Mitteltrieb 2o die Last der Tauchmulde, die nunmehr von dem Trieb 2o eine Zeitlang pendelnd zwischen den gestrichelt gezeichneten Stellungen b und c auf und ab bewegt wird. Hierbei kommt ein schneller Ausgleich zwischen Härtebad- und Werkstücktemperatur zustande. Sobald das geschehen ist, schaltet sich der Trieb 2,o aus und nur der Trieb ig ein, bis die Tauchmulde in die gestrichelt gezeichnete Horizontalstellung 7' gekommen ist. In dieser Stellung kann die Mulde in dem schräg nach unten zu abgebogenen Ast 2-2 (Abb. i) der Führung 16 unter der Last der Hohlkörper nach vorne überkippen, so daß die Hohlkörper von ihr ab- und auf entsprechende Rechen des Schrägförderers ii rollen.
  • Der Schrägförderer ii ist ein Kettenförderer, dessen Rechen 23 (Abb. 3) bei der übernahme der Hohlkörper i horizontal stellen, sich aber nach kurzem Weg schräg stellen, um die Rohre alsdann wiederum in Schräglage aus dem Härtebad herauszuführen. Diese Schrägstellung der Rohre auf dem Förderer wird auf folgende Weise erreicht: Der Rechen 23, der die Hohlkörper übernimmt, ist auf der Lasche 24 des Kettenförderers mittels eines Bolzens 25 schwenkbar gelagert. Fest mit diesem Bolzen und damit mit dem Rechen verbunden ist eine Hebellasche 26, die an ihrem anderen Ende eine Rolle 27 trägt. Diese Rolle wird an ihrer Führungsschiene 28 so geführt, daß die von der Tauchvorrichtung abgegebenen Hohlkörper auf dem Rechen zunächst ein Stück horizontal gehoben, alsdann in die in Abb- 3 gezeichnete Schräglage gebracht werden, in der sie, allmählich wieder zur Horizontallage übergehend, aus dem Härtebad herauskommen. Dadurch ist unbedingt sicher erreicht, daß keine Ölreste in dem Hohlkörper zurückbleiben und diese praktisch trocken ausgetragen und an den Förderherd 12 des Vergüteofens 13 abgegeben werden.
  • Die Vorrichtung zum Tauchen und Anstragen insbesondere von Rohren und Hohlkörperii gemäß der Erfindung gewährleistet nicht nur eine vollautomatische und im Fließbetrieb arbeitende Vergütebehandlung schlechthin, vielmehr bietet sie auch Mittel für ein in-jeder Beziehung sicheres Härten und eine durchaus einwandfreie Beförderung des zu behandelnden Gutes. Besondere Vorteile hat die Anlage für zylindrische Hohlkörper konischer Gestalt, die, wenn der Härteofen 4 und der Glühofen 13 mit Hubbalkenförderung ausgestattet sind, ohne ein Abweichen aus ihrer Beförderungsachse, das infolge der Konizität der Körper sonst leicht geschehen kann, durch die Anlage hindurchgebracht werden können. Durch das schräge Ein- und Ausführen der Hohlkörper ins Härtebad wird erreicht, daß die Härteflüssigkeit einwandfrei in die innere Höhlung der Körper eindringt und durch die zeitweise Pendelbewegung in schräger Lage ein sicherer Temperaturausgleich bewirkt. Der schräge Austrag der Rohre aus dein Härtebad gewährleistet ein sicheres Abtrocknen der Rohre, das wichtig ist, da sonst beim späteren Erwärmen nicht nur viel Öl verlorengeht, sondern durch das Verbrennen und Verqualmen auch sehr unangenehme Rauchbelästigungen auftreten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anlage zum Vergüten von Rohren und Hohlkörpern, bestehend aus einem Wärmeofen, einem Härtebad und einer Anlaßvorrichtung, die von den zu vergütenden Rohren bzw. Hohlkörpern fließbetriebartig durchlaufen werden, dadurch gekennzeichnet, daß das von den Rohren u. dgl. quer zu ihrer Längsrichtung durchwanderte Härtebad mit einer Tauchvorrichtung und einem Schrägförderer ausgestattet ist, wobei die Tauchvorrichtun 'g aus einer beiderseits über in Schienen (16) laufenden Rollen (15) geführten und an einem Mittelseil (8) und an seitlich angebrachten Seilen (17, 17'), die sämtlich zu unabhängig voneinander arbeitenden Trieben (rg, 2o, 21) führen, höhenverschieblich aufgehängten Tauchmulde (7) besteht und der Schrägförderer als Kettenförderer (i i) ausgestaltet ist, auf dessen Laschen (?-4) ein zur Aufnahme der Hohlkörper dienender Rechen (23) schwenkbar gelagert und durch einen Bolzen (25) mit einer Hebellasche (26) fest verbunden ist, die mit einer Führungsrolle (27) in einer Führungsschiene (28) gleitet. :2. Vorrichtung nach Anspruch i, da-.durch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (28) einen solchen Linienzug aufweist, daß der Rechen (23) während der Aufwärtsförderung zunächst in horizontaler Lage gehalten, dann in Schräglage und außerhalb des Härtebades wieder in Horizontallage gebracht wird. 3. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet daß zunächst durch die Triebe (19, 21), die dabei mit unterschiedlicher Geschwindigkeit laufen, dergestalt, daß z. B. der Trieb (:21) dem Trieb (ig) voreilt, die Tauchmulde (7) abgesenkt wird, bei einer bestimmten Tauchtiefe die Triebe (ig, :2,) ausschalten und der Trieb (2o) die Last der Tauchmulde übernimmt, diese eine Zeitlang pendelnd auf und ab L' bewegt, sodann der Trieb (2o) ausschaltet und der Trieb (ig) die Mulde (7) wieder in Geradlage bringt, von der aus diese die Hohlkörper (i) auf den Schrägförderer z41 (i i) entlädt.
DEST59208D 1939-11-05 1939-11-05 Anlage zum Vergueten von Rohren und Hohlkoerpern Expired DE726135C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST59208D DE726135C (de) 1939-11-05 1939-11-05 Anlage zum Vergueten von Rohren und Hohlkoerpern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST59208D DE726135C (de) 1939-11-05 1939-11-05 Anlage zum Vergueten von Rohren und Hohlkoerpern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE726135C true DE726135C (de) 1942-10-07

Family

ID=7468106

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST59208D Expired DE726135C (de) 1939-11-05 1939-11-05 Anlage zum Vergueten von Rohren und Hohlkoerpern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE726135C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971874C (de) * 1942-08-08 1959-04-09 Benno Schilde Maschb Ag Austragsvorrichtung fuer Durchlauf-Gluehoefen u. dgl.
DE1185117B (de) * 1959-06-15 1965-01-07 Holcroft & Co Vorrichtung zum Abschrecken oder Tauchen von Gegenstaenden
US5447293A (en) * 1994-07-22 1995-09-05 Clarke; Beresford N. Method and apparatus for quenching heat treated objects

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971874C (de) * 1942-08-08 1959-04-09 Benno Schilde Maschb Ag Austragsvorrichtung fuer Durchlauf-Gluehoefen u. dgl.
DE1185117B (de) * 1959-06-15 1965-01-07 Holcroft & Co Vorrichtung zum Abschrecken oder Tauchen von Gegenstaenden
US5447293A (en) * 1994-07-22 1995-09-05 Clarke; Beresford N. Method and apparatus for quenching heat treated objects

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2018862A1 (de) Warmebehandlungseinnchtung
DE1263044B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entschlacken der Schmelze in Tiegelschmelzoefen
DE726135C (de) Anlage zum Vergueten von Rohren und Hohlkoerpern
EP2186916B1 (de) Verfahren und Anlage zum kontinuierlichen Einsatzhärten
DE484821C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ausfuettern von Metallrohren mit bituminoesem Sfoff
DE102007048041A1 (de) Drehherdofen
DE802033C (de) Vorrichtung zum Feuerverzinken von in mehreren Richtungen verformten Gegenstaenden, insbesondere Hohlkoerpern
DE1471825A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Tafelglas
DE580143C (de) Ofen, insbesondere zum Gluehen von Blechtafeln
DE2163858C3 (de) Vorrichtung zur Wärmebehandlung
DE102004060354B4 (de) Anlage für Wärmebehandlungen von Metallen, insbesondere für das Härten und das Vergüten von Stahl
DE707598C (de) Vorrichtung zur Waermebehandlung von Metallen
DE1758839C2 (de) Vorrichtung zum induktiven Vorschubhärten von Rohren o.dgl
DE1583338C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Härten der Außenschale einer mit einer Bohrung versehenen Stahlwalze
DE1271736B (de) Haertemaschine fuer lange und stehend zu haertende Werkstuecke
DE956310C (de) Verfahren und Vorrichtungen zum gebrochenen Haerten von Stahlteilen
AT212351B (de) Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Behandlung des Gutes in einem Industrieofen in zwei übereinanderliegenden Ebenen
DE715752C (de) Verfahren zum Tauchen von Rohren und Auskleiden des Rohrinnern mit einer bituminoesen Masse
DE865746C (de) Tauchvorrichtung
DE2200214C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Umwandlung von Metallteilen
DE19856191A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Teilen
EP0036670B1 (de) Anlage zum Regenerieren von offenen Profilstählen
DE665695C (de) Vorrichtung zum Entleeren von langgestrecktem Glueh- oder Haertegut, z. B. Rohren, aus einem mit endloser Kette betriebenen Durchlaufofen in ein tiefliegendes Haertebad
DE671047C (de) Durch Fluessigkeitsbehaelter luftdicht abgeschlossener Blankgluehofen mit drehbar angeordneter und mit Foerderschnecken versehener Gluehtrommel
AT156156B (de) Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Metallen.