DE102004060354B4 - Anlage für Wärmebehandlungen von Metallen, insbesondere für das Härten und das Vergüten von Stahl - Google Patents

Anlage für Wärmebehandlungen von Metallen, insbesondere für das Härten und das Vergüten von Stahl Download PDF

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Abstract

Anlage für Wärmebehandlungen von Metallen, insbesondere für das Härten und das Vergüten von Stahl mit einem Wärmofen (2) und Mitteln zum Bewegen des einer Wärmebehandlung zu unterziehenden Materials (20), dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Bewegen einen beweglichen Wagen (3) enthalten, der mit Stützelementen (4) versehen ist, die eine Auflageebene (5) für das der Wärmebehandlung zu unterziehende Material (20) bilden, wobei der Ofen eine Sohle (6) hat, die aus einer geschlossenen Stellung, in der sie zwischen den Stützelementen (4) unterhalb der Auflageebene (5) angeordnet ist, um den übrigen Teil des Wagens (6) unterhalb und außerhalb des Ofens (2) zu lassen, in eine geöffnete Stellung gesteuert bewegbar ist, in der sie von dem Wagen (3) gelöst ist, um das Entfernen des Wagens (3) aus dem Ofen (2) oder das Einführen des Wagens (3) in den Ofen (2) zu ermöglichen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anlage für Wärmebehandlungen von Metallen, insbesondere für das Härten und das Vergüten von Stahl.
  • Bekanntlich basieren die Wärmebehandlungen von Metallen auf dem Erwärmen und Abkühlen bei vorgegebenen Temperaturen und für vorgegebene Zeiten, um bestimmte Eigenschaften der behandelten Metalle über eine Änderung ihrer inneren Struktur zu verbessern.
  • So basiert zum Beispiel die Wärmebehandlung des Härtens von Stahl auf einer Phase des Erwärmens des Stahls bei Temperaturen, die bei einigen Arten von Stahl sogar über 1000°C liegen können, gefolgt von einer Phase des schnellen Abkühlens durch Eintauchen, normalerweise in Wasser oder in andere Abkühlflüssigkeiten. Die Behandlung des Vergütens besteht dagegen aus einer Härtebehandlung, gefolgt von einer Phase des Anlassens, das sich wiederum aus einer Erwärmung bei einer Temperatur normalerweise zwischen 550°C und 650°C und einem langsamen Abkühlen an der Luft oder im Ofen zusammensetzt.
  • Zum Ausführen dieser Behandlungen bei größeren Stahlstücken werden die Stücke zur Zeit gewöhnlich mittels Laufkran-Vorrichtungen auf Halteplattformen angeordnet, die in geeigneter Weise mit hitzefesten Materialien überzogen sind und in dem Wärmofen angeordnet werden. Nach dem Erwärmen werden die behandelten Stücke, wiederum mittels Laufkran-Vorrichtungen, von der zuvor verwendeten Plattform abgenommen und auf eine zweite Plattform geladen, die zum Eintauchen in ein Becken mit einer Kühlflüssigkeit dient, in der das Abkühlen der Stücke erfolgt.
  • Wenn, wie es beim Vergüten der Fall ist, ein zweites Erwärmen notwendig ist, müssen die Stücke nach dem Herausnehmen aus dem Becken nochmals auf die zum Einführen in den Ofen bestimmte Plattform oder den zum Einführen in den Ofen bestimmten Wagen überführt werden.
  • Der Übergang von einer Plattform zur anderen ist bei den herkömmlichen Anlagen notwendig, da eine Plattform benötigt wird, die, um gegen die hohen Temperaturen des Ofens beständig zu sein, angemessen mit hitzefesten Materialien überzogen sein muss, die jedoch aufgrund ihrer Beschaffenheit nicht in Kühlflüssigkeiten wie beispielsweise Wasser getaucht werden können, da diese Flüssigkeiten die schnelle Zersetzung der hitzefesten Materialien hervorrufen würden. Daher ist zum Eintauchen der Stücke in das Becken eine weitere Plattform nötig, die gewöhnlich aus Stahl besteht, das jedoch den hohen Temperaturen beim Erwärmen im Inneren des Ofens nicht standhält.
  • Die Zeiten, die zum Überführen von einer Plattform zur anderen notwendig sind, wirken sich merklich auf die Dauer und damit auf die Gesamtkosten der Wärmebehandlung aus. Zudem ist zum Ausführen dieses Überführens der Einsatz von Arbeitskräften erforderlich, die in einer gesundheitsschädlichen und unfallträchtigen Umgebung arbeiten müssen.
  • Auch erlauben die für das Überführen erforderlichen Zeiten häufig nicht das genaue Einhalten der Zeiten, die zum Ausführen einer korrekten Wärmebehandlung vorgesehen sind.
  • Aus der DE 2018862 ist eine Wärmebehandlungseinrichtung mit einem Ofen zum Aufheizen, einem Tank zum Abschrecken und einer Transportvorrichtung zum Überführen der Teile aus dem Ofen in den Tank bekannt.
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Anlage für Wärmebehandlungen von Metallen, insbesondere für das Härten und das Vergüten von Stahl anzugeben, die es erlaubt, die Arbeitsschritte zum Bewegen der zu behandelnden Stücke zu vereinfachen und zu beschleunigen.
  • Im Rahmen dieser Aufgabe ist eine Anlage anzugeben, die es erlaubt, das Bewegen der Stücke während der Wärmebehandlung auf stark automatisierte Art und Weise auszuführen.
  • Ferner ist eine Anlage anzugeben, die es erlaubt, die Zeiten zum Erwärmen und zum Abkühlen, insbesondere was den Übergang vom Erwärmen zum Abkühlen betrifft, auch bei den kritischsten Zyklen der Wärmebehandlung genau einzuhalten.
  • Als weitere Aufgabe ist eine Anlage anzugeben, durch die auch die Gesamtkosten der Wärmebehandlungen gesenkt werden können.
  • Diese und weitere Aufgaben, die im Folgenden deutlicher werden, löst eine Anlage für Wärmebehandlungen von Metallen, insbesondere für das Härten und das Vergüten von Stahl mit einem Wärmofen und Mitteln zum Bewegen des der Wärmebehandlung zu unterziehenden Materials. Die Anlage ist dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Bewegen einen beweglichen Wagen enthalten, der mit Stützelementen versehen ist, die eine Auflageebene für das der Wärmebehandlung zu unterziehende Material bilden, wobei der Ofen eine Sohle hat, die aus einer geschlossenen Stellung, in der sie zwischen den Stützelementen unterhalb der Auflageebene angeordnet ist, um den übrigen Teil des Wagens unterhalb und außerhalb des Ofens zu lassen, in eine geöffnete Stellung gesteuert bewegbar ist, in der sie von dem Wagen gelöst ist, um das Entfernen des Wagens aus dem Ofen oder das Einführen des Wagens in den Ofen zu ermöglichen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich größtenteils aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Anlage, das als nicht einschränkendes Beispiel in den beigefügten Figuren dargestellt ist, in denen zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Anlage, von vorne betrachtet und in einer vertikalen Ebene geschnitten, wobei die Sohle des Ofens in der geschlossenen Stellung angeordnet ist;
  • 2 einen Schnitt der 1 entlang der Achse II-II;
  • 3 eine schematische Darstellung der Anlage der 1, wobei die Sohle des Ofens in der geöffneten Stellung angeordnet ist;
  • 4 eine schematische Schnittansicht der 3 entlang der Achse IV-IV, wobei der Wagen völlig in ein Becken mit einer Abkühlflüssigkeit eingetaucht ist;
  • 5 eine schematische Ansicht des Ofens, entsprechend der in 3 angedeuteten Ebene V-V geschnitten; und
  • 6 eine schematische Schnittansicht der 5 entlang der Achse IV-IV.
  • Wie in den Figuren dargestellt, enthält die erfindungsgemäße Anlage für Wärmebehandlungen von Metallen, insbesondere von Stahl, die insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist, einen Wärmofen 2 und Mittel zum Bewegen des einer Wärmebehandlung zu unterziehenden Materials 20.
  • Gemäß der Erfindung umfassen die Mittel zum Bewegen einen beweglichen Wagen 3, der mit Stützelementen 4 versehen ist, die eine vorzugsweise im Wesentlichen horizontale Auflageebene 5 für das einer Wärmebehandlung zu unterziehende Material 20 definieren, das im Allgemeinen aus Werkstücken, insbesondere aus Stahlstücken unterschiedlicher Formen und Größen besteht. Der Ofen 2 hat eine Sohle 6, die aus einer geschlossenen Stellung, in der sie zwischen den Stützelementen 4 unterhalb der Auflageebene 5 angeordnet ist, so dass der übrige Teil des Wagens 3 unterhalb und außerhalb des Ofens 2 gelassen wird, in eine geöffnete Stellung gesteuert bewegbar ist, in der sie von dem Wagen 3 gelöst ist, um das Entfernen des Wagens 3 aus dem Ofen 2 oder das Einführen des Wagens 3 in den Ofen 2 zu ermöglichen.
  • Die Anlage enthält ferner ein Becken 7, das eine Abkühlflüssigkeit, wie beispielsweise Wasser oder eine andere geeignete Flüssigkeit enthält, und eine Plattform 8, die in einer im Wesentlichen horizontalen Ebene in dem Becken 7 angeordnet und zum Tragen des Wagens 3 geeignet ist. Die Plattform 8 ist in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung gesteuert verfahrbar, um das Eintauchen des auf der Plattform 8 angeordneten Wagens 3 in die Abkühlflüssigkeit oder das Entfernen des Wagens aus der Abkühlflüssigkeit zu bewerkstelligen.
  • Vorzugsweise hat der Wagen 3 eine in der Richtung parallel zur Bewegungsrichtung des Wagens 3 längliche Form, um sein Einführen in den Ofen 2 oder sein Entfernen aus dem Ofen 2 auszuführen.
  • Die Stützelemente 4 bestehen aus einem Material, das in der Lage ist, die Last der Stücke 20 sowohl bei Umgebungstemperatur als auch bei den in dem Ofen erreichbaren Temperaturen (gewöhnlich um die 1100°C) zu tragen und dem Eintauchen in die Abkühlflüssigkeit in dem Becken 7 standzuhalten. Die Stützelemente 4 bestehen vorzugsweise aus gewalztem warmfestem Stahl, wie beispielsweise den Stahlarten AISI 310/INCONEL 600.
  • Die Form der Stützelemente 4 kann in Abhängigkeit der einer Wärmebehandlung zu unterziehenden Stücke 20 variieren, die von ihnen zu tragen sind. Beispielsweise können die Stützelemente 4 gerade oder schalenförmig sein.
  • Die Stützelemente 4 können außerdem periodisch ausgetauscht werden.
  • Vorzugsweise hat der Wagen 3 eine Form mit rechteckigem Grundriss, und die Stützelemente 4 bestehen aus Querträgern, die quer zu den längeren Seiten des Wagens angeordnet und parallel zueinander entlang dem Längsverlauf des Wagens 3 beabstandet sind.
  • Die Querträger 4 sind an der Tragekonstruktion des Wagens 3 befestigt, die aus untereinander verschraubten und/oder verschweißten Stahlträgern besteht und komplett unterhalb der Querträger 4 angeordnet ist. Die Tragekonstruktion des Wagens 3 ist an der Unterseite mit Paaren von Rädern 9 versehen, die mit Schienen 10 in Eingriff zu bringen sind, die einen Bewegungsweg für den Wagen 3 definieren, wie im Folgenden deutlicher wird.
  • Das Verschieben des Wagens 3 entlang den Schienen 10 kann auf an sich bekannte Art und Weise ausgeführt werden, beispielsweise je nach den Anforderungen mittels eines Systems bestehend aus Zahnrad und Zahnstange oder von Seilen oder Ketten geschleppt.
  • Der Ofen 2 ist vorzugsweise aus zwei Hälften 2a, 2b zusammengesetzt, die einander in einer im Wesentlichen vertikalen Mittelebene 11 gegenüberstehen, die parallel zur Bewegungsrichtung des Wagens 3 ist, um sein Einführen in den Ofen 2 und sein Entfernen aus dem Ofen 2 auszuführen.
  • In der praktischen Ausführung besteht jede Hälfte 2a, 2b des Ofens 2 aus einer Seitenwand des Ofens, der Hälfte des Gewölbes oder der oberen Wand, der Hälfte der Sohle 6 und jeweils der Hälfte der vorderen und der hinteren Wand.
  • Die beiden Hälften 2a, 2b des Ofens 2 sind von einer Tragekonstruktion 22 derart gehalten, dass sie entlang einer Richtung senkrecht zur Mittelebene 11 derart verschiebbar sind, dass sie zum Schließen des Ofens 2 einander angenähert und zum öffnen des Ofens 2 voneinander entfernt werden können.
  • Das Verfahren der beiden Hälften 2a, 2b beim gegenseitigem Annähern oder Entfernen kann mittels bekannter Mittel ausgeführt werden, beispielsweise je nach den Erfordernissen mittels elektromechanischer, hydraulischer oder pneumatischer Betätiger, die der Einfachheit halber nicht dargestellt sind.
  • Die Sohle 6 des Ofens 2 ist vorzugsweise von der Mittelebene 11 in zwei einander im Wesentlichen gleiche Teile geteilt, und jede dieser Hälften der Sohle 6 hat Kämme mit Zähnen 12, die beim gegenseitigen Annähern der beiden Hälften 2a, 2b zwischen die Querträger 4 des Wagens 3 einführbar sind, um das Schließen der Sohle 6 des Ofens unterhalb der Auflageebene 5 auszuführen. In der praktischen Ausführung sind die Zähne 12 der Sohle 6 entsprechend den Zwischenräumen zwischen den Querträgern 4 geformt, und der Abstand zwischen den Zähnen entspricht jeweils dem Abstand zwischen den Querträgern 4, so dass die Zähne 12 bei gegenseitig angenäherten Hälften des Ofens 2, wenn der Wagen 3 im Inneren des Ofens 2 angeordnet ist, zwischen die Querträger 4 eingreifen und so das Schließen der Sohle 6 unterhalb der Auflageebene 5 bewirken und dabei den Teil des Wagens 3 außerhalb des Ofens 2 lassen, der sich unterhalb der Querträger 4 befindet.
  • Die Innenwände des Ofens 2, einschließlich der Zähne 12 der Sohle 6, die zwischen die Querträger 4 des Wagens 3 einführbar sind, sind mit einer wärmeisolierenden Schicht überzogen. Zumindest die wärmeisolierende Schicht, die die Zähne 12 der Sohle 6 überzieht, hat eine gewisse Elastizität, so dass sie mit den einander zugewandten Flanken der Querträger 4, zwischen die die Zähne 12 eingeführt werden, in Kontakt kommt und sich von diesen löst.
  • Auch die Plattform 8 ist durch Verschweißen und/oder Verschrauben von Stahlträgern gebildet und hat auf ihrer Oberseite Schienen 10, die zum Bewegungsweg des Wagens 3 gehören.
  • Die Plattform 8 ist mittels eines Komplexes aus Rollen 13 oder Ritzeln in dem Becken 7 aufgehängt, die mit Seilen 14 oder Ketten in Eingriff stehen, die wiederum mit von der Plattform 8 gehaltenen Rollen 15 oder Ritzeln in Eingriff stehen. Die Seile 14 oder Ketten sind betätigbar, um das Eintauchen der Plattform 8 in die Abkühlflüssigkeit in dem Becken 7 zu bewerkstelligen oder um das Entfernen der Plattform 8 aus der Abkühlflüssigkeit in dem Becken 7 auszuführen und um die Plattform 8 mit ihren Schienen 10 mit den anderen Schienen in Fluchtung zu bringen, die den Bewegungsweg des Wagens 3 definieren. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden zum Ausführen des Anhebens und des Absenkens der Plattform 8 in dem Becken 7 Seile 14 verwendet, die sich um Trommeln winden, die mittels einer seitlich des Beckens 7 angeordneten Getriebemotorbaugruppe 16 angetrieben werden. Die Wanne 7 besteht aus Stahl und ist im Inneren eines unterirdischen Raums 19 angeordnet, der von Betonwänden begrenzt ist und in dem auch die Getriebemotorbaugruppe 16 Platz findet.
  • Vorteilhafterweise ist der Ofen 2 über dem Becken 7 angeordnet. Genauer gesagt ist der Ofen 2 mittels der Tragekonstruktion 22 so über dem Becken 7 angebracht, dass die Zeit, die zwischen dem Ende des in dem Ofen 2 durchgeführten Erwärmens und dem Beginn des Abkühlens verstreicht, das durch Eintauchen des Wagens 3 in die im Becken 7 enthaltene Abkühlflüssigkeit erfolgt, so weit wie möglich verkürzt wird.
  • Außerdem sind in dem Becken 7 Mittel zur Rezirkulation der Abkühlflüssigkeit vorgesehen, um die Effektivität des Abkühlens zu steigern. Diese Mittel zur Rezirkulation können beispielsweise aus Schrauben bestehen, die gesteuert betätigbar und gegebenenfalls auf der Plattform 8 montiert sind.
  • Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Anlage ist folgende.
  • Das der Wärmebehandlung zu unterziehende Material 20 wird mittels einer Vorrichtung bekannter Art, beispielsweise einer Laufkran-Vorrichtung, auf die Querträger 4 des Wagens 3 gelegt. Darauf wird der Wagen 3 so entlang den Schienen 10 bewegt, dass er zwischen den beiden Hälften 2a, 2b des Ofens 2 angeordnet wird, die voneinander entfernt angeordnet sind, um das Einführen des Wagens 3 dazwischen zu ermöglichen. Die beiden Hälften 2a, 2b des Ofens 2 werden dann einander angenähert, um den Ofen 2 zu schließen. Während der Annäherung der beiden Hälften 2a, 2b greifen die Zähne 12 der die Sohle 6 des Ofens 2 bildenden Kämme zwischen die Querträger 4 des Wagens 3 ein und bewirken das Schließen des Ofens 2 um das Material 20. Es sei darauf hingewiesen, dass, wenn der Ofen 2 um das Material 20 geschlossen ist, nur die Querträger 4 innerhalb des Ofens 2 angeordnet sind, während der übrige Teil des Wagens 3 außerhalb des Ofens 2 verbleibt und daher nicht den im Inneren des Ofens 2 erreichten Temperaturen ausgesetzt ist.
  • Der Ofen 2 wird dann in Gang gesetzt, beispielsweise durch Brenner 18, so dass das Material 20 für eine vorgegebene Zeit auf die erforderliche Temperatur gebracht wird.
  • Sobald das Erwärmen des Materials 20 beendet ist, werden die beiden Hälften 2a, 2b des Ofens 2 voneinander weg bewegt, so dass die Sohle 6 des Wagens 3 freigegeben wird, der dann durch Bewegen entlang den Schienen 10 aus dem Ofen entfernt werden kann, um auf die Plattform 8 gebracht zu werden, die sich über dem Spiegel der in dem Becken 7 enthaltenen Abkühlflüssigkeit befindet.
  • Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Wagen bereits auf der Plattform 8 angeordnet, wenn er sich bei dem Ofen 2 befindet, da der Ofen 2 über dem Becken angeordnet ist.
  • Wenn der Wagen 3 auf der Plattform 8 angeordnet ist, wird die Plattform 8 abgesenkt, so dass das Eintauchen des Materials 20 in die in dem Becken 7 enthaltene Abkühlflüssigkeit ausgeführt wird. Es sei darauf hingewiesen, dass das Eintauchen des Materials 20 in die in dem Becken 7 enthaltene Abkühlflüssigkeit durch den Beitrag der Schwerkraft sehr schnell erfolgen kann.
  • Nach dem Abkühlen des Materials 20 wird die Plattform 8 wieder angehoben, so dass das Material 20 aus der in dem Becken 7 enthaltenen Abkühlflüssigkeit entfernt wird. Wenn es sich bei der auszuführenden Wärmebehandlung um das Härten handelt, wird der Wagen 3 danach entlang den Schienen 10 und entlang den anderen Schienen bewegt, die sich außerhalb des Beckens 7 befinden und zum Bewegungsweg des Wagens 3 gehören, so dass die Plattform 8 freigegeben wird und das Material 20 abtransportiert wird.
  • Wenn es sich bei der Wärmebehandlung um das Vergüten handelt, wird der Ofen 2, bevor der Wagen 3 entfernt wird, für ein weiteres Erwärmen des Materials 20 nochmals geschlossen und danach erneut geöffnet, um das Entfernen des Wagens 3 zu ermöglichen.
  • In der praktischen Anwendung hat sich gezeigt, wie die erfindungsgemäße Anlage die gestellte Aufgabe voll erfüllt, da sie es ermöglicht, die Arbeitsschritte zum Bewegen des der Wärmebehandlung unterzogenen Materials zu vereinfachen und zu beschleunigen, insbesondere was den Übergang des Materials von dem Wärmofen zu dem die Abkühlflüssigkeit enthaltenden Becken betrifft.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anlage besteht darin, dass sie stark automatisiert werden kann, was den Einsatz von Arbeitskräften einschränkt.
  • Die verkürzten Zeiten, die für den Übergang des der Wärmebehandlung unterzogenen Materials von dem Wärmofen zu dem die Abkühlflüssigkeit enthaltenden Becken notwendig sind, erlauben das genaue Einhalten der erforderlichen Zeiten für die kritischsten Wärmebehandlungen, die einen extrem schnellen Übergang von der Erwärmungsphase zu der Abkühlphase verlangen.
  • Zahlreiche Modifikationen und Änderungen der so konzipierten Anlage sind möglich, die alle im Rahmen des Erfindungsgedankens liegen. Zudem können alle Details durch andere, technisch gleichwertige Elemente ersetzt werden.
  • Bei der praktischen Ausführung sind die verwendeten Materialien, so lange sie mit dem jeweiligen Verwendungszweck kompatibel sind, sowie die Abmessungen je nach den Erfordernissen frei wählbar.

Claims (14)

  1. Anlage für Wärmebehandlungen von Metallen, insbesondere für das Härten und das Vergüten von Stahl mit einem Wärmofen (2) und Mitteln zum Bewegen des einer Wärmebehandlung zu unterziehenden Materials (20), dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Bewegen einen beweglichen Wagen (3) enthalten, der mit Stützelementen (4) versehen ist, die eine Auflageebene (5) für das der Wärmebehandlung zu unterziehende Material (20) bilden, wobei der Ofen eine Sohle (6) hat, die aus einer geschlossenen Stellung, in der sie zwischen den Stützelementen (4) unterhalb der Auflageebene (5) angeordnet ist, um den übrigen Teil des Wagens (6) unterhalb und außerhalb des Ofens (2) zu lassen, in eine geöffnete Stellung gesteuert bewegbar ist, in der sie von dem Wagen (3) gelöst ist, um das Entfernen des Wagens (3) aus dem Ofen (2) oder das Einführen des Wagens (3) in den Ofen (2) zu ermöglichen.
  2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein eine Abkühlflüssigkeit enthaltendes Becken (7) und eine Plattform (8) enthält, die in dem Becken (7) in einer im Wesentlichen horizontalen Ebene angeordnet und zum Tragen des Wagens (3) geeignet ist, wobei die Plattform (8) entlang einer im Wesentlichen vertikalen Richtung gesteuert verfahrbar ist, um das Eintauchen des auf der Plattform (8) angeordneten Wagens (3) in die Abkühlflüssigkeit oder das Entfernen des Wagens (3) aus der Abkühlflüssigkeit in dem Becken (7) auszuführen.
  3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Stützelemente (4) definierte Auflageebene (5) im Wesentlichen horizontal ist.
  4. Anlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen (3) eine Form hat, die parallel zu seiner Bewegungsrichtung länglich ist, um sein Einführen in den Ofen (2) oder sein Entfernen aus dem Ofen (2) auszuführen, wobei die Stützelemente (4) aus Querträgern bestehen, die quer zum Längsverlauf des Wagens (3) angeordnet und parallel zueinander entlang dem Längsverlauf des Wagens (3) beabstandet sind.
  5. Anlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle (6) des Ofens (2) aus Kämmen mit Zähnen (12) besteht, die zwischen die Querträger (4) einführbar sind, um das Schließen der Sohle (6) des Ofens (2) unterhalb der Auflageebene (5) auszuführen.
  6. Anlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ofen (2) aus zwei Hälften (2a, 2b) besteht, die einander in einer Mittelebene (11) gegenüberstehen, die im Wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung des Wagens (3) angeordnet ist, um dessen Einführen in den Ofen und Entfernen aus dem Ofen auszuführen.
  7. Anlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle (6) des Ofens (2) von der Mittelebene (11) in zwei einander im Wesentlichen gleiche Teile geteilt ist.
  8. Anlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwände des Ofens (2), einschließlich der Zähne (12) der Sohle (6), die zwischen die Querträger (4) des Wagens (3) einführbar sind, mit einer wärmeisolierenden Schicht überzogen sind.
  9. Anlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wärmeisolierende Schicht, die die Zähne (12) der Sohle (6) überzieht, die zwischen die Querträger (4) des Wagens (3) einführbar sind, elastisch komprimierbar ist, um mit den einander zugewandten Flanken der Querträger (4), zwischen die die Zähne eingeführt werden, in Kontakt zu kommen und sich von diesen zu lösen.
  10. Anlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen (3) an seiner Unterseite mit Rädern (9) ausgestattet ist, die mit Schienen (10) in Eingriff gebracht werden können, die einen Bewegungsweg des Wagens (3) definieren.
  11. Anlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (8) auf ihrer Oberseite mit Schienen (10) ausgestattet ist, die zum dem Bewegungsweg des Wagens (3) gehören.
  12. Anlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Becken (7) Mittel zum Rezirkulieren der Abkühlflüssigkeit im Inneren des Beckens vorgesehen sind.
  13. Anlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (8) mittels eines Komplexes aus Rollen (13) oder Ritzeln in dem Becken (7) aufgehängt ist, die mit Seilen (14) oder Ketten in Eingriff stehen, die mit von der Plattform (8) gehaltenen Rollen (15) oder Ritzeln in Eingriff stehen, wobei die Seile (14) oder Ketten zum Eintauchen der Plattform (8) in die in dem Becken (7) enthaltene Abkühlflüssigkeit oder zum Entfernen der Plattform (8) aus der in dem Becken (7) enthaltenen Abkühlflüssigkeit betätigbar sind.
  14. Anlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (4) aus gewalztem warmfestem Stahl bestehen.
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