DE1271736B - Haertemaschine fuer lange und stehend zu haertende Werkstuecke - Google Patents

Haertemaschine fuer lange und stehend zu haertende Werkstuecke

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DE1271736B
DE1271736B DEP1271A DE1271736A DE1271736B DE 1271736 B DE1271736 B DE 1271736B DE P1271 A DEP1271 A DE P1271A DE 1271736 A DE1271736 A DE 1271736A DE 1271736 B DE1271736 B DE 1271736B
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Germany
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hardening
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DEP1271A
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Wilhelm Ulama
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/62Quenching devices
    • C21D1/63Quenching devices for bath quenching

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Härtemaschine für lange und stehend zu härtende Werkstücke Die Erfindung betrifft eine Härtemaschine für lange und stehend zu härtende Werkstücke, insbesondere für Rohre mit großem Durchmesser und großen Längen, bestehend aus einem Schachtofen mit beweglichem Boden und einem unmittelbar unter dem Schachtofen angeordneten Härtebecken mit einer Hubvorrichtung, mit welcher das Werkstück in der Zeit des Wärmevorganges im Schachtofen gehalten und aus diesem direkt auf kürzestem Wege nach unten in das Härtebecken abgesenkt werden kann.
  • Bei einer bekannten Härtemaschine dieser Art ist eine T-förmig ausgebildete Wärmetragkonstruktion vorgesehen, die auf Biegung beansprucht wird und daher in Verbindung mit höheren Temperaturen, wie sie für die Härtung moderner Stähle erforderlich sind, nicht verwendbar ist. Der Ofenboden ermöglicht bei dieser bekannten Härtemaschine keinen dichten Abschluß, was ebenfalls die Anwendung besonders hoher Temperaturen beungünstigt. Außerdem läßt die Umwälzeinrichtung, die sich zum Teil im Ofen befindet, Anwendung höherer Temperaturen nicht zu. Die Anwendung dieser bekannten Härtemaschine ist außerdem auf bestimmte Werkstücke beschränkt, weil diese entweder nach Form und Gewicht in dem auf Flurhöhe über Schienen stirnseitig ausfahrbaren Wärmegutbehälter unterbringbar sein müssen oder von sich aus für die Beschickung auf Gleitschienen schieb-oder fahrbar sein müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Härtemaschine der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß mit ihr auch Werkstücke aus modernen Stählen, die hohe Temperaturen im Bereich von 1000 bis 1100' C verlangen, gehärtet werden können, und zwar unter möglichst geringen Einschränkungen hinsichtlich der Form und des Gewichtes dieser Werkstücke. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung mit mindestens drei das Werkstück abstützenden und bei angehobener Hubvorrichtung während des Glühvorganges in den Schachtofen hineinragenden Sockelteilen versehen und der bewegliche Boden des Schachtofens als mindestens dreiteiliger Schieberboden ausgebildet ist.
  • Die erfinderische Ausgestaltung der Härtemaschinen gestattet die Anwendung sehr hoher Temperaturen, sie ermöglicht aber auch einen kurzen Transportweg des Wärmegutes vom Ofen in die Härteflüssigkeit, wie dies zur Aushärtung von modernen Stählen in Verbindung mit hohen Temperaturen erforderlich ist, weil andernfalls die einmal erzielte Aufheizung auf dem Transportweg verlorengeht oder gar zu einer ungleichmäßigen Temperaturverteilung abkühlt. Beides würde dem mit der Erfindung angestrebten Zweck zuwiderlaufen.
  • Die Härtung von langen Werkstücken, insbesondere von Rohren mit großem Durchmesser und großer Länge, bereitete bisher erhebliche Schwierigkeiten. Bei Verwendung normaler Schachtöfen für die Härtung langer Werkstücke, die aus Gründen der Wärmebehandlung stehend vergütet werden müssen, sind mit den bisherigen Einrichtungen viel zu lange Transportwege für das Werkstück vom Schachtofen zum Härtebecken erforderlich, die mit einem nicht vertretbaren Temperaturabfall verbunden sind. Eine Temperaturgleichmäßigkeit an der gesamten Werkstückoberfläche war nur mit besonderen zusätzlichen Einrichtungen zu erreichen, die wieder mit einem unwirtschaftlich großen Kostenaufwand verbunden waren. Die erfinderische Härtemaschine eignet sich auch für die Vergütung von Werkstücken mit geringer Wandstärke, insbesondere dünnwandiger Rohre. Die Härtung derartiger Werkstücke war bisher nicht möglich, weil diese derart rasch abkühlten, daß in dem Zeitraum zwischen der Herausnahme aus dem Härteofen und dem Eintauchen in das Härtebad die hohe Härtetemperatur unterschritten wurde. Durch die Erfindung wird die Vergütung auch solcher Werkstücke infolge der kurzen Transportwege ermöglicht.
  • Die Erfindung ist auch vorteilhaft, weil der nötige Temperaturausgleich an der gesamten Werkstückoberfläche mit einfachen Mitteln erreicht werden kann. Die Rüstzeiten, welche die Wirtschaftlichkeit einer Maschine wesentlich beeinträchtigen, entfallen bei der erfindungsgemäßen Maschine vollkommen. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Arbeitsablauf vollautomatisiert werden kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • F i g. 1 zeigt schematisch einen Längsschnitt durch eine Härtemaschine gemäß der Erfindung, wobei sich das Härtebecken in der Stellung unter dem Schachtofen befindet; in F i g. 2 ist eine Draufsicht auf die Härtemaschine, teilweise geschnitten, bei seitlich ausgefahrenem Härtebecken dargestellt; F i g. 3 zeigt einen Längsschnitt der Führung des Bodenschiebers sowie des Tisches der im Härtebecken vorgesehenen Hubvorrichtung in angehobenem Zustand im Detail.
  • Die in F i g. 1 dargestellte Härtemaschine besteht aus einem Schachtofen A mit einer Rauchgasumwälzeinrichtung B. Der Schachtofen A ist oben durch einen beweglichen Ofendeckel D und unten durch einen mehrteiligen Schieberboden C abgeschlossen. Das zu behandelnde Werkstück 1 ist im Inneren des Schachtofens angedeutet. Die, Rauchgasumwälzeinrichtung besteht aus um den Schachtofen umlaufenden Kanälen, die durch Rohre miteinander und mit dem Abgaskamin G verbunden sind. Die Rohre der Umwälzeinrichtung können durch die Rauchgasschieber 2, 3 und 4 abgeschlossen werden. Zur Zwangsumwälzung der Rauchgase ist ein Rauchgasumwälzer 8 vorgesehen.
  • Der am unteren Ende des Schachtofens angeordnete Schieberboden C besteht aus mehreren Teilen, von denen jeder mittels eines Abrollwagens 10 in Führungsschienen 9 geführt ist.
  • Unmittelbar unter dem Schachtofen A ist das auf Rädern verfahrbare Härtebecken E angeordnet, in welchem sich das Härtebad befindet. Innerhalb des Härtebeckens E ist eine Hubvorrichtung vorgesehen, deren an der Seitenwand des Härtebeckens geführter Hubtisch F in F i g. 1 in angehobenem Zustand dargestellt ist. Auf dem Hubtisch sind mehrere Sockelteile 5 angeordnet auf denen das Werkstück 1 ruht. Die Sockelteile 5 ragen bei angehobenem Tisch F durch Aussparungen zwischen den einzelnen Teilen des Schieberbodens C hindurch in das Innere des Schachtofens.
  • Der Schieberboden C besteht beim dargestellten Ausführungsbeispiel, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, aus drei Teilen, deren Bewegungsrichtungen jeweils einen Winkel von 1200 miteinander einschließen. Jeder Schieberteil ist mittels eines Hydraulikzylinders 7 betätigbar.
  • F i g. 2 zeigt ferner, daß das unter den Hüttenflur versenkte Härtebecken E vorzugsweise in der Mitte zwischen zwei Teilen des Schieberbodens C seitlich neben den Schachtofen A herausfahrbar ist. Der Tisch F der im Härtebecken angeordneten Hubvorrichtung ist entsprechend der Dreiteilung des Schieberbodens C mit drei Sockelteilen 5 versehen. Für den Antrieb der Hubvorrichtung sind außerhalb des Härtebeckens E Hydraulikzylinder 7' in diesem angeordnet.
  • Aus der in F i g. 3 gezeigten Detaildarstellung des Hubtisches in Verbindung mit dem Schieberboden geht weiter hervor, daß der Hubtisch F mit einem Ablauf 11 versehen ist, durch den sich der Hubtisch in seiner oberen Endstellung bei einem gasdichten Abschluß entleeren kann. Für den gasdichten Ab- schluß der einzelnen Teile des Schieberbodens C gegen den Schachtofen A bzw. gegen den Hubtisch F sind Dichtungen 6, 6' vorgesehen. Die Abdichtungen 6, 6' können entweder aus Dichtungsrinnen bestehen oder mittels Dichtungsschläuchen, die mit einer Wasserkühlung versehen sind, erzielt werden. In der gleichen Weise sind auch die einzelnen Teile des Schieberbodens C gegeneinander sowie gegen die Sockelteile 5 des Hubtisches abgedichtet.
  • Zur Verschiebung jedes Teiles des Schieberbodens C sind sowohl an diesem selbst als auch fest angeordnete Führungsschienen 9 vorgesehen. Beide Führungsschienen sind über einen Abrollwagen 10 miteinander verbunden.
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Härtemaschine ist folgende: Bei ausgefahrenem Härtebecken E und angehobenem Hubtisch F wird das Werkstück 1 auf die Hubvorrichtung gestellt. Nachdem das Werkstück in das Härtebecken abgesenkt wurde, fährt das Härtebecken mit dem Werkstück unter den SchachtofenA. über eine Endschaltersteuerung öffnet sich nun der Schieberboden C, und die Hubvorrichtung hebt das Werkstück in den SchachtofenA. In der Endstellung schließt sich der Schieberboden C.
  • Damit ist der betriebsbereite Schachtofen chargiert und kann über eine automatische Zündung oder von Hand aus in Betrieb genommen werden. Das Werkstück 1 bleibt in der Zeit während des Wärmevorganges auf den temperaturbeständigen Sockeln 5 der Hubvorrichtung stehen.
  • Der Schachtofen wird mittels üblicher, tangential angeordneter Brenner beheizt und bis etwa 9001 C mit der Rauchgasumwälzeinrichtung betrieben. Dabei sind die Rauchgasschieber 2 und 4 geschlossen, und der Rauchgasschieber 3 ist geöffnet. Der Rauchgasumwälzer 8 arbeitet somit in einem geschlossenen Kreislauf. Bei höheren Werkstücktemperaturen kann die Rauchgasumwälzeinrichtung durch Schließen der beiden Rauchgasschieber 3 und 4 sowie öffnen des Rauchgasschiebers 2 ausgeschaltet werden. In diesem Fall ziehen die Rauchgase direkt über den Kamin G vom Schachtofenboden ab.
  • Mit Hilfe der Zwangsumwälzung irn geschlossenen Umwälzkreis erreicht man auch bei einer Endtemperatur unter 6001 C eine Temperaturgleichmäßigkeit von ± 5' C.
  • Nach Erreichen der vorgeschriebenen Endtemperatur öffnet sich der Schieberboden C, und die Hubvorrichtung senkt das Werkstückl auf kürzestem Wege und ohne Temperaturabfall in die Härteflüssigkeit ab. Nach diesem Ablauf fährt das Härtebecken E unter dem Schachtofen A heraus, und das Werkstück ist nach einer entsprechenden Kühlzeit ziehbereit.
  • Um den im Schachtofen entstandenen Dampf zu entfernen, öffnet sich der OfendeckelD kurz bevor der Bodenschieber schließt. Hierauf wird der Schachtofen geschlossen, und die Härtemaschine ist für ein neues Werkstück einsatzbereit.
  • Die erfindungsgemäße Härternaschine kann mit einer vollautomatischen Steuerung ausgerüstet werden, wobei die zur Betätigung der einzelnen Teile dienenden Hydraulikzylinder mittels Endschalter und Steuerrelais in der entsprechenden Reihenfolge nacheinander gesteuert werden. Damit genügt ein Mann für die Bedienung der gesamten Anlage. Die Härtemaschine kann gleichzeitig auch zum Anlassen der Werkstücke verwendet werden. Die Erfindung ist nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Vor allem muß die Maschine im Grundriß nicht kreisrund sein, sie kann auch eine rechteckige oder viereckige Form haben, wobei die Teilung des Schieberbodens dieser Form entsprechend angepaßt ist. Mit I-Elfe einer geeigneten Schutzabdeckung kann die Maschine auch für die ölbadhärtung eingerichtet sein und damit alle Anforderungen einer Härterei erfüllen.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Härtemaschine für lange und stehend zu härtende Werkstücke, insbesondere für Rohre mit großem Durchmesser und großen Längen, bestehend aus einem Schachtofen mit beweglichem Boden und einem unmittelbar unter dem Schachtofen angeordneten Härtebecken mit einer Hubvorrichtung, mit welcher das Werkstück in der Zeit des Wärmevorganges im Schachtofen gehalten und aus diesem direkt auf kürzestem Wege nach unten in das Härtebecken abgesenkt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung(F) mit mindestens drei das Werkstück (1) abstützenden und bei angehobener Hubvorrichtung während des Glühvorganges in den Schachtofen (A) hineinragenden Sockeltellen (5) versehen und der bewegliche Boden (C) des Schachtofens (A) als mindestens dreiteiliger Schieberboden ausgebildet ist.
  2. 2. Härtemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teile des mehrteiligen Schieberbodens (C) die Sockelteile (5) der Hubvorrichtung (F) im geschlossenen Zustand dicht umschließen, wobei zur Abdichtung des Schieberbodens (C) gegen den Mantel des Schachtofens (A) sowie gegen den Tisch der Hubvorrichtung (F) und zur Abdichtung der einzelnen Schieberteile des Bodens gegeneinander in Dichtungsrinnen eingreifende Dichtleisten oder mit einer Wasserkühlung ausgerüstete Schlauchdichtungen vorgesehen sind. 3. Härtemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Hubvorrichtung (F) für das Werkstück (1) ausgerüstete Härtebecken (E) verfahrbar ausgeführt ist und unter den Schachtofen (A) gefahren werden kann. 4. Härtemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schachtofen (A) mit einer einen außerhalb des Ofens angeordneten Rauchgasumwälzer (8) aufweisenden Rauchgasumwälzeinrichtung (B) versehen ist, wobei die zur Ausbildung eines geschlossenen Umwälzkreises dienenden Rauchgasschieber (2, 3, 4) so angeordnet sind, daß bei höheren Temperaturen der Rauchgasumwälzer (8) abgeschaltet werden kann und der Rauchgasabzug über den Kamin (G) erfolgt. 5. Härtemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schieberteil des Bodens (C) mittels zweier Abrollwagen (10) in horizontalen Führungsschienen (9) geführt ist. 6. Härtemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schachtofen (A) mit einem beweglichen Ofendeckel (D) versehen ist, der sich zum Entfernen des im Schachtofen entstandenen Dampfes kurz vor dem Schließen der Bodenschieber (C) öffnet. 7. Härtemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine vollautomatische Steuerung vorgesehen ist, wobei insbesondere zum Antrieb der Bodenschieber (C) sowie der Hubvorrichtung (F) Hydraulikzylinder (7, 7) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 892 519; USA.-Patentschriften Nr. 1936 719, 2 639 138, 2856177.
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