DE102008000056A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Be- und Entladen eines Wärmebehandlungsofens - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Be- und Entladen eines Wärmebehandlungsofens Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Be- und Entladen eines Wärmebehandlungsofens sowie ein entsprechendes Verfahren. Wärmebehandlungsöfen werden üblicherweise mit einem so genannten Elevator be- und entladen. Beim Entladen wird ein entnommenes Werkstück üblicherweise mit dem Elevator in ein Ölbad abgesenkt, in welchem es von dem Elevator entfernt wird. Über den ölbehafteten Elevator gelangt dann beim Beladen Öl in den Ofenraum. Ein solcher Öleintrag wird vermieden mit einer Vorrichtung, aufweisend ein Rahmengestell mit einer ersten und einer zweiten Ebene, die parallel übereinander angeordnet und über eine Mehrzahl von Rahmenstreben miteinander verbunden sind, wobei die erste und die zweite Ebene eine Mehrzahl von Öffnungen aufweisen und die Rahmenstreben Führungsmittel aufweisen. Die Vorrichtung umfasst ferner eine Mehrzahl von mit einem Hubmechanismus verbundenen Hubstreben, die vertikal bewegbar in den Führungsmitteln gelagert sind, wobei jede Hubstrebe bei einer ersten und einer zweiten Position Mitnehmer aufweist, wobei die Mitnehmer derart an den Hubstreben ausgerichtet sind, dass sie bei einer Vertikalbewegung der Hubstreben in beziehungsweise durch die Öffnungen in den zugeordneten Ebenen bewegbar sind. Die Vorrichtung umfasst ferner ein an einer Rahmenstrebe angeordnetes Haltemittel, welches die Vertikalbewegung der entsprechenden Hubstrebe begrenzt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Be- und Entladen eines Wärmebehandlungsofens, insbesondere eines Drehherdofens, sowie ein entsprechendes Verfahren. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner die Verwendung einer Vorrichtung mit einem Rahmengestell mit einer ersten oberen und einer zweiten unteren Ablagefläche, die parallel übereinander angeordneten sind und über eine Mehrzahl von Streben miteinander verbunden sind, zum Be- und Entladen eines Wärmebehandlungsofens.
  • Drehherdöfen werden gemäß dem Stand der Technik üblicherweise über einen sogenannten Elevator be- und entladen. Zum Beladen wird zunächst ein Werkstück auf die Stell-Gleitfläche des Elevators bewegt, und zwar standardmäßig mit einer geeigneten Stoßvorrichtung. Nachfolgend wird das Werkstück über eine Öffnung in der Außenwand des Drehherdofens in diesen geschoben, und zwar ebenfalls mit einer Stoßvorrichtung. Je nach Konstruktion des Drehherdofens sowie des Elevators und weiterer zur Be- und Entladung dienenden Einrichtungen kann dazu dieselbe oder eine andere Stoßvorrichtung verwendet werden. Zum Entladen wird ein Werkstück nach der Wärmebehandlung im Drehherdofen mit einer Stoßvorrichtung, die außerhalb der Innenwand des Drehherdofens angeordnet ist, aus dem Ofen und auf die Stell-Gleitfläche des Elevators geschoben. Anschließend wird die Stell-Gleitfläche mit samt dem aufliegenden Werkstück zum Abschrecken des Werkstücks in ein Ölbad gesenkt. In dieser unteren Stellung des Elevators wird das Werkstück mit einer weiteren Stoßvorrichtung von der Stell-Gleitfläche gestoßen. Die Stell-Gleitfläche des Elevators wird aus dem Ölbad in die Stellung zum Beladen gehoben und ein weiteres Werkstück wird auf die Stell-Gleitfläche geschoben, um anschließend in den Drehherdofen bewegt zu werden. Da die Stell-Gleitfläche des Elevators bei jedem Entladevorgang in das Ölbad eingetaucht wird, ist diese ständig mit Öl benetzt, welches beim Schieben von Werkstücken von der Stell-Gleitfläche mit diesen in den Drehherdofen gelangt. Aufgrund der dort herrschenden Temperaturen verdampft bzw. verbrennt das mit den Werkstücken eingeschleppte Öl und verunreinigt die Atmosphäre in dem Drehherdofen. Um eine gleichbleibend hohe Qualität bei der Wärmebehandlung zu erreichen, ist eine solche Verunreinigung der Atmosphäre unbedingt zu vermeiden.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung bzw. ein Verfahren zu schaffen, mit welcher bzw. welchem der Öleintrag in einen Wärmebehandlungsofen bei dessen Beladung vermieden werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Be- und Entladen eines Wärmebehandlungsofens, insbesondere eines Drehherdofens, umfasst ein Rahmengestell mit einer ersten oberen und einer zweiten unteren Ebene, die parallel übereinander angeordneten sind und über eine Mehrzahl von Rahmenstreben miteinander verbunden sind, wobei die erste und die zweite Ebene jeweils eine Mehrzahl von Öffnungen aufweisen und wobei die Rahmenstreben eine Mehrzahl von Führungsmitteln aufweisen.
  • Die Vorrichtung umfasst ferner eine Mehrzahl von mit einem Hebemechanismus verbundenen Hubstreben, die vertikal bewegbar in den Führungsmitteln der Rahmenstreben gelagert sind und sich vertikal über die obere Ebene hinweg erstrecken, wobei jede Hubstrebe bei einer ersten, der ersten Ebene zugeordneten Position und bei einer zweiten, der zweiten Ebene zugeordneten Position einen Mitnehmer aufweist. Die Mitnehmer sind derart an den Hubstreben ausgerichtet, dass sie bei einer Vertikalbewegung der Hubstreben in bzw. durch die Öffnungen in den zugeordneten Ebenen bewegbar sind. Die Vorrichtung umfasst ferner noch zumindest ein an einer Rahmenstrebe angeordnetes Haltemittel, welches die Vertikalbewegung der entsprechenden Hubstrebe begrenzt.
  • Die Erfindung basiert auf der Idee eine „doppelstöckige" Vorrichtung zum Be- und Entladen eines Wärmebehandlungsofens zu verwenden, wobei diese Vorrichtung neben einem Rahmengestell, welches die erste und zweite Ebene umfasst, einen weiteren von den Hubstreben gebildeten Hubrahmen umfasst, und wobei die Hubstreben eine Mehrzahl von Mitnehmern aufweisen. Die Mitnehmern und die Ebenen bilden dabei eine Ablagefläche, die je nach Stellung der Hubstreben in dem Rahmengestell einmal derart gestaltet ist, dass Werkstücke lediglich auf der Ebene aufliegen bzw. auf diese aufgeschoben oder von dieser gestoßen werden können, zum anderen aber auch lediglich die Mitnehmer die Ablagefläche für die Werkstücke bilden, wobei es dann möglich ist, dass die Werkstücke von einem Hebe/Senk-Manipulator untergriffen werden und so in bzw. aus dem Drehherdofen transportiert werden können.
  • Zum Be- und Entladen des Wärmebehandlungsofens werden unterschiedliche Ebenen bzw. Ablageflächen verwendet. Während die obere Ebene bzw. Fläche stets zum Beladen des Drehherdofens verwendet wird, wird die untere Ebene stets zum Entladen verwendet. Somit wird vermieden, dass beim Beladen des Dreherdofens Öl in diesen eingetragen wird.
  • Durch die Verwendung der Mitnehmer, die an den Hubstreben angeordnet sind, ist es ferner möglich, die Werkstücke zum Be- und Entladen nicht zu stoßen, sondern diese mit einem Hebe/Senkmanipular in bzw. aus dem Drehherdofen zu bewegen. Dazu greift der Manipulator unter die Werkstücke und hebt sie für die entsprechende Manipulation geringfügig an. Ein solches Untergreifen der Werkstücke ist nur dann möglich, wenn diese durch die Mitnehmer von den Ebenen gehoben werden, so dass ein Freiraum für entsprechende Hebemittel des Manipulators geschaffen wird. Eine derartiges Be- und Entladen ist ausgesprochen vorteilhaft, da auf sogenannte Schienensteine in dem Drehherdofen verzichtet werden kann, auf denen die Werkstücke bei üblichen Be- und Entladevorrichtungen in bzw. aus dem Drehherdofen geschoben werden. Diese Schienensteine sind nur ausgesprochen schwierig mit gleichbleibender Qualität herstellbar und müssen innerhalb relativ kurzer Zeitintervalle kosten- und zeitintensiv ausgetauscht werden.
  • Das Rahmengestell der Vorrichtung ist so gestaltet, dass Werkstücke ohne Probleme auf bzw. von den entsprechenden Ebenen bzw. Mitnehmern bewegt werden können. Der Begriff "Werkstück" umfasst bei dieser Anmeldung sowohl einzelne Werkstücke, die ohne Roste oder dergleichen bewegt werden, als auch mehrere Werkstücke auf sogenannten Rosten, wobei die Werkstücke dann stets zusammen mit den Rosten bewegt werden.
  • Je nach Anwendungszweck kann das Rahmengestell drei oder mehr Rahmenstreben aufweisen, über die die beiden Ebenen miteinander verbunden sind. Es ist auch möglich, zwei Rahmenstreben in gewissen Abschnitten über eine Wandung miteinander zu verbinden, sollte dies – beispielsweise aus Stabilitätsgründen oder zur Wärmestrahlungsdämmung – notwendig sein.
  • Die Rahmenstreben weisen eine Mehrzahl von Führungsmitteln auf, in denen die Hubstreben geführt sind. Wie viele Führungsmittel pro Rahmenstrebe verwendet werden, ist primär abhängig von der Größe der Vorrichtung und dem Gewicht der zu bewegenden Werkstücke.
  • In den Führungsmitteln sind vertikal bewegbar Hubstreben gelagert, die mit einem Hebemechanismus verbunden sind. Dabei können sämtliche Hebenstreben mit einem separaten Hebemechanismus verbunden sein, oder mehrere Hebestreben sind miteinander gekoppelt und mit dem gleichen Hebemechanismus verbunden. Beispielsweise können je zwei Streben mit einem Hebemechanismus verbunden sein, so dass es möglich ist, die Hubstreben unterschiedlichen stark zu heben bzw. senken. Die Hubstreben bilden einen „Hubrahmen", der gegen das Rahmengestell verschiebbar ist. Dabei können die Hubstreben derart ausgebildet sein, dass sie „innerhalb" des Rahmengestells angeordnet sind, wobei in diesem Fall die Ebenen weitere Öffnungen bzw. angepasste Öffnungen aufweisen, da die Hubstreben in einem solchen Fall zumindest teilweise durch die Ebenen geführt sind. Die Hubstreben können jedoch durch die Führungsmittel auch „außerhalb" des Rahmengestells geführt sein. In einem solchen Fall bewegen sich die Hubstreben außerhalb des Rahmengestells, die Mitnehmer jedoch bewegen sich in bzw. durch die Ebenen. Die Öffnungen in den Ebenen sind dabei stets so gestaltet, dass diese entweder die Mitnehmer aufnehmen können oder dass sich die Mitnehmer durch diese hindurch bewegen können. In einem solchen Fall erstrecken sich die Öffnungen natürlich durch die vollständige Höhe der Ebenen.
  • Ob sich die Mitnehmer bei entsprechenden Vertikalbewegungen durch oder lediglich in die Ebenen bewegen ist abhängig von der Konstruktion der Vorrichtung. Diese kann so ausgebildet sein, dass sich die Mitnehmer lediglich in die Ebenen bewegen. In einem solchen Fall ist dafür zu sorgen, dass die Oberseite der Mitnehmer im Wesentlichen bündig mit der Oberfläche der Ebenen abschließt, damit ggf. Werkstücke auf oder von den Ebenen geschoben werden können.
  • An zumindest einer Rahmenstrebe ist ein Haltemittel angeordnet, welches die Vertikalbewegung der entsprechenden Hubstrebe begrenzt. Wird lediglich ein Haltemittel verwendet, sind alle Hubstreben miteinander verbunden, so dass das Haltemittel die Vertikalbewegung sämtlicher Hubstreben begrenzt. Sind die Hubstreben nicht alle miteinander verbunden, müssen entsprechend mehr Haltemittel vorgesehen werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann an beliebige Arten von Wärmebehandlungsöfen angepasst werden. Insbesondere ist sie für Drehherdöfen geeignet, da bei diesen üblicherweise eine Öffnung in dem Drehherdofen sowohl für die Be- als auch die Entladung verwendet wird.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind auf der Oberseite zumindest einer der Ebenen Gleitschienen angeordnet. Diese vereinfachen die Bewegung der Werkstücke auf bzw. von den Ebenen, so dass entsprechend kleinere Stoßvorrichtungen verwendet werden können. Die Verwendung der Gleitschienen hat ferner den Vorteil, dass beim Auftreten von Verschleißerscheinungen lediglich die Gleitschienen erneuert werden müssen, die Ebene selber jedoch nicht ausgetauscht werden muss.
  • Beim Eintauchen der unteren Ebene in das Öl des Abschreckbades fließt das Öl an den Rändern der Ebene vorbei. Um das Eintauchen der Ebene in das Öl zu vereinfachen, weist die untere Ebene eine Mehrzahl von zusätzlichen Öffnungen auf, durch die das Öl beim Eintauchen der unteren Ebene in das Öl hindurchtreten kann. Auf diese Weise kann man zum einen das Abschreckbad kleiner gestalten, da man nicht mehr auf ein Vorbeifließen des Öls angewiesen ist, zum anderen kann man das Eintauchen in das Öl beschleunigen, da zusätzliche Durchtrittsöffnungen für das Öl bereitgestellt sind.
  • Um die Vertikalbewegung der Hubstangen gegenüber dem Rahmengestell zu begrenzen ist zumindest ein Haltemittel an einer der Rahmenstreben angeordnet. Bei einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eines der Führungsmittel als Haltemittel ausgebildet. Auf diese Weise braucht kein gesondertes Haltemittel bereitgestellt zu werden, was den Aufbau der Vorrichtung insgesamt vereinfacht.
  • Die Aufgabe wird ferner durch ein erfindungsgemäßes Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 6 gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Vorrichtung zunächst in einem Schritt a) über die Hubstreben in eine erste Stellung gehoben. Bei dieser Bewegung in die erste Stellung begrenzt das zumindest eine Haltemittel die Vertikalbewegung der Hubstreben gegenüber dem Rahmengestell. Die gesamte Vorrichtung wird also lediglich über die Hubstreben angehoben, das Rahmengestell ist nicht direkt mit einem Hebemechanismus verbunden. In dieser ersten Stellung befinden sich die unteren Mitnehmer oberhalb der unteren Ebene, und ein Werkstück wird aus dem Wärmebehandlungsofen auf die unteren Mitnehmer bewegt. Beispielsweise kann das Werkstück von außen gegriffen werden und auf den Mitnehmern abgestellt werden. Eine weitere Möglichkeit der Bewegung aus dem Wärmebehandlungsofen auf die Mitnehmer ist weiter unten dargelegt.
  • Nachdem das Werkstück auf den unteren Mitnehmern abgestellt ist, wird die Vorrichtung in einem Schritt b) über die Hubstreben so weit abgesenkt, das der untere, die unteren Mitnehmer sowie die untere Ebene umfassende Abschnitt der Vorrichtung in das Abschreckbad bewegt und die untere Ebene im Abschreckbecken abgestellt wird, wobei die Mitnehmer jedoch oberhalb der jeweiligen Ebene verbleiben. Da die Mitnehmer oberhalb der Ebenen verbleiben, liegt das Werkstück in dieser Stellung noch immer auf den Mitnehmern auf.
  • In dieser abgesenkten Stellung wird in einem Schritt c) ein Werkstück auf eine obere Ablagefläche, gebildet aus der oberen Ebene und/oder den oberen Mitnehmern, bewegt. Dies kann beispielsweise derart erfolgen, dass ein Manipulator ein Werkstück bei einem Lager- oder Vorbereitungsplatz seitlich angreift und auf den oberen Mitnehmern absetzt.
  • Nachfolgend wird das Werkstück (Schritt d)) von der oberen Ablagefläche in den Wärmebehandlungsofen bewegt. Dies kann beispielsweise wieder derart erfolgen, dass ein Manipulator das Werkstück seitlich angreift und in den Wärmebehandlungsofen hebt.
  • Nachdem das Werkstück von den oberen Mitnehmern in den Wärmebehandlungsofen bewegt wurde, werden bei Schritt e) die Hubstreben derart weiter abgesenkt, dass sich die Mitnehmer in bzw. durch die Ebenen bewegen und dabei das Werkstück von den unteren Mitnehmern auf der unteren Ebene abgestellt wird.
  • Für den Fall, das die Vorrichtung derart konstruiert ist, dass sich die Mitnehmer durch die Ebene bewegen und nicht lediglich in diese, sind in dem Abschreckbad Abstandmittel angeordnet, auf denen die untere Ebene zu diesem Zeitpunkt aufliegt, wodurch unterhalb der Ebene ein Freiraum gebildet ist, in den sich die Mitnehmer an den Hubstreben bewegen können.
  • Anschließend wird das Werkstück bei Schritt f) mit einer geeigneten Vorrichtung von der unteren Ebene entfernt.
  • Vorzugweise wird das Werkstück bei Schritt a) in dem Wärmebehandlungsofen von einem Hebe/Senk-Manipulator untergriffen und auf den unteren Mitnehmern abgestellt.
  • Das Werkstück kann bei Schritt c) beispielsweise seitlich von einem Manipulator gegriffen werden und auf den oberen Mitnehmern abgestellt werden. Es ist jedoch bevorzugt, dass das Werkstück bei Schritt c) mit einem Hebe/Senk-Manipulator auf den oberen Mitnehmern absetzt, wobei der Manipulator das Werkstück bei dem Transport zu den Mitnehmern untergreift. Ein derartiger Transport des Werkstücks gestaltet sich deutlich einfacher und sicherer – es müssen keine speziellen Haltemit tel an den Werkstücken vorhanden sein, die ein seitliches Greifen dieser ermöglichen. Darüber hinaus muss der Manipulator keine Greiffunktionalität aufweisen, sondern lediglich Hebemittel, die das Werkstück bei dem eigentlichen Transport Untergreifen.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Werkstück bei Schritt d) von einem Hebe/Senk-Manipulator untergriffen und in den Wärmebehandlungsofen gehoben. Die Vorteile gegenüber einem seitlichen Angriff eines Manipulators sind die oben dargelegten.
  • Das Werkstück wird in Schritt f) von der unteren Ebene vorzugsweise mit einer Stoßeinrichtung entfernt, da diese konstruktiv einfacher ist, was insbesondere innerhalb des Ölbades wichtig ist. Vorstellbar ist aber beispielsweise auch die Entfernung des Werkstücks mit einem Zugmechanismus, wobei dieser jedoch konstruktiv geringfügig komplexer ist.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Hubstreben nach Schritt b) derart weiter abgesenkt, dass die Mitnehmer in bzw. durch die Öffnungen in den Ebenen bewegt werden, wobei das Werkstück von den unteren Mitnehmern auf der unteren Ebene abgestellt wird. Bei Schritt c) wird dann ein Werkstück mit einer Stoßeinrichtung auf die obere Ablagefläche geschoben und anschließend wird die Vorrichtung über die Hubstreben derart angehoben, dass die Mitnehmer die Werkstücke von den jeweiligen Ebenen anheben.
  • Zwar umfasst diese Weiterbildung einen weiteren Verfahrenschritt, jedoch ermöglicht es dieser Schritt, dass Werkstücke auf die obere Ablagefläche, in diesem Falle durch die obere Ebene gebildet, geschoben werden können. Das Einschieben der Werkstücke in den Wärmebehandlungsofen ist aufgrund der oben genannten Nachteile zwar unerwünscht, das Schieben der Werkstücke außerhalb des Wärmebehandlungsofens ist jedoch aufgrund der sehr unterschiedlichen Bedingungen und Gegebenheiten unproblematisch. Eine zum Schieben bzw. Stoßen der Werkstücke auf die obere Ebene verwendbare Stoßvorrichtung ist konstruktiv einfacher und preisgünstiger.
  • Sollte lediglich eine sehr geringe Abschreckzeit notwendig sein, so kann bei einer derartigen Führung des Verfahrens der Schritt f) bereits zu diesem Zeitpunkt ausgeführt werden, d. h. ein Werkstück auf der unteren Ebene wird bereits zu diesem Zeitpunkt von der unteren Ebene bewegt.
  • Die Erfindung betrifft ferner die Verwendung einer Vorrichtung mit einem Rahmengestell mit einer ersten oberen und einer zweiten unteren Ablagefläche, die parallel übereinander angeordneten sind und über eine Mehrzahl von Streben miteinander verbunden sind, zum Be- und Entladen eines Wärmebehandlungsofens, wobei beim Entladen des Wärmebehandlungsofens Werkstücke aus dem Wärmebehandlungsofen auf die untere Ablagefläche bewegt werden und beim Beladen des Wärmebehandlungsofens Werkstücke von der oberen Ablagefläche in den Wärmebehandlungsofens bewegt werden.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung sowie ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens anhand der Zeichnung nähert erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und
  • 2a2d Darstellungen einzelner Verfahrensschritte eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die dargestellte Vorrichtung dient zum Be- und Entladen eines (nicht dargestellten) Drehherdofens.
  • Die Vorrichtung (1) umfasst ein Rahmengestell (20) sowie einen Hubrahmen (30). Das Rahmengestell (20) umfasst eine obere Ebene (21) und eine zur oberen Ebene parallele untere Ebene (22), wobei die Ebenen über vier Rahmenstreben (23) miteinander verbunden sind, und zwar derart, dass die Rahmenstreben (23) jeweils durch die Ecken der Ebenen (21, 22) laufen bzw. an diesen befestigt sind. Die Rahmenstreben (23) erstrecken sich vertikal über die obere Ebene (21) hinweg und sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel bei ihren oberen Enden mit Querverbindungen (24) miteinander verbunden. Derartige Quer verbindungen (24) sind jedoch bei anderen Ausführungsbeispielen nicht unbedingt erforderlich, erhöhen jedoch allgemein die Stabilität des Rahmengestells (20).
  • Die Rahmenstreben (23) umfassen jeweils zwei Führungsmittel (25), die oberhalb der Ebenen an diesen befestigt sind, wobei die Führungsmittel (25) bei jeder Rahmenstrebe bei den jeweils gleichen Höhen angeordnet sind. Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Führungsmittel (25) ferner derart an den Rahmenstreben befestigt, dass jeweils zwei Führungsmittel zueinander ausgerichtet sind, und zwar entlang eines Randes einer Ebene (21, 22).
  • In den beiden Führungsmitteln (25) einer Rahmenstrebe (23) ist vertikal bewegbar eine Hubstrebe (31) geführt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst die Vorrichtung vier Hubstreben (31), die bei ihren oberen Enden mit Querstreben (32) miteinander verbunden sind. Gegenüberliegende Ecken des durch die vier Querstreben (32) gebildeten Vierecks sind durch weitere Streben (33) miteinander verbunden, deren Schnittpunkt mit einem Hebemechanismus (34) verbunden ist. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird also lediglich ein Hebemechanismus zum Heben bzw. Senken der Hubstreben (31) bzw. der Vorrichtung (1) verwendet. Es ist jedoch auch möglich, beispielsweise jeder Hubstrebe (31) einen separaten Hebemechanismus zuzuweisen – natürlich sind die einzelnen Hubstreben (31) dann nicht mehr starr miteinander verbunden.
  • Die obere und die untere Ebene (21, 22) weisen jeweils eine Mehrzahl von Öffnungen (21a, 22a) auf, die sich bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel durch die gesamte Höhe der Ebenen erstrecken. Die Öffnungen erstrecken sich in einem Winkel von 90° von dem Rand der Ebenen zu deren Mittelachse.
  • Jede der vier Hubstreben (31) umfasst bei einer ersten, der oberen Ebene (21) zugeordneten Position und bei einer zweiten, der unteren Ebene (22) zugeordneten Position einen Mitnehmer (35, 36). Die Vorrichtung umfasst also vier untere (36) und vier obere Mitnehmer (35), die jeweils bei gleichen Höhen an den Hubtreben (31) befestigt sind (und somit eine nicht gezeigte Ebene aufspannen). Die Mitnehmer sind, bezogen auf einen Rand einer Ebene, in einem Winkel von 90°C zu diesem Rand angeordnet und ragen in die Vorrichtung hinein, wobei sich jeweils zwei Mitnehmer gegenüberliegen. Bei einer Vertikalbewegung der Hubstreben, also einer Relativbewegung der Hubstreben (31) zu dem Rahmengestell (20), bewegen sich die Mitnehmer (35, 36) in Öffnungen (21a, 22a) hinein, die in der oberen und der unteren Ebene (21, 22) ausgebildet sind. Aufgrund der gegenseitigen Ausrichtung der Öffnungen (21a, 22a) und der Mitnehmer (35, 36) können diese vollständig in bzw. durch die Ebene bewegt werden.
  • Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel wirken die Führungsmittel (25) auch als Haltemittel, d. h. sie begrenzen die Relativbewegung der Hubstreben (31) zu dem Rahmengestell (20).
  • Die in 1 gezeigte Konfiguration der Öffnungen und der Mitnehmer ist lediglich eine von vielen. Beispielsweise können die Mitnehmer auch auf das Zentrum der jeweiligen Ebene ausgerichtet sein. Gleiches gilt für die Anordnung der Hubstreben zu den Rahmenstreben. Wesentlich ist, dass stets eine Relativbewegung zwischen den Hubstreben und dem Rahmengestell möglich ist, und dass sich die Mitnehmer bei dieser Relativbewegung in bzw. durch die Ebenen bewegen können.
  • Bezüglich der Materialwahl der einzelnen Komponenten der Vorrichtung ist lediglich zu beachten, dass diese zum einen die entstehenden Kräfte aufnehmen können, und zum anderen den Temperaturen, die in unmittelbarer Nähe eines Drehherdofens herrschen, standhalten. Ferner sollten bevorzugt solche Materialen verwendet werden, die möglichst lange Wartungszyklen ermöglichen, da die Wartung der Vorrichtung stets einen Produktionsausfall für den Drehherdofen mit sich bringt.
  • Im Folgenden werden anhand der 2a2d einzelne Schritte eines Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Be- und Entladen eines Wärmebehandlungsofens beschrieben, wobei die in diesen Figuren gezeigte Vorrichtung leicht von der Vorrichtung gemäß 1 abweicht.
  • Unter der eigentlichen erfindungsgemäßen Vorrichtung (1) befindet sich ein (lediglich schematisch angedeutetes) Öl- oder Abschreckbad (40) mit am Boden angeordneten Abstandmitteln (41, 61). In dem Abschreckbad (40) ist ein Elevator (60) angedeutet, mit welchem Werkstücke nach der Abschreckung aus dem Abschreckbad gehoben werden.
  • Die Vorrichtung (1) umfasst vier Rahmenstreben (23) sowie vier Hubstreben (31), die über Querstreben (32) miteinander verbunden sind. Die Querstreben (32) sind wiederum mit dem Hebemechanismus (34) verbunden. Die einzelnen Rahmenstreben (23) umfassen jeweils drei Führungsmittel (25a, 25b, 25c), von denen lediglich die Führungsmittel (25b) als Haltemittel wirken und die Relativbewegung der Hubstreben (31) zu den Rahmenstreben (23) begrenzen. An jeder der Hubstreben (31) sind zwei Mitnehmer (35, 36) angeordnet.
  • Zunächst wird die die Vorrichtung (1) über die Hubstreben (31) in eine erste Stellung gehoben, in welcher ein Werkstück (50) aus einem (nicht gezeigten) Drehherdofen auf die unteren Mitnehmer (36) bewegt wird (2a). In dieser Stellung befinden sich die unteren Mitnehmer (36) ungefähr auf dem Niveau des Wärmebehandlungsofens.
  • Das Werkstück (50) kann beispielsweise mit einem (nicht dargestellten) Hebe/Senk-Manipulator auf den oberen Mitnehmern (35) abgesetzt werden. Bei einem solchen Ausführungsbeispiel ist es nicht mehr notwendig, Schienensteine in dem Drehherdofen zu verbauen – der Hebe/Senk-Manipulator fährt mit entsprechenden Hebemitteln unter das Werkstück in dem Drehherdofen, hebt dieses an, bewegt das Werkstück aus dem Drehherdofen und setzt es auf den Mitnehmern (35) ab.
  • Nachfolgend (2b) wird die Vorrichtung über die Hubstreben (31) so weit abgesenkt, das der untere, die unteren Mitnehmer (36) sowie die untere Ebene (22) umfassende Abschnitt der Vorrichtung in das Abschreckbad (40) bewegt und die untere Ebene (22) im Abschreckbecken auf den Abstandmitteln (41) abgestellt wird. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel werden die Hubstreben (31) derart abgesenkt, dass die Mitnehmer (35, 36) durch die (nicht dargestellten) Öffnungen (21a, 22a) in den Ebenen (21, 22) bewegt werden, wobei das Werkstück (50) von den unteren Mitnehmern (36) auf der unteren Ebene (22) abgestellt wird.
  • Sobald die Vorrichtung diese Position erreicht hat, wird ein weiteres Werkstück (51) mit einer (nicht gezeigten) Stoßeinrichtung auf die obere Ebene (21) geschoben.
  • Anschließend wird die Vorrichtung über die Hubstreben (31) derart angehoben wird, dass die Mitnehmer (35, 36) die Werkstücke (50, 51) von den jeweiligen Ebenen (21, 22) anheben (2c). Nachfolgend wird das Werkstück (51) von einem (nicht dargestellten) Hebe/Senk-Manipulator untergriffen und in den Drehherdofen bewegt.
  • Sobald das Werkstück (51) von den oberen Mitnehmern (35) in den Drehherdofen bewegt wurde, wird die Vorrichtung über die Hubstreben (31) derart abgesenkt, dass sich die Mitnehmer (35, 36) durch die Ebenen (21, 22) bewegen und dabei das Werkstück (50) von den unteren Mitnehmern (36) auf der unteren Ebene (22) abgestellt wird (2. Von der unteren Ebene (22) wird das Werkstück (50) mit einer (nicht dargestellten) Stoßvorrichtung auf eine untere Ebene (62) des Elevators (60) geschoben, der neben der eigentlichen Vorrichtung (1) im Abschreckbad (40) angeordnet ist. Mit dem Elevator werden die Werkstücke aus dem Abschreckbad (40) gehoben und dann der weiteren Bearbeitung zugeführt.

Claims (12)

  1. Eine Vorrichtung zum Be- und Entladen eines Wärmebehandlungsofens mit einem Rahmengestell mit einer ersten oberen und einer zweiten unteren Ebene, die parallel übereinander angeordneten sind und über eine Mehrzahl von Rahmenstreben miteinander verbunden sind, wobei die erste und die zweite Ebene jeweils eine Mehrzahl von Öffnungen aufweisen und wobei die Rahmenstreben eine Mehrzahl von Führungsmitteln aufweisen, einer Mehrzahl von mit einem Hebemechanismus verbundenen Hubstreben, die vertikal bewegbar in den Führungsmitteln der Rahmenstreben gelagert sind und sich vertikal über die obere Ebene hinweg erstrecken, wobei jede Hubstrebe bei einer ersten, der oberen Ebene zugeordneten Position und bei einer zweiten, der unteren Ebene zugeordneten Position einen Mitnehmer aufweist, wobei die Mitnehmer derart an den Hubstreben ausgerichtet sind, dass sie bei einer Vertikalbewegung der Hubstreben in bzw. durch die Öffnungen in den zugeordneten Ebenen bewegbar sind, und zumindest einem an einer Rahmenstrebe angeordneten Haltemittel, welches die Vertikalbewegung der entsprechenden Hubstrebe begrenzt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite zumindest einer Ebene Gleitschienen angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die untere Ebene zusätzliche Öffnungen aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Führungsmittel als Haltemittel ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubstreben bei ihrem oberen Ende über Kupplungselemente miteinander verbunden sind.
  6. Verfahren zum Be- und Entladen eines Wärmebehandlungsofens mit einer Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 sowie einem unter der Vorrichtung angeordneten Abschreckbad, wobei: a) die Vorrichtung über die Hubstreben in eine erste Stellung gehoben wird, in welcher ein Werkstück aus einem Wärmebehandlungsofen auf die unteren Mitnehmer bewegt wird, b) die Vorrichtung über die Hubstreben so weit abgesenkt wird, das der untere, die unteren Mitnehmer sowie die untere Ebene umfassende Abschnitt der Vorrichtung in das Abschreckbad bewegt und die untere Ebene im Abschreckbecken abgestellt wird, die Mitnehmer jedoch oberhalb der jeweiligen Ebene verbleiben, c) in der abgesenkten Stellung ein Werkstück auf eine obere Ablagefläche, gebildet aus der oberen Ebene und/oder den oberen Mitnehmern, bewegt wird, d) das Werkstück von der oberen Ablagefläche in den Drehherdofen bewegt wird, e) die Vorrichtung über die Hubstreben derart abgesenkt wird, dass sich die Mitnehmer in bzw. durch die Ebenen bewegen und dabei das Werkstück von den unteren Mitnehmern auf der unteren Ebene abgestellt wird, und f) das Werkstück mit einer geeigneten Vorrichtung von der unteren Ebene entfernt wird.
  7. Das Verfahren zum Be- und Entladen eines Wärmebehandlungsofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei Schritt a) ein Hebe/Senk-Manipulator das Werkstück in dem Wärmebehandlungsofen untergreift und auf den unteren Mitnehmern absetzt.
  8. Das Verfahren zum Be- und Entladen eines Wärmebehandlungsofens nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstück bei Schritt c) mit einem Hebe/Senk-Manipulator auf den oberen Mitnehmern abgesetzt wird, wobei der Hebe/Senk-Manipulator das Werkstück bei dem Transport auf die oberen Mitnehmer untergreift.
  9. Das Verfahren zum Be- und Entladen eines Wärmebehandlungsofens nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstück bei Schritt d) von einem Hebe/Senk-Manipulator untergriffen und in den Wärmebehandlungsofen bewegt wird.
  10. Das Verfahren zum Be- und Entladen eines Wärmebehandlungsofens nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstück bei Schritt f) von einer Stoßeinrichtung von der unteren Ebene entfernt wird.
  11. Das Verfahren zum Be- und Entladen eines Wärmebehandlungsofens nach einem der Ansprüche 6, 7, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubstreben nach Schritt b) derart weiter abgesenkt werden, dass die Mitnehmer in bzw. durch die Öffnungen in den Ebenen bewegt werden, wobei das Werkstück von den unteren Mitnehmern auf der unteren Ebene abgestellt wird, dass bei Schritt c) ein Werkstück mit einer Stoßeinrichtung auf die obere Ablagefläche geschoben wird, und dass anschließend die Vorrichtung über die Hubstreben derart angehoben wird, dass die Mitnehmer die Werkstücke von den jeweiligen Ebenen anheben.
  12. Verwendung einer Vorrichtung mit einem Rahmengestell mit einer ersten oberen und einer zweiten unteren Ablagefläche, die parallel übereinander angeordneten sind und über eine Mehrzahl von Streben miteinander verbunden sind, zum Be- und Entladen eines Wärmebehandlungsofens, wobei beim Entladen des Wärmebehandlungsofens Werkstücke aus dem Wärmebehandlungsofen auf die untere Ablagefläche bewegt werden und beim Beladen des Wärmebehandlungsofens Werkstücke von der oberen Ablagefläche in den Wärmebehandlungsofen bewegt werden.
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