DE4306176C2 - Behandlungsbehälter für industrielle Reinigungsanlagen - Google Patents

Behandlungsbehälter für industrielle Reinigungsanlagen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Behandlungsbehälter für eine industrielle Reinigungsanlage zur Reinigung von Gegenständen, insbesondere bearbeiteten Werkstücken, mittels einer Reini­ gungsflüssigkeit.
Werkstücke, wie z. B. bearbeitete Motorblöcke, müssen nach ihrer Bearbeitung gereinigt werden, um sie von Spänen und öl- oder fettartigen Rückständen von Bearbeitungsflüssigkeiten etc. zu befreien; ebenso bedürfen z. B. zu verchromende oder in anderer Weise mit einer Oberflächenbeschichtung zu verse­ hende Werkstücke zuvor einer Reinigung, insbesondere einer Entfettung. Diese Reinigungsprozesse erfolgen dabei im allge­ meinen im Zuge einer getakteten Fertigungsstraße, so daß die Werkstücke mittels Förder- und/oder Handhabungsgeräten in einen Behandlungsbehälter, in dem die Reinigung erfolgt, ein­ gebracht und aus diesem wieder entfernt werden müssen. In einem solchen Behandlungsbehälter werden die mittels einer Reinigungsflüssigkeit gereinigten Werkstücke oft auch wieder getrocknet. Außerdem sind diese Behandlungsbehälter oft mit einem Werkstückträger versehen, der es erlaubt, ein zu reini­ gendes und/oder zu trocknendes, gereinigtes Werkstück im Be­ handlungsbehälter in Drehung zu versetzen oder eine Schaukel­ bewegung durchführen zu lassen. Es liegt auf der Hand, daß es gerade bei einer Reinigung von Werkstücken im Zuge einer ge­ takteten Produktionsanlage entscheidend auf folgendes an­ kommt: leichtes und schnelles Einbringen der Werkstücke in den Behandlungsbehälter und Entfernen der Werkstücke aus dem Behandlungsbehälter; gute Zugänglichkeit von im Innern des Behandlungsbehälters angeordneten Teilen und Baugruppen, wie Spritzdüsen, Spritzrohren, Blasdüsen, Werkstückträger, Werk­ stückträger-Lagerung, Ablauf- und Überlauföffnungen, um diese leicht und rasch warten oder gar austauschen zu können; rasches Befüllen und Entleeren des Behandlungsbehälters, wenn dieser zum Reinigen eines Werkstücks mit Reinigungsflüssig­ keit geflutet und anschließend wieder entleert wird, um ver­ schmutzte Reinigungsflüssigkeit abzuführen und/oder das ge­ reinigte Werkstück im Behandlungsbehälter trocknen zu können.
Weit verbreitet sind wannen- oder trogförmige Behandlungsbe­ hälter, in die ein zu reinigendes Werkstück von oben abge­ senkt und aus denen das Werkstück nach oben wieder herausge­ hoben wird; daß derartige Behandlungsbehälter im Hinblick auf die vorstehend aufgelisteten Forderungen höchst unzulänglich sind, ist offensichtlich. Man muß sich dabei auch vor Augen halten, daß zur Erzielung eines guten Reinigungseffekts im allgemeinen mit bis zu 70°C oder 80°C heißen Reinigungsflüs­ sigkeiten gearbeitet wird (wäßrige, Detergenzien und andere waschaktive Substanzen enthaltende Reinigungsflüssigkeiten), mit denen der Behandlungsbehälter gefüllt ist, so daß die ein Werkstück haltenden Teile eines Werkstück-Handhabungsgeräts in das heiße Reinigungsflüssigkeitsbad eintauchen müssen, was für Greifer und dergleichen mit beweglichen Elementen höchst unzuträglich ist.
Für industrielle Reinigungsanlagen sind aber auch schon Behandlungsbehälter, in denen Werkstücke gereinigt werden, bekanntgeworden, welche in horizontaler Richtung mit den zu reinigenden Werkstücken beschickt werden und aus denen die gereinigten Werkstücke in horizontaler Richtung entfernt werden:
So ergibt sich aus der DE-A-38 14 014 ein solcher Behand­ lungsbehälter, durch den auf Schienen geführte und die Werk­ stücke tragende Wagen in horizontaler Richtung hindurchgetaktet werden; hierzu besitzt dieser Behandlungsbehälter an zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden jeweils ein vertikal anheb- und absenkbares Hubtor, so daß in diesen Seitenwänden durch Anheben dieser Hubtore Durchlaßöffnungen für die besagten Wagen geschaffen werden können. Unterhalb dieser Öffnungen befindet sich jeweils ein festes Teil der betreffenden Behälterseitenwand, welches sich bis zu einem festen, trichterartigen Behälterboden erstreckt. Für das Abführen von Reinigungsflüssigkeit aus diesem bekannten Behandlungsbehälter ist im Behälterboden eine verhältnismäßig kleine Ablauföffnung vorgesehen, an die sich eine Ablauflei­ tung anschließt.
Bei einem weiteren derartigen durch die DE-A-39 30 880 be­ kannt gewordenen Behandlungsbehälter ist in diesem eine Wanne angeordnet, und die zu reinigenden Werkstücke werden in hori­ zontaler Richtung in den Behandlungsbehälter und in diese Wanne eingebracht. Zu diesem Zweck sind zwei einander benach­ barte Seitenwände der Wanne und des Behandlungsbehälters in vertikaler Richtung nach oben verschiebbar an zwei anderen Seitenwänden der Wanne bzw. des Behandlungsbehälters gehalten und geführt. Auch dieser bekannte Behandlungsbehälter hat einen trichterförmigen Boden, die Wanne ist etwas oberhalb dieses Bodens angeordnet, und die untere Kante der vertikal verschiebbaren Seitenwand des Behandlungsbehälters schließt in der unteren Position dieser Seitenwand des Behandlungsbe­ hälters an dessen Boden an. In der Mitte des letzteren ist gleichfalls eine verhältnismäßig kleine Ablauföffnung für die Reinigungsflüssigkeit vorgesehen.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, einen Behand­ lungsbehälter zu schaffen, welcher nicht nur ein leichtes und schnelles Einbringen der Werkstücke in den Behandlungsbehäl­ ter und Entfernen der Werkstücke aus dem Behandlungsbehälter ermöglicht, sondern auch ein rasches und vollständiges Ablas­ sen von Reinigungsflüssigkeit aus dem Behandlungsbehälter.
Ausgehend von einem Behandlungsbehälter der sich z. B. aus der DE-A-38 14 014 ergebenden Art, d. h. von einem Behand­ lungsbehälter für eine industrielle Reinigungsanlage zur Rei­ nigung von Gegenständen, insbesondere bearbeiteten Werk­ stücken, mittels einer Reinigungsflüssigkeit, wobei der Be­ handlungsbehälter zwei Stirnwände, zwei einander gegenüber­ liegende Seitenwände und einen Boden aufweist und wobei der Behandlungsbehälter wenigstens zwei bewegliche Behälter-Wand­ segmente besitzt, die zwischen einer Arbeitsstellung, in der sie mit wenigstens einem weiteren Behälter-Wandsegment den Behälter bilden, und einer Be- und Entladestellung, in der ein Werkstück in den Behälter einbringbar bzw. aus diesem entfernbar ist, bewegbar sind, läßt sich diese Aufgabe er­ findungsgemäß dadurch lösen, daß die beweglichen Behälter- Wandsegmente in ihrer Arbeitsstellung zwei einander gegen­ überliegende Seitenwände und den Boden des Behälters bilden sowie derart ausgebildet und bewegbar sind, daß der Behälter an seiner Unterseite eine Öffnung auf­ weist, wenn sich die beweglichen Wandsegmente in ihrer Be- und Entladestellung befinden.
Wenn man bei einem erfindungsgemäßen Behandlungsbehälter die beweglichen Behälter-Wandsegmente in ihre Be- und Entlade­ stellung bringt, tritt im Behandlungsbehälter vorhandene Reinigungsflüssigkeit außerordentlich rasch nach unten aus dem Behälter aus, so daß man schnell vom Reinigen zum Trock­ nen von Werkstücken übergehen kann. Auch ermöglicht ein er­ findungsgemäßer Behandlungsbehälter eine Beschickung mit Werkstücken grundsätzlich sowohl in horizontaler Richtung, als auch in vertikaler Richtung (nämlich von unten), ohne daß ein Werkstück-Förderer bzw. ein Werkstück-Handhabungsgerät in im Behandlungsbehälter befindliche Reinigungsflüssigkeit ein­ tauchen muß. Schließlich sind im Behandlungsbehälter angeord­ nete Funktionsteile, wie sie vorstehend aufgeführt wurden, bei geöffnetem Behandlungsbehälter leicht zugänglich.
Im Hinblick auf die vorstehend aufgeführten Forderungen und Vorteile liegt es auf der Hand, daß die Werkstücke nicht exakt in horizontaler Richtung in den Behälter eingeführt und aus diesem entfernt werden müssen; vielmehr kann der Weg der Werkstücke in den Behandlungsbehälter hinein bzw. aus diesem heraus mit der Horizontalen ohne weiteres einen Winkel von z. B. bis zu 30° bilden.
Bei einem z. B. die Form eines Kreiszylinders aufweisenden Behandlungsbehälter könnte man daran denken, die beweglichen Behälter-Wandsegmente längs kreisbogenförmiger Bahnen vor bzw. hinter benachbarte Wandbereiche zu schieben, um den Be­ handlungsbehälter zu öffnen. In vielerlei Hinsicht einfacher und vorteilhafter ist es jedoch, wenn zu diesem Zweck die be­ weglichen Behälter-Wandsegmente in zumindest im wesentlichen vertikaler Richtung bewegbar sind, um einem in horizontaler Richtung verschiebbaren Werkstück den Weg in den Behand­ lungsbehälter bzw. aus diesem heraus zu öffnen. Bei einem derart ausgebildeten Behandlungsbehälter bedarf es lediglich einer Hubvorrichtung für das jeweilige bewegliche Behäl­ ter-Wandsegment bzw. für die beiden beweglichen Behäl­ ter-Wandsegmente, und zwar auch dann, wenn deren Bewegungs­ richtung mit der Vertikalen einen spitzen Winkel von z. B. bis 30° bildet.
Grundsätzlich wäre es denkbar, die beweglichen Behälter-Wand­ segmente an einer Betätigungsvorrichtung fest anzubringen. Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behand­ lungsbehälters zeichnet sich jedoch dadurch aus, daß Führun­ gen für die beweglichen Behälter-Wandsegmente vorgesehen sind, um so diese in einfacher Weise bewegen zu können, z. B. mittels eines Seilzugs.
Ein besonders einfacher Aufbau für den erfindungsgemäßen Be­ handlungsbehälter und eine große Öffnung für die Werkstücke ergeben sich dann, wenn die Stirnwände des Behälters statio­ när sind und sich die beweglichen Behälter-Wandsegmente zwi­ schen den beiden Stirnwänden erstrecken.
Grundsätzlich könnte ein solcher Behandlungsbehälter oben offen sein; vor allem dann, wenn mit Spritzdüsen gearbeitet wird und das Werkstück im Behandlungsbehälter bewegt werden soll, ist jedoch eine Ausführungsform zu bevorzugen, bei der der Behälter zwischen seinen Stirnwänden eine stationäre, den Behälter oben verschließende Haube und unterhalb dieser Haube die beweglichen Wandsegmente aufweist.
Damit man bei der Gestaltung des Wegs der beweglichen Behäl­ ter-Wandsegmente frei ist und für letztere dennoch eine ein­ fache Betätigungsvorrichtung verwenden kann, ist eine be­ sonders vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behandlungsbehälters mit Kulissenführungen für die beiden stirnwandseitigen Enden der beweglichen Wandsegmente verse­ hen, in die Führungselemente der Wandsegments eingreifen, bei denen es sich z. B. um einfache Stifte, aber auch um drehbar gelagerte Rollen handeln kann.
Zwar könnte ein erfindungsgemäßer Behandlungsbehälter grund­ sätzlich so gestaltet werden, daß die sich in ihrer Arbeits­ stellung befindlichen beweglichen Behälter-Wandsegmente dicht an die benachbarten Behälterwandbereiche anliegen. Einfacher lassen sich jedoch der Behandlungsbehälter und die Betäti­ gungsvorrichtung für die beweglichen Behälter-Wandsegmente gestalten, wenn auf derartige Abdichtungen verzichtet und ein oben offener Auffangbehälter für Reinigungsflüssigkeit zumindest unter denjenigen Trennfugen angeordnet wird, längs welcher die beweglichen Wandsegmente an benachbarte Wandseg­ mente angrenzen. In diesem Zusammenhang muß man sich vor Augen halten, daß im Regelfall während des Reinigungsprozes­ ses stets Reinigungsflüssigkeit in den Behandlungsbehälter eingeführt wird, z. B. über die vorstehend erwähnten Spritz­ düsen, so daß während des Reinigungsprozesses meist ohnehin laufend Reinigungsflüssigkeit aus dem Behandlungsbehälter abgeführt wird, was auch über die erwähnten Trennfugen erfol­ gen kann. Die in den Auffangbehälter gelangende Reinigungs­ flüssigkeit kann dann auf einfache Weise wieder in den Reini­ gungsprozeß rückgeführt werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn dem Behandlungsbehälter ein über diesem angeordneter Reinigungsflüssigkeit-Vorlage­ behälter zugeordnet ist, welcher unten über einen steuerbaren Verschluß zu seiner Entleerung in den Behandlungsbehälter verfügt. Dieser Vorlagebehälter läßt sich dann während eines Reinigungsvorgangs mit Reinigungsflüssigkeit füllen, z. B. mit der laufend in den Auffangbehälter gelangenden Reini­ gungsflüssigkeit, so daß für den nächsten Reinigungszyklus der Behandlungsbehälter außerordentlich rasch gefüllt werden kann, indem man einfach den Verschluß zwischen Vorlagebehäl­ ter und Behandlungsbehälter öffnet. Für eine solche rasche neue Befüllung des Behandlungsbehälters ist es günstig, wenn sich der Vorlagebehälter zumindest nahezu über die ganze Länge des Behandlungsbehälters und der erwähnte Verschluß zumindest nahezu über die ganze Länge des Vorlagebehälters erstreckt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und/oder aus der nachfolgenden Beschreibung und der beigefügten schematischen zeichnerischen Darstellung einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behandlungsbehälters; in dieser Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Behandlungsbehälter samt Vorlagebehälter, und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch Behandlungsbehälter und Vor­ lagebehälter.
Der in der Zeichnung lediglich schematisch dargestellte Be­ handlungsbehälter hat im geschlossenen Zustand ungefähr die Form eines Kreiszylinders mit zwei stationären Stirnwänden 10 und 12, einer stationären Haube 14, deren Gestalt ungefähr einem halben, hohlen Kreiszylinder entspricht, dessen Wände sich jedoch nicht über den vollen Winkel von 180° erstrecken, und mit zwei beweglichen Wandsegmenten 16 und 18, die in ihrer jeweiligen Arbeitsstellung zusammen einen ungefähr halbzylindrischen Trog bilden und deren jedes ungefähr die Gestalt eines Viertels eines hohlen Kreiszylinders hat.
Für jedes der beweglichen Wandsegmente 16 und 18 sind zwei stationäre Kulissenführungen 20 und 22 bzw. 24 und 26 vorge­ sehen, wobei zur Vereinfachung der Fig. 1 in dieser Zeich­ nungsfigur die Kulissenführungen nicht dargestellt sind, son­ dern strichpunktiert lediglich die mit 20a und 22a bezeich­ neten Führungspfade, die von den Kulissenführungen 20 und 22 bzw. 24 und 26 gebildet werden und gleichzeitig den Weg der beweglichen Wandsegmente 16 und 18 andeuten sollen, den diese zwischen ihrer jeweiligen Arbeitsstellung und ihrer jeweili­ gen Be- und Entladestellung zurücklegen. Wie sich der Fig. 2 entnehmen läßt, besitzen die beweglichen Wandsegmente 16 und 18 an ihren Stirnenden Laufrollen 28, und zwar an jedem Stirnende wenigstens zwei solcher Laufrollen, welche von an den Wandsegmenten befestigten Achsen 30 gehalten und auf letzteren drehbar gelagert sind sowie von den Kulissen­ führungen 20 bzw. 22 bzw. 24 bzw. 26, welche einen U-förmigen Querschnitt haben, längs des Führungspfads 20a bzw. 22a ge­ führt werden. In Fig. 1 sind diese Achsen der Laufrollen 28 gleichfalls bei 30 angedeutet.
Über dem als Ganzes mit 32 bezeichneten Behandlungsbehälter ist ein sogenannter Vorlagebehälter 34 angeordnet, welcher einen Speicher für im Behandlungsbehälter 32 zu verwendende Reinigungsflüssigkeit bildet, über eine Durchtrittsöff­ nung 36, welche die Gestalt eines Längsschlitzes hat, der sich über die ganze Länge des Vorlagebehälters 34 erstreckt, in den Behandlungsbehälter 32 mündet und mit einer Verschluß­ klappe 38 versehen ist, mit der sich die Durchtrittsöff­ nung 36 verschließen, durch Drehen der Verschlußklappe aber auch freigeben läßt.
Des weiteren ist über dem Behandlungsbehälter 32 und dem Vor­ lagebehälter 34 eine Hubvorrichtung 40 angeordnet, welche sich durch einen nicht dargestellten Antrieb in Richtung des Doppelpfeils F auf und ab bewegen läßt und vier Tragstan­ gen 42 besitzt, an deren unteren Enden die beweglichen Wand­ segmente 16 und 18 gelenkig angebracht und damit schwenkbar aufgehängt sind. Durch Anheben der Hubvorrichtung 40 aus der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Position lassen sich also die beweglichen Wandsegmente 16 und 18 aus der in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellten Arbeitsstellung in die in Fig. 1 strichpunktiert dargestellte Be- und Entladestel­ lung verfahren und dann durch Absenken der Hubvorrichtung 40 wieder in die Arbeitsstellung absenken, in der sie zusammen mit den Stirnwänden 10 und 12 sowie der Haube 14 den ge­ schlossenen Behandlungsbehälter 32 bilden, wobei sich während der Vertikalbewegungen der Hubvorrichtung 40 die Laufrol­ len 28 der beweglichen Wandsegmente 16 und 18 längs der Füh­ rungspfade 20a und 22a bewegen.
Zu beiden Seiten des Behandlungsbehälters 32, dessen Stirn­ wänden 10 und 12 benachbart, sind auf einem Gebäudefunda­ ment 50 Lager 52 befestigt, in denen jeweils eine Welle 54 bzw. 56 drehbar, jedoch axial unverschieblich gelagert ist, wobei diese Wellen mit nicht dargestellten Drehantrieben ver­ bunden sind. Die Wellen 54 und 56 sind abgedichtet durch die Stirnwände 10 und 12 hindurchgeführt und halten einen als Ganzes mit 60 bezeichneten Werkstückträger, welcher aus zwei winkelförmigen Tragelementen 62 besteht, von denen jeweils eines an der Antriebswelle 54 bzw. an der Welle 56 befestigt ist.
Mit 70 ist jeweils ein Werkstück bezeichnet, welches gerei­ nigt werden soll bzw. bereits gereinigt und gegebenenfalls auch getrocknet wurde. Zum Transport der Werkstücke ist ein insgesamt nicht dargestelltes Transportsystem vorgesehen, zu dem ein in Fig. 2 dargestellter Werkstück-Transporteur 72 ge­ hört, welcher Horizontal- und Vertikalbewegungen durchführen kann. Er weist beispielsweise vier Zentrierzapfen 72a auf, welche in entsprechende, z. B. als Bohrungen gestaltete Auf­ nahmen 70a der Werkstücke eingreifen können, und in entspre­ chender Weise können die Werkstücke 70 auf den Tragelemen­ ten 62 gehalten sein. Wie sich aus Fig. 2 ergibt, lassen sich die Werkstücke mit dem Transporteur 72 auf den Tragelemen­ ten 62 absetzen und von diesen wieder abnehmen, wenn die be­ weglichen Wandsegmente 16 und 18 ihre obere Be- und Entlade­ stellung einnehmen.
Unter dem Behandlungsbehälter 32 ist eine Auffangwanne 80 an­ geordnet, in die nicht nur die im Behandlungsbehälter 32 be­ findliche Reinigungsflüssigkeit entleert wird, wenn der Be­ handlungsbehälter durch Hochfahren der beweglichen Wandseg­ mente 16 und 18 geöffnet wird, sondern die auch Reinigungs­ flüssigkeit auffängt, welche an denjenigen Stellen des Be­ handlungsbehälters aus diesem entweichen kann, an denen der Behandlungsbehälter infolge der beweglichen Wandsegmente 16 und 18 gegebenenfalls nicht absolut dicht ist; sieht man eine solche Auffangwanne vor, kann also auf Abdichtelemente zwi­ schen den beweglichen Wandsegmenten 16 und 18 sowie zwischen diesen und der stationären Haube 14 sowie den Stirnwänden 10 und 12 des Behandlungsbehälters 32 verzichtet werden.
Schließlich sind im Behandlungsbehälter 32, und zwar im Be­ reich seiner Haube 14, Spritzrohre 90 angebracht, welche von den stationären Stirnwänden 10 und 12 gehalten und in unter­ schiedlicher Weise eingesetzt werden können: So ist es z. B. möglich, zum Reinigen eines Werkstücks 70 den geschlossenen Behandlungsbehälter 32 über die Spritzrohre 90 oder sonstige Zuflußvorrichtungen mit Reinigungsflüssigkeit zu füllen und das zu reinigende Werkstück 70 mit Hilfe des Werkstückträ­ gers 60 in dem Reinigungsflüssigkeitsbad zu bewegen, z. B. eine Schaukelbewegung durchführen zu lassen; im Zuge des Be­ füllens des Behandlungsbehälters 32 kann das Werkstück zu­ nächst mit Hilfe der Spritzrohre 90 abgespritzt werden, es ist aber auch möglich, das in das von der Reinigungsflüssig­ keit gebildete Bad eingetauchte Werkstück 70 mit Reinigungs­ flüssigkeitsstrahlen zu behandeln, wenn die Austrittsöff­ nungen der Durchtrittsrohre 90 z. B. auf besonders kritische Bereiche des Werkstücks gerichtet werden.
Soll der Behandlungsbehälter 32 mit Reinigungsflüssigkeit ge­ flutet werden können, versieht man ihn zweckmäßiger Weise mit einer Überlauföffnung 100, die den Flüssigkeitsspiegel im ge­ füllten Behandlungsbehälter bestimmt. Wird dann dem Innern des Behandlungsbehälters 32 über die Spritzrohre 90 weitere Reinigungsflüssigkeit zugeführt, tritt diese entweder über die Überlauföffnung 100 oder über Leckstellen des Behand­ lungsbehälters aus diesem aus und wird über nicht dargestell­ te Rückführleitungen und eine oder mehrere Pumpen von der Auffangwanne 80 und der Überlauföffnung 100 in den Vorlagebe­ hälter 34 zurückgeführt, gegebenenfalls nach einer Reinigung bzw. Aufbereitung der Reinigungsflüssigkeit.
Nachdem das nächste, zu reinigende Werkstück 70 in den Be­ handlungsbehälter 32 eingebracht und letzterer geschlossen wurde, wird die Verschlußklappe 38 geöffnet, so daß der Be­ handlungsbehälter rasch mit der im Vorlagebehälter 34 ge­ speicherten Reinigungsflüssigkeit gefüllt werden kann.
Vorstehend wurde ein Behandlungsbehälter und ein Werkstück- Transportsystem beschrieben, welche es ermöglichen, ein zu reinigendes Werkstück in horizontaler Richtung in den Behäl­ ter einzubringen und aus diesem wieder zu entfernen, wobei bei der dargestellten Ausführungsform das Transportsystem von einem sogenannten Hubschrittförderer gebildet wird, dessen Werkstück-Transporteur 72 ein Werkstück in horizontaler Rich­ tung in den offenen Behandlungsbehälter einführt und es dann durch eine geringe Abwärtsbewegung auf den Tragelementen 62 des Werkstückträgers 60 absetzt, worauf der Werkstück-Trans­ porteur 72 in horizontaler Richtung aus dem Behandlungsbe­ hälter herausfährt. Das Entfernen des gereinigten Werkstücks aus dem Behandlungsbehälter erfolgt in Schritten mit jeweils umgekehrter Bewegungsrichtung. Derartige Ausführungsformen haben noch eine Reihe weiterer, vorstehend nicht erwähnter Vorteile: Die Hubbewegung des Werkstück-Transporteurs 72 ist verhältnismäßig klein, wodurch im Bereich des Behandlungsbe­ hälters und des Wegs des Werkstück-Transporteurs 72 keine große Bautiefe unterhalb des Niveaus einer Werkstück-Förder­ anlage benötigt wird - bei solchen Werkstück-Förderanlagen handelt es sich ja in der Regel um Rollenförderer oder der­ gleichen, welche in einer horizontalen Ebene verlaufen. Auch bringt eine im wesentlichen vertikale Bewegung der bewegli­ chen Behälter-Wandsegmente den Vorteil mit sich, daß die zu reinigenden bzw. die gereinigten Werkstücke in geringen Ab­ ständen voneinander angeliefert bzw. abgeführt werden können, z. B. auch mittels eines Hängeförderers, was dann nicht der Fall wäre, wenn die beweglichen Behälter-Wandsegmente beim Öffnen des Behandlungsbehälters auch in horizontaler Richtung nennenswerte Wege zurücklegen würden.
Einige der aufgeführten Vorteile ließen sich aber auch mit einem Behandlungsbehälter erreichen, welcher mit den Werk­ stücken von unten beschickt bzw. nach unten entladen wird. Die beweglichen Behälter-Wandsegmente 16 und 18 müssen in einem solchen Fall nur so weit längs ihrer Kulissenführungen bewegt werden, daß sich zwischen ihnen an der Behälterunter­ seite eine Öffnung ergibt, welche groß genug ist, um ein Werkstück 70 von unten in den Behandlungsbehälter 32 einheben zu können. Auch in diesem Fall könnte der Werk­ stück-Transporteur 72 Teil eines sogenannten Hubschrittför­ derers sein, welcher bei geöffnetem Behandlungsbehälter ein zu reinigendes Werkstück in horizontaler Richtung unter den Werkstückträger 60 fährt, es dann durch eine Hubbewegung auf ein Niveau über den Tragelementen 62 bringt und es schließ­ lich durch eine horizontale Bewegung sowie eine vertikale Absetzbewegung auf diesen ablegt. Auch in diesem Fall ist das Werkstück-Transportsystem nicht den Einflüssen der Reini­ gungsflüssigkeit ausgesetzt, weil beim Öffnen des Behand­ lungsbehälters sich alle Teile des Werkstück-Transportsystems seitlich neben dem Behandlungsbehälter befinden können.

Claims (13)

1. Behandlungsbehälter für eine industrielle Reinigungs­ anlage zur Reinigung von Gegenständen, insbesondere bearbeiteten Werkstücken, mittels einer Reinigungs­ flüssigkeit, wobei der Behandlungsbehälter zwei Stirn­ wände, zwei einander gegenüberliegende Seitenwände und einen Boden aufweist und wobei der Behandlungsbehälter wenigstens zwei bewegliche Behälter-Wandsegmente be­ sitzt, die zwischen einer Arbeitsstellung, in der sie mit wenigstens einem weiteren Behälter-Wandsegment den Behälter bilden, und einer Be- und Entladestellung, in der ein Werkstück in den Behälter einbringbar bzw. aus diesem entfernbar ist, bewegbar sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beweglichen Behälter-Wandsegmente (16, 18) in ihrer Arbeitsstellung zwei einander gegen­ überliegende Seitenwände und den Boden des Behälters (32) bilden sowie derart ausge­ bildet und bewegbar sind, daß der Behälter (32) an seiner Unterseite eine Öffnung aufweist, wenn sich die beweglichen Wandsegmente (16, 18) in ihrer Be- und Ent­ ladestellung befinden.
2. Behandlungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beweglichen Behälter-Wandsegmente (16, 18) in zumindest im wesentlichen vertikaler Rich­ tung bewegbar sind.
3. Behandlungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, gekenn­ zeichnet durch Führungen (20, 22, 24, 26) für die beweglichen Behälter-Wandsegmente (16, 18).
4. Behandlungsbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (10, 12) stationär sind und sich die be­ weglichen Behälter-Wandsegmente (16, 18) zwischen den beiden Stirnwänden erstrecken.
5. Behandlungsbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Behälter (32) zwischen seinen Stirn­ wänden (10, 12) eine stationäre, den Behälter oben ver­ schließende Haube (14) und unterhalb dieser Haube die beweglichen Wandsegmente (16, 18) aufweist.
6. Behandlungsbehälter nach den Ansprüchen 3 und 4, da­ durch gekennzeichnet, daß für die stirnwandseitigen Enden der beweglichen Wandsegmente (16, 18) Kulissen­ führungen (20, 22 bzw. 24, 26) vorgesehen sind, in die Führungselemente (28) der Wandsegmente (16, 18) ein­ greifen.
7. Behandlungsbehälter nach einem oder mehreren der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein oben offener Auffangbehälter (80) für Reinigungsflüs­ sigkeit zumindest unter denjenigen Trennfugen angeord­ net ist, längs welcher die beweglichen Wandsegmente (16 bzw. 18) an benachbarte Wandsegmente (18 bzw. 16, 14, 10, 12) angrenzen.
8. Behandlungsbehälter nach einem oder mehreren der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Behälter (32) ein über diesem angeordneter Reinigungs­ flüssigkeit-Vorlagebehälter (34) zugeordnet ist, wel­ cher unten über einen steuerbaren Verschluß (38) zu seiner Entleerung in den Behandlungsbehälter (32) ver­ fügt.
9. Behandlungsbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich der Vorlagebehälter (34) zumindest nahezu über die ganze Länge des Behandlungsbehälters (32) und der Verschluß (38) zumindest nahezu über die ganze Länge des Vorlagebehälters (34) erstreckt.
10. Behandlungsbehälter nach den Ansprüchen 7 und 8, ge­ kennzeichnet durch eine den Auffangbehälter (80) mit dem Vorlagebehälter (34) verbindende Rückführleitung für die Reinigungsflüssigkeit.
11. Behandlungsbehälter nach einem oder mehreren der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Behandlungsbehälter (32) außerhalb des Wegs der Werk­ stücke (70) Spritzdüsen (90) zum Abspritzen eines in dem Behandlungsbehälter befindlichen Werkstücks vorge­ sehen sind und daß der Behandlungsbehälter über einen in seinem oberen Bereich angeordneten Überlauf (100) verfügt.
12. Behandlungsbehälter nach den Ansprüchen 8 und 11, ge­ kennzeichnet durch eine den Überlauf (100) mit dem Vor­ lagebehälter (34) verbindende Rückführleitung für die Reinigungsflüssigkeit.
13. Behandlungsbehälter nach einem oder mehreren der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der beweglichen Wandsegmente (16, 18) jeweils ungefähr einem Viertelkreis entspricht.
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