DE2206148A1

DE2206148A1 - Steuereinrichtung für Verarbeitungsanlagen

Info

Publication number: DE2206148A1
Application number: DE19722206148
Authority: DE
Inventors: Ronald Leslie Dartford Kent Page (Groß britannien). M
Original assignee: Hall Thermotank International Ltd
Current assignee: Hall Thermotank International Ltd
Priority date: 1971-02-18
Filing date: 1972-02-09
Publication date: 1972-08-24
Also published as: AU3880272A; ZA72792B; NL7201898A; BR7200868D0; FR2125518A1; BE779450A

Description

4<9β Herne, 8000 München 2S,

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Fernsprecher: 51013 " · * 398012

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Ref.: MO- 3381 B/hr

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HALL-THERMOTANK INTERNATIONAL LIMITED, 1-5 Queen Street, London E.C. 4 (England)

Steuereinrichtung für Verarbeitungsanlagen

Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung für die Bahn eines sich bewegenden langgestreckten Materials und richtet sich insbesondere auf eine solche Einrichtung für endlose Förderer, beispielsweise Ketten- od#r Bandförderer bei Verwendung in einer Speichervorrichtung zur Aufnahme von Gegenständen ,-■ die von dem

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Förderer mitgeführt werden, so daß die Geschwindigkeit der Entladung der Gegenstände vom Förderer sich von der Geschwindigkeit unterscheiden kann, mit der die Gegenstände auf den Förderer aufgegeben werden.

Die Erfindung findet insbesondere Anwendung in einer großen Anzahl von Industrien und ist besonders brauchbar dort, wo die Gegenstände auf einem Förderer, der im wesentlichen mit gleichförmiger Geschwindigkeit beladen wird, bearbeitet werden, bei dem jedoch die Geschwindigkeit, mit dem die Gegenstände nach der Bearbeitung oder Verarbeitung abgenommen werden, in wünschenswerter Weise absatzweise erfolgt statt mit der gleichen kontinuierlichen Geschwindigkeit, mit der die Beladung erfolgt.

Gemäß einer Ausführungsform ist eine Wegkontrollvorrichtung für langgestrecktes Material mit einem Einlaß für in die Vorrichtung eintretendes Material und einem Auslaß für die Vorrichtung verlassendes Material im wesentlichen gekennzeichnet durch einen ersten Satz von Materialträgern mit einem relativ zu wenigstens einem anderen Träger des ersten Satzes beweglich montierten Träger, so daß das Material nach dem Einlauf in die Vorrichtung durch den Einlaß um die Träger des ersten Satzes verläuft und eine Schleife bildet, dessen Schlaufengröße sich ändert, wenn sich der bewegliche Träger relativ zum anderen oder zu den anderen Trägern des ersten Satzes bewegt, und ferner gekennzeichnet durch

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einen Zweiten Satz von Materialträgern mit einem relativ zu wenigstens einem anderen Träger des zweiten Satzes beweglich montierten Träger derart, daß das Material vor dem Verlassen^der Vorrichtung durch den Auslaß um die Träger des zweiten Satzes verläuft und eine zweite Schlaufe bildet, deren Schlaufengröße sich ändert, wenn der bewegliche Träger des zweiten Satzes sich relativ zum anderen Träger oder zu anderen Trägern des zweiten Satzes bewegt, wobei die beweglichen Träger des ersten und zweiten Satzes miteinander verbunden sind, so daß bei der Vergrößerung der Schlaufengröße der ersten Schleife die Schlaufengröße der zweiten Schleife abnimmt und umgekehrt.

Findet eine Bahnkontrollvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung als Speicherabteil für einen endlosen gegenständetragenden Förderer Verwendung, dann bildet der Förderer das lang gestreckte oben erwähnte Material und die Entladestation des endlosen Förderers sollte zwischen der Stelle liegen, wobder Förderer den ersten Satz der Träger verläßt, und der Stelle, wo der Förderer auf den zweiten Trägersatz trifft. Man erkennt, daß mit dieser Einrichtung der Förderer beim Passieren der Entladestation festgehalten werden kann, während Fördermaterial am Einlaß eintritt und den Auslaß verläßt. Dies ist deshalb möglich, weil das neue in die Vorrichtung durch den Einlaß einlaufende Material dazu Verwendung findet, die Größe der ersten Schleife

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zu vergrößern, während das Fördermaterial, das den Auslaß der Vorrichtung verläßt, davon abgehalten ist, die zweite Schleife zu verkleinern. Es ist daher erkennbar, daß die Vorrichtung, vorausgesetzt, der Zeitraum, währenddessen der Förderer in der Nachbarschaft der Entladestation steht, stationär gehalten wird und nicht die Zeit überschreitet, die die zweite Schleife benötigt, um vollständig zu verschwinden, die Vorrichtung als Speicher dienen kann, ohne ansonsten in irgendeiner Weise die kontinuierliche Bewegung des Förderermaterials, wenn es außerhalb der Vorrichtung zwischen Auslaß und Einlaß durchläuft, zu beeinträchtigen.

Es ist selbstverständlich, daß eine Vielzahl von ersten und zweiten Schleifen vorgesehen werden kann, um die Kapazität oder Aufnahmefähigkeit der Vorrichtung zu vergrößern, wenn man sie als Speicher verwenden will.

Normalerweise sind die Träger am ersten und zweiten Satz drehbare Glieder und im Falle von langgestreckten Material in Form eines Bandes Scheiben- und gezahnte Kettenräder, falls das langgestreckte Material eine Kette ist.

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Eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur "Verwendung in einer Lebensmittelverarbeitungsanlage soll im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnungen naher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen in >.··,.

Fig, 1 eine schematische Seitenansicht "eines Behändlüngsabteiles und eines üblichen Entladeabteiles einer Lebensmittelverarbeitungsanlage; und in

Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines Speichers, welcher das Entladeabteil nach Fig. 1 ersetzen und an das Auslaßende des Behandlungsabteils angebracht werden kann.

In der Zeichnung finden die nachfolgend aufgeführten Bezugszeichen zur Bezeichnung bestimmter Teile Verwendung :

1 thermisch isolierte Kammer 9 Abgabestation

2 Kettenförderer 10 Auslaßöffnung

3 Tragschienen 11 Schwenkklappe

4 Trockenstation 12 feste Kettenräder

5 Kühlstation 13 bewegliche Kettenräder

6 Öffnung 14 Reinigungsstation

7 federnde Klappen 15 Motor

8 gestrichelter Pfeil

Die in der Zeichnung wiedergegebene Anlagen ist insbesondere für das Kühlen von Geflügel bestimmt. Die Anlage enthält eine geeignete thermisch isolierte Kammer 1

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innerhalb der sich ein Kettenförderer 2 befindet. Der Förderer 2 besteht aus zwei endlosen Ketten, von denen eine auf einer Seite der Kammer und die andere auf der anderen Seite der Kammer angeordnet ist. Die beiden Ketten sind in bestimmten Abständen durch Tragschienen 3 miteinander .verbunden. Um die Zeichnung zu vereinfachen, sind nur wenige dieser Tragschienen wiedergegeben, jedoch, ist es selbstverständlich, daß über die gesamte Länge ,jeder Kette Tragschienen in gleichmäßigen Abständen"vorgesehen sind. Wie an sich bekannt trägt ,jede Tragschiene eine Reihe von im Abstand angeordneten, nicht gezeichneten Stiften, auf denen das Geflügel zur Verarbeitung in der Anlage aufgehängt werden kann.

Die in der Zeichnung wiedergegebene Anlage ist in zwei Hauptteile unterteilt, nämlich einen in Fig, wiedergegeben Behandlungsteil und einen in Fig. 2 wiedergegebenen Speicher/Entladeteil. Im Behandlungsteil laufen die beiden Ketten jeweils serpentinenartig durch eine Trockenstation 4 und dann durch eine Kühlstation 5. Am vorderen Ende der Kammer 1 befindet sich eine Öffnung 6 durch die von Arbeitern das vorbereitete Geflügel auf die Tragschienen 3 aufgehängt wird, wenn diese an der Öffnung 6 vorbeilaufen. Der Förderer 2 rückt mit gleichförmiger Geschwindigkeit vor, so daß das Geflügel durch die Öffnung 6 ebenfalls mit gleichförmiger Geschwindigkeit aufgegeben wird. In der

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Trockenstation wird das Geflügel in an sich bekannter Welse Luftströmen, die normalerweise erwärmt und entfeuchtet sind, ausgesetzt, um Feuchtigkeit zu entfernen und das Geflügel für die Kühlung vorzubereiten. Um in die KUhlstation 5 zu gelangen, passiert das Geflügel ein Paar federnder Klappen 7 und gelangt dann unter den Einfluß von Kühlluft, die nach unten durch den ersten Teil der Kühlstation 5 und dann nach oben durch den zweiten Teil der Kühlstation 5, das heißt in Richtung des gestrichelten Pfeiles 8 zirkuliert.

Fig. 1 zeigt eine Abgabestation 9 unmittelbar hinter der KUhlstation 5 und in dieser Station wird das gekühlte G_eflügel automatisch von den Tragschienen 3 freigegeben und fällt nach außen durch eine Auslaßöffnung 10, die normalerweise durch eine Schwenkklappe 11 verschlossen ist.

Bei dieser Anordnung entspricht jedoch die Geschwindigkeit, mit der das Geflügel durch die Auslaßöffnung 10 abgegeben wird, immer der Geschwindigkeit, mit der das Geflügel in die Öffnung 6 eingeführt wird. Wenn das gekühlte Geflügel anschließend an das Verlassen der Kammer 1 in Portionen statt kontinuierlich weiterverarbeitet wird, kann es nachteilig sein, daß das Geflügel die gekühlte Umgebung der Kammer 1 kontinuierlich verläßt, da man dann notwendigerweise eine gekühlte Vorratskammer vorsehen muß, in der eine ausreichende Anzahl von Geflügel gehalten werden kann, bis eine Partie für die weitere Verarbeitung zur Verfügung .steht.·

Um dieses Problem zu^-vermeiden, wird vorgeschlagen, die Abgabestation 9 nach Fig. 1 durch die kombinierte Speicher-/Abgabestation nach Fig. 2 zu ersetzen.

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In dieser Station sind die Förderketten jeweils um einen oberen Satz von Scheiben oder Rädern geführt, die mit dem Zusatz "a" bezeichnet sind, dann durch eine gewöhnliche Abgabestation 9' und schließlich vor Rückkehr in die Bearbeitungsstation der Kammer 1 über einen unteren Satz von Rädern oder Scheiben, die jeweils den Zusatz "d" tragen. Die oberen und unteren Sätze von Kettenrädern enthalten jeweils feste Räder 12a und 12b und bewegliche Räder 13a und 13b. Der Ausdruck "Räder" wurde hier ganz allgemein verwendet. Diese Räder können je nach dem verwendeten Transportmittel, beispielsweise einer Kette, also auch Kettenräder mit vorstehenden Zähnen am Umfang sein.

Die beweglichen Räder 13a und 13b sind paarweise zusammengefaßt und die Ketten des'Förderers 2 sind um feste und bewegliche Räder geführt, wie es in ^ig. 2 dargestellt ist, um eine Vielzahl von Schleifen zu erzeugen, von denen die eine Hälfte zu dem oberen Satz von Rädern und die andere Hälfte zu dem unteren Satz von Rädern gehört. Die zusammengefaßten Räder 13a und 13b können sich zwischen einer oberen Grenzstellung, in welchem im wesentlichen keine Schleife durch die Räder 12a und 13a, jedoch eine maximale Schleife durch die Räder 12b und 13b gebildet wird, und einer unteren Grenzstellung bewegen, in welcher die Situation umgekehrt ist, wobei eine maximale Schleife für die Förderketten zur Verfügung steht, die von oben kommen, während eine minimale Schleife für die Förderkettenabschnitte vorhanden ist, die sich um den unteren Satz der Räder bewegen.

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Die einfache, in Fig. 2 gegebene Anordnung liefert einen Speicher, der den Ausgang von der Bearbeitungsstation der Anlage aufnehmen kann, während die Abgabe aus der Kammer vorübergehend unterbrochen ist. Es sei angenommen, daß alle Räder 13a sich in ihren oberen Grenzstellungen befinden, das heißt der Speicher im wesentlichen leer ist. Es sei ferner angenommen, daß ein das letzte Rad 12a annehmender Motor 15 angehalten ist, was bedeutet, daß die Abgabe von Geflügel durch die Abgabeöffnung 10 ebenfalls zum Stillstand gekommen ist. Der Förderer bewegt sich jedoch weiter innerhalb der Bearbeitungsstation der Kammer und die Länge des Förderers, die in die Speicher-/Abgabestation von links kommt, wird in den wachsenden durch den oberen Satz der Räder gebildeten Schleifen aufgenommen. Normalerweise nehmen die Schleifen eine nach der anderen aufeinanderfolgend zu, wobei die erste vom Förderer gebildete Schlaufe beim Eintritt in die Speicher-/Abgabestation sich bis auf ihre maximale Größe verlängert, das heißt das linke Paar der beweglichen Räder 13a und 13b in die unterste Stellung heruntersinkt, bevor die Schlaufengröße der zweiten Schlaufe zuzunehmen beginnt. Wenn die Schlaufengrößen der Schleifen im oberen Teil der Lager-/Abgabestation in der Größe zunehmen, werden Längen der Förderketten zurück in die Bearbeitungsstation von dem abnehmenden Schlaufengrößen der unteren Schleifen zurückgeführt. Dieser Vorgang kann andauern , bis alle Räderpaare 13a und 13b ihre unterste Stellung erreicht haben. In diesem Augenblick muß der an das rechte Rad 12a angeschlossene Motor wieder angelassen und die Entladung der Kammer

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wieder aufgenommen werden. Die Entladung kann jedoch mit jeder gewünschten Geschwindigkeit fortgesetzt werden, da, wenn diese Geschwindigkeit größer als die Geschwindigkeit ist, mit der die Förderketten in die Lager-/Abgabestation einlaufen, die nur zu einer Verminderung in der Größe der die oberen Schleifen bildenden Schlaufen führt.

Es ist erkennbar, daß die Speicherfähigkeit der Speicher-/ Abgabestation nach Bedarf abhängig von der Größe der Schleifen und der Anzahl der verwendeten Schleifen gesteigert werden kann. In der Praxis ist es verhältnismäßig einfach eine Speicherkapazität für den größeren Teil eines einstündigen Durchsatzes einer Anlage zu schaffen, das heißt bis zu 300 Geflügelstücke zu speichern.

Erwünschtenfalls können Grenzschalter vorgesehen werden, die durch die Räderpaare 13a/i3b betätigt werden, wobei diese Schalter dazu verwendet werden können, um die Anzahl des in dieser Station gespeicherten Geflügels oder die verfügbare Speicherkapazität dieser Station anzuzeigen.

Der Förderer 2 kann auf seinem Rückweg durch die Kammer 1 zur Einlaßöffnung 6 eine Reinigungsstation passieren, die schematisch bei 1A in Fig. 1 angedeutet ist. Diese Reinigungsstation dient dann beispielsweise zum Abbürsten der Tragschienen 3 mit einer geeigneten anti-^ septischen Lösung bevor auf die Tragschienen erneut Ge-

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flügel aufgehängt wird und sie mit diesem durch die Trockenstation, h laufen.

Selbstverständlich ist das Erfindungsprinzip auch auf anderen. Anwendungsgebieten brauchbar und kann beispielsweise verwendet werden, wenn die Beladung eines endlosen Förderers mit Gegenständen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten vorgenommen werden soll, während die Abgabe oder die Verarbeitung bei im wesentlichen gleichmäßigen Geschwindigkeiten diaranzuführen ist.

Eine Steuereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann auch als Geschwindigkeitssteuerung für ein angetriebenes Baid oder dergleichen Verwendung finden, da die Geschwindigkeit, mit der sich das Band zwischen den ersten und zweiten Sätzen von Trägern bewegt, kurz ausgedrückt-, empfindlich unabhängig von der Geschwindigkeit gemacht werden kann, mit der das Band oder dergleichen in den Einlaß einläuft oder, den Auslaß verläßt, das heißt.sich um- einen anderen Teil seiner endlosen Bahn bewegt. .

- Patentansprüche -12 -

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Claims

2206H8 Patentansprüche .

1. J Verarbeitungsanlage mit einem endlosen, das Ver- ^stTOeitungsprodukt aufnehmenden, auf einer geschlossenen Bahn mit Produkteinlaß und Produktauslaß geführten Förderer, dadurch gekennzeichnet, daß stromaufwärts vom Auslaß (10) eine erste Reihe (12a, 13a) von schleifen bildenden Elementen und stromabwärts vom Auslaß eine zweite Reihe von schleifenbildenden Elementen vorgesehen und die Elemente der ersten und zweiten Reihe paarweise zusammengeschlossen sind und in der Nähe des Auslasses (10) und zwischen der ersten und zweiten Reihe eine Vorrichtung (15) zum Antrieb des Förderers vorgesehen ist, die von der Einrichtung zum Antrieb des Förderers über den Einlaß unabhängig ist.

2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl verbundener erster und zweiter Reihen von Schleifen bildenden Vorrichtungen vorgesehen ist, so daß eine Vielzahl von gekoppelten Paaren von Schleifen gebildet wird, wobei das Fördenermaterial eine Schleife eines Paares verläßt, wenn es in die andere Schleife des Paares aufgenommen wird. ¹^y

3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zur Steuerung der Schleifengröße aufeinanderfolgend in einer Richtung auf den Auslaß zu vorgesehen sind.

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